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Mittwoch, 17. Januar 1886. Rr. 17. Elster Jahrs ««ltch st«r 7 Nr. Snserate »erd«* «gtaommM» »»««»««»» 8,So««- La-» bi, Mittag 1L Uhr: Skarteustraß« 1». in di«s. Blatt«. «»« titzt ta1««<X» dxtmplarrll rrschetM, 'Ä»d«u «tu« rrsolgrstch, Dubrüymg Druck »»d Nigtuthum d«r H«rau,gtb«r: Kepslh 8k Vlkichardt. — B«rantwortlich«r Redactrur: IttüX Nckicharht» Tageblatt sür Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredachur: Theodor Drodisch. ^laUAtMkkl «rrtrljLhattch »0Ngr bri »»«»tgratichrrLit. strunz i«'« Hau». Durch di« «luigl. Pof dirrt^Mrlich -2 Ngr riujtlo« Nummer, 1 Ngr. S«snateu-«ist: Für dru Nimm »i»« zrspaltruru A«W«: 1 Ngr. Uutrr „«tu-« st-bt" dir A»il, » Nzr. Drei den. dm 17. Januar. Se. Majestät der König wurde bei der am 15. d. Mts. Nachts kurz vor vor j12 Uhr erfolgten Ankunft auf dem Leipzig Dresdner Bahnhose von den gesammten Mitgliedern des königlichen Hauses freudig begrüßt und von den Staatsmini stcrn Freiherrn von Veust, von Raben hör sh llr. von Behr und !>. von Falkenstein, dein wirkt. Geheim«: Rath llr. von Lan gem, dem königl. Oberstallmeister von Thielau Rüssing, dem Gouverneur, Generalmajor Frh. von Fritzsch, Präsident I»,. Walther, Kammerherrn Grafen Marsch all, dem kgl. Flügel- Adjutanten Major Garten, dem Polizeidirector, Eomthur rc. Schwauß und den Offizieren des königl. Militär - Gouverne ments auf das Ehrfurchtsvollste empfangen und zu dem bereitgehaltenen Hofeguipagcn geleitet. Se. Majestät, der in einen kostbaren Reisepelz gehüllt war, schien sich dem Aussehen nach des besten Wohlseim zu erfreuen und rührend war der Augenblick des Wiedersehens des theuren Königs mit dem theil- nahmvollst ihn nmringendcn hohen Angehörige,^ die aus dem freudestrahlenden Angesichte die Verkündigung hvffnungsrei- ch«r Zukunft für daS Dasein der vielgeliebtnn Prinzessin ent nehmen durfte. — lieber den Zeitpunkt der Rückkehr Ihrer Majestät der Königin aus München, sowie über einen nochmaligen Besuch Sr. Majestät des Königs am herzoglichen Hofe daselbst, von dem hier schon gesprochen wird, soll zur Zeit eine Entschließung noch nicht geftrßt sein. — — Da« diplomatisch« Gefolge des königl. belgischen Ge sandten, Staatsministers Baron Brüste, besteht aus den Ge sandtschafts-Attaches Baron Jnoy d'Oppucrs, Baron Peesten und Baron Alfred de Brüste, welche sämintlich im Victoria- Hotel Wohnung genommen haben. — — Dem Vernehmen nach wird im Lause des EarnevalS eine Anzahl größerer Hoffest« am königlichen, ingleichen auch am kronprinZlichcn Hofe stattsinden und zunächst der Hof ball angesagt lvrrden, der am 12. Januar ds«. Js. unter blieben war. — — Das königl. Finanzministerium veröffentlicht das Ge setz, die scrnerweite Ausgabe neuer Iprocentiger Ctaatsschul- denkassenscheine im Betrage von 0 'Millionen Thalcrn betreffend, und zwar 4,000,000 Thlr. in Abschnitten » 500 Thlr. Serie 1., 2,000,000 Thlr. in Abschnitten a 100 Thlr. Serie 11. nach Form und Inhalt mit denen vom Jahre 1852, 1855, 1858, 1850 und 1862 übereinstimmend. — Nachdem am 8. d. Nt. in Kaitz ein in Gemäßheit de-, Ergebnisse der bezirksthierärztlichen Cection dringend verdüchti ger Hund, welcher drei andere Hunde in Kaitz gebissen, ge tödtet worden ist, so wird Seiten des k. Gerichtsamtes allhier di» 12wöchentliche Frist, während welcher die Hunde eingcsperrt zu hatten und an feste Ketten zu legen, oder mit vorschrifts mäßigen Beißkörben zu versehen sind, anderweit bis zum 2. April d. I. verlängert. — Ein Handlungscommis ans der Merseburger Gegend, Namens Geyer, wurde vorgestern im Gehege todt aus der Elbe gezogen. Der Leichnam konnte schm: 3 bis 4 Wochen im Wasser gelegen baben. — — Auf der Querallee kam es vorgestern gegen Abend zu einem ruhestörendcn Auftritt zwischen einer dort ivohnhafien Familie, die ausziehen wollte und dem Vcrmielhcr des bis dahin von ihr bewohnten Logis. Letzterer wollte wegen angeblich un- bcrichtigter Miethzins-Fsrdarung daS Wegschaffen der McubleS nicht dulden, wogegen die Familie, die ausziehen wollte, dies bestritt und das Wcgräumen ihrer Sachen mit Gewalt in NnS- Mhrung zu bringen suchte. Sie hatte sich zu dein Ende 6 Packträger engagirt, die natürlich ihrem Aufträge ohne Rück sicht auf den Vcrmiethcr des Logis nachkamen, die Meubles auf die Straße räumten nnd Alles, wps ihnen in den Weg kam, bei Seite schoben. Die Sache artete förmlich in Straßen- scandal aus, so daß endlich die Polizei geholt werden mußte, die beide Theile sammt den Packträgcrn abführt»', um den Streit an competenterer Stelle weiter auszufechten. — — In Fischhäuser Revier wurde am vergangenen Sonn tag Mittag ein Mann angctroffen, der dort fast erstarrt und bewußtlos dalag. Es ergab sich, daß derselbe in Dresden wohn haft nnd Tags zuvor auf der' Tour von Loschwitz nach Dresden vom Wege abgcrathen war, dabei aber sich im Walde verirrt und auf der Stelle, wo er angctroffen wurde, vor 'Müdigkeit eingeschlafeu war. Dort hatte er die ganze Nacht über bis zur Zeit seiner Aufsindung zugebracht und sein körperliches Befinden hatte ihm nachträglich nicht gestattet, sich wieder auf die Beine zu bringen und den Weg nach Hause zu Fuß anzu- treten. Er wurde zu Wagen in seine Wohnung gebracht. — Im vergangenen Jahre wurden hier 6l77 Kinder ge koren (38S mehr als voriges Jahr) und 4722 Personen b» erdigt (211 mehr). Die Zahl der Getrauten betrug i 535 Paar (204 mehr) und die der Eommunicantcn 61,000 (3312 i»chr)i — Tin Knabe lief gestern Mittag unvorsichtigerweise, am Eingänge der Wilödrrkfferstraße einem Droschkenpferdc in den Weg, wurde überfahren, kam aber mit geringen Verletzungen davon. — Ein bedauerlicher Unglücksfall hat sich am 12. d. Vor mittags I I Uhr auf dem Rittergut« Kittlitz ereignet. Ta selbst sind nämlich dem bei der Dampfhäckselschncidemaschinc mit Häcksel schneiden beschäftigt gewesenen Handarbeiter Wilhelm Türlich, 36 Jahr alt, verheirathet und Vater von zwei noch schulpflichtigen Kindern, durch die Maschine beide Hände, und zwav die linke bis ziemlich an das Handgelenk und die rechte noch ungefähr drei Zoll darüber hinaus, abgeschnillen worden. — Gestern Nachmittag hat man in der Nähe des soge nannten Freibades beim großen Gehege den Leichnam eines feingekleideten unbekannten Mannes in kräftigem Lebensalter aus der Elbe gezogen und nach dem Friedrichstädter Kirchhof gebracht. — Einem Pririatbricf aus München entnehmen nur Fol gendes: „Trotz einer, mit den giftigsten Pfeilen der Schmäh sucht gegen Richard Wagner ausgerüsteten Partei, werden jetzt viele Stimmen für denselben laut, indem Dinge enthüllt wer den, die der Eingeweihte nur zu gut kanirtH. Wo das Pfaffen- wcsen und der Obskurantismus in solcher Blüthe steht wie in Baien: und ganz besonders in München, da war Vielen schon die Grundsteinlegung zu einem Volküthcater ein Dorn im Auge, indem sie in solchem ein Institut erstehen sahen, das dein Hell sehen und der Aufklärung diene. Unter diesen Gegnern befanden sich besoichcrs die Tonsurirten, jene lichtscheuen Männer, deren Streben darnach geht, die Leuchte des Himmels uiw der göttlichen Vernunft auSzulöschcn, damit die geweihte Kerze desto besser irrwischen könne. Man erzählt sich hier äffend lich, daß zur Entfernung Wagners durch meuchlerische Hände ein heimlicher Mord gegen ihn in Aussicht gestanden Von anderer Seite null man wissen, daß Wagner mit seinem hohen Protzctor noch brieflich verkehre und elfterer im Monat März nach München zurückkehren werde. Wagner habe dies zugesagt jedoch nur unter der Bedingung: daß ihm, seinen Feinden gegen über, vollkommeire Catisfaction werde/ — In Kamciiz ist in der Nacht vom 14. zum 15. aber malS auf höchst freche Weise im Gerichtsamtsgebäude ciiigc- bcochen, die Diebe aber noch rechtzeitig durch Hundegebell ver scheucht worden. Die Verbrecher, denn cs sind mehrere ge wesen, sind vermittelst Leitern auf derselben Giebelseitc an das obere Stock und dort durch Erbrechen der Fenster,, dies mal in das Schwnrzimmcr cingedrnngcn, von dessen Thüre sie, um in die innern, weitern Räume zu gelangen, das Schloß inwendig abgcschraubt haben. Leider ist cs dem Wachtmeister Weber, einem mit großer Körperkraft versehenen Manne, wel cher die Thatcr wahrgenommen und den einen eine ziemliche Strecke weit lebhaft verfolgt har, wahrscheinlich infolge dcr großcn Finsternis:, nicht gelungen, denselben zu fassen. — Tie Albcrtsbahn erzielte im verflossenen Jahre 1865 eine Totaleinnahme von 266,683 Thlr., d. j. 26,780 Thlr. mehr als Il-64. — Der mit vielem Segen wirkende Verein für Arbeit und Arbeiinachwcisung veröffentlichte in diesen Tagen seinen 25. Geschäftsbericht, aus welchem hervorgeht, daß derselbe in nerhalb dieses Zeitabschnittes 60,-826 Perionen Arbeit unent gelt lich zugcwiesen hat. Gegenwärtig zählt der Verein 102 Mitglieder und hat im vergangenen Jahre 448 Thlr. 6 Ngr. 3 Pfg. vereinnahmt und 415 Thlr. 23 Ngr. 2 Pfg. veraus gabt, so daß ihm ein Kassenbcslaud von 32 Thlr. 13 Ngr. 1 Pfg. verbleibt. .Hierzu kommen noch 400 Thw., welche in Werthpvp-ercn angelegt sind. — Am Montag Abend hielt Herr Advoeat Judeich in: Zwingerpavillon seinen zweiten Vortrag über juristische Tis- ciplinen und zwar bei vollständig gesülliem Saale und unter allgemeiner "Anerkennung. Es zeichnen sich diese Vorträge des bekannten Redners durch ganz besondere Klarhe'st aus, die dem Laien selbst gestattet, einen nützlichen Blick in das trockene Ge webe römischer und gemeiner Nechtsgrnndsatzc zu senden. Zuerst war es der Begriff des EigenthnmS, der von: Redner bearbei tet wurde. Was ist daS Eigenthum, dies anoezweifeitc Ding des Rechtslebeick? Die Jahrhunderte haben cs an die Thür des friedlichen Bürgers geschrieben: „Das Eigcnthnm ist heilig — Eigenthum ist Diebsiahl!" Wie faßt es daS römische Reckst auf mit seinem Begriff von „einfacher Jnhabung"? Was ist s'orvüriki« donsi! liilei? Nachdem der Redner den Satz fesche stellt: „Der redliche Glaube muß sich in das begründete Wissen verwandeln und so treten wir in das Gebiet des Eigenlhnms" beantwortet er die Frage: „Was ist Eigentham nach phi lvsophischer Begründung 7" Diese Frage sei trostlos. Schon der erste Mensch besaß Eigenthum. Indem nun die Erklärun gen dcö Eigenlhnms von Hugo Grotins, Rousseau, Ahrcns und Anderer gegeben wurden, folgte die Analyse dcr allgemeinen Gütergemeinschaft. Es galt der Grundsatz, das Privattigen lbum müsse ansistnir._-Nack dipsezu..Gbundchtz.würde. Mw a gemeine große Geschäftsverkehr ganz aushörcn. Die Idee ds SocialiSmuL sei eine alte, ein Kind der Gegensätze zwischen arm und reich, eine Cchönheitsidec des Plato, die Aristophanes verspottete. In: christlichen Zeitalter hielten sich an diese Idee die Brüder und Schwestern vom Geiste, die Adamiten. Es folgten nun die Ansichten von Thomas Münzer, Thomas Mo rus u. s. w. Auch die Klöster griffen nach der Idee der Gü>p tedgemeinschast. "Namentlich war es der' Orden der Minoriten, die darüber mit dem Papst in Streit geriethen. Cie ginge» so weit, zu behaupten, daß selbst die Speise, die sie kauten, nicht eher ihr Eigenthum sei, bis sie im Magen verdaut sei. Der Redner charakterisierte nunmehr die modernen französische» Socialisten und erklärte, daß der SocialismuS viele Gegner gs» habt und zwar schon in Aristoteles. Hierauf ging er auf dm Fragen ciu: „Was schaffi das Eigcuthum?" DaS Recht zum Verbrauch, zum Veräußern, zum Vernichten. Was ist Mid- eigenihum? Was Obereigenthum, das eigentlich logisch zu vev» werfen sei? Wie geschieht der Erwerb des Eigeuthums? Hier Horen wir von der OceupLlio an herrenlosen Sachen, vom Jagdrecht, von dcr Fischerei, von dem Erwerb durch Uebergabch durch Vermischung, durch fehlerhaften Besitz, > i, olum, prvcceiiv, vom Erwerb durch »Ilano. Es wurde das Gruudcigcnthum besprochen und mit ihm die nützliche Einrichtung dcr Grund- und Hypolhekenbücher. Nach der Erörterung des Verlustes dös Eigeuthums besprach Hern Jud«ich das geistige Eigenthum, das gsasiä-'Minillm und so ging er zum zweiten Theite seine« Heu» tigcn Vortrages über, zu den „Verträgen", l'acta «uni ?er- vrmsn „Ein Mann ein Wort l" Tie Frage erörternd: „Was sind Vrrträge?" wurden die Arten derselben besprochen, deren cS unendlich viele gebe, die der Redner in drei große Gruppen theilt. Es giebt namentlich solche, die nur die Leistung einer seits begründen, Schenkung ec., ferner solche, die einen Aus tausch gegenseitiger Leistung erlangen, Tausch, Kauf, Miethe, Darlehen. Spiel und Wette gehören nicht mehr hierher. Der Redner kommt auf die Gesellschaftsverträgc, roi'Wlütss, uaivvr- poe-wu-runi, Staaten, Gemeinde!:, Eorporationen, auf die Arten des Kaufs und geht dann zum Proccß über, dcr eine Medien: sei, die dcr einnehmen muß, dcr als Verletzter auftritt, eine Medien:, die bitter schmecke; der ein Gewitter seß daS sich über Dem entlade, dcr verletzt hat u. s. >v. Leider war die Zeit schon zu weit vorgerückt, um dieses gewaltige Thema ganz zu bewältigen. Der gediegene Vortrag fand den allgemeinsten Beifall. — Am 12. d. Vits. Nachmittags war der Handarbeiter Vcch aus Beiersdorf in Ruppertsgrün damit beschäftigt, eine Röhre in einen Brunnen hinabzulassen. Hierbei konnte er die HaSpel der Winde nicht erhalten und wurde beim LoSlasscn von derselben so gewaltig auf den Kopf geschlagen, daß er mit zerschmettertem Hirnschadet niedersiürzle und Tags darauf seinen Geist aufgab. Der Verunglückte war einige 40 Jahre alt, Wittwcr, und hinterläßt 3 Kinder. — An: 7. d. Mts. belustigten sich mit Schlittschuhlaufen drei junge Leute aus Kötzschenbroda aus der nur mir schwachem Eise bedeckten Elbe, unterhalb dcr Kahnsähre' von Gohlis. Der dasige Fährmann Höhle verbot ihnen dies, allein sie gehorchten nicht. Bald darauf entstand ein Geschrei, denn Einer, ein Schlosserlehrling, war an einer mindestens 6 Elten tiefen Stelle eingebrochen und hing »nt den Armen aus der Eisdecke. Ter Fährmann Höhle und dcr Schuhmachermeister Zuschke aus Gohlis eilten sofort zur Rettung herbei. Den: Verunglückten sich zu nähern, war wegen Uiihallbarkeit des EiscS nicht mög lich; selbst, daß H. auf dem Bauche kriechend in seine Nähe zn kommen suchte, mußte aufgegeben werden, da die Eisdecke niederst:::! und der Verunglückte unrettbar verloren gewesen wäre. Man holte daraus ein 8 Elten lange« Bret, auch damit wurde Nichts erreiche; sodann bediente man sich eikles Seils, welches man den: schon HRbersiarrlei: zuwarf, an dem er sich festhalten sollte. Jedoch die Kräfte verließen ihn. Endlich ge lang cs den beiden Männern unter großer Krastanstrengung und eigner Lebensgefahr, mittels: eines Floßhakens nach z'stän diger Arbeit, den Verunglücken, der schon mehrmals Wasser geschluckt hat!«, einen: Todten gleich aus die Eisdecke herauszrv- zie!'.'::, worauf inan ihn in die Schankwirthschaft nach Gohlis brachte. Die beiden Reiter sind ans oetsgenchtticbe Anzeige de- Als zur Vernehmung im königlichen GcriclstSamte gewesen; außer "einer 'Anerkennung, die von Seilen der Behörde hoffent lich nicht außen bleiben w rd, tragen sie daS Bewußtsein in ich, ein Menschenleben gerettet zn Halen. — ES wäre höchst wünscheirswerth, Iren:: Uebcrtretungei: dcr strompolizcilichm Gr- tze beim Baden und Betteten der Eisdecke, da, wo Gefahr vorhanden ist, streng geahndet würden, insbesondere dann, wenn sachkundige Leute, die zur Aufsicht da sind, nicht g h.nl, wohl gar auSgelacht werden. Vorgestern Nachmittag in dcr vierten Stunde schlug eine Kugel in eine Silberpappel in den Promenaden an dcr M-ib. eiü in hip-,,, mutben