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Frankenberger Tageblatt Bezirks- !A Anzeiger Amtsblatt für die Mnml.AmMMtmMnschast Mha, das König!. Amtsgericht und den Stadtrat zu Frankenberg «er-n,wörtliche, Redatteur- E-nst Roßberg s-n. kn Frankenberg I. S°. - Druck und »erlag von C. ». R°ßb«g ln Fra-k.-b«g t. S«. 77. Jahrgang Sonntag vev 22. September 1VI8 222 Gemeindeverdandss-arlaste Niederwiesa L'/» Prozent Tägliche Verzinsung. D« Kaufpreis ist kn bar oder in deutlcher Kriegsanleihe, berechnet zum Ausgabe-Kurs ^Der Erwerber bat Nch für sich und seine Rechtsnachfolger zu verpflichten, Lae Unternehmen einschließlich der Grundstücke in den nächst-n zehn Jahren nach dem allgemeinen Friedenssckluk (d. h. nach Austausch der Ratifikations-Urkunden) nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Mi nisterium» des Innern an Ausländer zu ve-äußern. Oberlichtenau bei Chemnitz, den 20. September 1S18. Vie Liquidatoren: Fabrikbesitzer Franz Klingner, Oberjuitizrat Dr. Arthur Seyfert, Oberlichtenau bet Chemnitz.Chemnitz, Thearerstrc.be S. Bekanntmachung Auf Grund der Verordnung, betreffend Liquidation britischer Unternehmungen vom 31. Juli ISIS, soll die der britischen Firma White, Child L Beney Sirocco-Werk in Oberlichtenau bei Themnitz und die dem britischen Staatsangehörigen W. A. »eney in London gehörige Nieder lassung in Oberlichtenau mit ihrer Zwetgniederlassuna in Berlin, insbesondere mit den nn Grundbuch kür Oberlichtenau, Blatt 69 und St, eingetragenen Grundstücken, Fabrik yon Ben- tUatoren, Fabrikation von Spinnerei- und Weberei-Bedarfsartikeln (Spinntannen, Picker», Webeblatt« usw.) und Handel damit, mit alle« Zubehör und mit den zur Zeit der Ueber- nähme vorhandenen Vorräten und Materialien, fertigen und halbfertigen Waren, im Wege der Liquidation zum Weiterbetrteb als Ganzes verkauft werden. Angebote, nur von Selbftkäufern, sind bis zum „ L«. oUtadan,SI» in einem verfchlosfenen, mit Kennwort versehenen Umschlag an einen der unterzeichneten Liqui- »atoren zu richten, bei denen auch die bilanzmäßigen Unterlagen und die Verkaufs-Bedingungen etnzuleyen sind. . _Die Bieter find an ihr Gebot bis zur Entscheidung des Ministeriums des Innern über den Zuschlag, längstens aber bi» zum 31. Dezember 1918 gebunden. firiegmirilcbMicbe Tagung «er fiomimmalvervanaer Mba 1. Im Einvernehmen mit dem Kriegsernährungsamte in Berlm, der Kgl. Kreishauptmannschaft Chemnitz und dem stellvertretenden Generalkommando des 12. (1. K. S.) Ar meekorps veranstaltete der Kommunalverbänd Flöha am 18. September nachmittag 1 Uhr im Gasthof Lorenz in Flöha eine zweite kriegswirtschaftliche Tagung, die wiederum aus allen Orten des Bezirks und,von allen Teilen der Be völkerung stark besucht war. Der siegreiche Ausgang des Weltkrieges hängt nicht nur von unseren Kämpfern an den Fronten ab — die werdens schaffen — sondern zu einem wesentlichen Teile auch von den Kämpfern in der Heimat, und die könnens schaffen, wenn sie wollen! Wohl geht es knapp her in der.L-bensmjtMver- forgung, ein Notstand ist vorhanden, aber wir kommen, durch, wenn die Heimat auch nur den zehnten'Teil des Opfer willens zeigt, den unsere Helden offenbaren, welche in treuem Ausharren mit froher Zuversicht in das fünfte Kriegsjahr gegangen sind. — Das war der Niederschlag der über fünf stündigen Tagung, die Herr Amtshauptmann Dr. Edel mann mit begrüßenden Worten und unter Hinweis auf den Zweck der Veranstaltung eröffnete. Den ersten Vortrag hielt der aus Meißen stammende Referent im Kriegs- «rnährungsamt kn Berlin, Herr Professor Dr. Böhm über die allgemeinen Aussichten Iver Kriegsernähkuagswirtschaft und die ihr entgegen- stehendM grundsätzlichen Bedenken Der Vortragende begann seine mit starkem Interesse verfolgten Darlegungen mit dein Hinweis«, daß der Kom munalverband Fcöha hinsichtlich der Fühlungnahme zwischen Behörden und Verbraucher ganz besonders gut arbeite und daß es ihm deshalb «ine Ehre und ein« Freude sei, gerade hier zu sprechen. Das allgemeine Bestreben, so führte er aus, geht dahin, mehr zu "essen zu beschaffen. Das ist möglich durch schärferes Erfassen der Erzeugnisse einmal im Kommunal verband selbst und das andere Mal durch Zuweisungen von außen. Wenn mehr ersaßt werden soll, dann muß eine entsprechende Gesinnung aller Kreise der Bevölkerung die behördliche» Maßnahmen tragen und unterstützen. Es ist zu verstehen, wenn über das Viel der Verordnungen geredet wird, aber diese Verordnungen sind ein« Notwendigkeit. Leider besteht infolge einer gewissen Gleichgültigkeit der Bevölkerung für viele Verordnungen die Gefahr, Makulatur zu werden. Wie alles auf den Geist ankommt, den die Bevölkerung, gegenüber dem Wollen der Behörden an den Tag legt, so ist auch für die Erfüllung der gesamten Zwangswirtschaft die Gesinnung maßgebend, mit welcher dieser begegnet wird. Wenn von außerhalb Sachsens ein Abbau des Zwangssystems gefordert wird, dann müßte ganz Sachsen geschlossen da gegen Protest erheben. Für «in Gebiet wie das Königreich Sach sen ist die Zwang sbe.wirtscha f tun g, wie sie ^tzt geführt wird, «ine unbedingte Notwendigkeit. Je mehr Opposition gegen die Zwangswirtschaft gemacht wird, desto weniger Nahrungsmittel werden erfaßt, und desto weniger kann der allgemeinen Verteilung zugeführt werden. Treffende Beispiele hierfür gibt die Haltung der Presse. In Bezirken, rn denen von der Presse gegen die Zwangswirtschaft lebhafte Opposition getrieben wird, ist das verhältnismäßige Ablie- ferungsergebnid viel geringer als in den Bezirken, in denen der Geist der Bevölkerung die Notwendigkeit der Zwangs- Wirtschaft voll erkannt hat. Vielfach wird auch betont, es solle schärfer zugefaßt werden. Demgegenüber muß hervorgehoben werden, daß die Erfassung bereits sehr scharf ist. Ma» be denke imr, welche geradezu peinliche Eingriffe in die land wirtschaftlichen Betriebe unternommen werden, welche Bitternis t den Landwirt packen muß, wenn ihm immer wieder das ihm s liebgewordene Vieh aus dem Stalle geholt wird. Es wird bereits bis an die für den Landwirt erträgliche Grenze ge gangen. Geht man weiter, dann ist eine Schädigung der Produktion zu befürchten. Es wird auch gefragt: Warum militarisiert man nicht die Landwirtschaft? Die Antwort ist sehr einfach: Weil die Natur sich nicht militarisieren läßt.. Wollte man aber wirklich zur Zwangsbewirtschaftung auch in der Landwirtschaft übergehen, dann würde bestimmt ein bedeutender Rückgang in der Erzeugung eintrete», weil keiner dle Scholle so gut kennt und keiner so gut weiß, was ihr abv«rlangt werden kann, wie der Landwirt selbst. Ein« stär kere Erfassung ist nur möglich, wenn jeder Beteiligte den Ernst der Lag« so «klannt Hat, haß er sich den erlqsfenrn Verordnungen und Bestimmungen ganz unterwirft und nach ihnen handelt. Unbedingt zu verwerfen, weil für di« Er fassung schädlich, ist die Forderung auf Abbau der Zwangs- Wirtschaft. Es muß immer wieder betont werden, daß gegen diese Forderung entschieden ablehnende Stellung eingenommen werden muß. Gewiß würde für Gebiet« wie beispielsweise Ostpreußen der Abbau der Zwangswirtschaft Vorteile bringen, für Gebiet« wie das Königreich Sachsen aber geradezu kata strophale Nachteile. Es würde bald ein Zusammenbruch un serer Volksernährung folgen. Denn da Knappheit stärkere Nachfrage und diese höhere Preis« hervorruft, so würden die Preise derart in die Höhs schnellen, und der Wucher so über hand nehmen, daß nur ei» Teil der Bevölkerung sich noch ernähren könnte. Leider droht die Ernährungswirtschaft mehr und mtzhr zum parteipolitischen Streitgebiet zu werde». Auch Unmut, Zweifel und Kleinmut machen sich breit, und doch ist hierzu kein Grund vorhanden. Was die Schlachtfront betrifft, so ist sie unerschütterlich, und auch der deutsche Rück zug ändert hieran nichts. Unsere Heerführer sind von un- bedingter Zuversicht erfüllt, sie sind überzeugt, daß wir es schaffen werden. Freilich aber nur, wenn wir auch die andere Seite des Kampfes, den Wirt schaftskrieg, bestehen, wenn jeder auch in der Hei mat seine Pflicht tut. Und daß wir den Wirtschaftskrieg auch weiterhin bestehen können und bestehen werden, steht außer Zweifel. Die neue Ernte wird zweifellos gut, besser als im Vorjahre. Die Anbauflächen für Weizen, Roggen und Kartoffeln haben zugenommen und die Befürchtung, daß der stärkere Gemüseanbau die Anbaufläche für das Brot- getreive beeinträchtigen würde, war grundlos. Bei Gerste und Hafer ist die Anvaufläche wohl etwas zurückgegangen; dieser Rückgang wird aber ganz wesentlich ausgeglichen durch die gegenüber dem Vvhrjahre weit bessere Ernte. Was die Z u fuhr aus den besetzten oder mit uns jetzt wieder in Frieeen lebenden Gebiet en anlangt, so sind die Mengen, die hereinkommen, erfreulich, fallen aber für die Gesamt- rersorgung nicht erheblich ins Gewicht. Doch die Aussichten für das neue Erntejahr sind gut und wie wir in den letzten Jahren durchgekommen sind, so werden wir auch in der Zu kunft durchhalten können. Das wissen auch unsere Feinde. Sie haben es aufgegeben, auf den Hungerkrieg zu bauen, der unsere Körperkraft vernichten sollte. Ihr. Angriffszrel ist jetzt unsere geistige Kraft, unser Wille. Unser Kampfwille, unser Sclbsterhaltungswille soll gebrochen wer den. Deshalb werden von Feindesseite allerlei Gerüchte ver breitet, die den Kleinmut im Volke zu wecken geeignet sind. Die Verhetzung der einzelnen Bevölkerungskreise gegenein ander wird von den feindlichen Agenten nach Kräften ge schürt und der Parteihader gefördert. Demgegenüber muß eifrige Aufklärungsarbeit Platz greifen. Unser Volk kann und soll wissen, daß wir Ernährungskrisen zu überwinden haben; aber unser Volk kann und muß auch wissen, daß wir durchkommen. Ohne Nöte und Beschwerden kann es natur gemäß nicht abgehen, wir müssen diese aber zu* ertragen wissen in der felsenfesten Ueberzeugung, daß unsere Kriegs ernährungswirtschaft mit all ihren menschlich verständlichen Mängeln und Fehlern uns erst das Durchhalten ermöglicht. Eine weit höhere Bedeutung als gemeinhin angenommen wird, hat für die Vcrsorgungspolitik die Transport frage. Sie ist mit Ursache gewesen, daß nicht schon ab 15. August wieder volle vier Pfund Brot gegeben werden konnten, aber ab 1. Oktober w«rden wieder vier Pjund gegeben. Unsere Eisenbahn hqd jetzr fast ein doppelt so großes Gebiet zu befahren, wie Im Frieden. Hierzu kommt eine starke Abnutzung des Materials. Das erklärt, warum der Eisenbahnverkehr nicht so durchgeführt werde» kann, wie es wünschenswert ist . , . Hin und wieder wird behauptet, das zu 96 Prozent ausgemahlene Mehl se, gesundheitsschädlich. Das trifft im allgemeine» nicht zu. Eine geringere Ausmahlung ist nicht angängig Trotz aller äußersten Maßnahmen der Ersastung ist es nicht ge.ungen, so viel Brotgetreide zu erfaßen, baß ununterbrochen vier Pfund gegeben werden konnten. Wie steht es mit der K a r t o f f c l r a t i o n ? Es schweben noch jetzt Erhebungen darüber, ob eine Erhöhung der Nation möglich ist. Wenn irgend angängig, soll aus 10 Pfund zugekvmmen werde», schon um dein Schleichhandel elnen irisugen Grund zu nehme». Aber auch hier ist wieder legten Endes die Transportsrage nüsschlaggeoend. Jin Vor jahre war es kaum möglich, die 7-Psund-Natio» überall zuzusühren, ob eine 10-Pfund-Nätion überall würde ange- liesert werde» können, ist sehr zweifelhaft. Bei ,der Fest stellung der Nation handelt es sich auch flicht nur darum, das Ernteerträgnis richtig zu ermessen, sondern «s gilt, auch zu berechnen, wieviel Kartoffeln im Frühjahr für di« 'öffent liche Bewirtschaftung noch vorhanden sein können. Wenn jetzt 10 Pfund gegeben werden, dann kann es eintreten, daß ab Mai 'keine Kartoffeln mehr vorhanden sind. Sollte es i doch bet der 7-Pfund-Ration bleiben, dann wolle man be- ! achten, daß nur schweren Herzens und weil es nicht anders ! geht, an der 7-Psund-Nation.festgehalten worden ist. Redner besprach im weitere» di« Hartfutterfrage und insbesondere die Haserration. Wenn letztere für Pferde so niedrig bemessen werden mutzte, so liegt es an den Landwirten selbst, weil die Haferbestände zu niedrig angegeben worden waren. Von den gemeldeten Beständen mußte erst der Bedarf für Nährmittel aus Hafer und der Bedarf für die Ärmeepferde sichergestellt werden, und der Nest erst konnte zur Verfütterung an Pferde zur "Verteilung kommen. Hinsichtlich der Haferration ist es jetzt für di« landwirtschaftlich betriebsstarken Zeiten etwas besser geworden. An Nährmitteln wird in der kommenden Versor gung szeit voraussichtlich etwas mehr gegeben werden können. Das Ergebnis hängt wesentlich davon ab, wie unsere Brot versorgung arbeitet. Hat die Brotgetreid«erfassung guten Er folg, dann werden Gerste und andere Früchte für die Be- reilung von Nährmitteln frei. Zur Fettversorgung übergehend besprach der Herr Vortragende eine Aeußerung des Dresdner Oberbürgermeisters Blüher, wonach es zweifelhaft sei, ob die bisherige Fettration in Zukunft aufrecht erhalten werden könne. Diese Aeutzerung sei insofern Nicht ganz zutreffend, als ja schon seit längerer Zeit die Ration nicht ganz «inge- halten werden konnte. Ls sei ein« bedauerliche Tatsache und eine betrübliche Folge des Schleichhandels, daß di« Buttererfassung in vielen Kommunalverbänden erheblich zu rückgegangen ist und es müsse betont werden, daß die Fett versorgung durch den Schleichhandel gefährdet ist. Ein Licht- blick Hf die Erweiterung der Oelfruchlanbaufläche. Diese gibt die Hoffnung, daß im Großen die Fettversorgung so wird bleiben können, wie sie bisher war. Zur Fleisch- und Fischversorgung vermochte Redner wenig Tröstliches sagen. Die fleischlosen Wochen waren festgesetzt, ehe bekannt war, oaß enorme Mengen Rinder, Schafe und Schweine einfach verschwunden waren und hätten ohnedies kommen müssen. Das Verschwind«» so großer Mengen Schlachtvieh sei an sich sehr betrüblich. Der Ertrag der Seefischerei ist ganz erheblich zurückgegangen und die Zufuhr an Fischen aus dem Ausland sehr knapp ge worden, so datz eine regelmäßige ausreichende Versorgung mit Fischen nicht durchführbar ist. Hinsichtlich der Eier ist Sachsen in der Hauptsache auf die Zufuhr vom Ausland an- gewiesen, die ausländischen Eier seien aber verhältnismäßig teuer und leider auch zu einem nicht geringen Teile schlecht. Ein unerfreuliches Kapitel bildet auch 'die Obst ver so r g u » g . Die Obsteinfuhr betrug im Frieden 250000 To., also 5 Millionen Zentner. Diese Obstmeng« fällt aus. Hin zu kommt noch, daß zur Herstellung von Brotaufstrich 5 Millionen Zentner Frischobst zu Marmelade verarbeitet werden und im weiteren zur Deckung des Hecresbedarfs auch Dörrobst herzustellen ist. Die Birnenernt« ist sehr gering, Pflaumen sind überhaupt nicht geraten, es mutz deshalb an Aepseln ersaßt werden, was überhaupt erfaßt werden kann. Die Folge wird allerdings sein, daß Aepsel zum Frischesten zu kaufen jo gut wie unmöglich sei» wird. Herr Prozessor Dr. Bühn, schloß seinen lleberblick über die gegenwärtige ernälMngswirtschnftliche Lag«: Bitte wirken Sie, wenn sie so die Notwendigleit des ganzen gegenwärtigen Zwangssystems erkannt haben, daß die Kritik, die an dem System geübt wird, eine maßvolle ist. Weisen Sie darauf hin, daß, wenn wir geschlossen und einig de» Sieg behaupten wollen, es notwendig ist, daß wir auch den Ernährungslrieg gewinnen. (Lebhafter Beifall.) In der Aussprache über den Vortrag wurden verschiedene Wünsche geäußert und erilährmigstechnische Fragen 'Erörtert. Insbesondere würde auch eine ausreichende Kohlenversorgung für den kommenden Winter erbeten. In der Erwiderung insbesondere gegen einen Redner aus Zschopau betonte Herr Prozessor Dr. Böhm, daß dessen Rede zum Teil Wasser auf die Mühlen unserer Feinde gewesen sei. Man müsse sich doch bei der ganzen Sach.age fragen, was wollen denn die Feinde, und müsse sich 'klar mache», daß das Be- streben unserer Feinde dahin gehe, die deutsche Tüchtig keit aus dem Wege zu schaffen und das deutsche Völk zu verelenden. Der Geist ist es, der die Geschichte macht, der Geist ist es auch, der die Geschichte beherrscht, der