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In das Güterrechtsregister ist heute eingetragen worden, daß die Verwaltung und Nutznießung des Baumeisters Rodert Erich Herbst in Radiumbad Oberschlema an dem Vermögen seiner Ehefrau Margarete Sidonie Herbst geb. Boy daselbst durch Ehevertrag vom 12. Dezember 1832 ausgeschlossen wor den ist. Amtsgericht Schneeberg, den 12. Dezember 1932. Mittwoch, den 14. Dezember 1932, vorm. 10 Uhr sollen im gerichtlichen Dersteigerungsraum 1 Posten Damen-Back- fischmäntel, Tuchjackett, Kleiderstoffe, 1 Klubgarnitur (1 Sofa, 2 Betten), 1 Kleider, und Wäscheschrank (roh), 1 Schreibtisch «nd ein Posten versch. Pelzwaren meistbietend gegen Barzah- lung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Schneeberg. Mittwoch, den 14. Dezember 1932, sollen öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr in Schwarzenberg 1 Möbelwagen, 1 Ber- messungsapparat, 1 Schnellwaage, 1 Grammophon, 1 Glasauf satz für Ladentafel, 1 Schreibmaschine, 1 Klavier, 1 Plüschsosa, 1 Pfeilersplegel, 1 Schreibtisch. Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Mittag 12 Uhr in Grünstädtel 1 Klavier. Sammelort der Dieter: Gasthof grüne Wiese. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Es sollen öffentlich gegen sofortige Barzahlung meistrie« t«nd versteigert werden: Mittwoch, den 14. Dezember 1932, vorm. 10 Uhr im „Taft Georgi" in Lößnitz: 2 Sprechapparat« und Schallplatten, drei Ballen Druckpapier, 1 Elektrisierapparat, 1 Korbseffel-Sarnitur. Am gleichen Tage, mittags 12 Uhr in Affalter: 1 Pferd. Sammelort der Dieter: Gemeindeamt Affalter. Donnerstag, den 18. Dezember 1932, nachm. KI Uhr im Gaschos „Reichsadler" in Bockau: Reue Herren-Wintermäntel. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Aue. Herabsetzung und eine Begrenzung der Rüstungen herbei- führt", so sei dies platonische Versprechen nur von geringer Bedeutung. Deutschland Das Urkeil -er Presse Lokalanz ü, als daß d und es bleibe zu Gerade hier sei der Zusatz zu vermissen, abgerüstet habe und daß die Abrüstung der daß an- status quo, ja sogar in ein Bekenntnis zum Ostlocarno umgefälscht werden. Wenn von den Mächten erklärt werde, man werde ein „Abkommen ausarbeiten, das eine wesentliche deren Staaten auf «inen der deutschen Rüstung entsprechenden Stand erfolgen müsse. Daraus, daß nach der französischen These die Abrüstung in Etappen erfolgen soll und daß das Recht Deutschlands zur Aufrüstung auf den Stand der an- deren Staaten ausdrücklich nicht anerkannt wird, folge dick Frage, wie die deutsche Gleichberechtigung praktisch erreicht werden solle. Das Abkommen ergebe auf der einen Seite die Tatsache, daß Deutschland wieder bereit sei, an der Ab rüstungskonferenz teilzunehmen und auf der anderen Seite keinerlei Tatsache, aus -er die Hoffnung zu entnehmen wäre, daß Deutschlands Schutzlosigkeit in absehbarer Zeit ein Ende nehmen wird. Der wette Weg zur Abrüstung GedSmpsker Optimismus -er Regierung. Berlin, 12. Dez. Reichsaußenminister Freiherr «.Neu rath ist heute nachmittag aus Genf in Berlin eingetroffen. An zuständiger Stelle werden die Perspektiven, die sich aus der Genfer Einigung für den weiteren Gang der Abrüstungskonferenz ergeben, folgendermaßen beur- teilt: Die Forderung, die wir im Sommer mit unserem Auszug aus der Konferenz durchsetzen wollten, ist hundertprozentig er- füllt worden. (? E. D.) Damit ist eine wichtige Position ge- wonnen. Die Gegenseite hat erkannt, daß Abrüstungsver- Handlungen mit Erfolg nicht ohne Deutschland geführt werden können. Immerhin bleibt der Kampf weiter problema tisch. Man weiß, wie gering der Abrüstungswille der an deren ist. In deutschen Kreisen gibt man sich deshalb auch keinen Illusionen hin. Unser Ziel ist nicht die Auf- rüstung, sondern die Abrüstung, denn einen Rüstungswettlauf muß Deutschland schon aus finanziellen Gründen zu vermeiden suchen. Das ist angesichts unserer wirtschaftlichen, unserer Etatlage und unserer privaten Verschuldung selbstverständlich. Diese Nivellierung des Rüstungsstandes durch Abrüsten zu er reichen, ist die Aufgabe, mit der die deutsche Delegation im Januar nächsten Jahres wieder in die Konferenz hineingehen wird. Sie hat durch die Gleichberechtigung ein Druckmittel in der Hand. Daß auf der Konferenz noch kritisch« Momente kommen werden, ergibt sich aus der ganzen Situation von selbst. Aber wir würden dann selbstverständlich die Folgerungen wie im Juli ziehen, wenn der zu erwartende materielle Inhalt der Konvention, die bei glattem Verlauf vielleicht im Frühjahr zu stande kommen könnte, nicht unseren Forderungen entspricht. Die Situation für uns liegt jetzt, nachdem die Gleichberechti gung erreicht ist, ähnlich wie beim Vertrage von Lausanne über die Reparationen. Es wäre denkbar, daß dieser Vertrag daran scheitert, daß der eine oder andere Staat ihn nicht rati fiziert. Dann würde nicht eine Rückkehr zum Poungplan er- folgen, sondern es wäre nur eine neue Konferenz möglich. Ebenso würde bei einem Scheitern der Abrüstungskonferenz nicht der Vertrag von Versailles wieder in Wirksamkeit treten, sondern wir haben vielmehr auf der Basis der Gleichberech tigung alle Hände frei. Diese Lage ist auch deshalb gegeben, weil der Reichsaußenminister jeden Versuch, das künftige Kon ferenzergebnis einzuschränken, abgewehrt hat. Inzwischen wird durch die vereinbarte Zusammenarbeit der fünf Hauptmächte versucht werden, die Konferenz vorwärts zu bringen. Deutschland hatte im Sommer verschiedene solcher Besprechungen angeregt. Bisher sind sie aber nur von den anderen Hauptmächten abgehalten worden. Die Gleichberech tigung hat uns jetzt aber vollkommen eingeschaltet. Schließlich muß noch gegenüber einer falschen Auslegung des Punktes 4 der gestrigen Erklärung darauf hingewiesen werden, daß wir auch keine irgendwie gearteten Derpflich- tungen für die vorläufige Konvention übernommen haben. Der Punkt 4 ist gerade von unserem Standpunkt aus ein großer Erfolg, weil in ihm die Mrüstung der anderen als Ziel der ganzen Verhandlungen noch einmal unterstrichen wird. Was dann noch die Sicherheitsfrage anlangt, so wird Deutsch land nicht nur weiter seine These vertreten, daß die Sicherheit durch Abrüstung herbeigeführt werden muß, sondern es wird selbst unter diesem Titel eine Reihe von Forderungen anmel- den. In diesem Zusammenhang versteht es sich von selbst, daß ein neuer Pakt über die Nichtanwendung von Gewalt für einen Staat, der abgerüstet hat, von großem Wert ist. Zu- sammenfassend ist festzustellen, daß unsere Position auch im Falle eines Scheiterns der Abrüstungskonferenz durch die Vereinbarung wesentlich stärker geworden ist, denn bei einer Wiederaufnahme der Verhandlungen würden wir nicht erst mehr um die Gleichberechtigung zu kämpfen haben. Sie ist vielmehr die jetzt selbstverständliche Basis. Berlin, 12. Dez. In einem Kommentar zu dem Genfer Fünfmächteabkommen wenden sich die Mitteilungen der Deutschnat. Volks pari ei dagegen, daß die Wie- derbeteiligung Deutschlands an der Abrüstungskonferenz ohne den Vorbehalt einer tatsächlichen und nicht nur theoretischen Anerkennung der Gleichberechtigung zugestanden' worden sA. Das Versprechen Deutschlands, Streiftragen nicht.mit Gewalt zu lösen, könne von den Gegnern in «ine Anerkennung des Berlin, 12. Dez. Der Reichspräsident hat der Vorsitzenden des Vaterländischen Frauenvereins vom Roten Kreuz und stellv. Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Frau Dr. h. c. Gräfin Agnes vonderGroebenzur Voll endung ihres 70. Lebensjahres in einem herzlichen persönlichen Schreiben unter Würdigung ihrer vaterländischen Verdienste seine Glückwünsche ausgesprochen. Breslau, 12. Dez. Heute kurz nach 11 Uhr sammelte sich wieder ein. Gruppe Studierender, zum Teil in Couleur, auf dem Korridor des ersten Stockes der Universität, fing an zu singen und „Cohn heraus!" zu schreien. Als sich die lln- ruhestiftcr auf die Aufforderung, d-z Rektors nicht entfernten, wurden ihnen die Ertrnnungsmarken mit Hilfe der Polizei abgenommen. - - Das Berl. Tagebl. schreibt, es wäre nicht ganz ausge- schlossen, daß die Genfer Formel auflockernd wirkt auf den seit mehr als zwei Jahren so hart gefrorenen Acker der sogenannten Verständigungspolitik. — Die Doss. Ztg. sagt, jetzt beginne ein neuer Start der Abrüstungskonferenz. Es werde die Auf- gäbe des deutschen Delegierten sein, die Regierungen immer wieder an die Einlösung des Verbrechens zu erinnern, Has sie, den Völkern mit der Einberufung der Konferenz gegeben hat ten. — Der Vorwärts nennt das Ergebnis der Funfmächte- konferenz eine Verminderung der internationalen Spannungen insbesondere zwischen Deutschland und Frankreich. Berlin, 12. Dez. Der Völk. Beob. schreibt: Bei einer flüchtigen Kritik müsse festgestelltz werden, daß Baron v. Neu- rath die unzweideutige Anerkennung der Gleichberechti- gung nicht erreicht habe. Die verklausulierte Erklärung, die zwar die theoretische Anerkennung unserer Forderung enthalte, di« aber noch von den übrigen Konferenzstaaten anerkannt wer den müsse, sei nicht das, was man erwartet habe. Schon die nächsten Beratungen auf der Abrüstungskonferenz würden nun zeigen müssen, ob es Neurath gelinge, diese Anerkennung in den tatsächlichen Beratungsergebnissen durchzusetzen und die zu erwartenden französischen Ablenkungsmanöver zu durchkreuzen. Der zweideutige Wortlaut der Entschließung gebe jedenfalls den französischen Auslegungskünsten volle Auswirkunasmög- lichkeit und verpflichte den deutschen Vertreter zu höchster Bereitschaft. — Der Angriff spricht von einem faulen Kompromiß. Das Blatt nennt die Vereinbarungen nach man chen Richtungen Kin sehr bedenklich. Man sei Deutschland äußerlich und in den juristischen Formulierungen etwas ent gegengekommen, weil sich in der Tat kerausgestellt habe, daß sich ohne Mitwirkung Deutschlands in oer ganzen Abrüstungs konferenz praktisch überhaupt nichts erzielen lasse. Es wäre zu wünschen gewesen, daß die deutsche Vertretung sich der Stärke ihrer dadurch erzielten Position umfangreicher bewußt gewesen wäre, als dies anscheinend der Fall gewesen sei. — Die D. A. Z. warnt davor, aus der Genfer Formel einen Sieg der deutschen Politik und den Anbruch der Freiheit für unsere Nation zu machen. Das sei reiner Selbstbetrug oder Schlimmeres. Was v. Neurath nach Hause bringe, sei ein Wechsel auf die Zukunft. Wir kehrten in die Abrüstungskonferenz zurück, und die an- deren Großmächte machten uns einige Versprechungen in der Gleichberechtigungsfrage, die überdies in englische und fran zösische Sauce getaucht seien. — Der Lokalanzeiger meint, es sei praktisch nicht mehr erreicht, als daß die Ver- Handlungen auf der Basis der deutschen Forderung nach prak- tischer Durchführung der nach deutscher Auffassung theoretisch anerkannten Gleichberechtigung weitergeführt werben können, Wien, 12. Dez. Die Reichspost schreibt, die Zustim- mung des Kabinetts Schleicher-Neurath zu der Genfer Formel dürfte auch die Befürchtungen zerstreuen, die man in manchen Staaten gegenüber der neuen „Generals-Regierung" in Berlin gehegt habe. Wenn auch noch lange und zähe Kämpfe durch- zufechten seien, bevor der Gedanke einer allgemeinen Abrüstung tatsächlich verwirklicht werde, so sei doch eine gangbare Breschck in die Außenmauer geschlagen, hinter der sich die Gegner einer wirklichen Abrüstung bisher verschanzt hätten. Jetzt gelte es vor allem zu verhindern, daß hinter dem Schlagwort „Si cherheit" neue Verschanzungen errichtet und damit'das Zuge ständnis von Genf durch Konstruierung neuer Ungleichheiten seines positiven Wertes beraubt werde. — Die Neue Freie Presse erwartet, daß nach der Einigung in Genf auch dis Einigung Uber die Schulden nicht ausbleibe, damit der Kamps gegen die Wirtschaftskrise mit aller Kraft ausgenommen werden könne. — Das Neue Wiener Tagblatt erklärt, der Schritt, den Deutschland seinerzeit mit dem Verlassen der Ab- rüstungskonferenz unternommen habe, habe seine Wirkung ge- tan. Allerdings habe hinter dieser Entschiedenheit Deutschlands das klare, auch von den Siegern verbriefte Recht gestanden. Die nächste Etappe, auf die die Welt warte, sei nun die Weltwirt schaftskonferenz, die vor allem das Kriegsschuldenproblem be reinigen und mit ihm eine der Ursachen der Kreditzerstörung aus der Welt schaffen solle. , Warschau, 12. Dez. Das Ergebnis der Genfer Konferenz wird von der polnischen Presse allgemein als großer Erfolg der deutschen Politik bezeichnet. Alle Zeitungen lassen erkennen, wie sehr die seit langem befürchtete Gleichberechtigung für Deutsche land in Polen überrascht hat. Es wird besonders daraus hingewiesen, daß diese Gleichberechtigung „ohne Sicherheits- bürgschaft" gegeben worden sei, was ein „entschiedenes Nach- geben zugunsten Deutschlands bedeute". Das, was eines der Endziele hätte sein sollen, so sagt der nationaldemokratische „Kurijer Warszawski", sei nun gleich zum führenden Grundsatz geworden, so wie es eben Deutschland gewünscht habe. ffassunq theoretisch ichberechtigung weitergeführr werden können, „ fragen, ob nicht bei weiterem Widerstand der deutschen Delegation noch mehr zu erreichen gewesen wäre, vor allem eine Beseitigung der Verbindung zwischen Gleichberech- tiyung und Sicherheit. — Die Deutsche Ztg. sagt, man dürfe nicht übersehen, daß die Gleichberechtigung, die uns aller- dings zum ersten Male nun von allen europäischen Großmäch- ten ausnahmslos theoretisch zugesagt worden sei, nur im Zu- sammenhang genannt werde mit den französischen „Sicherheits- forderungen", auf die wir also grundsätzlich jetzt vereidigt worden seien. — Die Deutsche Tagesztg. sieht in der Einigungsformel zwar einige neue Ansatz- und Ausgangs punkte für unsere Abrüstungspolitik auf der Konferenz, die unseren Gegnern eine klare Beantwortung auferlegten, aber die entscheidenden Streitfragen seien ungelöst gebiieben. — Der Tag, der von einem „gefährlichen Weg" spricht, betont, daß „Gleichheit des Rechtes" kein „gleiches Schwertrecht" be deute. Im ganzen bringe uns diese Formel nicht weiter. Mit Paragraphen und Verheißungen für später könnten wir uns im Ernstfall nicht verteidigen. Diesen Ernstfall aber setzten alle anderen Staaten als wichtigsten Faktor in ihre Rechnung ein. Der Konferenz müsse unzweideutig klargemacht werden, daß wir keine Formeln brauchten, sondern Sicherheit durch eigene Waffen. — Die Börsenzeirüng hält es für einen Erfolg, daß die Gleichberechtigung Deutschlands nicht mehr ein Ziel, sondern ein Grundsatz der Abrüstungskonferenz setz aber alle Bedingtheiten dieses Fortschrittes würden erkennbar, der vor- läufig rein theoretische Wert dieses französischen Zugeständ- nisses offenkundig,. wenn man die Verflechtung des Gleich- berechtigungsprinzips mit der Sicherheitsthese auch nur bis zu den nächsten Konsequenzen verfolge, die sich wahrscheinlich schon im Januar auf der Abrüstungskonferenz einstellen Mrden.—