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Erben ansangenl, >ie Motz die ze rfurcht, ober ihr« icn Kleider uir!» icke mit Wurzeln, rerstand, weil der für das Geheim« stc ulte Schriste», Siczcln geziert, ic über „och nicht s sic wohl schrei- ulte» Hause der e Liebe zur alte» heilte. Sie nahm ze schlief sic, um eine zahme Ohr- , ein dreimaliges , sprang unwillig Historien enthielt, llschweizend dabet >ie beiden Seiten ruß. keinen Kuß? n, ivaS sie einem uzen sie an, umS , mehr für alles en sollst du heute ittest, habe darum r sollte heule aus underu. wenn sie t ist," la, „du hast doch nur her und sei her,, gewesen und rer-' ein Gespenst tc: „Es ist doch . und du bist so einiiial, wen» du koiiiiuen, das fällt ,!>« ItllN'I m- ! 1« n ULtl ^linüetier und di» 'r dc-t >lLk id im Xvidlinndvl 'üF kür >1r»i scltou lu.ir dio ?roviu« nur p50Ms>ttt ^itlAllUNL ,'don s!^kork»4 rrl>- mvkr dtlobd« Kgrien nosieri sr, --er, 35 3.9 El.. ^er 39 I 1,25 0.. 0 4 O,, 8er!o ZS 8e, 40 II 0.4 0. >, Oolclbncb 40,—. orrnk;60 75, IIün- tunlcu Lo. —, Si, >61,50, Zpriti- 31,—. liVolilem»» changelott 29. isunnvollspinliefHt nstri Vorzug UN, 125.—. Stestit —8 llv », r. u » i,««» » 4134 » 3,v»2 1,»S4 » 20,3S» t 4.io» r 0473 1»»,34 » 4.44» » 68,33» 111 04 81,47 I 10,»2» 21.V1 7,404 112,0» 1« 83 ! 10 48, 1 12 302 » 80,03» » 3,03» »».31 112 43 73 2» »8 0l> 41, »3-1««» !-c- V cl>e>> 20. > sr i27/> rs. r. 63 U.S >29 I 33 Iris- ^litisn — 3, .'22Z St )5 , 92 91.25 9S.5 97 ,S 107 I0S.S Iu,tri8 -/Utile» iS.- 6S Üä,8 t.7 L2 7-.° 7S^ »3 «3 122.2 N2 20» 204 63,- S3.S l09 ros 277., 27g SS/> ic.- IS4 Nummer 19 — 29. Jahrgang Eriche«» «in»» wdcheiitl.mll den illuUr.Gratisbeilagen .Di» Weil' mit der Kinderbeilage.Frohmut', owie dei> reiibeiiage» ,Et. Lenno-BiatI' .Uineri'alluiifl und Willen' .Die Seil der Krau' .SlerzUicher iliaiaeder' .Da» <»Ue Buch' .FUinriind. schau'. Monailichei ivezug-vret- 3 Ml, einichl. BeNellveld. UiNjelmimmei I« 4 Sonnabend- u. Somitaanummer Et» 4. HmililichriilieUer- D». tö. LeScittk. Dretden. Sächsische Donnerstag. 23. Januar 1930 Me,laadort I Dreddeu An»»ia«--i>ret«ei Dir iaeivaliene v»Ut,e»e »<» 4, Familien, anieiaen ».Stelleiiiie>>i»e »04. Dir PelUreUo,ne,eiie, -Mmm brrii I Für?Iii/>e>ar» aiihrrbalb de? 6ierbienu»a?qedlcte? 4t» 4 dir Priilrcfinmetriir I.:«»^e. Vrieiorb.»»»4 Fm Falle biiiierer SiewaN rriiichi ,edr Urrplichuma aul kieier»»a >owie LrUUIinlli », Sliiteiaen-Niiilrliiien >i, '-»iiiuna v. ^chndeiieriatz, «eichllUUcher ^eii Fra»? Uuugarh, Dr.idrn, oolrssenuna tSelchättdfteU», D»u>«u.Brriaa: «ermanta, ei^It, Mr Beriaa und Druikrrri, Filiale Dresden. Dresden.»«, t. Polierilrahe >7. FenmiwioiL. BosUchrckionlo Dresden 7INI Naullonio «»„dtbanl Dresden iiir »1710 Für christliche Politik und Kultur otevakti»» de, L<tch,ila>eu >Uolk»,r>»uu, rrerden.AUUadi r, PouerUrakr >1. Frrnrw 2V7II und „«UL l»» Vorschläge und Schwierigkeiten auf der Londoner Ftotlen-Konferenz Amerika vermillell London. 22, Januar, Wie der divlomatiiche Korrespondent des ..Tailu Tclezraph" berlchict, siuü die urivaien Besp rechuuzen zwischen den verschiedene,, Haiivioelczieneu der I l 0 t t e u k 0 u fe l e »z. die dazu bestimmt uns, Ge zröheren Meiuunzsversclücdeilheiteu so weit als mözlich »o- Sem Zuia»iinei»ritt des Hauplausschusscs der Kouscrcuz zu zlä teu, zcstern bis in sie spüteri Nbeudstuudcu hin ein sorizeseht worden. Die wichllnsle dieser lliilerredunzeu fand nach einem Aheudeli'eu zivischen Macdonald. Heiiücrson, St im son, Morrow, Tardieu und Buand statt, Tardleu lhcrtte vorher elurn t?lci>ii!>iaSauziaiii<b mit Gran dt zehabt. Der Hll.iptztvcik dieser Bcsprechunze» war, die ernsten MeiuuuzSver schicdcuhciteu zwisclit» Grostbritaiiniri, und Jrankreich sowie Grossbritamiie „und Italien zu untersuchen, wobei öle amerikani schen Deiezierleu bis zu einem zewisse» Grade als Vermlttler aus- traten. Die sr»n ösinhn, DelezicUeu, so berichtet -er Korrespondent, schiene» sehr bei, w-ot zu iei,, über die Art und Weile, i» der die Fraze der nalionnke» Ersardernisie. d. h, polilischcr Garantien der nationale,, S.berheit in den Vor-eraruiio der Erörlcriiuzeu -erück! worden G Am liebsten würde» sie eine» Zu sab zum Nrllozzpalt s !r„, wo,lach die Unterzeichner einschließlich der Bereinigten Staaten sich feierlich verpflichtet, würden, nicht nur im Bedarfsfälle miteinander Rat zu pflegen, sonder» auch eine Brrlcttung des Balles mit einer Sperrung der Zufuhren zu bk- «ntwortc». Soll!?» sie Vereinigten Staaten sich ablehnend ver» Küken, -au» wli'dui die Jranzoieli immer noch eine solche Vcr- jrslichluiig (>)ros;b.ii<-.,inie»s u>u> Svauieiis im Zusammenhang mit dem vorgeschl.!geuen M i t t e l in e c r pa k t begrüsien. Dieser ivürde in seiner Siruklur ungesühr ein Mittel-ing zwischen d«,n Locariiopakl und dein Pakt über de» Stille» Szea» iei». Der Korrespondent weist auf die Scbwierigkciicn hin, die in der Frage des Verhältnisses hex Schlachtschiffe zwischen Japan nil- -cn angelsächsischen Mächten besiehe». Er berichtet, in gewissen Kreisen sei gestern auch zugegeben worden, daß eine wirklich radikale Bermiudernng de, Schlachlschisse vorherige Er- örterung mit einer Anzahl anderer Mächte wie Deutschland, Spanien. Argentinien, Brasilien „nd Ehile erfordern würde. Die Manisch« Delegation Halle sich »aturgemäsi von de» politischen Erörterungen, die Großbritannien, Frankreich und Italien an- geben. zurück Es wir- erivartel, -»ist Japan rdenso wie Frankreich möglicherweise die Frage der Lnftwasfe ans>ver>e. Schließlich meidet der Korrespondent «lock, dost in französischen Kreisen die Möglichkeit ein«?- A c r m e l ka na l v a k t e s nur in vager Form besprochen werde. Nach Ansicht verschiedener Dekegierlcr würde ei» solcher Pakt di« Hinzuziehung von DenischlanS nicht erfordern, Besuch Granüis in Warschau Warschau, 22. Januar. Wie die polnische Presse meldet, wird -er italienische Außenminister Brau di »ach Beendigung der Londoner See- tchrüstnnaokonseren.z der polnischen Regierung in Warschau einen aus zwei bis drei Tazze berechneten amtlichen Besuch ab statten in Erwiderung des vor längerer Zeit erfolgten Besuches des Außenministers Zalesin in Nom, Dieser Besuch Grandie, der von -er polnischen Presse schon für den vergangenen Som mer angekiindigt wurde, kam belianntlich im Vorjahre nicht zustande. Wer wir- Leiter -er Jahlungsbank? Amsterdam. 22. Iannar, Einer Information de» Aligemeen Handeisblad zufolge, die das Blatt von gut eingeweihtcr Seite erhallen Heiden will, soll der Präsident der Federal Reserve Bank of Rework. Mae Garrah, der bisher auch Mitglied des Vcrivaltungsrates der Deutschen Reichslxnik ist.o ls ernschaster Kandidat für den Posten des Präsidenten -er Bank für -en internationalen Zah lungsausgleich in Frage kommen. Immer neue Fälschungen Millionen falscher Dollars Berlin, 22. Januar. Die Kriminalbehorden zweier Kolitineiue arbeiten seit -) Monate» an der Aufklärung einer N 0 t e n s ä I s ch n » g s- a ng e l eg e » h e l t die in ihren Ausmaßen vorläufig noch I» nicht zu übersehen ist Es handelt sich um di« Nachahmung hoher Dollarnoten, di« so hervorragend gelungen ist. daß sie von keinem d«r groge» europäischen Bankinstitute als Fälschung erkannt wurde. Erst bei der Einziehung von Hnnderldollur- nolcn durch die lJderal Reserve Bank in Amerika wurde die Entdeckung gemocht, daß zahllose Schein«, die lvahrsä-einlich schon lange als echie kursierten, an einer Stelle einen kaum wahrnehmbaren Fehldruck auswiesen, Di« Fälschung Ist aus echtes amerikanisches Banknotcnpapier gedruckt. Inzwischen scheint aber die Fälschendem de schon Millionen und aber Mitl' 0 nen Umsatz mit den unechten Banknoten erzielt zu haben. Die verschärften Kontrollmasjiiahmen der amerika»isci)e» Vankdetektive und der europäischen Kriminal behörden bringe» jetzt von Tag zu Tag neue Falschexcmplare zum Vorschein. In Berlin haben die polizeilichen Ermittinngcii nach der Fälsetzerzentrale, die offenbar mit unbeschränkten Geldmitteln aiisgeslanet ist, bereits zu einem positiven Ergebnis geführt. Man kennt die Person eines der BanknotenvkNreiber: cs ist ein Kommunist namens Franz Fiscker, der unter dem Nomen Voigt auszutretc» pflegt. Fischer t)at srüher einmal !» der Porleibeweguiig eine Rolle gespielt, war dann nach Rußland gegangen und kehrte aus Umwegen schließlich nach Denlschland zurück, wo er im Oktober vergangenen Jahres mit de» noch unbekannten Banknolensülschern in Berbindnlig kam. Das alle Berliner Bankhaus S a ß u. M a r t i n ! ans der Iägerslrahe wurde zum Absatz der falschen Banknoten gewählt. Dieses Bankhaus leistete im November vorigen Jahres eine Zahlung »1 Hnndertdollarscheine» an die Deutsche Bank. Die Scheine wurde», nachdem sie mehrere Banken durchiansc» hatten, -er Federal Reserve Pank übergebet», ivo die Fälschung scstgestcllt wurde. Der Kommunist Fischer, von dem die Banknoten stammen sollen, ist spurlos rx-rschwiliiden. och nimmt man an. daß er sich noch tn Berlin aiifhäit. Die gesülschlen Sowjelwechsel Ein Pariser Sensationsprozeß. Paris, 22. Januar. Dienstag nochinitlag IM vor dem Schwurgericht des Setiie-Departcments der Prozeß wegen der von dem Bruder des soirjetrussijche» Bolkskomniissars für Ausivarlige Auge lcgenheiten Saveli L i l w i n 0 f f ansgegebenc». n ng e de ch - te» Wechsel in Höhe von insgesamt 200000 Plnnd Sterling begonnen. Angekiagt sind «ls Mithelser Willi Leborinr- u»d Mark Josse sowie ein flüchtiger Angeschnidigter namens Jakob A lschi h. Die S 0 w j e t r e g l e r » n g tritt in diesem Prozeß als Zivilparlei auf; sie verirUt den Standpunkt, daß die Wechsel katsch seien, obwohl sie von Saveü Litwinoff, der Mitglied der sowjelrussischen Haiidelsvcrireiung in Berlin loar, nnierzeich net sind, Saveü Litwinoss sei nämlich zu jenem Zeitpunkt nicht besugt gewesen, diese Wechsel zu tmtcrjchreiben, — Die Anklage legt den Angeschuldigtcn zur Last, vnröalierte und fälschlich im Namen der svwjclrussischen Handeisi>ertrel»ng in Berlin Unterzeichnete Wechsel i» Verkehr gebracht zu haben. Die Angelchnldiglen sollen die Wechsel bei Pariser Banke» zur Einlösung vorgelegt haben, Saveli Litwinoss halte aber Mitteilen lassen, die Einlösung müsse von der Sowjet-Handels- rerlreinng in Berlin vorgeiiüinme» werden. Dort seien die Wechsel ebensalls nicht eliigelöst worden, und zivar mit -er Be grüiidung, drill es sich um falsche Wechsel handele. Bor dem Pariser Untersuchungsrichter sagte der Ange klagte Josse aus. er habe gemeinsam mit Lcbarius und Alschitz diese Wechsel für tii>Nl>00 RM. käuflich erworben, während die Polizei in einem Bericht erklärt, daß die Ange schuldigten zu keinem Zeitpunkt 600 000 RM. zum Ankauf dieser Wechsel zur Verfügung gehabt hätte». Saveli Lit- winoff erklärte beim Verhör, er habe die Wechsel ans Wei sung des frühere» Direktors der Sowjet-Handelsvertretung in Berlin, Turosf. unterzeichnet, der von Moskau aus ansdrncklich hierzu crmächtigi worden sei. — Der Prozeß dürste mehrere Tage in Anspruch nehmen. Rußland und die -eulsche Friedenspolitik Dte Rückkehr Tschitscherins nach Moskau lenn das Interesse wiederum aus die Leitung der russischen Außenvolitik, Es läßt sich heute noch nicht übersehen, ob Vieser Rückkehr eine politische, genauer außenpolitische Be deutung zukoinmt. An sich liegt die Permutung nahe, daß Tschitscherin, der nach übereinstimmenden Berichten an einer akuten Zuckerkrankheit, verschärft durch die auf reibende Arbeit des letzte» Jahrzehnts, leidet, seine Kur in Wiesbaden nicht unterbrochen hätte, wenn die Mos kauer Zentrale nicht bestimmte Absichten mit seiner Rück berufung verbinden würde Verschiedentlich wird, und zwar in sehr unterrichteten Kreisen, behauptet, Tschitscherin werde Botschafter in Berlin, während der jetzige Vertreter des Sowjetstaates, Krestinski, den Posten des Außenkommissars übernehmen soll. Dies, sowohl wie die Meldung. Krestinski wurde unter Beibehaltung seines Berliner Amtes zum Mitglied des Kollegiums des Außen- kommissariats ernannt werden, sind icdoch vorerst Kombi nationen. Der unbestrittene Letter der russischen Außen politik heißt heute Litwinow. und es sieht nicht danach aus, als ob er nach den großen Erfolgen der letzten Fabre — Litwinow-Pakt, Wiederaufnahme der englisch russischen Beziehungen, Sieg über China — die Leitung des Außen kommissariats gerade im jetzigen Augenblick abgeben würde. Mit Ueberraschungen muß man allerdings in russischen Dingen immer rechnen. Herr Litminow hat unlängst in einer großen Rede Worte für das deutsch-russische Verhältnis ge funden, die gerade angesichts der bekannten Gegensätze zwischen ihm und Tschitscherin über den radikalen Kurs der russischen Außenpolitik, angenehm überrascht haben. Die Rede Litwinows gipfelte in der erfreulichen Feststellung, daß die aus eine Befriedung im Westen gerichtete deutsch« Außenpolitik Deutschlands keineswegs zwangsläusig in einen Gegensatz zur Sowjetunion hineinmanövrieren müsse, daß vielmehr die deutsch russischen Beziehungen auch weiterhin eine Festigung der Freundschaftsbande zwischen den beiden Ländern bringen würden. Es wäre zwecklos zu verschweigen, daß dieser Ueber« raschung eine zweite, bei weitem weniger angenehme, ge folgt ist. Wir hatten uns in den letzten Fahren daran ge wöhnt, daß Moskau jede internationale Konferenz, aus der Deutschland schwer um seine Zukunft und um di« Zukunft des Weltfriedens kämpfte, als „Vorbereitung der Anti« sowjetfront" glossierte und sich tn Angriffen gegen die deutsche Außenpolitik, die sich angeblich in das „Lager der Imperialisten" htnüberziehen lasse, erging. Man hin« aber annehmen können, daß gerade die zweite Haager Konferenz wegen ihres nahezu rein finanziellen, ja sogar finanztechnischen Hanplinbalts, die Sowjelpreile nicht ru der gleichen Stellungnahme veranlaßen ivürde. Der offiziöse „Zeitgenosse" tn den „Iswcstija", dem Organ der Sowjet, regieritiig, verwahrt sich in seinem letzten, der Haager Kon ferenz gewidmeten. Artikel gegen den Vo-wuri «ine» „e n u >-II v ra n r cts» c 0 n 11 t i 0 v Sein Artikel und auch die anderen Auslassungen der Moskauer Blätter zeigen aber mit größter Deutlichkeit, daß dieser „eniicliemar" nach wie vor, ja sogar in noch härterem Maße als bisher, auf der russischen Außenpolitik lastet und ihre Tendenz bestimmt. Wir erfahren durch den Mund des Moskauer Ofsizioius, daß gerade jetzt — man bedenke; zu einem Zeitpunkt, wo England sich mit Rußland wieder cnisgesöhnt hat. wo die Wirtschaftsbeziehungen mit Amerika ständig ansgesialtet werden, wo In deutschen Wirtschahs« kreisen ernste Erwägungen über ein« Aktivierung des deutsch-russischen Geschäfts schweben! — „die Welle der Antisowjetfront im Steigen" begriffen sei. Wir eriaknen, daß dies auf die Vorbereitung eines . neuen Planes gegen bie Sows inion" in den „Kabinetten der leitenden Staats männer Europas", auf „neue Aspirationen der kavitalini- schen Einkreisung des Sowsetitaates" ziirllckzu'ül'ccii i>t. Der „Zeitgenosse" geht noch weiter; die Haupluriache dieses neuen „Kreuzzuges" gegen Rußland liegt nach seiner Ansicht in den großen internationalen K 0 n se ren z e n , die gegenwärtig tagen oder demnächst bevor« stehen, die Haager Konferenz, die Tagung des Pölker- bundsrates in Genf, die Genfer Konferenz über den Zoll« Waffenstillstand, Das wichtigste EharaklerisUkum dieser Konferenzen sei Ihre scharfe Spitze gegen die Sowjetunion. Im Haag gehe der Kampf um die Einbeziehung Deutsch lands tu de» Block der europäischen Staaten unter der Leitung des französischen Imperialismus. Diese Aeußerungen zeigen, daß man in Moskau die Befriedung der Welt, d. h, dte Befriedung der Weltwirtschaft, die dem russischen Wiederaufbau nur Die heutige Nummer enthält die Beilage ,.U n > cr. haltungundWtffen".