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DaO T«-»öIatt ^ItHeint an Werklag: Mo-aW.V-zng-Pr-t-: t.»0 »». »«I «bholung In d«a «ulgadrstellen de» Landgebiete» I, Psg, mehr, bei »»»»aaneeg im Stadtgebiet i» Pfg„ Im Landgebiet « Psg. vatenlatn. Wechenlartm 00 Ps., «n,elnummer1»Pf., Vonnabendnummer IS P>. An,»t,»«pr»i«! l Millimeter Hübe einspaltig i— 46 mm breit) 8 Psennig, Im Textleil s--- ir mm breit) SV Pfennig. Nabottltasfel Mr Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Vondergebithr. Voftlcheekkonto: Leipzig rsrvl. «emeiadentrokoato: ffranlenberg. A—spr. — Lravtansebrtftl Tageblatt flranketibrrgiacbsrn. »ar Ranken»»«« raaeblan Ist dar M ««öNenM-ms der amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhanntmanner ,u FlSha und der Ersten Bürgermeisters der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte «M «r. 22g »8. Mrgang Dienstag, den 2l. September US7 nachmittags Veschwerde in Sem Ler Bolschewist Negri« brleidigte Leu Führer. Der VölkerbundSvertreter^ der Valencia- Bolsechwisten, Negrin, hat bei einem Ban- kett Ler Vereinigung der beim Bölkerbunds- fekretariat akkreditierten Journalisten eine Ansprache gehalten, in der er auch auf die .Einmischung Italiens und Deutschlands in den spanischen Bürgerkrieg" zu sprechen kam. Dabei sollen Ausdrücke gebraucht worden sein, die in deutschen amtlichen Kreisen als Beleidigung empfunden wurden. Ei« Vertreter der deutschen Gesandtschaft in Bern hatte sich deswegen beim Politischen Departe- uzent erkundigt. Dieses gibt folgendes bekannt: „Die deutsche Gesandtschaft hat das Poli tische Departement auf die das deutsche Staatsoberhaupt beleidigenden Worte auf merksam gemacht, die gemäß dem „Journal des Nations" der'Leiter der spanischen Dele gation, Herr Negrin, beim Bankett der Ver- einigung der beim ^Völkerbundssekretariat akkreditierten Journalisten geäußert habe. Bundespräsident Motta hat den Bundesrat von diesem Schritt in Kenntnis gesetzt. Der Bundesrat hat festgestellt, daß in der Schweig k^ineMaßnahmen gegen Herrn Negrin ergriffen werden können, da er die. Vorrechte der Immunität genießt. Es scheint übrigens, daß die beanstandeten Worte t« Tat und Wahrheft vom Leiter der spa nischen Delegation nicht geäußert worden find, sondern daß sie ihm im Journal des Na ttons" unter Berufung aus eine spanische Presseagentur in den Mund gelegt wurden. Der Bundesrat hat angeordnet, daß eine Un tersuchung hierüber eingeleitet wird." * Die formalen Bedenken, mit denen der Schweizer Bundesrat sein Verhalten zu Lecken sucht, erschweren leider die dem freund schaftlichen Verhältnis zwischen Deutschland und der Schweiz entsprechende schnelle und glatte Erledigung von Beleidigungen des Führers. Daß Negrin außerhalb des Völkerbundes bei einem Mittagessen einer Journalistenorganisation, deren Mitglieder -um größten Teil stark zum Bolschewismus neigen, immun sein soll, bedeutet eine Ausle gung der völkerrechtlichen Bestimmungen und der schweizerischen Gesetze, die nicht ohne Sorge hingenommen werden kann. Denn es bedeutet mindestens für die Schweiz eine er hebliche Belastung, wenn in Genf bolsche wistische Anführer sich mit dem angeblichen Schutz der Immunität so benehmen können, wie das der Bolschewistenhäuptling von Va lencia getan hat. Die Untersuchung des Schweizer Bundesrats hat hoffentlich das Er gebnis, daß gegen das Journal des Nations" endlich mit Nachdruck vovgegan- gen wird. Es ist durchaus möglich, daß dis Zeitung Sätze, die Negrin im letzten Augen blick unterdrückt hat, aus einem vorbereiteten Manuskript abgedruckt hat. Dann bedeutet das nicht nur eine Fälschung der Rede Negrins, sondern eine absichtliche Be leidigung des Führers durch eine in der Schweiz erscheinende Zeitung. Man hätte -um mindesten in Genf diese Zeitung sofort beschlagnahmen müssen, ganz gleich, ob sie die Rede wahrheitsgemäß oder mit übertriebener Fassung wiedergegeben hat. Eine deutsch-kranzöslsche »und- gebmg in Marstille Paris, 20. 9. Aus Anlaß der Beteiligung der deutschen Hansestädtc auf der Marseiller Messe fand Montag nachmittag in den Emp- fangsräumen der Marseiller Messe eine deutsch französische Kundgebung statt, auf der der Präsi dent der Messe und der Handelskammer, La- vire, die deutschen Gäste herzlich willkommen hieß. Namens der Deutsch-französischen Ge sellschaft in den Hansestädten dankte N. M e y e r- La Mastille für die festliche Aufnahme. Anschließend sprach der Vizepräsident der Deutsch-französischen Gesellschaft, Professor Dr. Grimm. Er gab zunächst einen Rechenschafts bericht über die Tätigkeit der Deutsch-franzö- fischen Gesellschaft in Deutschland und ihrer Schwesterorganisation, des Comitä France- Allemagne, in Frankreich ab und wies auf die «rohe Arbeit auf dem Gebiete der deutsch- französischen Annäherung im letzten Jahre hin, WtamM aus kic RelAWuMM Die große LuMMbung begann mV dem Aiegeralarm ' Die RelchshauptstaLt hat bereits Le« erste« und vielleicht wichtigste« Teil Ler große«, sechs Tage dauernden Luftschutz- Übung hinter sich, die in fast ganz Nord- Leutschlanb und einem großen Teil von Mit- telbeutschland vom Montag bis Sonnabend Lurchgeführt wird. Bereits in der neunten Bormittagsstunde des Montag erfolgte der ««gekündigte ..Fliegeralarm", für den, im Rahmen dieser VerbunkelungsÜbung alle entsprechende« Luftschutzmaßnahme« vorge- sehen waren. Sofort nachdem die Sirenen in an- und abschwellendem To« de« Alarm ver kündet hatten, suchte Lie ganze Bevölkerung die gekennzeichneten Schutzränm« auf, und innerhalb weniger Minuten waren alle Stra ße« und Plätze menschenleer. In vorbildlicher Disziplin und Ruhe vollzog sich diese Maß. nähme, so wie es die lange vorher herausge gebene« Bestimmungen vorsahen. Dann erfolgte der mit dem Sirenengeheul angekünbigte Fliegerangriff. Einem angenommenen „Gegner" gelang es, bis zu zwei Stadtteilen, darunter einem wichtigen Berliner Jndustrie-Vorort, vorzustoßen, in denen jedoch Fliegerabwehr bereitstaird. Für diese beiden Stadtteile, die nach dem Alarm sofort abgeriegelt wurden, hielt der Alarm- zustaud längere Zeit an, während er für das übrige Stadtgebiet nach einer knappen Stunde wieder aufgehoben wurde. Der Alltagsbetrieb, der durch den Alarm eine jähe Unterbrechung erfahren hatte, kam darauf sofort wieder in Gang. Der mustergültige Einsatz des zivi len Luftschutzes, der Technischen Nothilfe und des Roten Kreuzes, die zielbewußte Arbeit der Feuerwehr sowie der Polizei und ihrer vielen Hilfsorgane, aber auch die allgemeine, vor bildliche Haltung der Bevölke rung durch eine schnelle Räumung von Straßen, Verkehrsmitteln und Wohnungen — alles zusammen trug zum ausgezeichneten Ge lingen der ersten Uebung der Luftschutzwoche bei. Ein zweiter Fliegeralarm ist in dieser Woche in Ler Reichshauptstadt nicht vorge sehen. Millionenstadt ohne Verkehr Es War fast unheimlich, mit welcher Präzi sion dieser erste Versuch klappte, einen Flieger- alarm unter Mitwirkung der gesamten Zivil bevölkerung durchzuführen. In kürzester Frist stand das ganze Getriebe der Millionenstadt still wie gelähmt. Straßenbahnen und Auto busse hielten sofort an, und vom Schaffner geleitet, strebten die Fahrgäste in Schare« eilends den Schutzräumen zu. Mustergültig schnell schlossen sich auch die Kraftfahrer und Radfahrer Len anderen an, ebenso die di» Läden verlassenden Käufer und die Besuche, der Gaststätten. Wie aus dem Boden gestampft waren Plötzlich Polizei und Hilfskräfte zur Stelle. ,Kem Rad, rollte mehr, und keine Men- die in enger Zusammenarbeit mit den Front kämpferverbänden geleistet worden ist. Er er innerte an die deutsch-französische Tagung in Lyon im März d. I und an die Pariser Studententagung im Juni dieses Arbres und an die soeben mit großem Erfolg zu Ende ge gangene deutsche Kulturwoche in Paris. Dieser Gedanke der deutsch-französischen Verständigung macht immer weitere Fortschritte. Der Führer hat erst jüngst in Nürnberg wieder erklärt, daß ein nationales Frankreich und ein nationales Deutschland zwar in der Geschichte viele Aus einandersetzungen gehabt haben, sich aber mich gegenseitig sehr viel Gutes verdanken und weniger Grund haben, sich zu hassen, als sich gegenseitig zu bewundern. Das deutsch-fran- zösische Problem ist, so delikat und schwierig es sein mag, doch nicht unlösbar. Auf den Willen zur Ueberwindung der Schwierigkeiten und Irrtümer kommt alles an. Mr müssen die Theorie vom Erbfeind überwinden und in die Zukunft schauen. Die Ansprache Professor Grimms wurde mit außerordentlichem Beifall ausgenommen und fand auch in der Presse einen großen Wider hall. Auch über die Ausstellung haben sich sämtliche Zeitungen sehr ausführlich geäußert. zryemeeie war wett und vreit auf ven Straße« zu sehen. Es war unheimlich still wie in tiefer Nacht. Die Autos und Motorräder der Luft- Waffe und der Polizei hatten freie Bahn für ihre rasende Fahrt. In den Häusern versam melten die Luftschutzbeamten die ganze Haus gemeinschaft bis auf Lie Kranken und Gebrech lichen im ttefen Keller, und die von draußen Hereinströmenden fanden in den Hausfluren Unterkunft. Da die Bahnhofsanlagen der Reichsbahn als Brennpunkte des Verkehrs im Ernstfall« besonders gefährdet sein würLen, hatte man auf den größeren Bahnhöfen auch zahl reiche Kolonnenmänner und weibliche Hilfs kräfte Les Roten Kreuzes zufammenaezogen. Im Hinblick darauf, daß auf den Bahnhöfen im allgemeinen Luftschutzkeller noch nicht vor handen sind, waren hie Wartesäle und son stige geeignete Räumlichkeiten zu Hilfsluft schutzraumen erklärt worden. Verhältnismäßig einfach spielte sich der Fliegeralarm auf oer Untergrundbahn ab. In den unter irdischen Anlagen waren genügend Luftschutz räume vorgesehen. Die auf, offener Streck« befindlichen Züge strebten dem nächsten Bahn- Hof zu, um dort, so weit möglich, während Ler Dauer des Alarms zu halten. Den Fahrgästen nur es freigestellt, im Zuge zu bleiben oder t-n Bahnsteig aufzusuchen. Gegen die Außen» -elt waren die U-Bahnhöfe bei Beginn des ^Lrms durch Schließen der Gittertore sofort -'^"'«gelt worden. „Vomden" auf ein Kaufhaus l Eine erstaunlich wirklichkeitsgetreue Luft, schutzübung sah man in einem großen Kauf- Haus Ler Innenstadt, wo angenommen wurde, daß Brisanzbomben die Glasdächer von zwei große« Lichthöfen durchschlagen hat- ten und in Len menschengefülltrn BerkaufS- räumen krepiert waren. Der Einsatz des Luftschutz- und Sanitäts dienstes der Gefolgschaft, verstärkt durch das Rote Kreuz, erfolgte ebenso schnell wie zweck entsprechend. Die Verwundungen waren durch Farbe und Verbände ernstfallmäßig vorge täuscht, so daß der uneingeweihte Beobachter tatsächlich eine Katastrophe hatte vermuten können. Auch Brandbomben sollten den aus gedehnten Gebäudekomplex getroffen haben. Die Hausfeuerwehr wurde sofort alarmiert und durch die Berufsfeuerwehr verstärkt. Während die Wehrmänner, die wegen der starken Verqualmung mit Gasmasken Vor gehen mußten, die Brandherde einkreisten und das Feuer ablöschten, mußte das ganze Ge bäude von Ler Gefolgschaft geräumt werden, Lie in Len nahegelegenen Tiergarten geleitet wurde. Der Gegner in den Wollen Harte Arbeit bedeutete die Luftschuhübung selbstverstäirdlich für die Ab Wehrkräfte. Re Hervorragendes leisteten und so tiefe'Zu friedenheit be, der Bevölkerung auslösten. Im Fliegerhorst am Westrande der Reichshaupt, stabt war höchste Alarmbereitschaft befohlen. Startbereit die Maschinen! Ein Nachrichten zug verließ den Horst, eine Staffel kam vom Erkundungsflug, eine andere stieg auf. Die ersten Nachrichten des Flugmeldedienstes lie fen ein: der Gegner plant in größeren Ver bänden und aus verschiedenen Richtungen einen Angriff. Nun setzte Lie Gegenwehr el«, «nb Staffel auf Staffel zog in sekundenschnellem Start dem Feind entgegen. Kaum war die letzte auf. gestiegen, hämmerte auch schon eine Ler gro- tzen Flakbatterien in der Näh« loS, und im gleichen Augenblick schosse« im Tiefa«. griffe nun beutlich erkennbar, gegnerische Jagdflieger herunter, von einem mörderische« Abwehrfeuer empfange«, bas sie zwang, sofort wieder in den Wolken Schutz zu suche«. Sekunde« später fegte eine Iagdstaffel in ihrer Verfolgung hinterher. Immer stärker wurden die Schläge der schweren Flakbatterien vernehmlich. Mit einem Male dröhnte das Bellen der leichte« Abwehrwaffen von allen Seiten herüber. In großer Höhe wurde zwischen den Wolkenfetzen ein gegnerisches Kampfflugzeug gesichtet. Ein Sanitätsflugzeug stieg auf. Die ganze Jagd, gruppe war eingesetzt. Nun trafen auch Vie ersten Meldungen über die Wirkung der kon zentrierten Abwehr durch- die Drachen- und Ballonsperre, die leichten und schweren Flakbatterien und den frühzeitigen Einsatz der schnellen Jagdeindecker ein. Schon auf dem Anflug hatte der Gegner empfind liche Verluste erlitten, und je mehr er stch sei nem Angriffsziel näherte, um so stärker hatte ihn die Abwehr dezimiert. Die tief hängende Wolkendecke hatte ihn beim Ausmachen seiner Angriffsziele in das konzentrierte Feuer der leichten Flaks gebracht. I« einem wundervollen Sturzkampf angriff stießen in Ler Ferne aus einer Wolkenschicht in langer Linie schwere „feind liche" Kampfmaschineu herunter, die sich durch Lie Sperren unb das Abwehrfeuer gewunden, Ler Entdeckung Lurch Lie Jagdflieger entzo gen hatten. Ganz tief, fast über den Dächer« eines Industrieviertels, zogen sie lange tief blaue Rauchbahnen, Lie den Bombenab wurf markierten. Aber schon waren wie die Teufel Jagbeinbecker hinter ihnen her, jagte« ohrenbetäubend ihre Maschinengewehrgarben in den Feind, Lem das Überschnittene Feuer Ler zahlreichen Abwehrbatterien da- Entkam- men unmöglich zu machen schien. Vergeblich versuchten sie, Höhe zu gewin nen, die wendigen Jäger waren bei'weitem schneller und drückten sie in das verderben speiende Feuer der Flaks. Aus allen Rich tungen und in allen Höhen versuchten die Angreifer näherzukommen, aber es waren immer nur vereinzelte, die ihr Angriffsziel erreichten, und noch weniger, die wieder in den rettenden Schutz der Wolken gelangten. Reue Votfühaft Cham Verla ins? England hofft auf BersMdigung mit Nalien London« Kablnettsrat am Mittwoch Nach den Ereignissen der letzten Tage, auS denen die ernstlichen Folgen der Beschlüsse von Nyon und des Zusatzabkommens hervor gehen, hat die englische Regierung einen Kabinettsrat für Mittwoch einberufen, der sich mit den laufenden Fragen, aber wohl auch mit dem bevorstehenden Besuch Musso- linis in Deutschland befassen wird. Von gui unterrichteter englischer Änte wird Lazu mit geleilt, daß Premierminister ChamVer la t n den Versuch machen wolle, angesichts der englisch-italienischen Verstimmung stch mit einer neuen persönlichen Botschaft an Mussolini zu wenden, um die Spannung zwi schen den beiden Staaten zu beseitigen. Die englische Presse hat nach den Be sprechungen des italienischen Außenministers, des Grafen Ciano, mit dem englischen und dem französischen Botschafter in Rom die Hoffnung, auf eine Bereinigung der Atmo sphäre, ja, man glaubt sogar von einer künf tigen Beteiligung Italiens an der Mittel- m^-rpatrouille sprechen zu können. Die Zu- sammenarbeit zwischen Italien, England unv Frankreich, die man in kurzer Frist wieder erwarten zu können hoffe, werde von allen mit Ausnahme von Moskau ge wünscht. In England wünsche man nichts so sehr wie ein schnelles Verschwinden der Miß verständnisse, die durch die Machensä-aften Moskaus entstauben seien. Wenn man allerdings dagegen Lie italie nischen Stimmen betrachtet, so entsteht der Eindruck, daß man in Rom durchaus noch nicht an eine Beilegung der Verstimmung glaubt. Wir zitieren hier nur den „Te- vere", der erklärt, es habe den Anschein, daß man das Prinzip der Nichteinmischung auf- geve und durch eine betvaffnete Intervention gegen einen unbekannten und undefinier baren Feind im Mittelmeer, d. h. Ler delika testen und gefährlichsten Zone Europas, zu ersetzen im Begriff sei. Weiter heißt es dann: „Konnten wir im spanischen Konflikt noch die Ansätze zu einer möglichen Zusammenarbeit erkennen, so stehen sich bei der heutigen Aktion im Mittelmeer nur zwei unversöhnlich« Interessengegensätze gegenüber."