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Ur. Montag, 11. September 1844 Lso'wMUrragevdin Ua» „oiMopauei crageolati ist das ?ur Neröfjentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Landratr ,u Zlöha und der Bürgermeisterr ,u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamte» Zschopau — Bon" mten: Stodtbank Zschopau, Bolkrbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 4SSS4 — Nus 7IS Lvkvn, krvMvU unü Lukuntt ävs Volkes verraten liegende Vorposten außerhalb seines eigenen Machtbereiches ausgestoßene Graf Helldorf, hatten sich zusammengefunden, verspricht. Daß man Balkan und den Naum des Donaubeikens Helldorf erklärte bei seiner Vernehmung, daß er sich schon seit kleinen Restaurant kostet mindestens 2ÜÜ bis Im Zusammenhang mit den zwischen de Gaulle und den sah sind. Es handelt sich hier um der Schweiz interniert waren. Sowjetfahnen geschmückt waren, Terroristen und Eaullisten «in gung aus gekränktem persönlichen Ehrgeiz entfernt habe, habe mit Olbricht und Beck Verbindung gehalten und sei ihnen in alle"Einzelheiten ihrer Pläne eingeweiht worden, selbst sollt« dabei als Polizeipräsident von Berlin für die tion in der Neichshauptstadt alles Notwendige vorbereiten Kriminalbeamte zur Verhaftung der nationalsozialistischen bastion geschaffen, von deren Existenz er sich sehr weitgehende Wirkungen auf den ganzen Südosten, vor allem den westlichen Lage sei völlig verworren. De Gaulle wolle Republik gründen. Die Kommunisten übten Druck auf de Gaulle aus und verlangten be- unternimmt, mit sich immer mehr Bolschewisten, die dis jetzt in Diesen Bolschewisten, die mit wurde in Annemasfe von den begeisterter Empfang bereitet. tag um mit ten. Und Er von Tr Ak- und Mi ¬ nister bereitstellen. Er bekannte, daß «r durch sein Verhalten treulos und zum Verräter geworden sei. Zum Kreise des ehemaligen Botschafters von Halsell gehörte Trott zu Solz, der sich Stauffenberg al« „außenpolitischer Be rater" zur Verfügung stellte und u. a. seine dienstlichen Reisen nach Schweden dazu benutzte, um wichtig« Geheimnils« der deut- scheu Kriegführung mit feindlichen Ausländern zu besprechen. Damit vollendet sich das Bild des Verrats. Nach der Anklage, rede des Oberreichsanwalts verkündet der Präsident des Do'ks- gerichtshofes das Urteil: „Todesstraf« durch den Strang für sämtlich« Angeklagt«. reits die Erhöhung sämtlicher Löhne um 50 Prozent. Ferner verlangten sie, daß in seinem Kabinett den Bolschewisten ems große Anzahl Posten eingeräumt werden. Gegen d'e Weisungen de Gaulles versuchen die Kommunisten in jeder Stadt und in jedem Dorf, das von den Anglo-Amerikanern „befreit" worden ist, eigen« politische und verwaltungstechnische Organisationen zu schaffen. Die Verhaftungswelle in Frankreich ist in vollem Fluß und jeden Tag werden neue Verhaftungen gemeldet, erklärt der Son derkorrespondent der englischen Zeitung „News Chronicle". In Südwest-Frankreich, in den Departements Gironde, Landes und Basies Pyr«n«es mußte, wie die britische Reuteragcntur meldet, der Belagerungszustand verhängt werden. Diese Mel dung läßt erkennen, daß die anglo-amerikanische Besatzung im mer mehr das bolschewistische Chaos in Frankreich heraufbe- Esien in einem 500 Francs. Diep olitische jetzt «ine vierte einen ständigen Neues Katyn für 22V polnische Offiziere und Soldaten? „Bereitet Sowjetrußland ein neues Katyn vor?" fragt dis Zeitung „VOZ" im Zusammenhang mit den von polnischer Sei te verbreiteten Nachrichten, wonach 22V Offizier« und Soldaten der sogenannten innerpolitischcn Truppen von den Sowjets in ein ungenanntes Gebiet im Osten der UdSSR verschleppt wur den. Im Zusammenhang mit Katyn wirke diese Nachricht, so schreibt „VOZ", schreckenerregend. Von feiten der Westmächts erhebe sich kein Protest. Die Aufrufe, die von den unglücklichen Polen an die Alliierten gerichtet wurden, seien zu nichts nutz«. Dio Sowjets hätten einen gespenstischen Bann über die Alliier, ten verbreitet. Moskau habe beschlossen, den Polen gegenüber grausam zus ein, und würde diesen Vorsatz unnachsichtlich aus- führen. Dennoch gebe es Leute, die von Moskau wertvolle Mit- arbeit am Wiederaufbau der Welt erwarten. Man veranstaltet« zu Ehren der Bolschewisten ein Bankett, bei dem es bezeichnenderweise zu Verbrüderungsszenen kam,. Sondermilitärhaushalt von 15 Milliarden Reichsmark vom japanischen Reichstag gebilligt. Beide Häuser des japanischen Reichstages billigten am Sonn abend nach eingehenden Beratungen den von der Regierung vorgelegten Sondermilitärhaushalt in Höh« von 25 Milliarde« Pen (etwa 15 Milliarden Reichsmark). das ganze deutsche Volk leinen haßerfüllten feinden aus- längerer Ajt vom Führer und der nationalsozialistischen Bewe- Negern sollte. Dio Verhandlungen vor dem Volksgerichtshof I ..... - — . .... - Der c/er Dis schnelle Fortbewegung dex amerikanischen und englischen Armeen in Frankreich und Belgien und die erhöhte Achtung, dio damit auch ohne Zweifel di« Regierungen in Washington und London sich bei ihren sowjetischen Verbündeten erobert haben, verleitet vielfach zu der Annahme, daß infolge dieser Ereignisse auch «ine merkliche politische Eewichtsgerschiebung zwischen Angloamerikanern und Sowjets stattgesunden habe oder sich zu- mindesten anbahne. Di« sowjetische Praxis und Beobachtungen, di« man überall dort in Europa machen kann, wo der Vereinigte Feindeinfluß sich nach d«m deutschen Rückzug vor aller Welt auswirkt, bewei sen, wis irrig Annahmen und wie trügerisch Hoffnungen solcher Art sind. Di« Männer im Kreml werden niemals daran denken von ihren allgemeinen europäischen Ansprüchen abzulasien, und es sind ausschließlich taktische Erwägungen, Fragen des zweck mäßigsten Verfahrens, wenn man hier und da «ine vorüber- gebende Verlagerung des sowjetischen Hauptinteresses glaubt feststellen zu können. Es gibt Tatsachen und Anzeichen genug, die eindeutig di« Unverrückbarkeit der totalen europäischen Ziel setzung Moskaus illustrieren. Ueber den politischen Charakter der Tito-Bewegung braucht heute gewiß kein Wort mehr ver loren zu werden, sie hat sich immer unverhüllter als «ine reine Filiale Moskaus enthüllt. Hier hat sich Stalin die erste große b-setzten Gebieten Frankreichs dem Chaos entgegen, und Gewalt- tätigkeiten jeder Art, Mord und Plünderung sind bereite an der Tagesordnung. Diese Stimmung allgemeiner Auflösung kommt auch in Presieäußerungen deutlich zum Ausdruck. So befaßt sich dis Zeitung ,,L« Allobroges" in ihrem Leitartikel vom Sonn- abend mit der materiellen Lage der Mitglieder der französischen Terroristenbewegung. Das Blatt meint in unverhohlen auf reizenden Worten, man dürfe sich nun nicht mehr mit Wohl-- tätigkeiten begnügen, Geld genug sei ja vorhanden. Man brau che es nur zu nehmen, denn di« Geldschränke gewisser Individuen seien bis zum Platzen voll. Dieser eindeutigen Aufreizung zur Plünderung, dis das bol schewistische Gesicht der neuen politischen Machthaber in Frank- reich im Gefolge der anglo-amerikanischen Besatzung enthüllt, braucht nichts hinzugefügt zu werden. Hinter den anglo-amerikanischen „Befreiern" marschiert der Bolschewismus. Das beweist aufs neue eine Meldung des fran- zwischen Terroristenblattes „Les Allobrag«s". Die Zeitung be richtet, daß am Freitagmorgen 60 bolschewistische Offiziere und Soldaten in die französische Grenzstadt Annemasis gekommen bei den Westmächten heute gegen solche Pläne nichts mehr ein zuwenden hat, zeigte gerade dieser Tage ein politischer Kommen tar über die Bedeutung der sowjetischen Operationen auf dem Balkan, der im Manchester Guardian erschien, dem Blatte also, das heut« noch neben der „Times" in England das meist« poli tisch« Ansehen genießt. In Italien, wo militärische Erfolge allein Amerikaner und Engländer, erzielt haben, spielen heut« dis maßgebend« politische Rolle nicht ein Bonomi, ein Sforza oder Benedetto Croce, sondern der Kommunist Togliatti, süh- rendes Mitglied der italienischen Derratsregi«rung, wohlge- merkt ohne resiortmäßige Bindung, weil sein tatsächlicher Ge- schäftsbereich eben nicht irgend einen Zweig der Verwaltung be trifft, sondern die agitatorische Bearbeitung des italienischen Volkes Im Sinne der bolschewistischen Doktrin. Die Situation dafür ist angesichts der unvorstellbaren Not in Italien denkbar günstig. Weiter: In Frankreich hat sich de Gaulle weitgehend gegenüber allen seinen Rivalen durchgesetzt, also der Mann, der lange bevor er französischen Boden wieder betrat, sich politisch ganz eindeutig an Moskau angelehnt hatte, weil er wußte, daß »er sich bei der Schwäch« der angelsächsischen Position gegenüber den Sowjets mit diesem Schachzug in Washington und London am stärksten machen konnte. Stalin hat ihm das gedankt, indem «r seinerzeit als «rster das Algier-Komitee alsekM'stfß fran- zösischs Regierung anerkannte und indem er jetzt kürzlich den französischen General als erster ein besonders herzlich gehaltenes Begrüßungstelegramm nach Frankreich sandte. Der damit an gedeutet« Tatbestand wurde dieser Tage durch die sehr bezeich- nende Meldung erläutert, daß von den neuerdings in Paris er- scheinenden Tageszeitungen die kommunistische „Humanitee" mit rund 200 000 Beziehern die weitaus größte Auflage habe. Man sieht: die Saat beginnt aufzugehen. Man steht: Dort, wo dis sowjetischen Truppen nicht direkt den nachrückenden politi- scheu Funktionären und Kommissaren den Weg freimachen, zie- hen dies« im Kielwasser der Engländer und Amerikaner in die Länder «in, die der Kreml für sich als seine neuen europäischen Einfluß- und Herrschaftsgebiete erhofft und auch von seinen Verbündeten bereits zugesprochen erhalten hat. Je unfähiger sich di« Angelsachsen in der Uebernahme und in der Verwaltung solcher Gebiete erweisen, umso vorteilhafter ist das für die Mi nierarbeit ungezählter Sowjetagenten jeder Art und jeden Ranges, nachdem ohnehin das Zerstörungswerk der angelsächsi schen Bomberverbände in Italien, in Südosteuropa und in Frankreich den Boden für diese Saat gut bereitet hatte. Der Bolschewismus marschiert mit den amerikanischen und englischen Divisionen genau so wie mit den sowjetischen. Er gibt keinen anderen Weg zur Rettung vor Chaos und Untergang als den der entschlossenen Selbstbehauptung durch harten Kampf. Di« USA.-Korrespondenten, die jetzt nach Paris gekommen sind, haben in ihren Telegrammen an ihre Zeitungen in Wa shington Berichte über das Chaos, das sich in Paris nach dem Einmarsch der anglo-amerikanischen „Befreier" entwickelt hat, gegeben. Ausschreitungen und Verhaftungen sind dort an der Tagesordnung, die Preise ungeheuer gestiegen, so daß di« Be völkerung Hunger leidet. 2m einzelnen berichten die nordamerikanischcn Korresponden ten, daß der Terror in der Hauptstadt bisher der Bevölkerung 9014 Personenopfer gekostet habe. Di« Verhaftungen von Per-, soncn nehmen aber ständig zu. Sie beliefen sich bereits am 9000, doch würden sie bis Ende September auf 25 000 steigen. Unter den Verhafteten befinden sich Personen aus den verschie densten Bevölkerungskreisen. Albert Chichery, einer der Chefs der Radikalsozialistischen Partei, sei ermordet worden. Die Lebensmittellage ist, den Meldungen zuwlge, äußerst ge spannt. Die Preiss sind um über 300 Prozent gestiegen. Ein vsrgeht, de Eaull« gezwuugen, den Terroristen bolschewistischer Prägung entgegenzukomme». Er erklärte, daß die provisorisch« Regierung von ihm nicht «her reorganisiert werden würde, eh« er nicht den Anführern der Terroristen-Verbände di« Möglichkeit gegeben habe, sich mit ihm in Paris zu beraten. United Preß berichtet aus Jrun, daß bereits Unruhen innerhalb der französischen Terroristen-Verbände entstanden seien. Die Maquis seien in der Mehrheit teilwe.de gar nicht aus Franzosen zusammengesetzt, was zu Unruhen in einigen Pro vinzen geführt habe. In d«n Departements Eironb« und Lan- des am Fuß der Pyrenäen habe der Ausnahmezustand vrokla- Verbrecher d«8 20.1»Ii innen und würdeloseste und feigste Unterwerfung nach außen — das waren die Grundlagen des von ihm aufgestellten „Regie rungsprogramms". Leuschner, der zum „Vizekanzler" ausersehen war, war eben falls über die Absichten eines Mordanschlags auf den Führer völlig unterrichtet. Im übrigen spielte Leuschner bereits mit dem Gedanken, noch vor dem Putsch mit Hilfe von StauffenHerg wieder den Koerdeler zu stürzen und selbst Kanzler zu werden Hassell, den man auf Grund seiner früheren außenpolitischen Tätigkeit als zum „Außenminister" prädestiniert glaubte, hat ebenfalls gestanden, sich „an den Vorbereitungen und Handlun gen, die eine gewaltsame Beseitigung der deutschen Reichsregie rung zum Ziel hatten, beteiligt zu haben". Er hat, laufend an den Aktionsbesprechungen teilgenommen und wußte seit späte- stens im Frühjahr 1943, daß gegen den Führer ein Mordan schlag verübt werden sollte. Wirmer fand sich 1942 mit Eocrdeler auf dem Boden der ge meinsamen Feindschaft gegen das nationalsozialistische Deutsch land. Er hat in mehrfachen Vorbesprechungen mit Stauffen berg die ..Ministerliste" zusammengestellt, in der «r selbst als „Iustizminister" figurierte. Er gibt zu, daß er es war, der Koerdeler immer wird gedrängt habe, die „Aktion" dock mög lichst zu beschleunigen, worauf Eocrdeler seinerseits wieder Stauffenberg drängte, den Mord an dem Führer so schnell wie möglich zu vollziehen. Lejeune-Jung, der präsumprive „Wirtschaftsminister" gestand französischen Maquis-Verbänden entstandenen Spannungen s s sich, wi« aus einer Pariser Ins-Meldung !n„Aftonbladet" her ¬ haben den Verdacht, daß die Verschwörerbanden von Anfang an s Verbindung zu den Feinden gehabt und von ihnen sowohl Wei sungen als auch Mittel zur Durchführung des Attentats auf den Führer erhalten haben, nunmehr zur traurigen Gewißheit wer den lassen. Bei Koerdeler, der als Kops der Verschwörer und für den Posten des „Reichskanzlers" auserfehen war, liefen alle Fäden zusammen. Er war es, der die Verrats- und Attentatspläne mit dem feindlichen Ausland abstimmte, der seit 1942 die Verbindung zwischen den militärischen Verschwörern anderseits herstellte und in zahlreichen Unterredungen alle Einzelheiten des Komplotts und des Attentats vorbereitet«. Tr hat von Ansang an daraus gedrängt, die Umsturzpläne durch einen direktes Mordanschlag aus den Führer einzuleiten. Nach dem Gelingen des Attentats wollte er eine Militärdiktatur einsühren, Standgericht« einsetzen und vor dem Feinde kapituliere«. Schärfste Sozialreaktion nach llvr Vvrror regiert in krsnkreick ^usscdreltunUkL und Verdatungen an der IsLesordnung—I.ebeo8inMeIprei86 un^edeuer gestiegen schwört und jetzt den hoffnungslosen Versuch der Erklärung des Ausnahmezustandes den ausbreiiendcn Terror zu ersticken. . 'cn die Zustände in pn" miert werden müllen. nach der beabsichtigten Ermordung des Führers zusammen , Wenfalls, daß er über alle Einzelheiten des Komplotts im Vil. eidbrüchigen ehemaligen Generalen eine Diktatur aufzuri h- mar dj« die kämpfende Front durch eine Kapitulation verraten > V«äv8«rtvii iiir weilerv Nachdem am 7. und 8. August der Volksgerichtshof die an den i Ereignissen des 20. Juli militärisch beteiligten Verräter abgr- § urteilt hatte, hat er nunmehr auch über diejenigen Personen das Urteil gesprochen, die als Politiker an dem Anschlag , des s 20. Juli mitgewirkt haben und damals eine Negierung des Vcr- ' rats unter Auslieferung des deutschen Volkes an seine Feinde ! aufrichten wollten. Es sind politische Ignoranten, skrupellose Ehrgeizlinge, abgewirtschaftete Parteipolitiker und ehrvergessene Reaktionäre, die die Anklagebank füllen. Sie hatten stch unter der Führung des ehemaligen Oberbürgermeisters und Preis- kommissars Koerdeler zusammcngesundcn, bereit, ihrem persön lichen Ehrgeiz Leben, Freiheit und Zukunft des deutschen Vol kes bedenkenlos zu opfern. f Den „Liqwdunonsausfchuß des deutschen Reiches und Volkes" nannte der Präsident- des Volksgerichtshofes mit Recht diele Anhäufung politischer Verbrecher, die sich als eine .deutsche f Regierung" etablieren wollten Ehemalige Parlamentarier, i wie der frühere Abgeordnete Paul Lejeune-Jung, ehemaliger Syftcmminister, wie der früksere hessische Innenminister Wilhelm Leuschner, ein ehemaliger Rechtsanwalt Josef Wirmer, ehe- ! malig« Diplomaten, wie der frühere Botschafter Ulrich von i Hassell und der ehemalige Legationsrat im Auswärtigen Ant Trott zu Solz, der ehemalige Polizeipräsident von Berlin, der inzwischen aus der Partei, dem Beamtenstand und dem Reichs-