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Eibenstocker Tageblatt (vir St. Kugust 1920 „Kmts- und Anzeigeblatt".) Anzeiger siir den Amtzgenchtrbezirk Eibenstock und besten Umgebung »SU— — 1.-, <„7 -!—k - «1. VS 8tt.ipr.ch« «r. »1». Dienstag, den 14. März P»st,ch«a»»w Lttpzi, Rr. ZS667. IS44 An einem anderen der rannten und glettyzettig durch mehrere Paks ununterbrochen unter Feuer hielten, schoß der Gefreite Gurt um Gurt in den vorstürmenden Feind und fügte ihm fo schwere Verluste zu. daß der Angriff zum Stehen kam. So kämpften di« Männer der 197. Infanteriedivision in den schweren Schlachten von Witebsk, die zu dem größten Ab» wehrerfolg unserer Truppen im Verlauf der sowjetischen Winterofsenstve wurde. In der Brückenkopfstellung von Nowiki haben deutsche Grenadiere iy schwerem Ringen gegen einen an Zahlenstiirke überlegenen Feind die ungebrochen «Kampf kraft jedes einzelnen deutschen Soldaten wie allen deutschen Divisionen im Osten bewiesen. Atlantikcharta war «nr ei« Trick Churchill deS Wortbruchs und Betrugs überführt Die Abwehrschlacht im Osten Unvermindert harte Kämpfe südwestlich Sriwoi Rog, westlich Kirowograd und südwestlich Uma«. — Vergebliche Angriffe der Sowjets im Norden, erfolgreiche deutsche Gegenangriffe. „Für moralische Werte völlig unempfindlich- Dar Papst M de» Luftangriffen auf Asm Papst Pius Lll. richtete am fünften Jahrestag seiner Krönung von der äußeren Loggia des Peter-DomS eine An* spräche an die aus dem Petersvlatz versammelte Menge. Es waren in der Hauptsache Flüchtlinge aus Süditalien, die von den anglo-amerikanischen Eindringlingen von Haus und Hof vertrieben worden lind Der Papst drückte sein tiefes Mitgefühl für die Leiden der Bevölkerung aus die von ihrem Besitz und aus ihrer Heimat verjagt worden sei und deren Familien durch ge waltsame Trennung und grausamen Tod zerrissen wurden. Er sprach ihnen Worte des Trostes zu und gab ihnen die Versicherung, daß ihre Leiden auch seine Leiden seien. Fm werteren Verlauf seiner Ansprache ging der Papst dann auf den anglo-amerikanischen Lustterror ern, von den» nun auch Rom immer stärker betroffen werde, und der kein Gesetz und keine Schranken kenne. Eine derartige Kriegfüh rung. die auch vor der Ewigen Stadt nicht hvltmache. sondern sie in ein Schlacht- und Trümmerfeld verwandle nannte der Papst eine militärisch unrühmliche Tat, die nur von Men schen begangen werden könne, die Mr moralische Werte völlig unempfänglich seien. Die Worte des Papstes wurden von der Menschenmenge mit großem Beifall ausgenommen. Der Führer verlieh ferner auf Vorschlag de» Oberbefehls habers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberleutnant Dr. Klein, Flugzeug führer in einem Kampfgeschwader, au» Kehlen (Ostpreußen), und Oberfeldwebel Kirn, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader, aus Lindau am Bodensee. Mord als KriegstaMl Zum Ueberfatt auf die '„Kilissi" im spanischen Hoheitsgebiet Der Angriff britischer Bomben- und Torpedoflugzeuge aus den deutschen Frachtdampfer .Lilissi" in den spanischen Hoheitsgewässern ist ein neuer frecher Provokationsakt der Anglo-Amerikaner gegenüber Spanien. Abgesehen von der unerhörten Volkerrechtsverleyuna wird hier ein weiteres Beispiel der Erpressung»- und Terrormethoden der Briten gegen das neutrale Spanien geliefert. ' Nicht genug, daß die anglo-amerikanische Presse feit Mo naten em regelrechtes Kesseltreiben gegen Spanien betreibt, um es aus seiner Neutralität herauszudrangen, so wird diese Taktik auch durch ständige Terrorakte begleitet. Es sind immer die gleichen Methoden, nach denen die Kriegshetzer arbeiten. Ob das Spanien, Irland, die Türkei oder die ibero- amertkaniichen Staaten sind, immer folgen den Drohungen sehr bald ErpressungSverfuche. Fruchten auch diese nicht, so geht man zur offenen Gewalt über. Das nennt man dann m der anglo-amerikanischen Agitation Freiheit der Völker* oder ..Achtung der Souveränität". Die englticye vefsentlichkeit beschäftigt sich noch einmal mit der letzten Unterhauserklärung Churchills, und zwar vor allem mit- der Aussprache, die sich dieser Erklärung anschloß. In dieser Aussprache wurde nämlich an Churchill und seinem System in einer für britische Verhältnisse ungewöhnlich heftigen Form Kritik geübt. !- ,, Im Mittelpunkt dieser vom Standpunkt der Londoner Macht haber zweifellos überaus mißtönenden Nachklänge zu Churchill» Unterhausrede stehen Ausführungen des Abgeordneten McGo vern, die der britischen Oeffentlichkeit jetzt in aller Ausführlich, keit unterbreitet werden. „Heute haben wir einen Premierminister, der die Verbrechen entschuldigt, dir in diesem Kriege begangen werden", hat der Unterhausabgeordnete McGovern aus die Erklä- rung Churchills u. a. erwidert, um dann das, was Churchill jetzt sage, mit dem zu vergleichen, was 1939 erklärt wurde. Dieser Vergleich führt zu der Feststellung, daß Churchill alle hochsliegen den Phrasen von damals jetzt abgeschüttelt habe. Ja, Churchill spreche nur in verächtlichster Weile über die Versprechen, die die britische Regierung den verschiedenen Nationen 1939 gemacht habe. Er sei ein Meister im Nichteinhalten der Versprechen. Für wen gelte z. B. Überhaupt noch die Atlantikcharta? Schon früher Kieß es. sie gelte nicht für die britischen Kolonien. Jetzt erkläre Chur chill, sie gelte auch nicht für Deutschland. „Die Atlantikcharta war nicht, andere», al» ein dramatischer Trick, um die Weltöffentlichkeit gefangenzunehmen, eine schändliche, an die Welt gerichtete Proklamation, um Sympathie für England in einer gefährlichen Zeit und in Stunden der Verzweiflung zu ge winnen. Heute steht der Verbrecher demaskiert da." Da» sind, wie gesagt, die Feststellungen eine» britischen Unter- hausabgeordneten, der in diesem Zusammenhang Churchill ferner vorwarf, seine jetzigen Mutmaßungen über den vermeintlichen Kriegsverlaus seien ganz ander» al» da», „war jene falschen Pro pheten 193S, 1937, 1938 und 1939 dem britischen Volk weismach- ten, um rum Kriege gegen Deutschland zu treiben, nämlich, daß es Deutschland an allem, an Lebensmitteln. Rohstoffen. Oel usw. Bekenntnis zum Adel -er Arbeit Reichsfeier der Weltanschaulichen Feierstunde der NSDAP Im Monat März tritt die NSDAV in allen Gauen des Reiches zu Weltanschaulichen Feierstunden unter dem Thema „Deutsche Arbeit" zusammen. Auf der Reichsfeier dieser Weltanschaulichen Feierstunde in Hamburg sprach in Anwesenheit des Reichsleiters Rosenberg der Pionier der Arbeit Konrad Grebe, Ibbenbüren, und legte ein Bekenntnis der Schaffenden de» Geistes und der Faust zum Adel der Arbeit ab. Der Pionier der Arbeit, Grebe, wies zu Beginn seiner Rede darauf hin, daß wir Deutsche mit unserer Schaffensfreudigkeit ganz besondere, der ganzen Welt dienende Leistungen vollbracht (Fortsetzung sieh« nächst« Selbes fehle. Jetzt hört man diese alten Märchen nicht mehr." Derjenige aber, der heute noch daran zweifle, daß dieser Krieg für England und seine Verbündeten ein imperialistischer Krieg sei, sehe sich ein mal an, wie hinter jedem Schritt der Verbündeten Erwägungen stehen, die durch Oel, Kohle, Eisen, Erz oder Baumwolle bestimmt werden. Da» sei das einzige, was für die Kapitalisten in USA und England noch eine Rolle spiele. Im Osten und Südosten Europas aber verschlängen die Sowjets alle», >»as ihnen in die Hände komme. Wie stehe England eigentlich zu Estland, Lettland, Finnland, Polen, Bulgarien, Jugoslawien und Rumänien? Man wolle von der Regierung Churchill zu dieser Frage bald eine ehrliche, staatsmännische Erklärung hören. „Bevor wir wissen, woran wir sind, werden alle diese Staaten der UdSSR ein gegliedert.' Zu den anglo-amerikanischen Terrorangriffen auf Deutschland sagte McGovern, man gebe nicht mehr länger vor, daß man es dabei nur auf militärische Ziele abgesehen habe. Sogar die Presse gestehe ein. daß die Anglo-Amerikaner wahllos Bomben auf Städte abwerfen. „Englands gegenwärtige Bomberpolitik brandmarkt uns als Heuchler schlimmster Sorte. Der Labourabgeordnete Stokes kam zu dem gleichen Urteil über den englischen Ministerpräsidenten und erklärte, Churchill habe „alle Prinzipien über Bord geworfen und die Atlantikcharta zerrissen ... Ich folgte seinen Ausführungen mit allergrößter Niedergeschlagenheit." Das mindeste, was Churchill vorgeworsen wird, ist, daß er einen müden Eindruck gemacht habe. So heißt es in einem Stim mungsbild zu der Unterhaussitzung, die Unterhausmitglieder hätten, als sie Churchill reden horten, den Eindruck gehabt, al» sei seine Stimme schwach, und al» hätten seine Gebärden etwa» Milde» an sich. In weiten Kreisen England», so heißt es in einem anderen Bericht, sei man der Auffassung, daß Churchill langsam aber sicher die Beweglichkeit verliere, die ihm in den ersten Kriegs jahren fo gut zustatten gekommen lei. Berlin, 13. März. (DNB.) Im Einbruchsraum südwestlich Kriwoi Rog standen unsere Truppen auch am 12. März in schwerem Abwehrkampf mit den weiter vorgedrungenen feindlichen Kräften. Sie wiesen die während des ganzen Tages unternommenen Vorstöße d«r Bolschewisten an zahlreichen Stellen ab und schlugen den Feind im Gegenangriff zurück. Westlich Kirowograd richtete sich der sowjetische Angriff vornehmlich gecsen unsere Stellungen in der Linie Kirochograd—Nowo-Ukrainika. Unitt Be- reinigung geringer örtlicher Einbruch« konnten unsere Grenadier« alle dies« Vorstöße zurückweiftn. Auch in den nordwestlich angrenzenden Abschnitten scheiterten zahlreiche Teilangriffe der Bolschewisten. Südwestlich Uman versuchten Teil« des Feindes an mehrer«» Stellen den Bug zu überschreiten, wobei es zu heftigen Kämpfen kam. Verbände der schon am Vortage im Weyrmachtbericht ge nannten möselländischen 34. Infanterie-Division zerschlugen östlich des Flusses die Bereitstellungen einer starken feindlichen Kräfte gruppe so wirksam, daß sie nicht zur Entfaltung kam. Die Bolsche wisten büßten dabei 25 Panzer, eine Aryahl Salvengeschütze und zahlreiche Tote «in. Ein« klein« Kampfgruppe der gleichen Infan terie-Division unter Führung des im Wehrmachtbericht vom 13. März genannten Ritterkreuzträgers Oberst Bregenzer verhin dert« zwei Tage hindurch in heldenmütigem Widerstand das Vor gehen eines vielfach überlegenen Feindes. Von ihren rückwärtigen Verbindung«» abgeschnitten, schlug sie sich sodann durch die feind lichen Stellungen und Panzerfallen hindurch, nahm eine von den Sowjets besetzte Ortschaft und vernichtete im Nahkampf 25 Panzer. Damit hatte die Kampfgruppe wesentlich dazu beigetragen, daß den Bolschewisten der Uebergang über den Bug verlegt werden konnte. Südwestlich Pogrebischtsche griffen die Bolschewisten auf schmalem Raum mit 5—6 Schützendivisionen und zahlreichen Panzern an, konnten aber fast allenthalben von unseren Grenadieren zurückge schlagen werden. Nur an ein«r Stelle gelang ihnen ein Einbruch,, dn jedoch aufgefangen werden konnte. Auch zwilchen der Straße B erd lisch e w—W i nn iz a und Proskurow wiesen unsere Truppen zahlreiche feindlich« Vorstöße über den oberen Bug erfolg reich ab. Im Raum von Tarnopol kam «s wiederum zu harten, wechselvollen Kämpfen. Die Stadt Tarnopol selbst befindet sich weiterhin in unserer Hand. Im mittleren Abschnitt der Ostfront kam es am 12. 3. nur zu örtlichen Kampfhandlungen. Nördlich der Autobahn Smo lensk-Orscha warfen Grenadier« im schwungvollen Angriff di« Bolschewistin trotz zähesten Widerstandes aus einer Einbruchsstell« der Vortag« den Feind hinaus und brachten damit die Hauptkampf linie in ganzer Breite wieder in ihren Besitz. Im Norden der Ostfront hielten die Kämpfe an d«n bisheri gen Brennpunkten an. Die besonders nordwestlich Newel, im Raum von Ostrow und bei Narwa mit starken Kräften unter nommenen feindlichen Angriff« wurden unter hohen Verlusten sür di« Sowj«ts abgeschlagen. Im Verlauf der Kämpf« gingen uns«r« Truppen stellenweise zu Gegenangriffen über und warfen die Bol schewist«» über ihre Ausgangsstellungen zurück. Nordöstlich Ostrow vereitelte «im Infanterie-Division schon in den Morgenstunden 14, teils durch Panzer und starkes Artilleriefeuer unterstützte Durch bruchsversuch« des Feindes in horten NahkäMpsen. Südwestlich Narwa btteinigten unser« Truppen in dem sehr schwierigem Waw- und Sumpfgelände mehrer« aus den früheren Kampftagen ver blieben« Einbruchsstellen und verengten damit die sowjetischen Stel lungen auf dem diesseitigen Narwa-User weiter. Eine Z«rstör«rgruppe der Kriegsmarine beschoß im Tagesgrauen des 12. 3. feindlich« Küstenbefestigungen, Ortschaften und Nach? schubverbrndungen am Ostufer der an der Narwa gelegenen sowje tischen Halbinsel Magerburg mit beobachteter guter Wirkung. In den beschossenen Zielen entstanden durch zahlreiche Erplosionen httvorgerusen« starke Zerstörungen. Fünf Grenadiere hatten eine Höhe Hervorragende Einzeltaten unserer Kämpfer bet Witebsk Im Raum von Witebsk ist der Brückenkopf Nowiki zu einem Sinnbild für die schweren Abwehrkümpf« unserer Truppen geworden. Hier kämpft auch die 197. Infanteriedivision, deren Leistungen während der Schlacht um Witebsk am 8. März im W«hrmachtbericht rühmend erwähnt wurden. Zahlreiche Meldun- gen beleuchten die unerschütterliche Haltung, die Zähigkeit und Tapferkeit der im Brückenkopf Nowiki kämpfenden Grenadiere dieser Division. Al» im Nachbarabschnitt dieser Stellung a» der Lotsch «ssa den Sowjet, recht» u»d link« einer Friedhosshöh« «in Einbruch gelungen war, stürmt« der Feind auch gleichzeitig mit etwa 12V Raun gegen di» Höh« an, di« uur süns Grenadi«rr unt«r d«m B«sehl eine, F«ldw«brl» v«rt«idigttm Trotz dt«s«r mächtigen feindlichen Anzahl hielt dir Handvoll deutscher Soldaten di« wichtig« Höh«, bi» in der Abenddämmerung «in Gegenstoß uru he ran gejährt«» fräste den «ingebrochenrn ff«ind zurückwars und damit di« alte Hauptkampflinie wieder hergeftrllt w«rd«n konnte. dl« Sowjet» nach trommelfeuerartigem Granatwerserseuer in Bataillonsstärke gegen einen Abschnitt de» gleichen Brückenköpfe» an, der von einem Oberfeldwebel mit zwölf Grenadieren verteidigt wurde. Durch da» schwer« feindlich« Porbereitungs- seuer waren sämtliche Nachrichtenverbindungen zerstört. Der Ober- srldwebel tonnt« deshalb weder Verstärkung noch ArtillerlenMxr« siützung anfordern. In der klaren Hinsicht daß nur noch ein Ueberrajchungsmoment den sowjetischen Durchbruch verhindern konnte. Iprong der Oberfeldwebel mit leinen Männern au» dem Graben und führte einen Gegenangriff durch. Der Feind wurde hierdurch völlig verblüfft, zog sich zurück und ließ 136 Tote vor d«r deutschen Grabenstellung liegen. Tagelang unternahmen bi« Sowjet» keinen Angriff mehr gegen diel« Stellung. Eb«nlo hervorragend war die Einzeltat eine» Oberfeld webel» der al» Zugführer mit einem leichten Maschinengewehr d«n Vorstoß von acht Sowjetpanzern mit 209 Mann aufgeieffener Infanterie zerschlug. Au« nächster Entkernung lchoß er den größten Teil der seindlichen Schützen von den Panzern, ließ sich mit den Grenadieren seine» Zuge» von den angreifenden Panzern überrollen und vernichtete im Nahkampf weitere nachfolgende Infanteriegruppen. Inzwischen konnten panzerbrechend« Waffen herangeschasst werden, mit denen sämtlich« durchgebrochenen Panzer vernichtet worden. Ein weitere, Beispiel: Durch da» gut liegende Feuer 'eines Maschinengewehr» bracht« ein Gefreiter wiederholt feindliche Angriffe zum Erlahmen. Al» eine» Tage» die Sowjet» in Stärke von über 100 Mann seine vorgeschoben« MD-Stelluna angrifsen Ne« NMerlreuztrager Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kren- zes an Oberst Friedrich von Kentzier, Kommandeur eines Königsberger Grenadier-Regiments; Major Ludwig Schütte, Bataillonskommandeur in einem niedersächsischen Divisions-Füsilierbataillon: Hauptmann z. B. Klaus Si- mon, Bataillonskommandeur in einem Schweriner Grena- dier-Regiment; Hauptmann Berberich. Staffelkapitän in einem Sturzkampfaeschwader; Oberleutnant d. R. Helmut Normann, Kompaniefübrer in einem Hirschberger Jäger- Regiment: Oberfeldwebel Josef Beginen, Zugführer in einem Bamberger Panzer-Regiment; Oberfeldwebel Weitz. Flugzeugführer in einem Sturzkampfgeschwader; Obergekrei- ten August Hurlebaus, Richtschütze in einer Panzeriäger- Abteilung. Der Führer verlieh das Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes an: Oberst Robert Colli, Kommandeur eines niedersächsischen Grenadierregiment», au» Wien; Major Joachim Neu m.a n n, Abteilungskommandeur in einem mainfränkischen Panzerartillerie regiment, aus Mainz; Hauptmann Joseph Rhein, Bataillons kommandeur in einem hessisch-thüringischen Grenadierregiment, au» Duisburg; Hauptmann d. R. Ludwig Hoyer, Bataillons kommandeur in einem hessisch-thüringischen Grenadierregiment, au» Hasselfelde, Harz (Gau Südhannover-Braunschweig); Ober leutnant d. R. Richard Gombert, Kompanieführer in einem Hirschberger Jägerregiment, aus Wiesbaden; Leutnant d. R. Prosper Graf zu Castell, Kompaniefllhrer in einem schiess- schen Panzergrenadierregiment, aus Bad Köstritz (Gau Thüringen); Feldwebel Karl Sawatzki, Zugführer in einem Deutsch-Eylauer Grenadierregiment, au» Thomascheinen (Kreis Osterode, Gau Ost- Fallschirmjäger machen Gegenstoß im Kampfraum Kirowograd. Ein Graben, der sich durch das meilenweite flache Gelände zieht,, dient der Bereitstellung für die angreifenden Kampfgruppen der! Fallschirmjäger. PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Schnitzer (Wb.),