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tWWWAWM ^1 1 Sonntag, den 7. Oktober 1923 76. Jahrg Ar. 234 3. hat Die Amtshauptmannschaft. - 3. i. Amtsgericht Schwarzenberg, am 4. Oktober 1923. L Der Stadtrat. s Karlosseloersorgung Schwarzenberg Weiter« amtlich« Bekanntmachungen befinden sich im Beiblatt. 1. 2. 2. 3. 'M W gleichgültig, ob der Vorstand aus einer Person oder aus mehreren Mitgliedern besteht, durch zwei Prokuristen. Stellvertretende Vorstandsmitglieder stehen in Beziehung auf die Vertretung», befugnisse den ordentlichen Mitgliedern gleich. Die Gründer der Gesellschaft sind: Einsichtnahme aus. Schneeberg, den 27. September 1923. 3. Direktor Arthur Edelhoff in Berlin. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im deutschen Reichsanzeiger. Die Gesellschaft hat sich vorbehalten, ihre Bekanntmachungen außerdem noch in anderen, vom Aufsichtsrate zu bestimme», den Blättern erscheinen zu lassen, ohne daß hiervon di« Rechtsgültigkeit abhängt. Von den mit der Anmeldung der Gesellschaft eingereichten Schriftstücken, insbesondere von dem Prüfungsberichte des Vorstandes, des Auffichtsrats und der Revisoren kann bei dem Gericht Einsicht g» 1. Mfred Bösewetter in Schwarzenberg, 2. Direktor Wilhelm Osselmann in Berlin; Held« ist erloschen. Schwarzenberg, am S. Oktober 1923. 2. 3. 4. S. 1. 2. 3. Verlag S. M. SSrlner, Aue, Srzgeb. sprechet, »« «. »»«t» (Amt Aue) S»n««»«r, 10. Schvar,««»,», Zf». Drahxmschrist, V»INkr«un» «u««r»»«»trg«. 2. RegierungsbauLirektor Richard Lehnert in Pirna, 3. Oberingenieur Wilhelm Prehm in Chemnitz, 4. Dr. Friedrich Schreyer in Leipzig, 5. Kaufmann Robert Unterloff in Chemnitz. Diese haben die sämtlichen Aktien übernommen. Als Aufsichtsratsmitglieder sind gewählt: 1. Direktor Dr. Wilhelm Osselmänn in Berlin, 2. Alfred Bösewetter in Schwarzenberg, ) 3. Fabrikdirektor Heinrich Nellen in Schwarzenberg. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch den deutschen Reichsanzeiger. Die Ge- fellschaft hat sich vorbehalten, ihre Bekanntmachungen außerdem noch in anderen vom Aufsichtsrate zu bestimmenden Blättern erscheinen zu lasten. Von den mit der Anmeldung der Gesellschaft eingereichten Schriftstücken, insbesondere von dem Prüfungsberichte des Vorstandes, des Aufsichtsrates und der Revisoren kann bei dem Gericht Einsicht ge nommen werden. „Wiederbelebung". Für das, was jetzt in Berlin vorgeht, hat man die schön« Be- teichnung gefunden: Wiederbelebung der großen Koali- fion. Wenn die Leser diese geilen vor sich haben, wird aller Vor- »ussicht nach der Reichskanzler bereits das »neu«"' Kabinett dem Reichstag vorgestellt haben. Es wird di« alte Koalition sein, ver- nutlich werden auch die alten Namen zu hören sein. Zwei Häupter verden bestimmt fehlen: der Wirtschaftsminister von Raumer, der di« Kuhhandelei satt hatte, und der mosaische Arzt au» Wien, Hilfer- Sing, das große Finanzlicht, da» so jämmerlich Schliff gebacken hat. An Stelle dieser Beiden soll Herr Schacht treten, rin mit der inte» rationalen Finanz verknüpfter Bank- und Börsenmann. . Wünschen vir, daß er gute Tips hat: , . . 7 Bei der Wiederbelebung ist einige» zu Bruch gegangen. U. a. da» hier und da vorhandene Vertrauen auf di« Kraft Sttese- inann», von der er vor der Krise selbst einiges Aufheben gemacht hatte. Er hat gezeigt, daß er trotz aller Wort« absolutistischer Prä- Eng aicht au, der Haut ty» Parlamentarismus in Reinkultur -er» Die Gesellschaft wird vertreten: wenn der Vorstand ans einer Person besteht, durch dies«; wenn der Vorstand aus mehreren Mitgliedern besteht, entweder durch zwei Vorstandsmit glieder oder durch ein Vorstandsmitglied und einen Prokuristen oder Handlungsbevollmäch tigten; gleichgültig, ob der Vorstand aus einer Person oder mehreren Mitgliedern besteht, durch zwei Prokuristen. Stellvertretende Vorstandsmitglieder stehen in Beziehung auf die Vertretung»-» fugniste den ordentlichen Mitgliedern gleich. Die Gründer der Gesellschaft sind: Baumeister Karl Adler in Schwarzenberg, Die ersten Herbstkartoffeln sind im AnroNen. Der Preis stellt sich auf wenigstens 12V Millio nen Mark je Zentner. Beliefert werden zunächst diejenigen Besteller, di« di« größten Anzahlungen ge- leistet haben. Wir ersuchen deshalb im eigensten Interesse jedes Bestellers, sofort die geleistet« Anzahlung auf 100 Millionen Mark je Zentner zu erhöhen. Wer dieser Aufforderung nicht nachkommt, läuft Ge fahr, keine Kartoffeln geliefert zu erhalten. Schrvarzenberg, den 5. Oktober 1923.Der Rat der Stadt. — Ernährung»««». — In das Handelsregister des unterzeichneten Amtsgerichts ist eingetragen worden: am 13. September 19?3: 1 ., auf dem Blatte 631, die Firma Erzgebirgische Metall-Industrie, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Heierfeld betr., daß die dem Kaufmann Oskar Kersting in Beierfeld erteilte Prokura er loschen ist; 2 ., auf dem Blatte 573, die Firma Frankonia Aktiengesellschaft, vormals Albert Frank in Beierfeld betr., daß die dem Direktor Hugo Kermßen in Berlin erteilte Prokura erloschen ist; am 29. September 1923: 3 ., auf dem Blatte 806, die Firma Schlesische Metallisator Aktiengesellschaft. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Schwarzenberg i. Sa. Der Gesellschaftsvertrag ist am 27. August 1923 errichtet worben. Gegenstand des Unternehmens ist das gewerbliche Metallisieren von Gegenständen, Ausnutzung von Patenten und sonstigen Schutzrechten, welche das Verfahren des Metallisierens betreffen, Handel mit Metallen und dem Metallisieren dienenden Utensilien und Geräten und Beteiligung an und Errichtung von ähnlichen Unternehmungen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt dreißig Millionen Mark und ist eingeteilt in drei- tausend auf den Inhaber lautende Aktien zu je zehntausend Mark Nennwert. Die Aktien der Gesellschaft werden zum Nennwert ausgegeben. Der Fabriküirektor Heinrich Nellen in Schwarzenberg i. Sa. ist Mitglied d« Vorstandes. Die Gesellschaft wird vertreten: 1 ., wenn det Vorstand aus einer Person besteht, durch diese; - 2., wenn der Vorstand aus mehreren Mitgliedern besteht, entweder durch zwei Vorstandsmit ¬ glieder oder durch ein Vorstandsmitglied und einew Prokuristen oder Handlungsbevoll- mächtigten; 3., gleichgültig ob der Vorstand au« einer Person oder aus mehreren Mitgliedern besteht, durch zwei Prokuristen. iE -och »ich! für »>, RtchtI»k«U »« d«ch S«,- «meymwl«« vchnftstüM« üo«nninWl oi« vchetfliittii»« »«in« Dimtwortuag. — Untidwchnnow dw.Glichiifk»- b«trt«b« begründ« Iut>u v»Iprüch«. LNAtchW»»»««»» und tirninii, g«U« Rabatt« al» alchl V—Mrschttftdltrll«» in»t,,'LüzaIü, S Schwarzenberg. nommen werden. 5. Auf dem Blatte 808, die Firma „Edos" Aktiengesellschaft für Spritzbeton-, Spreng- »md Tauch-Industrie. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Schwarzenberg i. Sa. Der Gesellschaftsvertrag ist am 27. August 1923 errichtet worden. Gegenstand des Unternehmens ist Ausnutzung von Patenten und sonstigen Schutzrechten auf dem Gebiet des Spritzbetonverfahrens, Ausführung von Spritzbetonierungen, sowie von Spreng-, Schneid- und Bohrarbeiten über und unter Master, Ausführung von Spritzmetallisierungen und anderen ein- schlägigen Arbeiten, Handel mit den obigen Zwecken dienenden Geräten und Materialien, Beteiligung an Errichtung und Erwerb von ähnlichen Unternehmungen im In- und Auslande. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt dreißig Millionen Mark und ist eingeteilt in drei tausend auf den Inhaber lautende Aktien zu je zehntausend Mark Nennwert. Die Aktien der Gesellschaft werden zum Nennwerte ausgegeben. Der Direktor Arthur Edelhoff in Berlin ist Mitglied des Vorstandes. Stellvertretende Vorstandsmitglieder stehen in Beziehung auf die Dertretungs- befugniste den ordentlichen Mitgliedern gleich. Die Gründer der Gesellschaft sind: Baumeister Karl Adler in Schwarzenberg, Regierungsbaudirektor Richard Lehnert in Pirna, Oberingenieur Wilhelm Prehm in Chemnitz, Dr. Friedrich Schreyer in Leipzig, Kaufmann Robert Unterloff in Chemnitz. Diese haben die sämtlichen Aktien übernommen. Als Aufsichtsratsmitglieder sind gewählt: Direktor Dr. Wilhelm Offelmann in Berlin, Direktor Arthur Edelhoff in Berlin, Alfred Bösewetter in Schwarzenberg. D»r .»rj>e«»tr»ych« w»>kb>r«»»b- »NckNnI w»Uck mit Aumahm« d« Tm>« nom Sonn- unb g«Mao«. lür di« »4 mm br«U« Colonel - Unz«te»j«Il, I« »MrblLUb« irb --- »0 'gomMenonzUgen uud Slellmgelut« Bedürftiger so), LNSoürlo 100, sür di« so mm drill« Pellt- Neklomezefte u. di« 140 mm br«U« am«. AnzelgeazeU« S»0, <m»w. 400. Dt«I« Grundzahl ist mli der narbstedm > «n Schlüfiel- zahl zu mulWlzleren. — M« Schlüsselzahl b«trigl heul« joo ooo. Sei o« Up ileUo-Zahlung wird di« ««»u. höher« Schlüsselzahl berechaet. P»Uch«<k-«»iU» > keipzig Nr. wer«. Oemelabe-Olro-Uonlo > ? u«, Srzgeb Nr. 70. Film weiter mitzuspielen. Das mit Recht, denn wenn ^m Reiche überparteilich regiert wir-, kann im größten Bundesstaat nicht die Parteifahne wehen. Nun kamen die ewig vermittelnden Demokra ten, die den Sozialdemokraten di« bekannte Brück« bauten. Dabei geholfen hat vermutlich Herr Dr. Wirth, der außer ruffischen Waldgeschäften auch noch politische in Berlin zu machen scheint, viel leicht auch beide Geschäfte verknüpft. Wir glauben nicht, daß das wiederbelebte Stresemann-Kabinett sich seines Lebens lange freuen wird. E» schleppt nach wi« vor den Fluch der inneren Unwahrhaftigkeit mit sich. Solch« Gebilde können auf di« Dauer nicht bestehen, auch wenn ihr Wi«der«intritt in» Leben mit Pauken und Trompeten verkündet wird. Di« Au», tragung des Kampfes zwischen dem nationalen und komWunistischrn Gedanken wird .-.uch Le: lebende Leichnam des zweiter. Kabinetts Stresrmatm nicht aufhalten. BerHn, 10. Oktober. Nachdem «vchmiWW W» Wch« der Koalitio»»part«>«n ««t«r dem Verfitz de» Reich^mgl«« i» «ch« Aussprache über bl« dringend« Frag, d« Uv»,»»,,, aus kann. Ferner wurde das Ansehen der sozialistischen Führer noch mehr ramponiert als es schon der Fall gewesen ist. „Raus aus den Kartoffeln, rin in die Kartoffeln*, mit diesem Wahlspruch auf dem Parteibanner ist es schwer, sich alte Achtung zu erhalten und neue zu erwerben. „Die Wieüeraufrichtung Ler großen Koalition ist nur möglich, wenn die Sozialdemokratie das Diktat des schwerindu striellen Flügels der Dolkspartel (damit ist di« Aufhebung der Ver ordnung über den Achtstundentag gemeint) bedingungslos schluckt', so lesen wir noch gestern in der Linkspresse. Und ihr Anführer, der „Vorwärts*, schwor Stein und Bein sein Niemals. Ganz ohne einen Einbruch in dieses Heiligtum wird es aber dennoch nicht ab gehen, sonst laufen die übrigen Koalitionsparteien, vor allem die des Kanzlers, Gefahr, an ihrem Ansehen weiteren Schaden zu er leiden, und damit ist die wiederbelebte Koalition auch nicht» ge bessert. Der Traum vom überparteilichen Kgblnett «ar kur». Di« Deutschnationaler!, außer den KowtWmisten, di« einzigen, die ei nigermaßen wissen, was sie wollen, Hab«,lernen Wert auf halbe Ar beit g«legt. Al» ihre Forderung, die preußische Regierung ebenfall» überparteilich — gestalt«», durchfiel, «eigerte» ft, sich, b«i -«» Schwarzenberg. Erhöhung der Benutzungsgebühren für Schulzimmer «fw. Die Benutzungsgebühren sind mit Wirkung vom 1. Oktober Ls. Is. ab wie folgt erhöht wor den: Realschulaula pro Stunde mit Licht 170000 000 Mark, ohne Licht 85000000 Mark; Bürger schulaula pro Stunde mit Licht 100000000 Mark, ohne Licht 50 000 000 Mark; Schulzimmer pro Stunde mit Licht 45 000 OVO Mark, ohne Licht 22 500 OVO Mark. Schwarzenberg, am 4. Oktober 1923.Der Rat der Stadt. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen Lurch den deutschen Reichsanzeiger. Die Ge- sellschaft hat sich vorbehalten, ihre Bekanntmachungen außerdem noch in anderen vom Aufsichtsrate zu bestimmenden Blättern erscheinen zu lasten. Von den mit Ler Anmeldung der Gesellschaft eingereichten Schriftstücken, insbesondere von dem Prüfungsberichte des Vorstandes, des Aufrichtsrats und Ler Revisoren kann bei dem Gericht Einsicht ge- zenommen werden. 4., auf dem Blatte 807, die Firma Ostdeutsche Metallisator Aktiengesellschaft. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Schwarzenberg i. Sa. , Der Gesellschaftsvertrag ist am 27. August 1923 errichtet wovden. Gegenstand des Unternehmens ist das gewerbliche Metallisieren von Gegenständen, Ausnutzung von Patenten und sonstigen Schutzrechten, welche das Verfahren des Metallisierens betreffen, Handel mit Metallen unL dem Metallisieren dienenden Geräten und Beteiligung an und Errichtung von ähnlichen Unternehmungen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt dreißig Millionen Mark und ist eingeteilt in drei tausend auf Len Inhaber lautende Aktien zu je zehntausend Mark Nennwert. Die Aktien d«r Gesellschaft werden zum Nennwert ausgegeben. Der Fabrikdirektor Heinrich Nellen in Schwarzenberg i. Sa. ist Mitglied des Vorstandes. Die Gesellschaft wird vertreten: 1 ., wenn der Vorstand aus einer Person besteht, durch diese; 2 ., wenn Ler Vorstand aus mehreren Mitgliedern besteht, entweder durch zwei Vorstandsmit glieder oder Lurch ein Vorstandsmitglied und einen Prokuristen oder Handelsbcvoll- mächtigten; Der oberbehördlich genehmigte 27. Nachtrag zur Demekndesteuerord- nung für Schneeberg, den Wegfall der Wertzuwachssteuer und bi« Festsetzung des Zuschlags zur Grunderwerbssteuer auf 4. v. H. betr., liegt 14 Tage lang in der Hauptkanzlei zur Baumeister Karl Adler in Schwarzenberg, Regierungsbaudirektor Richard Lehnert in Pirna, Oberingenieur Wilhelm Prehm in Chemnitz, 4 . Dr. Friedrich Schreyer in Leipzig, 5 ., Kaufmann Robert Unterloff in Chemnitz. Dies« haben die sämtlichen Aktien übernommen. Als Aufsichtsratsmitglieder sind gewählt: » enthaltend di« amMcho« »obanatmachlmge« der Amtsdauplmannschast vnd der Slaolsbehvrden in Schwarzenberg, der Eiaals» u. Müschen Behörden in Echueeberg, Lößnitz, Reustädlel, Grünhain, sowi« der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es «erden außerdem verössentlichi: Die Bekanntmachungen der Stadtröt« zu Aue und Echwar-mberg 2 und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. ' Sl»»«i»«»^l»»ay»« für dl« am Ra»«»«« «rfaUiuird« «wun« dl, vonnlltag, S Uhr tu den L--pd>«s<wl>». N«ü<«. St» »««dr ftft du «ulnahm« »«« «» oorgiftdrtebe»«« Laa« Io«li a» desttoonUr SUil« wir d Milchpreise. Aus Grund der Verordnung des Wirtschastsministeriums vom 3. Oktober 1923 werdrn unter Aufhebung der Bekanntmachung vom 28. Sept. 1923 sür den Äleinoerkauf von Milch mit Wirkung vom 7. Oktober 1923 ab folgende Höchstpreise festgesetzt: 1 .) Für den Äleinoerkauf durch den Erzeuger ab Stall an den Verbraucher: Vollmilch 5900600 Mk. für Wager» »der »«»«milch SABM «li. 2 .) Für den Äleinoerkauf im Laden, ab Wagen oder frei Laus: 1«r Vollmilch 7009000 Mk. für Wager» »der Buttermilch 4000000 Wk. Wegen der Höchstpreise des Erzeugers an den Händler sowie sür Butter und Speisequark wird auf die vorgenannte Verordnung verwiesen. Die Preisvrüsunasslellen -er Amishauvtmannschast Schwarzenberg und der Städte Lvgnttz, Neuslädtel, Schneeberg und Schwarzenberg am 5. Oktober 1923. ' Wegen Reinigung der Geschäftsräume können Freitag und Sonnabend, den 12. und 13. Oktober 1923, nur dringliche Sachen erledigt werden. Amtshauptmannschast und Bezirksverband Schwarzenberg, am^. Oktober 1923. Die Maul- und Klauenseuche unter dem Viehbestände des Fleischermeisters P. Klötzer in Schön-