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Moulag, r/. Sevmar MS !lr. 45 Vas „Zlchopaue: Eageblatt Ruf 7,S und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zlnanzamte» Zschopau monwg. Li. Arvmar Eö slHo,M«vigedilii, uer Eageblatt' ist 0a» zur Berösientüchung oer amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» zu Zlöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau dehördlicherjeits bestimmte Blatt mtlichen Bekanntmachungen de» Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Bolksbank Zschopau, ». Ä m. b. H. -- Postscheckkonto: Leipzig 4SVL4 — Ruf 742 knäv 8lvkt üvr 8WA äv8 Vvul8ckv» Kvickv8! -^nspracke 6es kükiers an seine alten karteißenossen In der Hauptstadt der Bewegung fand am 24. Februar aus tlnlaß der 25jährigen Wiederkehr des Tages der Verkündung zes Parteiprogramms eine Kundgebung statt. Im Mittelpunkt ,er Traditionsfeier stand eine Ansprache des Führers, die von >em Parteigenossen Hermann Esser verlesen wurde. Dio An- prache des Führers an seine alten Parteigenossen hat folgenden Portlaut: Nationalsozialisten! Parteigenossen und Parteigenossinnen! Pflichtbewußtsein und Arbeit verbieten es mir, in einem Augenblick das Hauptquartier zu ver.laffen, in dem sich zum 25. Nale der Tag jährt, da in München das grundlegende Pro gramm unserer Bewegung verkündet und angenommen war. Der Abend des 24. Februar stand im Zeichen der Voraussicht einer Entwicklung, dies ielleicht erst heute im ganzen Umfang ihrer furchtbaren Bedeutung vielen klar geworden ist. Dieselbe Koalition unversöhnlicher Feinde war schon damals . n Kampf gegen das deutsche Volk vereint wie jetzt. Das un- atürlich« Bündnis zwischen ausbeuterischem Kapitalismus und enschenvernichtendem Bolschewismus, das heute die Welt zu sticken versucht, war der Feind, dem wir am 24. Februar 1920 -r Erhaltung der Nation den Kampf ansagten. So wie in i :sen Jahren war auch damals das scheinbar Widersprechende : Zusammenspiel so extremer Kräfte nur der Ausdruck des - cheitlichen Wollens eines gemeinsamen Erregers und Nutz- r eßers. Das internationale Judentum bedient sich seit langem b ider Formen zur Vernichtung der Freiheit und des sozialen Gücks der Völker. Als wir uns am 24. Februar 1920 in München zum ersten Male getroffen haben, besaßen-wir schon ein klares Bild von der Tendenz und den Folgen des Kampfes beider Angreifer. Kapitalismus und Bolschewismus hatten unser Volk erst in sich zerrissen und dann entwaffnet, um es ausplündern und am Ende vernichten zu können. Und doch war dies nur ein kleiner Bor- > nterricht gegenüber dem, den uns di« Geschichte heute erteilt. Di« niederträchtigst« Verschwörung und blutigste Tyrannei ge gen die Freiht der Menschen aller Zeiten »ersucht sich zu erheben und '«in« jahrtausendelange europäische Kulturentwicklung zu beenden. Allein es besteht «in gewaltiger Unterschied zwischen dem Deutschland von 1920 und dem von 1945. Damals eine völlig gelähmte Nation, heute Lin sich mit äußerstem Fanatismus weh rendes Volk. Damals ein« überlebte, der Auflösung verfallen« Gesellschaftsordnung — heut« «ine im Aufbau begriffene uner schütterliche Volksgemeinschaft. Wäre dem damaligen Deutschland nur ein Bruchteil der Wi- dcrstavdskraft des heutigen zu eigen gewesen, so wäre es nie zusammengebrochen! Wenn das Deutschland von jetzt aber nur einen Teil der Schwachen von damals besäße, würde es schon längst nicht mehr leben! Es wird deshalb dereinst der 24. Fe bruar 1920 in der Geschichte als einer der großen Wendepunkts ver Menschheitsentwicklung angesehen werden. Namenlos« Un bekannt« — an deren Spitze ich selber stand — wenden sich an ein in voller Auflösung begriffenes Volk und verkünden ein Programm, dessen Thesen von zahllosen nicht verstanden mur ren, dessen Tendenz die überwältigende Mehrheit ablehnte. Heut« wisse» wir aber folgendes: Ohne dieses Programm gebe ! s keinen sozialistischen neuen deutschen Volks- und Staatsauf bau. Ohne dem deutschen nationalsozialistischen Volksaufbau c äbe es heute weder ein Deutsches Reich noch «in deutsches Volk! Denn ackch die Substanzen der Staaten, d. h. die Völker selbst, sind nicht unvergänglich, sondern sie kommen, werden oder ver gehen — je, nach ihrem Wert. Die Vorsehung kennt keine Barmherzigkeit dem Schwachen gegenüber, sondern nur die An erkennung des Rechts des Lebens für den Gefunden und Star-, ken! Daß es der nationalsozialistischen Bewegung im Jahre 1933 nach einem rund 13jährigen Kampf gelang, aus nichts her- eus auf legalem Weg« die Macht im Deutschen Reich in ihr« Hand zu bekomm«», war das Ergebnis eines wenn auch oft fast aussichtslos erscheinenden zäh und fanatisch durchgeführten Kampfes. Wer das LLunder des heutigen Widerstands be staunt, oder gar wem es unverständlich sein sollte, der möge be denken, was es bedeutete, daß ich damals als verkannter Na menloser begann, den Kampf für eine Ide« und damit den Kampf um di« Macht zu führen, ebenfalls einer ganzen ge schlossenen Welt von Feinden gegenüber. Wer würde wohl von den späteren Kritikern j«mals selbst fähig gewesen sein, unter ähnlich«» Voraussetzung«» aus Nicht, heraus «in solches Werk zu beginnen und zu vollenden? Welch' ein« Unsumme von Arbeit, Kampfeswillen und Glaubenskraft tnthalten dies« Jahre des Ringens um di« Macht! Welch« Hin- »erniff« und Rückschläge mußten überwunden werden! Nur un sre Zähigkeit und unser durch nichts zu erschütternd«!! Wille ha ben am End« diesen Steg errungen. Wenn nun auch der Rah men, in dem sich dieser Kampf damals abgespielt hatte, als klein »rscheinen mag. dann war doch das Objekt dieses Kampfes und feines Ablaufs das gleich« wie heute: immer handelte es sich um Vas Dasein unseres deutschen Volkes! Und deshalb war dieser Kampf für uns ein genau so heiliger wie er es heut« ist. Denn »on seinem Gelingen hing damals genau so wi« jetzt und jetzt »enau so wie damals Sein oder Nichtsein der Zukunft unserer Nasi« ah. Wer will es heute noch bezweifeln, daß ohne die «ationalsozialtstische Revolution und ihre Neuformung des deut schen Bolkskörpers — schon rein innerlich gesehen — Deutschland überhaupt gar nicht in der Lage gewesen wäre, der heutigen Krise zu begegnen? Wer kann bestreiten, daß selbst der stärkste Will« ohne die durch di« nationalsozialistische Revolution er folgte materielle Aufrüstung des deutschen Volkes nicht genügt haben würde, Vieker teuflischen Koalition zu trotzen, die un» heut« bedroüt! Nur ein bürgerlicher Schwachkopf aber kann sich einbilden, daß dis Flut aus dem Osten nicht gekommen sein würde, wenn ihr Deutschland statt mit Kanonen, Panzern und Flugzeugen mit papiernen Völkerrechten entgegengetreten wäre! Wir werden in diesem Jahrhundert und vor allem in unserer eigenen Zeit gewogen, ob wi-r standfest genug sind, einen Einbruch Inner asiens zu begegnen, wie ihn di« Welt seit der Zeitenwende schonö fter erlebt hat. So wi« der'Hunnensturm aber nicht g«- brochen werden konnte durch fromme Wünsch« oder Ermahnun gen, so wie die jahrhundertelangen Einfälle aus dem Südosten in unser Reich nicht abgewehrt wurden durch diplomatische Kunststück« und der Mongolensturm nicht Halt machte vor alten Kulturen, so wird auch diese Gefahr nicht beseitigt durch das Recht an sich, sondern nur durch die Kraft, die hinter diesem Recht steht. Das Recht selbst liegt in der Pflicht der Verteidi gung des uns vom Schöpfer der Welten gegebenen Lebens. Es ist das heiligst« Recht der Selbsterhaltung. Das Gelingen die ser Selbsterhaltung aber hängt ausschließlich von der Größe unseres Einsatzes und der Bereitwilligkeit ab, jedes Opfer auf uns zu nehmen, um dieses Leben für die Zukunft zu erhalten. Wir tun dabei nichts anderes als was di« germanischen und lateinischen Raffen in der Zeit der Völkerwanderung tun muß ten, nichts anderes, als was unseren Vorfahren in den langen Jahren der Tiirkenkriege auferlegt worden war und was den großen Mongolensturm endlich doch noch abgehalten hat, unseren Kontinent ebenfalls in eine Wüste zu verwandeln. Nicht in einer Völkerbundsversammlung, sondern in der Schlacht auf den Katalaunischen Gefilden ist Etzels Macht gebrochen worden und nicht in einer Genfer Schwatzbude oder durch irgendeine andere Konvention wird der asiatische Bolschewismus zurück geschlagen, sondern ausschließlich durch den Siegeswillen unseres Widerstandes und durch die Kraft unserer Waffen! Wi« schw«r dieser Kampf nun heute ist, das wissen wir alle. Was immer wir aber auch dabei verlieren, es steht in keinem Verhältnis zu dem, was wir verlieren würden, wenn er nicht erfolgreich seinem End« entgegen ging«. Was der Bolschewis mus ist, das erleben nun einzeln« Gebiete ick Osten unseres Reiches am eigenen Leibe. Was dort unseren Frauen, Kinder» und Männern von dieser jüdischen Pest zugefügt wird, ist das grauenhafteste Schicksal, das «in Menschengehirn sich auszuden ken vermag. Dieser jüdisch-bolschewistischen Völkervernichtung und ihren westeuropäischen und amerikanischen Zuhältern gegen über gibt es deshalb nur «in Gebot: Mit äußerstem Fanatismus und verbissener Standhaftigkeit auch die letzte Kraft «inzusetzen, die ein gnädiger Gott den Menschen in schweren Zeiten zur Verteidigung seines Lebens finden läßt. Was dabei schwach wird, fällt, muß und wird vergehen. So wie einst die feige» bürgerlichen Kompromißparteien von der bolschewistischen Welle erst in die Ecke manövriert und dann hinwegg«fegt worden sind, so verschwinden heute alle bürgerlichen Staaten, deren bornierte Vertreter glauben, mit dem TLufel ein Bündnis abschließen zu können in der Hoffnung, listiger zu sein, als er sanatisch ist. Es ist eine schaurige Wiederholung des einstigen innerdeutschen Vorganges in der gewaltigen weltpolitischen Ebene des heutigen. Geschehens. Aber genau so, wie wir damals am Ende über den bornierten kleinbürgerlichen Parteipartikularismus hinweg den bolschewistischen Gegner zu Bod«n warfen und den national sozialistischen Volksstaat begründeten, so werden wir heute über das Gemengsel bürgerlich-demokratischer Staatsmeinungen den Sieg erringen und ihn mit der Vernichtung des Bolschewismus krönen. Als Rom nach der Schlacht von Eannä sein« schwersten Stunden erlebt«, siegte es nicht durch den Versuch eines feigen Kompromisses, sondern durch den kompromißlosen Entschluß, den Kampf für sein Dasein unter Aufgebot der letzten Voltskraft weiter zu führen. Als selbst der zweite Punische Krieg den afrikanischen Vorstoß nicht endgültig zu beseitigen vermocht«, b«endet« ihn der dritte! Als der größt« König unserer Geschichte, Friedrich II., in sei nem siebenjährigen Kampf« der Uebermacht einer Weltkoalition zu erliegen droht«, war «s ebenfalls ausschließlich seiner heroi schen Seele zu verdanken, wenn di« Keimzelle und der Kern «ines kommenden Reiches abschließend dann doch Sieger blieben. War wir über das Wesen der uns feindlichen Koalition «inst im 2nn«rn so oft gepredigt haben, ist heute bestätigt: ei» teuf lischer Pakt zwischen demokratischem Kapitalismus und jüdischem Bolschewismus. Alle di« Völker, d«r«n Staatsmänner sich die sem Pakt selbst v«rschri«Len haben, werden früher oder später di« Opfer der Geister sein, di« sie heute gerufen haben. E« soll aber kein Zweifel darüber herrsch«», daß das nationalso-ialt- stische Deutschland dies«» Kampf solange weiterführen wird, bis am End« auch hier, und zwar noch in diesem Jahr«, die geschicht liche Wend« «intritt. Kein« Macht der Welt wird uns im Herzen schwach machen. Si« Hatzen uns soviel an Schönem, Er hebendem und Heiligem zerstört, daß wir nur der einzigen Auf gabe leben dürfen, einen Staat zu schaffen, der wieder auföaut, wasd urch si« vernichtet wurde. Es ist deshalb unser« Pflicht, die Freiheit der deutschen Nation für die Zukunft zu erhalten und dis deutsch« Arbeitskraft nicht nach Sibirien verschleppen zu lassen, sondern st« für txn Wiederaufbau im Di«nst uns«r«s eige- »«» Volk«» «inzusetzen. Si« haben uns so Schreckliches gelehrt, daß er keinen größeren Schrecken mehr gibt. Was die Heimat erduldet, ist entsetzlich: was die Front zu leisten hat, über menschlich. Wenn aber ein ganzes Volk sich tn,«iner solchen Pein so bewährt wi« unser deutsches, dann kann und wird di« Vorsehung ihm am End« das Recht zum Leben nicht abstreiten, sondern wi« immer in der Geschichte seine Standhaftigkeit mit dem Preis des irdischen Daseins belohnen. Da man uns soviel oernichtet hat, kann uns da, nur im fanatischen Entschluß be stärken, di« F«ind« mit tausendfachem Haß al« das anzusehen, was st« sind: Zerstörer einer ewigen Kultur und damit Vernich ter der Menschheit I Und aus diesem Hatz kann uns nur «in heiliger Will« erwachsen: mit allen Kräften, di« uns «in Gott geg«L«n Ha7, dies«n Vernicht«!» unseres Dassins entgegenzutre. ten und sie am Ende niederzuschlagen. Unser Volk hat im Laufe seiner nunmehr zweitausendjührigen Geschichte so viels furchtbare Zeiten überstanden, daß wir keinen Zweifel darüber haben dürfen, daß wir auch der jetzigen Noi Herr werden! Wenn die Heimat weiterhin ihre Pflicht so wie jetzt erfüllt, ja sich in ihrem Willen:, das Höchste zu leisten, noch steigert, wenn der Frontsoldat an der tapferen Heimat sich ein Beispiel nimmt und sein ganzes Leben einsetzt für diese seine Heimat, dann wird eins ganze Welt an uns zerschellen! Wenn Front und Heimat weiter gemeinsam entschlossen sind, jeden zu vernichten, der es auch nurw agt, dem Gebot der Erhaltung ge genüber zu versagen, wer sich entweder feige zeigt oder gar den Kampf sabotiert, so werden si« gemrinsam verhindern, daß di« Nation vernichtet wird. Dann muß am Ende dieser Auseinan dersetzung der deutsche Sieg stehen! Und wir erleben dabei ein stolzes Glück: Als der Weltkrieg ausging, sah?» wir als Schlimmstes vor uns ein« verderbt« Jugend. Wenn dieser Krieg sein Ende finden wird, legen wir den Sieg in die Hände eineH ungen Generation, die, in tausendfachem Leid und Feuer gestählt, das B«st« ist, was Deutschland je fein eigen nannte. Sie wird in Stadt und Land das Vorbild sein für zahllose kommend« Generationen. Auch dies ist das Werk der national sozialistischen Erziehung und damit einer Folge jener Kampf ansage, die vor 2b Jahren von München ausging. Mein eigenes Leben hat dabei nur den Wert, den es für di« Nation besitzt. Ich arbeite daher unentwegt an der Wieder- aufrichtung und Stärkung unserer Fronten zur Mwehr und zum Angriff, an der Erzeugung alter und neuer Waffen, an ihrem Einsatz, an der Festigung des Geistes unseres Widerst«»- des und — wen» notwendig — aber auch wi« in früheren Zei ten an der B«seitigung aller Schädlinge, die sich der Erhaltung unseres Volkstums entweder nicht anschloffen oder ihr sogar widersetzen wollen. Meine lieben Parteigenossen, ich habe in diesen Tagen in britischen Zeitungen gelesen, daß man dl« Ab- sichth abe, meinen Berghof zu vernichten. Ich bedauere fast, daß dies nicht schon geschehen ist. denn was immer ich selbst mein eigen nannte, ist nicht mehr wert al» das, was meine» Volks genossen gehört. Ich werde glücklich sein, soweit es einem Men schen möglich ist, bis zum letzten aller mit zu tragen, war auch andere zu tragen haben. Das einzige, was ich nicht ertragen könnte, wäre das Zeichen einer Schwäch« meines Volkes. Was mich daher am glücklichsten und stolzesten macht, ist die Ueber- zeugung, daß sich das deutsch« Volk in s«in«r größten Not in seinem härtesten Charakter zeigt. Möge in diesen Wochen und Monaten jeder einzelne Deutsche bedenken, daß er verpflichtet ist, alles In den Dienst unserer gemeinsamen Erhaltung für di« kommenden Jahrtausends zu stellen. Wem immer es schlecht geht, der weiß und muß es wissen, daß viele Deutsche noch viel mehr verloren haben als er selbst. Das Leben, das uns zeblie- ben ist, kann nur einen: einzigen Gebote dienen, nämlich wieder gut zu machen, was die internationalen jüdischen Verbrecher und ihr« Handlanger an unserem Volk begangen habe». So wi« wir daher vor 25 Jahren auggezogen find, als eine Gemeinschaft zur-Wiedergutmachung des Unrechtes an unserem Volk, so kämp fen wir auch heute wieder als eine Gemeinschaft zur Wiedergut machung des Leides, das st« uns erneut zufiigten, der Bedrük- kung, in die st« uns brachten und der Schäden, die sie bei uns anrichten. Es muß daher unser unerschütterlicher Wille sein, mit dem letzten Atemzug noch an Deutschland denkend Mann für Mann, Frau für Frau, in Stadt und Land, bis hinunter zur ^Jugend nur dem einen Gebot zu leben, alles einzisetzen. um unser Volk aus dieser Not zu befreien und es wieder aufzurich ten nach diesem Krieg in seiner Kultur, in seinen Städten wi« auf dem Land« und in seinen: nationalsozialistischen Gemein, schaftsleben, vor allen: aber nie mehr abzuirren von dem Wege des Ausbaues einer wahrhaften Volksstaates, fern von j«der Ideologie, von Klaffen, sich erhebend über den Dünkel einzelner Gesellschaftsschichten, durchdrungen von der Uebrrzeugung, daß di« ewigen Wert« «Ines Volkes in den besten Söhnen und Töch tern liegen, die ohne Rücksicht auf Geburt und Herkunft, so wi« si« «In gnädiger Gott uns gab, zul uche», zu erziehen und ein- zusetzen sind. Meine Parteigenoffen! Vor 25 Jahren verkündete ich den Sie« der Bewegung! Heute prophezeih« ich — wie immer durchdrungen vom Glauben an unser Volk — am End« den Si«g des Deutschen Reiche- Hauptquartier, den 24. Februar >445. Adolf Hitler Richtlinien für Vie siegreiche Fortführung b«S Kampf«». Der Führer empfing die Reichsleiter, Gauleiter und «er. bändeführer der NSDAP. Aus Anlaß der 25jährigen Wiederkehr der Verkündung des Parteiprogramms empfing der Führer am 24. Februar in seinem Hauptquartier die Reichs lei ter, Gauleider und Berbändefühver der NGDAP, um ihnen di« Richtlinien für die siegreich« Fortführung des Kampfes, für die ums- fassend« Organisation aller Widerstandskräfte und für den rücksichtslosen Einsatz der Partei im Schicksalskampf de» deutschen Volkes zu geben. ReichSlelter Vorman« an die alte Garde. Der Letter der Parteikanzlei, Retchsleiter Bormann, richtete im Nan»en der Parteiführerschaft an die zum 24. Februar in Mäuschen versammelte alte Garde der Ba- toogung ein Telegramm, das in dem Gelöbnis gipfelt: Wie in der Kampfzeit, st> werden wir auch heute im entfchmp denken Ringen MseveS Volke« unsere ganze Kraft und unch ssr Leben etnsetzen für die Freiheit der Nation uUd tüv da» Wohl unserer Frauen und Kinder.