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L'U ^UW Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Begngspret» monatkch uo IsF einschließlich Trügerlohn. Im Falle höher« Gewalt sStSnmges das Betrieb« d« Zeitung, da Lieferant« oder da Befüederuagseiartchümgea) hat dar Bertrh« Lein« Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Aeik« oda der« Baum d UW» WMM MW Nachlaß usw. laut ausliegender Anzeigmpreislist«. Anzeigen «Annahme HU M HM WW mittag» des Erscheinungstages. Bei fernmündlich« Anzeigenannahme UhW UWWHWWM »UU »«GU«MUHt Ma »»Mch« »« »<««»«»«-Wrh»r»e »n 0tte»L«f-vdrUl« «»» h« M «MW«» VoUcheeLLon»! »«Mm »E »m» «d »«Ugl »Whd«^M«i H«««M «Lhd, Ach. «eorg RLHle, Ottmdm^OLMa. «eM-Mor M. - Fernruf: »j. M— Nummer 1 Donnerstag, den 2. Januar 1941 40. Jahrgang im stillen Orean rekn ZchiNe versenkt Ein Geständnis aus Neuseeland Wie Reuter berichtet, teilte der Premierminister von Neu seeland, Fraser, mit, daß man aus einer Insel im Bismarck- Archipel 500 Engländer, Franzosen und Norweger ausgenom men habe, die ein deutscher Handelszerstörer bereits vor einiger Zeit dort abgesetzt hatte. Es handele sich dabei um Ueberle- bende von zehn Schissen, die das deutsche Kriegsschiss versenkt habe, und zwar der englischen Schisse „Rangitane" <16 712 BRT.), „Turakina" <9691 BRT.), „Triadie" (6378 ART.), „Triaster" (6432 BRT.), „Triona" (4413 BRT.), „Momata" (3900 BRT.) und „Helmwood" (2156 BRT.) sowie die in eng lischen Diensten fahrenden Norweger „Ringwood" (7203 BRT.) und „Vinni" (5181 BRT.) und des Franzosen „Notou" (2489). MAM standen wiro. sag, um mit den deutschen Nachtvomvern fertig zu werden, erst „verschiedene Verbesserungen und Vervollkomm nungen der britischen Waffen erfolgen" müssen. Die Wahrheit iiver die Angriffe ms Berlin Nach Rückkehr von einer Europarets« auf dem USA.- Dampser*„Siboney" erklärte der Herausgeb« des „Cotton Trade Journal" von New-Orleans, Hickman, wie aus Jersey City im Staate New Jersey gemeldet wird, die englischen Bom benangriffe auf Berlin seien lachhaft. „Eine der größten Ueber- raschungen seiner Reise war die Tatsache, daß die England« in Berlin wenig Schaden angerichtet haben", bekannte Hickman offen. Die NeujahrsboMalt des japamiche« Auhen- Ministers Aufbau der neuen Ordnung In einer Neujahrsbotschast, über die wir bereits kurz berichteten, gab Außenminister Matsuoka eine Uebersichl über die javanische Außenpolitik, in der er zunächst seststellts, daß Japan auf dem Wege zum Aufbau der neuen Ordnung in Lstasien einen großen Schritt vorwärtsgeian habe. Das inter nationale Leben, so führte er weiter aus, sei bisher durch d:e Praxis der Ausbeutung charakterisiert gewesen, die Ausnut zung des Schwachen durch den Starken und die Macht des Goldes. Die alte Ordnung habe säst gänzlich auf diesem Stano der Dinge beruht, und die Mehrzahl der Völker in der Welt ei bis zum Ersticken unterdrückt worden. Deshalb hätten aber ie ihr Recht aus Existenz durch friedliche Mittel gefordert, eien aber m grausamer Weise zurückgestotzen worden. Den un terdrückten Rationen habe kein anderer Weg offen gestanden, als ver, Gewalt anzuwenden, um ihre gerechten Wünsche zu verwirklichen. Der Aufbau der neuen Ordnung könne jedoch nicht durch die bloße Vernichtung der alten erreicht werden. . Das letzte Atel der neuen Ordnung sei die Verwirklichung eines j internationalen Lebens gemeinsamer Existenz und gemein- j kamen Wohlstandes. Das vergangene Jahr sei ein ergebnisrei- > ches Jahr gewesen, wie man es selten in der Weltgeschichte finde. Es sei sein Wunsch, so schließt die Neujahrsbotschas'. Mat suokas, daß das neue Jahr das erste Jahr werde, in dem sich die Welt unter der neuen Ordnung im wahrsten Sinne des Wortes erholen werde. LritWeEiMWndMe amFahrerende In einer von Reuter verbreiteten Uebersicht üLer 16 Mo nate Krieg bis zum letzten Tag des Jahres bequemt sich der »Sprecher der Marine in London* zu Eingeständnissen von Tatsachen, die bisher in England immer krampfhaft bestritten wurden. In der Betrachtung wird davon ausgegangen, daß man in London zu Anfang des Krieges „in keinem Augen blick den Eindruck" hatte, daß Deutschland bei seinen Anstren- gungen, die britischen Inseln daran zu hindern, Lebensmittel und Kriegsmaterial zu erhallen, Erfolg haben könnte. Mit an deren Worten, man lebt in der Illusion, daß Deutschland über haupt nicht in der Lage sei, den englischen Blockadeversuch zu beantworten Diese Illusion wurde ja noch bis in die jüngste Zett ausrechterhalten. „In dem Maße, wie der Feind neue An- grifssmcthoden anwandte haben wir bedeutende Verluste er litten", erklärt jetzt der Sprecher der englischen Marine und stellt damit die Verluschungsmanöver Churchills und Duff Coopers an den Pranger, denn in den amtlichen englischen Berichten sucht man vergeblich nach einem Niederschlag der „bedeutenden Verluste", die bei dieser Gelegenheit wenigstens summarisch eingestanden werden. Auch die Tatsache, daß der Besitz der Atlantikküste für Deutschland eine glänzende strategische Ausgangsstellung ist und nicht, wie die britische Agitation der Welt weiszumachen suchte, eine Zersplitterung unserer Kräfte, wird zum ersten Mal von amtlicher englischer Seite zugegeben, indem wörtlich erklärt wird: „Jetzt, wo der Feind Stützpunkte von Petsano bis zu den Pyrenäen besitzt, befinden sich seine Unterseeboote näher am Operationsgebiet und können weiter in den Atlantik em- drinaen" , „Dadurch, daß der Feind Zugang zu den Atlantikhäfen er hielt, wurde eine vermehrte Tätigkeit von lleberwasserhandels- Zerstörern erleichtert", heißt es in dem aufschlußreichen Bericht weiter, und dann werden sogar die Niederlagen der bisher an geblich unbesiegbaren britischen Kriegsmarine auf hoher See zugegeben mit den Worten: „Mit einer Ausnahme gelang es nicht die Rechnung dieser Handelszerstörer zu begleichen." Selbstverständlich wird nach wie vor versucht, die deutschen Erfolge die man nicht mehr ganz verheimlichen kann, nach Möglichkeit zu bagatellisieren, indem u. a. die kühne Behauptung aufgestellt wird, „die Luftangriffe auf unsere Küstengeleitzüge wurden abgewiesen". Schon im nächsten Satz heißt es aber wieder: „Der Feind hatte einigen Erfolg, als er unsere Schiffe, wenn sie sich der Westküste näherten angriff." So kommt der Sprecher der britischen Kriegsmarine zu dem für englische Verhältnisse geradezu ungeheuerlichen Schluß: » „Die Aufgaben unserer Seestreitkräste sind so umfangreich, daß wir damit rechnen müssen, von Zeit zu Zeit harte Schläge ein- Mecken". Das hindert ihn allerdings nicht, festzustellen, daß die britische Marine während der ganzen sechzehn Monate ihr Ziel ^reicht habe. Zu gleicher Zeit wird auch die Ueberlegenheit der deutschen Mo' j„ England öffentlich zugegeben, und zwar in einer . ^voni -„nstMen Nachrichtendienst wiedergegebenen Erklärung > der britisch« Luftwaffe, t« her tinas»' „NatiolMozialismus bedeutet Gerechtigkeit für affe MeMeu und Böller" Iahresschlußbetrachtung des sloMkischcn Ministerpräsidenten Der slowakische Ministerpräsident Dr. Tuka veröffentlicht in der Neujahrnummer des „Gardista" einen Leitartikel unter der Ueberschrift „In das neue Jahr der slowakischen Revolu tion", in dem er daran erinnert, daß am 30. Juli 1940 die Pa role des slowakischen Nationalsozialismus verkündet wurde, um dann grundsätzlich zum neuen Jahr folgendes zu sagen: Der Nationalsozialismus ist eine grandiose Idee, die Ge rechtigkeit für alle Menschen und Völker bedeutet. Er ist stets auf das Ganze bedacht, er denkt stets an das ganze Volk. Seine Feinde hingegen denken stets nur ann sich. Die Zeiten der par lamentarischen Demokraten, des freimaurerischen Liberalismus und der Plutokratie sind vorbei. Sie werden niemals wieder- kehren. Die slowakische Revolution erfordert radikale Aende- rung in den Methoden und den Personen, denn der National sozialismus bedeutet das Zusammenleben der Menschen eines Volkes nach völlig neuen Gesichtspunkten. Für die soziale und kulturelle Hebung der Mitbürger mutz gesorgt werden. Es gilt nicht mehr sich selbst, den Bruder oder den Schwager zu bereichern, sondern einem jeden ein Leben zu sichern, wie er dies seiner Leistung nach verdient. Die Losung heißt nicht Macht, sondern Pflicht, nicht Ruhm, sondern Ehre. Eine solche Revolution der Ideen erfordert auch revolutionäre Gesetze und revolutionäre Methoden, die nur dann verwirklicht werden können, wenn an den führenden Stellen Männer eines revo lutionären Geistes und revolutionärer Entschlossenheit stehen. Dr. Tuka schließt seine Betrachtung mit dem Ausrus, die slo wakische Revolution im kommenden Jahr zu vollenden. Im Sinne der Ausführungen des Ministerpräsidenten richtete Innenminister Mach anläßlich des Jahreswechsels an die Gardisten als ihr Oberbefehlshaber einen Tagesbefehl. Svrachtenntmr wichtigster Förderer der Verständigung Italienische Studiengruppe für zehn Tage in Sachsen Für zehn Tage weilt eine 13köpfige Studiengruppe des Faschistischen Kulturinstitutes zu Ferrara in Sachsen, die in Er widerung des Besuches einer Dresdener Studiengruppe am Freitagabend in Dresden eintras und am Sonnabend oom Oberbürgermeister Dr. Nieland empfangen wurde. In erster Linie gilt der Austausch der Studiengruppen der Erlernung der Sprache des Gastlandes. An dem Empfang nahmen der italiensche Generalkonsul in Dresden, Marchese Ferrante mit seinem engsten Mitarbeiter dell'Asta der Residente des Dresdener Fascio, Busch, ferner der Kommandant von Dresden, Generalleutnant Mehnert, und andere führende Persönlichkeiten teil Oberbürgermeister Dr. Nieland begrüßte die Gäste und richtete besondere Worte des Dankes an den Leiter der ita lienischen Gruppe, Prof Dr. Facchini, den Vater des Aus- tauschaedankens von Studiengruppen aus Ferrara und Dres den. Nachdem der Oberbürgermeister auf den gemeinsamen Schicksalskampf der beiden verbündeten Nationen Deutschland und Italien hingewiesen hatte, betonte er die Notwendigkeit, daß sich die beiden Völker noch näher kennen lernen und dazu vor allem die Sprache ihres Partners lernen müßten. In Ferrara wird, wie Dr. Facchini hervorhob, seit zwölf Jahren emsig die deutsche Sprache gelehrt und gelernt: über 600 Mitglieder des Kulturinstituies zu Ferrara würden sich jetzt dem deutschen Sprachstudium widmen, wie überhaupt die deutsche Kultur in Ferrara auf besonders fruchtbaren Bo den gefallen ist. Prof. Dr. Facchini erinnerte an den Besuch der Dresdener ? udiengruppe in Italien. Schließlich überbrachte er eine Bouch, t des Bürgermeisters von Ferrara an Ober bürgermeister Dr. Nieland, in der die Freundschaft zwischen Italien und Deutschland lebhaft gefeiert wird. Auch an Bür germeister Dr. Kluge, den eifrigen Förderer des Austausches, wurden herzliche Worte des Dankes und Grußes gerichtet. Bürgermeister Dr. Kluge gab ein Grutztelegramm an ocn Bürgermeister von Ferrara bekannt. Mit dem Wunsch eines weiteren glückhaften Aufstieges der Stadt Ferrara und einer Vertiefung der Beziehungen zu Sachsens Hauptstadt schloß der Bürgermeister seine Ansprache Die italienischen Gäste werden während ihres Aufenthal tes nicht nur Dresden mit seinen Kunstschätzen und seiner In dustrie, sondern auch Bad Weißer Hirsch, das Ost-Erzgebirge, Pillnitz, Moritzburg, Meißen, Bad Schandau und viele soziale und kulturelle Einrichtungen kennen lernen. Ein Empfang bei Reichsstatthalter Mutschmann wird den Höhepunkt oer Studienreise bilden. Drei Buchstaben nur ... „Wenn der VDA. nicht da wäre, so müßte er geschaffen ' werden." So etwa hat einmal der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, die Bedeutung des Volksbundes für das Deutschtum im Ausland zum Ausdruck gebracht. Das mahnt uns einmal nachzudenken über die großen Ausgaben, die diesen Volksbund gestellt sind. Denn er ist nicht nur ei« ! Instrument zur Betreuung der Volksdeutschen. Er wirkt auch erzieherisch innerhalb d« Reichsgrenzen. ! Nicht von ungefähr ist es, daß seine Gründung im Jahre 1881 unter dem damaligen Namen Deutscher Schulverem in Wien vollzogen wurde. Das Völkergemisch des Habsburger- Reiches mutzte ja den Deutschen die Bedrängnis seiner volks politischen Lage vor Augen sühren. In dem alten Oesterreich sah man die Dinge klarer als im Reich. Der Reichsdeutsch« dachte nach der Errichtung des Bismarck-Reiches nicht nur klein deutsch, er war auch nicht fähig, über die Grenzen hinaus z« denken, über die Grenzen, an denen gerade in der Zeit nach den Befreiungskriegen Tausende und aber Tausende den Weg in fernes Land genommen hatten. Und denken wir einmal nach: Sind wir der Verstreutheit des Deutsch tums in der Welt immer ganz klar bewußt, Die Heimkehr der Wolhyniendeutschen und der Bessarabiendeutschen hat unS mit einem Teil jener Menschen zusammengeführt, die draußen durch Generationen nicht nur einen Kampf um ihr Leben, son dern auch um ihr Deutschtum geführt haben. Und erfolgreich geführt haben!! Sonst hätte der Führer sie nimmer heimholen können ns Reich zu neuer großer Aufgabe. Und nicht um sonst hat der Führer immer wieder auf die Not wendigkeit htngewiesen, der Volksdeutschen im Aus land nicht zu vergeßen. Er hat ja in seiner Jugend den VolkS- tumskampf selbst erlebt. Ja, dieser Volkstumskampf wurde ein Teil seiner politischen Schule. Und wenn er die Zu sammengehörigkeit aller Menschen deutschen Blutes uns dem- scher Zunge betont, dann entspringt diese Forderung nicht zuletzt diesen Eindrücken der Jugendzeit. Wir im Reiche hatten diese Einstellung kaum. Konnte es doch noch in der Nachkriegs zeit passieren, daß beispielsweise ein Deutscher österreichischer Staalsangehörigkeit als Ausländer behandelt wuroe. Wie sagte doch Uhland über die Nationalversammlung in der Pauls kirche: ! „Manchmal, wenn ich hier im Saale österreichisch« Abgeordnete reden hörte, war es mir, als ob ich eine Stimme von den Tiroler Bergen vernähme, oder das Adriatische Meer rauschen hörte. Wie verengt sich unser Gesichtskreis, wenn Oesterreich von uns ausgeschieoen ist " War es da ein Wunder, wenn wir der Siebenbürgen«« Sachsen nicht gedachten, die, dem Türkenanprall widerstehend, nichts Geringeres leisteten als eine kämpferische Tat für den deutschen Külturraum. Staunen überkommt uns, wenn wir hören, daß im brasilianischen Urwald Bauernhäuser stehen, genau so, wie sie vor hundert und mehr Jahren die Vorfahren der Siedler in Westfalen verlassen haben. Die Kinder kommen nock in denselben Holzschuhen an, wie sie im Münsterlande ge tragen werden. Und es ist mehr als eine Liebhaberei, wenn sich die Bauersfrau von sauer erspartem Gelds Samen von den Blumen kommen läßt, wie sie in der Heimat in den schönen al.en Bauerngärten wachsen. Denken wir an die Volksdeutschen rn Argentinien, in Nordamerika, überall, wo Deutsche hinkamen, da ward bald nicht nur fruchtbares Neuland durch harte Arbeit, nicht nur wirtschaftlicher Aufbau, sondern auch zivilisatorijche und kulturelle Arbeit geleistet. Es ist Helles deutsches Bauernblut, das sich in dem Bewußtsein, daß Raskenmischung Seelen- und Volk stod bedeutet, Jahrhunderte hindurch rein erhalten bat und das durch ore Arbeit des VDA. zu stützen ist. Denn -s darf nicht mehr sein, daß der Volksdeutsche eine schlechtere Bildungs stufe hat als der ReichsdeuMe. Es darf nicht mehr fein, kotz gerade vielleich« Grimms Märchen als einziges Veut- ! ches Buch der Mutter den Kindern die deutsche Sprache lehren läßt. Daß es diese Mütter, vielgeplagte Bauersfrauen mit die sen unzulänglichen Mitteln taten, das allein muß uns schon mit Hochachtung erfüllen. Die Selbstachtung des deutschen Volkes verlangt, daß diese Unzulänglichkeiten ein Ende finden. Aber nicht nur schulisch sind die Volksdeutschen zu fördern. Sie brauchen nicht minder Krankenanstalten, Kinderheime und Kindergärten. Wie dankbar sind sie allein schon dafür, daß wir ihrer gedenken, sie, die uns die Treue hielten auch dann als w : sie vergeßen hatten, sie, die wie die Volksdeutschen in Bros n Hindenburg eine be trächtliche Spende für den Wiederau u Ostpreußens nach dem Weltkriege überreichen ließen. Denken vir daran, wenn wn di« drei Buchstaben „VDA." lesen. Denkca wir aber auch daran, welche Opfer die Volksdeutschen in Swphan Ludwig Noth, in i einem Holzweber und Planetta, in einem Peter Donnhäuser j und Knirsch gebracht haben. Sie fielen für ihr deutsches Volts- i tum. Die Tat des Führers hat die deutsche Volt»»»« düng eingeleitet. Daß sie vollende» werde in einem mSchtigen Reich, dazu hilft mit der Partei der Voltsbund für daß t Deutschtum im Ausland.