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Riesaer Tageblatt »mL de- Hauptzollamtes Meißen »ittwach, 5. Oktober 1938, abeuVS ««d A«r»rger lLlbeblMmd A»)chtü. »s>.nk>« Vttubr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für «inen Monat L Mark, ohne Zustellgebühr, >r Gbne Kukellaebübr). bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte sö aufeinanderfolgende Nr.) öö Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. »«zeigen für > Ubr vormittags aufzuaeben; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis tür i UL' vormtttags a^ mm-Z-ile im Textieil 25 Rpf. lGrundschrtft: Pe.it8">mhoch^Ziffergebllhr2^Rp.,tabella^ LäüM"«üss<blaa' »ei fernmündlicher Anzeigen-Bestrllung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter «nzetgentexte oder Probeabzüae schießt ber Berlag bte Jnanspruch. Art auS vreisltstt Nr. 4. Bet Konkurs oder Zwangsvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. 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Gewiß, Deutschland kann und wird nicht Spre cher Vieser Volksgruppen sein, dies umsoweniger, als der Führer selbst betont hat, baß er lediglich der Sprecher seiner Nation sei. Wenn nun aber die Slowaken mit einer ultimativen Forderung, die ja inzwischen abgelaufen ist, an die Prager Regierung herangetreten sind, wenn Budapest ernsthafte Garantien verlangt, baß die Verhandlungen in einer reinen Atmosphäre glatt und rasch abgewickelt werden, so glauben wir, daß nach den Erfahrungen von München sich kein Staat mehr auch den Argumenten jener Völker ernsthaft entziehen kann. Selbst Sir Samuel Hoare hat zu den Vorwürfen über die Haltung Neville Chamberlains erklärt, daß auch ein neuer Krieg die nach dem Weltkrieg gezogenen Grenzen der Tschecho-Slowakei nicht hätte aus rechterhalten können. Es ist Sir Samuel Hoares Mei- nung, daß die Garantie, die der Tschecho-Slowakei nach Regelung aller Fragen in Aussicht gestellt ist, die Tschecho- Slowakei so sicher wie die Schweiz machen würbe. Die Stimme der Vernunft verschafft sich mehr und mehr Gehör. Man weiß, baß die Volksfiruppenforberungen nun auch in irgendeiner Form Berücksichtigung finden müssen, genau so, wie Prag München nachgeben mußte und w,e sich inzwischen auch der polnische Einmarsch in den Teschcner Bezirk vollzogen hat Man kann sagen, daß der Lauf der Dinge seit dem 1. Oktober ziemlich planmäßig erfolgt ist. ES bat sich alle- so folgerichtig entwickelt, wie es nach den leidenschaftlichen Debatten, nach den Forde- rungen und Rechtsansprüchen der Volksgruppen vorau-zu- seden war. Nun handelt es sich darum, den Amputation». Prozeß mit einer derartigen Vorsicht zu vollziehen, daß der tschechische und auch der europäische Wrper nicht neue empfindliche Erschütterungen erfährt. Man muß der Prager Regierung. Herrn Benesch oder wer sonst jetzt für die Außenpolitik dieses Landes verantwortlich ist. zu bedenken neben, ob e» nicht besser sei, wenn die künstm- Tschecho- Slowakei ein s ledlicheS und garantiert unanget st t S Eige"« leben führt, al- ivenn sie weiterhin da- GlaShauS bleibt, gegen das die Steine fliegen. Die Slowaken wollen ja gar keinen eigenen Staat bilden. Sie verlangen nur eine autonome slowakische Regie rung, von deren Geltung-bereich nur Fragen der Außen- Politik, der nationalen Verteidigung und der Lande-finanzen ausgenommen sein sollen. Daß die Slowaken die An erkennung einer slowakischen nationalen Individualität und die Einführung de» Slowakisch als Amt-sprache verlangen, Wirt» man ihnen nicht verargen wollen. Wenn sich Deutsch- land letzt weiterhin dafür einsetzt, daß die Svrache der Vernunft auch in Zukunft geredet und Prag ermuntert wird, dieser Stimme nachzugeben, so geschieht das einfach au» der Erkenntnis heraus, daß sich fa die ganzen Aktio nen, die leit dem 1. Oktober im Schwange sind, nicht etwa gegen da» tschechische Volk richten, sondern gegen die- jenigen Machthaber in Prag, die sich aus lauter Eigen- fuchtele» und Unwahrhaftigkeit nicht den Geboten der Ge rechtigkeit zu stellen wußten. Wie Laake« unserem Führer; NSK. An» den Herzen seiner deutschen Menschen klingt dieser Ruf dem Führer entgegen, wo er sich in diesen Tagen zeigt. Aus der tiefste« Seele LeS Uolkes kommen diese wenigen schlichten Worte, in die Millionen Männer und Frauen und Kinder ihre unwandelbare Lieb« und ihren unerschütterlichen Glauben an Adolf Hitler hineinlegen. Kein Mensch vermag da» G.ück in Worte zu fasten, da» die Tat de» Führers uns Fraucn geschenkt bat. Er forderte von un» alles, was u«S auf dieser Erd« lied ist — wir waren bereit, ihm unsere Brüder, Männer und Söhne zu »eben, «m der Ehre De«tfchla«»S «Alle«. Wir vergaßen die harte»« Tage, die unserer zu warten schienen und dach ten an die Zukunft unserer Kinörr an das große Deutsche Reich, das den geknechteten Eudetcndeutschen Heimat wer den sollte. Diese letzte Bereitschaft fiel uns nicht wie von selbst in den Schoß: Es kostete Stunden des inneren Kampfes und Ueberwindcns, bi» wir au» ehrlichem Her zen sagten: Führer, befiehl — wir folge»! Nun hat uns der Führer den Frieden geschenkt: da» Schicksal gewährt uns «ine Zukunst friedlichen Aufbau». Unendliches Leid ist uns Fraucn erspart — unseren Kin dern bleibt eme fröhliche Jugend. Kaum können wir e» fassen, baß der Schatten weicht, der wochenlang über un» lag — kaum können wir es begreifen, baß Sudetendeutsch- land heimkehrt, um das io viel geweint wurde. Wir danken unserem Führer — wir danken ihm mit dem Einsatz unserer beste,« Fräste an seinem Werk, da» Deutschland heißt. Neu geschenkt wurden un» die Aufgaben, die uns in Familie, Hau- und Beruf gestellt sind, «k dürsen «i«e« neue« ««saug mache« und wiederum geloben, bas Letzte an Hingabe und Fleiß au» un» heraus,»holen, um in unserem Alltag vor Fülrer und Volk zu bestehen. Selten haben wir so deutlich wie in den letzten Wochen wir zusammengehören und baß wir alle ««r et« Schicksal haben: De«tschla«d. Wir werben die Stunden nicht vergeßen, in denen wir un» um den Rundfunk ver» sammelten und volle, Spannung auf -je Nachrichten war. des Jubels »>d Winke« «,b Täler gebt die Fahrt weiter sich vor unseren Augen an», jedem Winkel. Zeitweilig läßt , » um zu rufen: »Wir Falkenau haben Wehrmacht mit belogen. Kein ihre» beißen Danke» werden zu lasten, waren geflüchtet, um einem unerträglichen ständiger Bedrohung und ewigen Schikanen, derungen und Gewalttätigkeiten zu entgehen zum tschechischen Heeresdienst eingezogen müssen. GraSlitz ist die Stadt, die in diesem Grenzgebiet Jahr um Jahr unbeirrbar einen schweren Kamvs um die Erhaltung ihre» Deutschtum» geführt hat. Schon 1920 fand hier eine gewaltige Protestkundgebung, der Bevölke rung auf dem Marktplatz statt, wobei sieben Sudeten- deutsche unter den Kugeln tschechischer Polizei dahin sanken. Heute aber haben die GraSlitzrr die tröstliche Ge wißheit. daß diese Opfer nicht umsonst gebracht worden sind. Noch können sie e» nicht saßen. Auf diesem gleichen Platz steht jetzt Adolf Hitler leibhaftig vor ihnen und ihre Heimat ist frei, ist ein Teil des heißgeliebten großen Reiche»' Der Führer läßt halten ,«d wird ««ter Stürme« LeS Jubels ,« eben diesem Marktplatz geleitet. Hier begrüßt er die ältesten Vorkämpfer der nationalsozialistischen Partei im Sudetenland, die mit ihren Fahnen aus dem Jahre 1V22 Aufstellung genommen haben. Eine well« nicht zu schildernder Begeisterung begleitet diese für di« Geschichte der Stabt GraSlitz so denkwürdigen Minute». Nur kurze Zett hat der Aufenthalt des Führer» ge mährt. Aber e» gibt keinen, der nicht überglücklich und aus tiefstem Herzen dankbar wäre. »Wir danken unserem Führer!» Hunderttausendfältig haben wir diesen Ruf schon gehört, und auch hier wieder ergreift er un» bis in» Innerste. In Heinrichsgrü« begleiten Böllerschüße dke trium phale Durchfahrt Adolf Hitler». Orkanartige Begeistern«» empsängt den Führer unter Glockengeläute auch in der Industriestadt Falkena» an der Eger, deren Bevölkerung nu Zrhniausenden zwischen slaggenaeschmücklcn Häusern die Straßen und Gaßen besetzt hält. Immer wieder über- wältigend sind in ihrer tiefinnerlichen Herzlichkeit die unbeschreiblichen DankeSkundgebungen de» sudetendeut- scheu Volke» an seinen Befreier. Rührend die Liebe, mit der über Nacht alle Fenster und Balkone, alle Straßen und Ortseingänge geschmückt sind. Feuerwehr und Ort»- Polizei, Bürgerwehr und Schüyenvereine, Mann Mann sind zur Stelle, um nur eines danken unserem Führer!" Auf den Landstraßen vor und hinter in endlos langen Reihen Fahrzeuge der ten im Aufmarsch die Paradeausstrllung Wagen ist darunter, den die Frauen und Mädchen nicht mit herrlichen bunten Herbstblumen geschmückt haben. Schnurgerade auSgerichtet sieben die Feldgrauen im Stahlhelm vor den Tank» und Geschützen und den Tran», portfabrzeugen. Im Wagen stehend grüßt der Führer seine Otftziere und Soldaten.^ Neber Höben und durch Ein herrliche» Land breitet ein Land, da» deutsch ist in auch der Regen nach. Ei» «inzige» Brausen Tücherschwenke» erfüllt auch da» hübsche alte Städtchen Elbogrn, aus deßen geräumigen Marktplatz der Führer wiederum kurz ballen läßt. Grenzenlose Liebe schlägt ihm auch hier in den engen und kurvenreichen, mit Wimpeln überspannten Gaßen entgegen. Wir erleben auch hier, wa» un» schon so oft aus» tiefste bewegt bat: Die Men schen weinen vor Freude! Um 18.19 Ubr hält Adolf Hitler unter dem Geläut sämtlicher Kirchenglocken schließlich seinen Einzug in da» im Glticksgefühl schier überströmende weltberühmte Karlsbad. Die zweite Sudetendeutfchlandsahri -es Führers Mit de« Truppen in die So«e »i - Wieder beispiellose Freudenkundgebunge« )s Karlsbad. Auch am Dienstag hat der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht seinen in das Subetenland einrückenden Truppen das Geleit gegeben. Wieder hatten so Hunderttausende von Sudetendcutschen zum erstenmal in ihrem Leben die heißersehnie Gelegen heit, den Führer zu sehen und ihm aus ihren übervollen Herzen ihren grenzenlosen Tank für die geschichtliche Be- freiungStat zum Ausdruck zu bringen. Die Grenzstadt GraSlitz, ferner Falkena«, Elboge», Karlsbad, Schlackenwerth und St- JoachimSthal waren die Hauptetappen dieser zweiten sechsstündigen Triumph fahrt durch das erlöste, ausatmende Land. Die Fahrt fand ihren Höhepunkt mit unbeschreiblichen, alles bisher im Sudetenland Erlebte übertressendrn, geradezu erschüt- ternden TankeSovationen in Karlsbad, wo der Führer, wie gemeldet, in einer Ansprache der Bevölkerung für ihre Treue unter tosendem Jubel dankte. Bon Hof aus das Vogtland durchquerend, erreichte der Geländewagen de» Führer» bei der Musikftadt Klin» genthal zum zweiten Male die bisherige ReichSgrenze. Um 19.19 Uhr hob sich zwischen den aneinanderstoßenden Ortschaften Klingenthal und Markhausen unter dem tosenden Jubel der Vcvülkerung der tannenumkränzte Schlagbaum, und ein zweite» Mal hielt Adolf Hitler Einzug in ein jubelnde», einer schöneren und glücklicheren Zukunft rntgegcngeheudrS Land. E» regnet in Strömen. Ein kalter Wind peitscht über da» offene Hügelland hinweg. Die schnell erreichte sotetendeutsch« Grenzftadt Gras- Utz empfängt Le» Führer mit eine» wahren Blnmen» regen. Wer beschreibt die Empsindungen dieser Menschen, die 29 Jahre lang, besonder» ober in den letzten Wochen «nb Monaten, dem schlimmsten Tsckechen-Terror au-ge setzt waren und Opser über Opfer für ihre Treue zum Deutschtum bringen mußten! E» genügt, sestzustellen. daß von den 11999 Einwohnern au» dieser Stadt 12 99« jen seits der ReichSgrenze sind, die Menschen, die hier die Straßen füllen, sind schon in der Nacht von weither an der ganzen Umgebung herbeigeeilt, um den Führer Zeuge ' ' - - - - - - Diese 12 099 Leben unter unter Pliin- und um nickt werden zu Neichsminifter vr. Soeddels vor de« Letter» der Reichspropaga«daSmtee Besuch bei der Retchtführung de< WHW. )s Berlin. Heute Mittwoch versammelt,« sich zu« erste« Male nach Ler Sommerpause die Leiter der Reich». »ropaganLaämter in de« Räume« Les Reichs«i»isteri»«S für BolkSansklärung und Propaganda -« einer Tag««» ans der eine Reihe von Referaten über wichtige politische Frage« gehalten wurden. I« Mittelpunkt der Tagung stand eine Rede LeS Reichsminister» Dr. Goebdels. Der Minister gab eine» Ueberbltck über die große» geschichl» kicher» Vorgänge Ler letzten Wochen »nt Monate. I» weitere» Berkans seiner «nsfllhrnnge» behandelt» Dr. Goebbels aktuell« Tagessragen. Anschließend degad sich der Minister mit de» Teil, »ehwcrn der Tagn», ,n eine« Besuch in die Räume der Reichosührung des WHW. Nach einer Besichtig««» der Rik»«e »urde dort geweinsa« das Mittagessen einge- ««»««,. A« Adend »erden sSmtliche Teilnehmer die Er»ss»nngsku»dgrd«»g des WinterhUssmerkS ISIS LS de» suche». Vie wettere Vefewm« Les ftiLetenLerttfche« Gebietes 1s Berlin. Die militärisch« vesetzung der sudeten» dentscheu Gebiete wird auf Grund de» Münchener Abkom men» in folgenden weitere» Abschnitte» erfolgen: 1j GebietSzoue m Am 5. Oktober der Rest der Gebietszone III, also da» Gebiet bi» zur Linie Haselbach s5 Kilometer nordostwärts Waldmännchens—Luditz—Rabowitz—Gebirgsneudorf f2 Kilo meter ostwärts Katharinabergs. 2) GebietSzone Bk Am 6. Oktober bis zur Linie Ober-Lindewtese—Nieder- Lindewiese — Freiwaldau—Nieder-Hillersborf—Olbersdorf. Am 7. Oktober der Rest der Gebietszone IV, also bas Ge biet bis zur Linie Nteder-Ltpka sl Kilometer nördlich Gru- lichs—Nicklesdorf- Reitendorf—Aildgrub — Freudenthal — Wockendorf—Lobenstein. Alle angeführten Ort« liegen innerhalb der vorher ge- nannten Linien. 81 vis »nm ltz. Oktober wird das restlich« Gediet, dessen sofortig« Abtretung vorgesehen ist, militärisch besetzt wer. de». Die Grenzen diese» Gebiete» werden noch bekannt- gegeben. Restliche Besetzung des Gebietsabfchntttes I» Berlin. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Truppe« Les Generals der Artillerie vo« Reiche»«« sind hent« fö. 10.) um 8 Uhr angetreten, um de« Rest Les Gebietsabschnittes lll zu besetzen. teten, die für jeden einzelnen wie für bas ganze Volk ent- scheidend werben sollten. Ti« Gemeinschaft dieser schweren Tage wollen wir mit hinüberuchmcn in den glücklichen Neuanfang des Friedens und Ausbaues, an deßen Beginn wir stehen. . "" unsere Kinder wollen wir weiiergeben, was diese Wochen uns lehrten-. Nur der erobert sich «in Recht auf Leben mid Zukunft, d-r für dies Leben zu kämpsen bereit ist. Wir waren bereit uno erhalten uns diese Be reitschaft Mr immer. Wir wiße». Kranen, di« tapfer zu «iu'Äolk «ufterbttch? * " """" lind, machen Amte «tue» speich« »er Führer Wie bereit» gestern mitgetetlt wurde, wird heute abend das sechste WtnterhtlfSwerk de» deutschen Volke» im Berliner Sportpalast feierlich eröffnet. Der Führer wird bet dieser Kundgebung, die »»« 2« Uhr ah auf alle deutschen Sender übertragen wird, selbst sprechen.