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WeWMOWrAnzetzer Tageblatt für Kohenstetn-Emstlhal, Oberlungwitz» Gersdorf» Kermsdorf, Bemsdors» Wüslenbrand» Arsprung, Mittelbach» Kirchberg, Erlbach» Langenberg, Falben, Langen chursdorf, Meinsdorf, Küttengrund re. Der .Kohenstein-Ernstthaler' Anzeiger erscheint mk Ausnahme der Sonn- un< Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung Ins Kaus Mk. 1.50. bei Abholung in der Geschäftsstelle Mk.1.25, durch die Poft bezogen (außer Bestellgeld) MK.I.S0. Einzelne Nummern lv Psg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Lcindbriesträger entgegen. Als Extra beilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag dos .Illustrierte Eonntagsklatt'. — Anzeigengebühr für die «gespaltene Äorpuszeile oder deren Raum >2 Psg., für auswärts !5 Psg.; im Neklameteil die Zeile 30 Psg. Sämtliche Anzeigen finden gleichzeitig im »Oberlungwiher Tageblatt' Aufnahme. 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Oktober. 7. und 14. November. Stahtrat Hohensiein-Ernsithal, am 16. Dezember 1910. Der Artikel des Prinzen Max. Der Artikel des Prinzen Max, der den Va tikan gegen den Verfasser so erregt hat, ist kürzlich in der Presse in einigen Stellen dem Sinne nach wiedergegeben worden. Der rö mische Mitarbeiter der „Dtsch. Tgsztg." schreibt seinem Blatte, daß von dem fraglichen Auf sätze nur noch drei oder vier Exemplare in privatem Besitz seien; er selbst sei in der Lage gewesen, eins dieser Exemplare einzusehen und abzuschreiben. Er übermittelt nun einige Stel len aus den Darlegungen des Prinzen, die er selbst aus dem französischen Texte übersetzt hat. Wir geben diese Uebersetzung hier wieder: (Seite 17—18.) „Man vergißt die Geschichte, und man weiß nicht einmal mehr, was einst mals war. Das ist der Grund, weshalb man der römischen Kirche eine Stellung geben will, wie sie sie nie besessen hat. Die Kirchenverfas sung ist so, wie sie sich heute darstellt, durch aus verschieden von dem, was sie einstmals war. Unser Herr hatte St. Peter Vorrechte gegeben. Indessen treffen wir durchaus keine Spur von Unterwerfung St. Pauls ihm ge genüber. Im Gegenteil, er betrachtet sich als ein absolut gleichstehender Bruder St. Peters und rühmt sich sogar, ihn getadelt zu haben. Ferner war die katholische Kirche während Jahrhunderten keineswegs eine Monarchie. Je der Bischof regierte frei seine Diözese, und der Bischof von Rom hatte nicht einmal ganz be sondere Rechte, sich mit den Angelegenheiten der allgemeinen Kirche zu befassen; nur übte er eine sehr große Macht aus. Diese aber war jederzeit größer im Okzident, wo er Patriarch war, als >m Orient. Er übte keine direkte Jurisdiktion über die Diözesen des Orients aus, sondern hatte nur indirekt einen Einfluß aus sie, als er sich mit den Angelegenheiten der allgemeinen Kirche befaßte." (Seite 18.) „Hauptsächlich seit dem neun ten Jahrhundert hat sich die Kirchenversassung im Westen gründlich geändert. Die Kirche wurde eine absolute Monarchie und ähnelte ei nem Staat, der in Provinzen geteilt ist. Der Bischof von Rom wurde der unmittelbare Vor gesetzte aller Bischöfe. Alle Kirchenangelegen heiten mußten in Rom geregelt werden. Die Gesetze, die hier diktiert wurden, wurden Ver haltungsmaßregeln für alle Kirchen. Dieses System hat zum Teil seinen Ursprung in den Pseudo-Jsidorischen Dekretalen, die in dieser Epoche erschienen sind. Dieses System ist sicher lich gut und nützlich für den Westen: es befe stigt hier die Eintracht und Einheit der Sit ten. Man wollte es aber von Anfang an der orientalischen Kirche auszwingen. Und das war sicherlich einer der Hauptgründe, die zur Treu uung der Kirche führten." „Wenn Rom die Orientalen dem Regime unterwirft, das gegenwärtig in Kraft ist, so zieht es Vorteile davon. Seine Macht ist sehr groß, denn es scheint Herr der Welt. Sein An sehen verdoppelt sich und sogar viel Geld fließt ihm zu infolge der so und so vielen Gesuche, Ablaßbitten usw. Man wird also immer sa gen können, daß Nom aus Selbstsucht handelt, wenn es diese Schritte tut. Wenn die Bischöfe des Orients sich eine Anerkennung Noms be schaffen müssen, indem sie Tausende von Francs für eine Präkonisationsbulle zahlen, wie es die des Okzidents tun müssen, so wird man ihnen vergeblich erzählen, daß man um des Seelen heils willen ihre Stellung geändert habe. Wenn sich dagegen Rom entschließt, gegenüber dem Orient die einstmalige Lage der Dinge herzu stellen, wird es davon keinen Pfennig empfan gen, es könnte sich auch nicht als Herr dieser Länder ansehen, aber es hätte eine große wirkliche Würde von unschätzbarem Werte ge- wonne». Niemand könnte seine Absichten an greifen; es wäre klar wie die Sonne, daß Rom nur die Sache Gottes und- das Heil der Seelen sucht." (Seite 21.) „Die kirchliche Einheit hat je derzeit zur Voraussetzung gehabt die Einheit des Glaubens. Aber kann man darauf rech nen, daß eine der beiden Kirchen auf ihren doktrinären Gesichtspunkt verzichte? Die ortho doxe orientalische Kirche wird es gewiß nie tun. Sie hat alle Dogmen unberührt erhal ten, so wie sie beschworen wurden von allen Gliedern der katholischen Kirche in: christlichen Altertum. Sie wird nicht leicht Definitionen aunehmen, die von der westlichen Kirche ohne ihre Mitwirkung gegeben worden sind. Denn das, was sie in Florenz unterzeichnet hat, war widerwillig; sie war durch die Umstände gezwungen. Wie kann man hoffen, daß die orientalische Kirche einräume, daß der heil. Geist vom Sohn prozediere, da sie sich doch au den wörtlichen Text des Evangeliums hält, au die Kirchenväter, au das oekumenische Kon zil von Konstantinopel, an das gemeinsame Symbol des Glaubens, was alles nur dafür spricht, daß der hl. Geist vom Vater proze diere? Ein gleiches gilt von mehreren anderen dogmatischen Punkten, die uns noch trennen. Kann die lateinische Kirche ihrerseits verzich ten auf diese Definitionen späterer Zeiter über die Processio des hl. Geistes, über das Fege feuer usw.? Daran ist kaum zu denken, weil sie immer sagen wird, daß das nur Entwick- luugen und Präzisierungen der alten Lehre sind." „Ist es also richtig, daß die römische Kirche ihrer orientalischen Schwester ihre Gesichtspunkte aufzwingt, wie sie es in Lyon und Florenz getan hat? Nein, nochmals nein! Denn nur so geschieht es, daß man die Heuchelei auf recht erhält. Man läßt Leute Dinge bekennen, die ihnen falsch erscheinen." (Seite 21—22.) „Die Heiligen der ersten Jahrhunderte sind ohne Zweifel Glieder der katholischen Kirche gewesen und sogar ihre schönsten Zierden, und trotzdem haben sie nicht bekannt, daß der hl. Geist vom Sohne pro zediere, daß es ein Fegefeuer gebe, daß die hl. Jungfrau unbefleckt empfangen habe, usw. Nun Wohl, die orientalische Kirche befindet sich noch immer in der gleichen Lage. Sie hat nicht teilgenommen an dieser doktrinären Entwicklung des Westens, die ihr ganz fremd geblieben ist, sie befindet sich in der Unmög lichkeit, all das anzuerkennen. Man lasse ihr darum die Stellung, die auch die Heiligen der ersten Zeiten einnahmen, man erlaube ihr, sich selbst zu erhalten, indem sie das bekennt, was die Märtyrer, was die Lehrer der Kirche be kannt haben. Diese theologischen Divergenzen dürfen darum die Vereinigung der Kirchen nicht hindern." Tagesgeschichte Sächsische Maßnahmen gegen die F.'eischnot. Wie aus Dresden gemeldet wird, ist der sächsische Gesandte in Berlin von der sächsischen Regierung telegraphisch angewiesen worden, bei der Reichsverwaltung zunächst die Genehm: guug zur Einfuhr französischen Viehs für die Schlachtviehhöfe in Dresden, Leipzig, Ehen: uitz, Plauen und Zwickau zu beantragen.. Of fenbar ist diese Anweisung eine Folge der Kon ferenz, die kürzlich über die Frage der Fleisch not in Dresden beriet. Die Weihnachtsfeier nm deutschen Kaiserhofe wird auch in diesen: Jahre in üblicher Weise verlaufen. Am Nachmittage des Heiligabend macht der Kaiser seinen „historischen" Spazier gang in: Park von Sanssouci und Pflegt da bei ncugeprägte Geldmünzcn mit seinen: Bilde zu verteilen. Nachher wohnt er mit seinen Söhnen der Bescherung beim ersten Garderegi '.nent bei, wo der Riesenhonigkuchen, den das Regiment dem obersten Kriegsherrn verehrt, eine große Rolle spielt. Abends findet die Weihnachtsfeier für die ganze kaiserliche Fa milie regelmäßig im Neuen Palais statt, in dessen Muschelsaal für jeden Angehörigen ein Tannenbaum ausgestellt wird. Diesmal fehlt im Kreise das Kronprinzenpaar, dafür sind aber dessen drei kleine Söhne anwesend. Die Feiertage verleben die Majestäten im Kreise ihrer Familie. Die Neujahrsfeier findet eben falls, wie stets, in: Berliner Schlosse statt. Zur Beglückwünschung werden die 23 komman dierenden Generale der deutschen Armee anwe send sein. Der deutsche Kronprinz in Indien. An: Dienstag fand in Heiderabad zu Eh ren des Kronprinzen eine Parade indischer nnd englischer Truppen statt, an der alle Truppen gattungen teilnahmen. Die eingeborenen Re- gimcnter mit ihren bunten Uniformen und Turbanen sehen für ein europäisches Solda tenauge seltsam aus, leiste:: aber tüchtiges. Nachdem der Kronpriuz die Front abgeritten hatte, fand ein doppelter Vorbeimarsch statt, den die berittenen Truppen in: Galopp aus- führteu. Der Kronprinz führte die eingeborene Kavallerie in ihre Kaserne zurück. Heute Mitt woch erfolgt die Rückreise nach Bombay. Major Dominik Major Dominik von der Schutztruppe für Kamerun ist im Alter von erst 40 Jahren ei ner Herzklappenentzündung erlegen. Am Frei tag voriger Woche wollte der Schwerkranke die Heimreise antreten, starb aber an Bord des Dampfers „Eleonore Woermann" angesichts der Küste Afrikas. Der Verstorbene hatte 20 grö ßere Expeditionen in Afrika ausgefiihrt, war wiederholt verwundet worden und hatte sich bei der Niederwerfung des letzten Maca-Aufstandes rühmlich hervorgetan. (feine dritte Reichstags-Ersatzwahl hat in der Provinz Ostpreußen stattzufinden. Infolge des Todes des Zentrumsabgeordneten Ehren-Domherrn Hirschberg ist eine Nachwahl in: Wahlkreise Allenstein-Rössel vorzunehmen, nachdem im Laufe des Jahres Nachwahlen in Oletzko-Lyck und Labiau-Wehlau vollzogen wur den. Der Kreis Allenstein-Rössel ist zu 86 Prozent katholisch und nur ein einziges Mal im Besitze der Polen, sonst immer in demjeni gen des Zentrums gewesen. Die Borkumer Spionage-Affäre wird an: heutigen Mittwoch vor dem Reichs gericht in Leipzig verhandelt. Die Anklage richtet sich gegen die beiden Engländer Bran don und Trench, von denen der erstere als ak tiver englischer Offizier angesehen wird. Er wurde in der Nacht zum 24. August d. I. auf der Insel Borkum bei der photographischen Aufnahme der streng geheim gehaltenen Be festigungsanlagen der Insel betroffen. Die Durchsuchung seiner Koffer bestärkte den Ver dacht der Spionage in solchem Maße, daß auch sein Freund und Begleiter Trench ver haftet wurde. Beide wollen nur frohe Ferien- reisende gewesen sein und die Photographien aus Liebhaberei ausgenommen haben. Die in den: Koffer gefundenen Instrumente und Pläne macken die harmlosen Angaben jedoch recht unwahrscheinlich. Den Verhandlungen vor dem Reichsgericht wird ein englischer Regierungs beamter beiwohnen, so lange die Oeffentlich- keit nicht ausgeschlossen ist. Die (Entschädigungsansprüche deutscher Reichsangchöriger an England aus der Zeit des Burenkrieges, die in: ganzen etwa zwei Millionen betragen, will, wie alle Londoner Zeitungen andauernd hervorheben, die englische Regierung unter keinen Umstän den anerkennen, wenn sie als Rechtsanspruck bezeichnet werden. Und die Pariser Journale bestärken sie darin und sagen, Deutschland babe Unrecht, solche Angelegenheiten gebörten nicht vor ein Schiedsgericht. Wenn sich aber jeder Staat aussuchcn kann,-was vor ein Schwds gericht gehört, welchen Wert bat dann d:eie Einrichtung? Frankreich. Eine Interpellation wegen der Reichstags rede des Reichskanzlers v. Bethmann Hollweg über die auswärtige Politik beabsichtigt der Abgeordnete und Kolonialpolitiker Lucien Hu bert, der schon wiederholt in Berlin Vorträge hielt, in der Deputiertenkammer einzubringen, falls der Minister des Auswärtigen, Pichon, nicht vorher eine Erklärung darüber abgeben sollte. Besorgnis vor einer Lockerung des Bündnisses mit Rußland kann unmöglich die Triebfeder zu dieser Interpellation sein; eher ist anzunehmen, daß Hubert, der durchaus kein Deutschensresser ist, von seiner Regierung die Antwort erwartet, sie erblicke in den friedferti gen Acußerungen des deutschen Reichskanzlers einen Schritt vorwärts auf dem Wege der „Entspannung" und werde demgemäß handeln. — Infolge des andauernden Wagenmangels auf der Nordbahn erleidet die Stadt Dünkir chen schweren wirtschaftlichen Schaden. Im Hafen lagern z. Z. 55 000 Tonnen Waren, so daß hinzukommende Schiffe keine Möglich keit mehr haben, ihre Ladungen zu löschen und sich daher wohl oder übel einem anderen Hafen werden zuwenden müssen. Der Scha den, den Dünkirchen jetzt schon erleidet, soll sich auf 100 000 Francs täglich belaufen. England. Die Wahlen zum Parlament sind glücklich beendet und haben dasselbe Resultat geliefert wie die im Januar d. I. vollzogenen. Da demnach keinerlei Klärung eingetreten ist, so kann der Kampf gegen das Oberhaus erst nach einer nochmaligen Auflösung und Neuwahl ausgenommen werden, die aber in ziemlicher Ferne steht. Die Wahlagitation zeitigte in den letzten Tagen noch einige groteske Blüten. Be sonders hübsch war, daß der Unterstaatssekre tär des Marineministeriums nach einer Ver sammlung seine Zuhörer in einen Konzertsaal führte und ihnen dort Lieder zur Verherrlichung Englands vortragen ließ. Italien. Der Deputiertenkammer unterbreitet die Re gierung am heutigen Mittwoch eine Wahl rechtsnovelle, die eine Erweiterung des Wahl rechts auf des Schreibens nicht ganz kundige Personen, sowie die Wahlpflicht für jeden Wahlberechtigten enthält. Die Regierung glaubt, durch die Einführung der Wahlpflicht ein wirk sames Gegengewicht gegen die starke Vermeh rung der sozialistischen Stimmen zu schaffen. In Persien sollen Londoner Blättern zufolge ernste Unru hen herrschen. Das durch sein Rosenöl be rühmte Sckiras ist von der Außenwelt völlig abgeschlossen, der Postdienst ist unterbrochen, das Judenviertel gänzlich zerstört. Handel und Industrie erleiden infolgedessen schwere Verluste. Oertli 4-ed und Sächsisches. * — Die ungewöhnlich milde Witterung, die nun bereits seil ziemlick drei Wochen anhält, wird von vielen Seilen sehr unangenehm empfunden. In erster Linie betrifft dies die Geschäftswelt, wo besonders die Kürschner und andere Brancken. die vom Wintergeschäfte abbängig sind, über den Aus fall des WeihnacktSgesckäfrS klagen. Auck wirk! der flaue Winier auf den allgemeinen öxn'und- heitSzustand der Mensckbeil äußern unvorleil- bast ein. Erkrankungen der ArmungSorgane stehen jetzt auf der Tagesordnung, die Aerzle werden daber jetzi aliembalben in Anspruch genommen. Günnia in de milde Witterung für die Bautvmdwerker. ne baben bieder ohne Unlerbreckmrg wener arbenen können. — Aehm licke WitterungSre-.ba'.::-.cke batten wir übrigens auck uu o.uage.". Fabre fall um dieselbe Zeit. Wabrend d:e We:b::acklSwocke leilweise noch euuge Gmd Kalle aufwies, trat gegen Ende der'elben em 'olcker Umsckwung ein, daß wir am Hellmer. Abend 11 Grad Wärme hatten. T."e aumrmdenlUck milde Witterung zog sich ms Mttle Januar des lauscuden Jahres hin, dauerte also auck reichlich drei Wochen.