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D« .*r»«<blrgisch« «»l»ir«„»» n!ch«iM U,ach »u Umoahm, dir Tag, »ach Som,, und g-sftaz»». monaMch l Mark durch dl, MstrLau ft« la» kau»; durch dl, Post be^oa«» vlnl^jdhruch Ward 2.42, monulllch Mart I.I4. 4ln»etz«ilp«t»! Im «ml»blallbezlrt d« Ramu dm I Ip. PUUzeUi 25 Psa., auiwdrl» 20 Ps,., Im amllichea TM dl, »alb« IM, Sü Pir.. >« Relü-mUM dl« IM, I Md. PoUcheir-ttont«! bUpzlg Nr. 1222«. Taaeklnsj » der ASniglichen «mkshaupkmannschasten * >ttrNlS0MH Schwarzenberg Md Zwickau, sowie der Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Kartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. Gärtner, Ane. Fern sprech - Anschlüsse: Aue 81, Löbnitz (Amt Aue) 440, Echneäerg 1-, Schwärzen^«» 10 vrahtanschnst: Dolk»sreunü Aueerzgebirg«, Nr. SS. - Die wachsende Flut! Don einem militärischen Mitarbeiter wird uns geschrieben: ,. Nun ist ein sechstes deutsches Heer auf dem Kampfplatz «schienen und in die englische Front siegreich eingekrochen. Auf immer gröberen Spuren schreitet der Krieg im Westen einher. Die Front, auf der gefochten wird, dehnt sich von süd lich Apern in westwärts vorspringendem Bogen bis zur Ailette westlich Ani,y aus uno beträgt rund 200 Kilometer. Immer ge- waluger brandet die deutsche Flut gegen 'd'e Deiche an, die das französisch-englische Heer ihr gegenüber mit verzweifelter Hast aufwirfl, wenn einzeln« ruhigere Inseln auch noch weniger be droh: aus diesem brandenden Meere stürmender Truppen und Verderben speeinder Geschütze emporragen. Das englische Heer isr schwer getroffen, für jede eigene Angriffsunterneh- mung in der nächsten Zeil, gelähmt, in seiner Kriegsgliedsrung durcheinander geworfen, an 'Geschütz- und Schiebbedarf vermin dert. Die französischen Streitkräfte aber, die schon an sich einen groben Teil der englischen Front übernehmen muhten, sind überall verzettelt in den Kampf geworfen, um nur das Neuherste zu verhüten. Und überall kamen sie zu spät: zwischen Oise und Aisne, am La Bassee Kanal und setzt wieder zwischen Armew- tieres und Ppern. Während die Streitkräfte des Generals von Quast südlich Armentieres tief in die englisch-portugiesischen Linien eindrangen und sich gleichzeitig, gegen Norden äbb*e- gend, der Lysübergänge bemächtigten, gingen die Truppen des Genc als Sirt von Armin zu beiden Seiten von Warneton vor und nahmen di« englischen Linien von Lollebeeke und Mes- lsines. Die Truppen beider Generale stehen nun nördlich der Lys gegen englisch« Verstärkungen im Gefecht, wobei Armen s-eres von zw«> Seiten bedroht ist. Südlich der Lys find w(r Lis zur Lawe vorgedrungen. Der Schlag im Norden hat sich also zu beträchtlicher Gröb« entwickelt und kann in seiner weiteren Ausreifung weitreichende Wirkungen haben. Ueber die rein taktische Bedeutung ist der Sieg des 9. und IO. April im Nor den bereits hinausgewachsen. Inzwischen halten wir den Gegner vor Amiens nach wie vor fest gepackt und bedrohen ihn ebenso östlich der Oise. Es wiro General Foch schwer fallen, nachdem er einen groben, vielleicht den gröbien Teil seiner Verfügungstruppen bereits verausgabt hat, sich aus dieser Verstrickung wieder zu lösen. Denn Gefahren bedrohen ihn nun von allen Seiten. Eine wirkliche Niederlage kann ec an keiner Stelle vertragen, ohne daß das ganze Gefüge seiner Schlachtordnung zerreibt. Er weitz aber nicht, wo ihn der nächste Schlag treffen wird. Das ist der Nachteil starrer Verteidigung, in die ihn die kriegerische Ueberlegenheit seines Gegners geworfen hat. Das Mittel an zuwenden, durch das Hindenburg vor 12 Monaten die Pläne der Feinde durchkreuzte, ist es bereits zu spät geworben und fehlt es ihm an dem nötigen Raum. * * * > Der neue Schlag im Westen. Berlin, 11. April. Ueberraschend brachen am 9. April dresche Divisionen nach sorgsamer Vorbereitung in mehr als 15 Kilometer Breite vor. Zwei portugiesisch«, eingerahmt von zwei englischen Divisionen, standen den Deutschen frontal ge genüber. Eine weitere englische Division stand in Reserve. Wohl niemand hatte gerade hier in dem äusserst ungünstigen Gelände südlich Armentieres einen Vorstob erwartet. Die grobe sumpfige Wiesenniederung ist von vielen kleinen Bächen, Grä ben, Hecken und Weldengcstrüpp durchzogen. Zerstreut lie gen zahlreich« Dörfer und Gehöfte. Das Gelände ist zu dieser Lahres,eit vielerorts überschwemmt. Die Einbruchsstelle wird imi Norden durch die Lns, im Westen durch die Laos, im Süd- westeni durch den La Basfee-Kanal begrenzt. Die Ebene reicht bis zu den flandirschen Hügeln, aus denen im Norden wie eine Warte der bekannte Kemmelberg emporragt. Er beherrscht die ganze Gegend bis Yp«rn. Weithin sichtbar thront auf den Hohen von Eedewaresvelde das Travpistenkloster. An den feindlichen Stellungen war seit drei Jahren gearbeitet worden. 2n letzter Zeit wurden neue rückwärtig« Linien westlich Ar mentieres ausgebaut. Dem Verteidiger bietet das Kampffeld auberordentlich« Vorteile. Nur zusammengefabtes Artillerie feuer könnt« di« vielen Kunstbauten, die allerdings des nassen Bodens wegen überirdisch angelegt waren, sturmreif machen. Die Geh ei in Haltung jeder Vorbereitung war auch hier wiederum glänzend gelungen. Um 4 Uhr 30 Minu ten morgens begann die Ariilleriebeschiebung und Vergasung der feindlichen Stellungen und Batterien. Der dichte Nebel begünstigte das Gasschieben, verhinderte dagegen die Auf klärung und Unterstützung durch Flieger. Um 8 Uhr 45 Minn ien vormittags trat die Infanterie zum Sturm an. Bereits nach zwei Stunden waren die drei ersten Grabenlinien genom men. Mit bewundernswer er Energie und Schnelligkeit folgte der Infanterie auf dem Fube die gesamte Artillerie, obwohl sbr in dem eben beschriebenen Gelände grobe Schwierigkeiten erwuchsen. Harte Kämpfe entspannen sich um die Uebergange. Die Feindverlust« sind autz er ordentlich blutig, ,die deutschen blieben infolge des dichten Nebels und der völlig geglückten U«b «rraschung eben,o gering wie am 21. Mär,. > i ! Unglaubliche Leistungen unserer Truppen. ' Berlin, 11. April. Die deutsch« Infanterie, begleitet von den Feuerwellen der eigenen Artillerie, brach jed en Wi derstand und drang unaufhaltsam bis an den breiten Empfingen Lys-Abschnitt vor. Hier trat der erste .Halt ein. Die HrMn geMengt^ dje Mg« üiMUgDr geworden Sonnabend, den 13. April 1918. Der neueste amtliche Heeresbericht. Großes Kanplquarlier, 1 Llprll 1918. Westlicher Kriegsschauplatz. Armentieres ist gefallen. Durch »le Truppe« -er Generale v. Tb erharü un- v. Slessen, von Nor-«n und Silben Umsatz», ihrer «Uckzngsstratzr berraubl. slreclite die englische Besatzung, S« Ossiziere un- mehr als 3GW Man», nach lapssrer Wehr -ie Waffen. Mit ihnen sielen 4S Geschütze, zahlreiche Maschinengewehre, grotze Munitionsmengen, ein Bekleidungslagsr «n- reiche andere Beule in unsere San-. Stör-westlich von Nrmsnlieres gewannen wir Raum Westlich von Armentieres warfen -io Trnppen Ler Generale v. Stessen un- ». Carlowitz nach Abwehr starker Kräfke gegen Steenwerck gesührte Gegenaugrlsse nach er- SHterfen Kümpfen um »ie 4. englische Stellung -en Feind in Richtung Baitleur und Msrville zurück. Meroille w«r-e genommen. Aus Sem Sü-user -er Lys erkämpften sich »ie Truppen »es Generals v. Bernhar»i »en Aebergang über »ie Save un» stietzen bis in -ie Köhe von Merville vor. Die Gesamtbeuls aus -er Schlacht bei Armentieres be trägt nach bisherige« Feststellungen 2009» Gesängen«, da» runter 1 englischer un- 1 porlugietzischer General und mehr als 2W Geschütze. Die Ueberwinüung -es versumpften TrichtergelS«-es in un- vor unsere« Ausgangsstellungen -es S. April stellt höchste Anforderungen an -ie Truppen aller Wassen Ler vordersten Linie. An ihrem Gelinge«» haben Pioniere, Armirrungssoldale« und -ie Hintere» Divisionen hervor ragende« Anteil. Nus dem Schlachtfeld« zu bei-e« Seile« -er Somme entwickellon sich heftige ArliNsriekämpfe. Französischs Re gimenter, Sie aus Sem Weltüser -er A vre, westlich von Moretti« anslürmten, brachen unter schwersten Verlusten zu sammen un- lietzen »SO Gefangene in unsrer Kand, -ie später Lurch französisches Artilleriefeuer vernichtet w»r-en. Von -en anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der erste Generalquarttermelster, Ludendorff. und in den jahrelangen Kämpfen förmlich in der Tiefe ver sunken. Geschobtrichi«r an 'Gefchobtrichter schienen 'jedes Vor dringen von Geschützen auszufchlieben. Dennoch ging es vor wär 1s. Tausende von Pwnie « i, Arbeüssoldaten und In fanteristen schaff en mir aller Macht bis zur körperlichen Erschöpf, ung an der Herstellung von Befehlswegen aller Art aus jedem imr denkbaren Material, um den Nachschub der Kampftruppen zu sichern. Die feindlichen Stellungen wurden niedergelegt, Flutz- läufe, Wassergräben, t e'e Granattrichter überbrückt, und das Ung laubli ch e geschah. Schon bei sinbrechender Däm merung standen Arrillerie und Brückentrains zu weiterer Ver- wenidung am Südufer der Lys be-eit, und noch in der gleichen Nacht gelang es der unermüdlichen und unvergleichlichen deut schen Infanterie, mit Behelfmaterial aller Art einzeln und in Gruppen, später in Zügen und Kompagnien, trotz heftiger feindlicher Gegenwirkung, das Norduser des Flusses zu ge winnen. Mit magischer Gemalt trieb es jeden einzel nen vorwärts. Was menschlicher Wille und menschliche Kör perkraft zu überwinden überhaupt imstande sind, wurde ge leistet. Leichlsinniger Einsatz -er Psriugiesen. Berlin, 11. April. Di« südlich Armentieres geschlage nen portugisiesischen Divisionen waren in völliger Un ken ntnis über die tatsächlich« Lage der Engländer. Die bri tische Heeresleitung hat infolge der Bedrohung ihrer Fronten beiderseits der Somme die wichtige Stellung nördlich vom La Baisce Kanal i» der Hauptsach« den Portugiesen übertragen. Bei dem überraschenden deutschen Angriff am 'S. und 10. April mutzten sie infolge völligen Versagens der englischen Führung die Hauptverluste tragen. Die Folge dieses neuen Sct'Iages wird die sein, datz abermals die Fra nzosen wei tere Teil« der eng lisch«» Front über ne innen müs sen, um die Briten zu entlasten. Dadurch werden die französischen Reserven immer mehr von ihrer eigentlichen Auf gabe abgezogen. Ibr« Kräne verbluten lediglich zur Wie'er- hersteliung d«r durch Selbstverschulden gefährdete» eng-zchrn Lage. Uebereinstimmend machen die portugiesisch» gefangenen Offizire der englischen Führung die all er schm er sten Vor w ü rfe: sie allein haben die blutige Niederlage an dieser Frontstell« verschuldet. Schwere Be-rSngn.s Saigs un- Fochs. Genf, 11. April. Di« Havas-Not« über die letzten One- rationen an der Westfront ist heute ausgeblieben. Die natür liche Erklärung hierfür bi«t«t die kritische Lage Haigs, der in folge der gestern erfolgt«» Eindrückung seines von Portugiesen gehaltenen Zentrums zwischen La Bassee und Armentieres in schwere Bedrängnis geriet. Ein weiterer Gruns für das Schwei- geil der sw-iMM» Aaentar ist die unsichere Loge 7t. Jahrg. ...„ - — .-7 .-.---^--' ------- Fochs südlich von Coucy le Chateau. Di« durch di« Erfolg« der Deutschen stark gefährdete Verteidigung des Oise-Defiles lätzt augenblicklich all« anderen Vorgänge an der Westfront in den Hint«rgrund treten. t Die briNschen Armeekomanvos abgeseyl. Wie das „Berner Tagblatt" «rfährt, wird «in grotzer TeA der englischen TruppenoerbSnde gegenwärtig neu formiert. Be trächtliche dezimiert« Kampftruppen wurden aus der Front zurückgezogen und durch solche rasch von d«r Flandernsront herangeführte abgelöst. Die englischen Kommandoverhäliniste sind besonders stark in Unordnung geraten. Di« Arm ee - rommandos find fatz ausnahmslos abgesetzt und durch jüngere, ganz unbewährt« Kräfte er- setz l worden. Die amerikanischen Truppen werd«» auch weiterhin nur in gemischten Verbänden auftrrten, da Man mit ihnen infolge ihrer mangelnden Kriegskenntnis Lei u« guten Erfahrungen machte. Französischen Truppen bet Evuey -er Rückzug abgeschnitten? Die „Zürcher Morgenzeitung" meldet: Teilen der auf dem Nordufer der Ois« stehenden franrösifche» Truppen in der Gegend von Coucy ist nach neuesten Berichten infolge des fortschreitenden Angriffs von drei Kolonnen der Armeegruppe des Generäls Böhn der Rückzug abgeschnit- ten. Die Franzosen nahmen in den oorangegangenen Näch ten einige Teile ihrer Streitkräfte aus der dortigen Gegend rechtzeitig zurück. Der Kaiser unv Luden-vrfs. Am 53. Geburtstage Ludendorffs überreichte d«r Kaiser dem General seine in der Art der Alt-Berliner Eisengüsse aus Eisengntz ausgeführte Statuette. Während der Tafel erhob sich der Kaiser und wandte sich in freier Rede an Ludendorff und sagte Om Osten sind die Dinge geordnet — es bleibt uns allein der Kampf im Westen noch auszutrvgen. Hier haben Sie nun heute zu einem 'neue n Ham mersch kag n u s- geh olt, der, so Gott will, in,seinen Folgen mit einer jener Streiche blechen wird, die uns zu unserem starken Frkedens.iele führen. Auch Sie, lieber General, haben den schweren Schmerz, der an beinah« keinem Deutschen in der Heimat oder kn Felde oorübergegangen ist, erleiden müssen. Auch Ihnen bat der Krieg Angehörige geraubt, zwei liebe Sö Hue haben Sie auf dem Schlachtfeld« verloren. Wir wol len an Ihrem Ehrentag« auch dieser beiden gedenken— nicht über im Schmerze bei ihnen weilen. Wir wollen daran glauben, datzl das Glück des freien stark«» Daseins, das wir uns jetzt er kämpfen, für jedes Leid dieses Kainpfes auch seinen volle,, Trost bereit haben wird und wir wollen uns des neuen herr lichen Erfolges unserer Wasken freuen. Mein lieber General, ich hebe mein Glas und leere es auf Ihr Wohl! Eine neue Wiener Abfuhr für Clemenceau. Wien, 11. April. Amtlich wird verlautbart: Herr Cle menceau sucht sich durch fortgesetzte Verdrehungen der^ Tatsache aus der peinlichen Lage herauszuwinden, in die er onrch das Ableugnen der in der Rede des Grafen Czernin am 2. April ent haltenen Feststellungen geraten ist. Wir halten es für über flüssig, die Unwahrheit jeder einzelnen seiner Behauptungen besonders nochzuwe-sen, denn wir würden uns damit nur in den Dienst seines offenkundigen Bestrebens stellen, durch «ine Er örterung über die Vorg«schichce der Freiburger Zusammenkunft die Aufmerksamkeit von jenen zwei Tatsachen abzuienken. auf welche es in d«c Rede des Grafen Czernin allein ankommt, datz nämlich Herr Clemenceau noch kurz vor Beginn oer letzten Offensive im Westen eine Annäherung an O« st er reich-Ungarn gesucht und ihm sodann zu wissen gegeben hat, datz Frankreich zu einem Frieden ohne A nnerio» Elsab-Lolhringens nicht »u haben sei. Skun sucht Clemenceau in seinem Bestreben, die Aufmerksamkeit von diesen zwel 'Punkien dadurch abzulenken, datz er angeblich poli tische Aeutzerungen in die Diskussion wirft, welch« Kaiser Karl brieflich getan haben soll und welche, wie er behauptet, besagen, datz er den gerechten Wünschen Frankreichs zustimme, datz ferner sein Minister des Aeutzern «benso denke wie er. Die Uns innigteit dieser Behauptungen liegt aus oer Hand. Sie steht in krassestem Widerspruch mit allen öffentlichen Reden, welche der verantwortliche Minister des Aeutzern stets gehalten bat und welche auch in Frankreich bekannt sind. Ins besondere beweist die nicht einmal von Clemenceau abzuieug- nende Tatsache, datz kaiserliche und königlich« Truppen für Elsab-Lothringe» an der Westfront kämpfen, klarer als all« Argument« die über jeden Zweifel erhaben« bundesirene Ge- sinnung unseres Monarchen. Zum Ueüerflutz fei ausdrücklich festgestellt, datz di« Angaben Clemenceaus über di« brief lichen Neuerungen Kaiser Karls von An fang bis z» Ende erlogen sind. Deutlich geht aus all den Aeutzerun- gen Llemenceaus nur die von ihm offen eingestandene Tatsache hervor, datz der Krieg an der Westfront andauert, «»eil Frank reich Elsah-Lothring«n «robern will. Einen bessere» Beweis, datz die Mittelmächte zur Verteidigung eines Besitzstand«, kämpfen, hätte Cleweaceau der Welt nicht liefern könnm. Kaiser Karl über die Lüge Llemenceaus. _ Wie ", 11. April. Kaiser Karl hat an d«n Deutsche«, Kaiser folgendes Telegramm gerichtet: Der französische Mb- nisterpräsident, in die Eng« getrieben, sucht dem Lügennetz, kn Has er iich^veMW