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Frankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger Amtsblatt für die König!. Amtshaichtmamischast Flöha, das König!. Amtsgericht Md den Stadttat zn Frankenberg . —>' >> "^»»» »I! I —— Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. In Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E. L. Roßberg ln Frankenberg !. S«- 140 Mittwoch »m IS. Juni 1SI8 77. Jahrgang Diese Mitteilung ist unverzüglich, spatesten» bis zum 3V. Juni d. I., an der genannten Stelle schriftlich einzureichen, ohne daß die Betreffenden etne besondere Ausforderung hierzu er halten. 7 Dresden, am 15. Juni 1918. Ministerium de» Innern. Verkauf von Quark Mittwoch, den IS. d. M., auf alle noch nicht belieferten 1. Abschnitte für Juni der Landes- sperrkarte bei Kerber, Herold, Schaarschmidt, Holler. — Die Ausweiskarte ist vorzulegen. Stadtrat Frankenberg, den 17. Juni iru8. dessen schon jetzt besonders dringend benötigen. Es ist somit das Bedürfnis der zu versorgenden Kreise recht ernstlich ge prüft worden. Die Neichsbekleidungsstelle hat diese eine Million Unter die einzelnen Bundesstaaten des Reiches aufgeteilt. Die llnter- vertejlung innerhqlb der Bundesstaaten lag völlig den Lan desregierungen ob; sie konnten am besten den besonderen Verhältnissen der einzelnen Kommunalverbünde Rechnung tra gen. Bon einer Unterverteilung auf die Einzelnen nach der Wchrbcitragssteuerpfiicht, wodurch so viel Beunruhigung ge schaffen wurde, ist von Seiten der Reichsbek1eivungsste.il« nie die Rede gewesen. Dem Kommunalvcrband liegt also die Erfassung der Anzüge ob. Er hat bis zum 15. Juli der Neichsbekieidungs- stelle zu melden, daß er die ihm auferlegte Zahl aufge bracht hat. Wie bringt er sie nun auf? Zunächst durch frei willige Sammeltätigkeit, die eine möglichst rührige Propa ganda voraussetzt. Daß der Aufruf an die Gebefreudigkeit der Bevölkerung doch »och nicht seine WeMkraft verloren hat, geht daraus hervor, datz von den verschiedensten Seiten, darunter einer großen süvdeu.scheu Hauptstadt, g.me,der wurde, daß die Zahl der aufzubringenöen Stücke schon freiwillig ab gegeben sei. Sollte dasselbe nicht überall möglich sein? Wer mit seiner Abgabe allzulange zaüvert, davei aber auf den ersten Blick doch abgabefähig erscheint, bekommt ein Bestandsverzeichnes, das er alsbald ausgefü.lt unv unter zeichnet zurückrelchen muß. Er wird gut tun, dieses Verzeichnis vollständig und richtig aufzusetzen, da jederzeit der AUlleider- mann des Kommunalverhandes kommen und einen prüfenden Einblick in seinen Klciderschrank tun kann. Unrichtige Angaben sind unter Strafe gestellt. Von a.len diesen Scherereien ist der befreit, der einen Anzug, dessen Teile nicht unbedingt zusam men zu passen brauchen, abgiot. Außerdem wird ihm auf der au ihr die Betonung der föderalistischen Gesinnung und die Geneigtheit, Rußland mit Lebensmitteln zu versorgen. Die Sovjetregicrung mißtraut der Note offenbar; denn ihre Ant wort, ein Aufruf an Alle, ein Manifest zur Bekämpfung > der Gegenrevolution, verfügt die Mobilisierung der letzten fünf Jahrgänge aller Wehrpflichtigen in den Wolga-Kreisen, s im Ural und in Sibirien. Alken örtlichen Sovjets wird die genaue Ucberwachung der bürgerlichen Bevölkerung und die Heranziehung organisationswilliger Offiziere zur Pflicht gemacht. Das Manifest zeigt im Verein mit Trotzkis letzter Rede vor dem Kricgskommissariat, in der er mit der all- ' gemeinen Mobilisierung droht, daß, wenn auch die tschecho slowakische Bewegung aus reinen Gründen gestürzt wird, sie andererseits doch einen willkürlichen Vorwano zur Schaffung ' einer Rcvolutionsarmee bildet. Die Bolschewiki sind eben nach wie vor von dem Wahn einer Revolutionierung Euro- > pas befangen. / ' ist unterzeichnet von der militärischen Stütze der/pr'ovisorischen Negierung, dem früheren russischen Oberst Iwanow und dem ' Negierungsbevollmächtigten Ljachowitsch. Bemerkenswert ist Nichtbaukwürdtges Rindfleisch gelangt Mittwoch, den IS. d. M., von nachmittag« 3 Uhr ab an Minderbemittelte de» , 2. Brotkartenbezirke» Nr. I bi« 180 in der hiesigen Freibank zum Verkauf. — Die HAfte der an sich erforderlichen Fleifchmarken sind abzugeben. — Die Au«wei«karte ist vorznlegen. Stadtrat Frankenberg, den 17. Juni 1918. stricht von < inows, dem 1 jaden, keine Ser öNentsicben SewirNcdsllMg pd Berlin, 12. 6. Der Ernährungsausschuß des Reichstags lehnte heute di« Anträge Nöncke (Kons.), Held (Rall.) und Fegter (Fmtscbr. Nolksp.) zur Aenderung der Organisation ab. In der der Abstimmung vorhergehenden Ansprache führte Staatssekretär von Waldow n. a aus: Eine öffentliche Be wirtschaftung der Lebens- und Futtermittel ist bei den jetzigen Verhältnissen notwendig. Jedes System einer solchen Bewirt schaftung bleibt aber nnvollkommen, solange die Vorräte unter dem Bedarf bleiben, wie es jetzt der Fall ist. Ich bin natürlich auf Verbesserungen bedacht, kann aber das gegenwärtige System so lange nicht autgeben, wie die Knappheit m st« ht. Das var geschlagene System der Landumlage ist für die allgemeine Volks- versorgung unsicher, weil die notwendige Sicherung für die un kabinenttvecdlei in vulgnrien Das zurückgetretene bulgarische Ministerium Radoslawow, das sxit 1913 am Ruder ist, war das einzige Ministerium der europäischen Staaten, das den Krieg bisher überdauert hatte. Es setzt sich zusammen aus Mitgliedern der Nadoslawisten mit fünf Ministern, der Stambulowisten mit zwei und der Ton- tschewisten mit zwei Ministern. Außerdem befindet sich der Kriegsminister ass parteiloser Minister in diesem liberalen Kabinett. Schon seit einigen Wochen war bekannt, daß Radoslawows innerpolitische Gegner die Frage des Kon dominiums in der Norddobrudscha und die ostmacedonische Frage dazu benutzen würden, um Radoslawow zum Rücktritt zu treiben. Die Stambulowistcngruppe des Kabinetts trat zurück, womit die Krisis eröffnet wurde. Radoslawow erhielt den Auftrag, ein neues Kabinett zu bilden Xind trat mit der Bauernbündlergruppe ins Einvernehmen, die ihm seine Unter stützung im Parlament züsagte, ohne jedoch ministerielle Por tefeuilles übernehmen zu wollen. Er machte auch den Versuch einer Verständigung mit den Sozialisten, aber ohne Erfolg. Schließlich war er doch genötigt, dem König den Rücktritt des Kabinetts anzutragen. Da die Vulgaren wissen, daß ihre Ansprüche dis Unterstützung Deutschlands besitzen, und die Ursachen der Krisis innerpolitischer Natur find, so ist anzu nehmen, daß die äußere Politik Bulgariens, die Radoslawows vom König auf das nachdrücklichste unterstützt, so vorbildlich ur das Land geführt hat, unverändert bleiben wird. Man kille „Zlegttiearltellung" «acd Nein Kriege Nicht «in Verteidigungswerk, sondern das Meisterwerk unsrer Verteidigung schlechthin war die deutsche Siegfrieds- stellung im Westen, geboren aus dem. Feldherrngeiste Hind- denburgs und seines großen Mitarbeiters Ludendorff. Ihr Kameraden, die ihr dieses Meisterwerk unsrer Verteidigungs kunst gesehen oder unter seinem Schutze gekämpft habt, wißt, daß kein Feind es je nehmen kann. Von dieser Ciegfrieds- . stellung aus traf die englischen und französischen Feinde der zerschmetternde Stoß der deutschen Offensive vom 21. März. Siegfriedsschlägc von der Siegfriedsburg aus, die uns zum Sieg-Frieden führen soll! Nun, der Krieg wird enden, ^die Helden werden helm kehren, und nach Jahren wird von der Sieasriedsstellung vielleicht nichts mehr sein. Aber Enkel und Urenkel werden dereinst lernen, daß an der deutschen Ciegfriedsstellung der Feinde Macht zerschellte und sie von hier aus durch das deutsche Schwert zerschmettert wurden. Aber, Kameraden, wir brauchen auch im Frieden eine Siegfriedsstellung, die uns stark erhält gegen jeden neuen feindlichen Angriff, woher er auch kommen mag. Mit ungeheueren Opfern an Gut und Blut hat sich Deutschland siegreich gegen die ganze Welt behauptet. Sollen diese- beispiellosen Opfer künftig uns nicht eines Tages als umsonst gebracht erscheinen, dann ist es nötig, die Kräfte zu erhalten, die uns groß, stark und siegreich ge macht haben. Die alten soldatischen Tugenden der Treue zu König, Fürst und Vaterland, die Opferwilligkeit, die alles, auch das Leben, gibt, das strenge Pflichtbewußtsein, willige Unterordnung, wenn es ein großes Ziel zu erreichen gilt, über haupt der Geist, der begeistert alle persönlichen Vorteile dem Wohle des Vaterlandes unterordnet — das ist unsere Ciegfriedsstellung auch im Frieden. Sage niemand, daß wir eine solche Sregfriedsstellung nicht nötig haben. Die jetzigen Feinde werden unsre Feinde bleiben, selbst wenn sie Freundschaft' heucheln. Sie wissen sehr gut, daß die niemals mit den Waffen aus Stahl und Eisen das deutsche Volk.schlagen werden. Aber sie werben versuchen, vergiftete Pfeile auch im Frieden gegen uns zu schleudern, wie sie es im Kriege tun. Siegfried, der starke Necke, hatte eine verwundbare Stelle, und die wurde ihm zum Verhängnis. So werden unsre Feinde an uns verwund bare Stellen suchen und sie auch finden, wenn wir nach dem Kriege lässig werden sollten. Darum gilt es, nackt diesen, Kriege den deutschen soldatischen Geist zu erhalten, sorgen, daß er nicht eingeschläfert wird. Die festgefügte Organisation der Kriegervereine des Kyffhäuser-Bundes der deutschen Lan- des-Kriegerverbände ist der sichere Boden, auf dem der sol datische deutsche Geist lebensfrisch bleibt, ist der bewährte Boden zur nationalen Siegfriedsstellung im Frieden. Ka meraden, helft sie bauen! Bekanntmachung, Edelobst-Anmeldung betreffend. Bei der allgemeinen Bewirtschaftung der Kernobsternte ist in diesem Jahre vorgesehen, das Edelobst laber nur Aepfel und Birnen) herauszuheben, um einerseits die Interessen der Züchter zu schützen, anderseits das Edelobst vor der Verarbeitung zu Marmelade zu bewahren und es ausschließlich dem Frischverbrauch zuzuführen. Es ist in Aussicht genommen, das Edelobst durch besondere Edelobst-Verkaufsstellen kommissionsweise für die Züchter verkaufen zu lassen, ohne daß für dieses Edelobst Höchstpreise festgesetzt werden. Es werden deshalb hiermit alle diejenigen, welche Edelobst zum Verkauf bringen wollen (nur Züchter, Pächter, Obstoerwertunge-Genossenschaften, Züchtervereine, nicht Händler), auf gefordert, bei der Geschäftsabteilung der Landesstelle für Gemüse und Obst, Dresden-Neustadt, Hospitalstraße 10 b, anzugeben: 1. ob sie ihr Edelobst kommissionsweise durch die einzurichtenden Edelobst-Verkaufsstellen vertreiben wollen, 2. welche Arten und Sorten Obst sie als Edelobst züchten und abzugeben haben, 3. welche Mengen sie hiervon zu ernten erwarten, t. ob und welche Mengen sie in Friedensjahren ungefähr an Wiederverkäufer geliefert haben und nach welchen Orten. Landwirtschaft, der Eisenbahnen usw. bis zum 1. Oktober d. I. eine Million Anzüge. Nach einem sorgfältig ausge- . arbeiteten Verteilungsschlüssel bekommen zunächst nur die- ! jenigen Arbeiter solche Anzüge aus Wolle oder Baumwolle, : die nicht auf Ersatz itoffe verwiesen werden können und die md geführt hat, unverändert bleiben wird. Man einem Koalitionskabinctt unter der Führung Ma- n die Stambulowisten Ihre Unterstützung zugesagt vermeidlichen» nicht vorhergesehenen Ausfälle in einzelnen Landes teilen, auch bei im allgemeinen guten Ernten, und für Nach forderungen für einzelne Bedarssstellen, wie namentlich tue Heeresverwaltung, fehlt. Etne solche liegt lediglich in der allge meinen Beschlagnahme der gesamten Ernte. Die Landumlage enthält unerwünschte Härten für die Erzeuger, da die Umlage nicht individuell nach dem wirtlichen Ertrage der Einzelbesitzung» sondern nur summarisch verteilt werden kann. Der Ernährungsausschuß beschäftigte sich sodann mit der Frage der Bewirtschaftung von Gemüse und Obst. Hierzu er klärte der Leiter der Reichsstelle für Gemüse und Obst: Bei der diesjährigen Festsetzung der Kirschenpreise konnte die Kirschenernte nicht übersehen werden. Die Eingänge sind deshalb so gering, wer! die Kirschenernte in diesem Jahre etwa nur ein Dritte! einer normalen Ernte beträgt. Die Klage, daß die Festsetzung der Höchstpreise eine Verringerung des Angebots zur Folge habe, ist nicht richtig. Es ist nur richtig, daß in den Läden mehr zu Wucherpreisen verkauft wird. Die breiten Schichten des Volkes können jetzt Gemüse und Obst kaufen und es wird deshalb -schneller umgesetzt. Die umgesetzte Menge an sich ist erheblich größer. Ar kieiaerabgsbe Es wird uns geschrieben: ! Die Neichsbekleidungsstelle hat sich an die Bevölkerung gewandt mit dem Aufruf, eine Million getragener Männer anzüge im Wege freiwilliger Abgabe aufzubringen. Die Auf- forderung siel nicht gerade auf einen sehr günstigen Boden. Eine Menge irreführender Pressenachrichten hatte die Be völkerung ängstlich gemacht; man erzählte sich, es sollten einem Jeden nur zwei Anzüge belassen und alles andere be schlagnahmt und enteignet werden, jeder Wchrbeitragssteuer- pflichtige solle nach der Höhe der von ihm gezahlten Wehr beitragssteuer mit einer Anzahl von Anzügen belegt werden, die Zahl der aufzubringenden alten Anzüge betrage 3i/z Mil lionen, die zur Bekleidung von Kriegsgefangenen verwendet werden sollten, und was sollst für schlimme Dinge im Umlauf waren. Als nun die Bekanntmachung vom 18. April herauskam, hatte sie ein sehr viel milderes Aussehen; er fehlten ihr sozusagen die Beißzähne in Gestalt der Beschlagnahme und Enteignung, und es zeigte sich, daß schon vorher viel heiliger Zorn unnütz verschwendet worden war. Wie stellt sich nun in Wirklichkeit die Sache dar? Die Neichsbekleidungsstelle braucht für die notdürftigste. Versor gung der Arbeiter der kriegswichtigen Betriebe (wozu 'in erster Linie der Bergbau und die chemischen Fabriken gehören), der Alexander Malinow war schon einmal bulgarischer Mi nisterpräsident. 1867 in Bessarabien geboren, hat er seine Bildung in Rußland erhalten und auch dort gedient. Bis zum Ausbruch des Krieges galt er als ausgesprochener Russen- freund. In die Amtszeit des Kabinetts Malinow vom Januar 1908 bis März 1911 fällt die Erhebung Bulgariens zum unabhängigen Königreich am 5. Oktober 1903. Malinow mußte 1911 einem Kabinett Gcschow Platz machen und wurde im Juli 1913 in der unglücklichen Zeit des zweiten Valkan krieges nach dem Sturze Danews mit der Kabinettsbildung betraut. Es gelang ihm jedoch nicht, ein arbeitsfähiges Mi nisterium zusammenzubringen, woraus Radoslawow sein libe rales Kabinett bildete. Malinows Nussenfreundlichkeit hörte mit dem Kriege auf. 1916 war er es^ der in der Sobranje mit besonders scharfen Worten gegen Rußland Stellung nahm. Wie die „Voss. Ztg." erfährt, ist die letzte Hoffnung noch nicht geschwunden, daß der König, 'obgleich er den Rücktritt Radoslawows angenommen hat, erneute Versuche machen wird, diesen bewährten und erprobten Ratgeber zur Rücknahme seines Gesuches zu bewegen. 'Wenigstens haben am Sonntag in Sofia noch Verhandlungen in dieser Rich tung geschwebt, über deren endgültiges Ergebnis im Augen blick noch keine zuverlässigen Berichte voruegen. Auch die Opposition ist sich darüber klar, daß man ejnen 'Mann von den Verdiensten Radoslawows nicht einfach von der politi schen Bildfläche verschwinden lassen kann; man versucht viel mehr, ihm goldene Brücken zu bauen. Man bietet ihm von feiten der Opposition entweder den Vorsitz in der Sobranje oder den Eesandtenposten m Berlin an. - V knälanck gegen Nbüien Die provisorische Regierung Sibiriens richtete am 10. 6. eine Drahtnote an die Sovjetrcgierung in Moskau, wonach die von der sibirischen Duma gewählte Regierung ihr Amt angetreten habe. , Cie betrachte als ihre vornehmste Aufgabe die Wieder- . Herstellung einer geordneten Verwaltung auf Grund des all gemeinen, geheimen Wahlrechts gewählter Funktionäre und die Einberufung der Konstituante, die über die Endgültige politische Verfassung Sibiriens und das künftige Verhältnis zu Rußland beschließen solle. Die provisorische Negierung wolle keine Trennung von Rußland und nehme Anteil an Rußlands schwerer Lage und sei bereit, eiligst Lebensmittel dorthin zu schicken. Zur gedeihlichen Abwicklung des Ver kehrs sei aber notwendig, datz die e-ovjetrcgicrung die Feind seligkeiten in Westsibirien und im Ural einstelle. Die Note