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rren -MI«' 4b« Zst«r. Der Vorstand, Max Kötzsch, Dors. Oborlungwitz, am 28. April 1920 Do» GemeindO-Aelteste. hältnissen die Koalition zwischen den Demokrat Iss WWe MWerim zurMMeteu ten Gradnauer zurück, dann muß nach der vorläu des Ein politisierendes Reichs ¬ wehr braucht Ruhe, und darum bitte ich, es bei politisierendes auSgehobencS Heer. Das heutig« deutsche Heer darf nur ein gehorsame» Organ Dr. vor ¬ der letzten Nachricht. Oberlungwitz, am 22 April 1929. der Regierung sein. RcrchSwehrminister Geßler: Tie Ministerpräsident Dr. Gradnauer hat gestern j gefühl für die Partei auf seinem Posten auLge- 5in Schreiben an den Präsidenten dir Voiislam- ! harrt hat, kaum zweifelhaft sein. Tritt aber Dr. und den Rechtssczialisten erhalten bleibt. vier gerichtet, in dem er seinen Rücktritt vom Amt» des Ministerpräsidenten erklärt. Dr. Grad- ->au»r wird bis zur Neuwahl feines Nachfolgers und Bildung des neuen Ministeriums die AmtS- .,«schäfte sortführen. Wir haben gestern bereits lurz aus den in Attssicht stehenden Rücktritt hin. gewiesen. Tas Schreiben GradnauerS lautet: Bereits vor vier Wochen habe ich Ihnen und ben beiden Fraktionen, die die Negierung bil den, die Absicht dargeran, wegen meines G e - s u n d h e i t ö z u st a n d e s vem Amte zurück- treten zu wollen. Auf Ihr und der beiden Frak tionen Ersuchen habe ich damals von der Aus führung meiner Absicht noch Abstand genommen. I« länger, je mehr erkenne ich jedoch, daß ich den Anforderungen des Amtes gegenwärtig nicht genügend gewachsen bin. Dazu kommt ein p o - Iitischer Anlaß. In verschiedenen Orga nisationen der sozialdemokratischen Partei ist die Tätigkeit der Regierung in einigen Fragen um günstig beurteilt worden. Ich halte diese Knst- len für unberechtigt und zweifle nicht, daß es durch gründliche Aussprache mit den betref fenden Parteiorganisationen gelingen wird, die vorhandenen Mißverständnisse zu beseitigen. Hier zu aber würde es einer umfassenden Aufklärungs arbeit im Lande bedürfen. Diese Arbeit zu lei- stcn bin ich gegenwärtig durch meinen Gesund heitszustand verhindert. AuS diesen Gründen erkläre ich hierdurch mei nen Rücktritt vom Amte des Ministerpräsidenten. Bis zur Neuwahl des Ministerpräsidenten und zur Bildung des Ministeriums werden die AmtS- geschäße von mir und meinen Kollegen fortgr- führt werden. Es sei mir, verehrter Herr Präsident, geftat- tet, hinzuzufügcn, daß es in dieser Stunde mein lxißesler Wmüch ist, daß es meinem von der Volls- kammer zu wählenden Nachfolger gelingen möge, mit fester und erfolgreicher Hand daS StaatS- schtff durch die Stürme dieser unsicheren Zeit in den sicheren Hafen zu steuern. Mit ausgezeichneter Hochachtung Dr. Gradnauer. Was dem Rücktritt vorausging. Wie die mehrheitssozialistisch« „Freie Presse" in Leipzig mttteüt, hat die sozialdemokratische Polkskammerfraktion in einer nicht ofsiziell ein- berufenen Sitzung nach einer Auseinandersetzung über die Maifeier den einstimmigen Beschluß ge- faßt, ein« Kommission zu dem Ministerpräsiden ten Dr. Gradnauer nach Schandau, wohin er sich auf kurze Zeit zur Erholung begeben bat, zu schicken, nm ibn zu ersuchen, noch vor der die sen Sonnabend zusammentretcnden Landeioer sammlung zugleich mit dem Minister des In nern, dein Genossen Uhlig, seine Entlassung zu nehmen. Dieses Vorgehen der Fraktion, in de ren Sitzung eine Anzahl namhafter Mitglieder nicht anwesend waren, lst, so schreibt das Blatt weiter, nm so ungewöhnlicher, als der Arbeits ausschuß von diesem Vorstoß nicht verständigt worden ist. Angesichts der bevorstehenden Lan desversammlung wäre eS richtiger gewesen, wenn die Entscheidung über den Rücktritt der Genossen Dr. Gradnauer und Uhlig diesen überlassen wor den tvärc. Die Kommission ist am Dienstag mittag nach Schandau gefahren. Da der Be schluß in der Fraktion von den anwesenden Mit gliedern einmütig gefaßt worden ist, kann die Antwort des Genossen Gradnauer, der persönlich schon längst Befreiung von der drückenden Bürde seines Amtes gewünscht, bisher aber aus Pflicht- erblicken. Die bekannten Chemnitzer Forderun gen stärkten den radikalen Flügel unter Fellifch natürlich auf Kosten deö gemäßigten, dem u. a. Fräßdorf und Sindermann angehören. Tie Ar- beiierminister wurden zuletzt als zu sehr „ver bürgerlicht" angesehen, die demokratischen Regi«- cungsmitglieder als — überflüssig. Nun muh es sich zeigen, ob der Plan einer reinen Urbei terregierung genügend Boden besitzt, um durchs»- führt zu werden. Halten kann sich eine reine Arbeüerregierung, mit der selbst ein großer Teil der Arbeitersclsaft — der gemäßigte Flügel — nicht einverstanden ist, kaum. Die gänzliche AuS- ckatlung Weiler bürgerlicher Kreise ist auch auf die Tauer nicht möglich. Sicherlich wird die Neuwahl der Volkskammer im Herbst auch hier Wandel bringen, und so ist das neu zu bildende Kabinett letzten Endes auch nur ein Uebergangs- minislerium. Das Streben einer Regierung, der allgemeines Vertrauen entgegengebracht werden soll, muß ganz offenbar das sein, Staats Politik zu treiben und nicht Par- t e i Politik zugunsten einer besonderen Klasse. Leider ist von der gegenwärtig abtretendrn Re gierung in diesem Punkte manches versehen worden. Tie Folgen der Regierungskrise, die eigentlich übon seit Wochen besteht, aber erst jetzt offen zutage tritt, können natürlich zur Stunde noch nicht völlig übersehen werden. In gewissen' Sinne ist cs bedauerlich, daß gerade jetzt sich eine Umbildung vollzieht, wo eine Festigung der Ver- hsttnüfe dringend erforderlich war. Die Mch» beitssozialisten baden allerdings mit der verän derten Sachlage erreicht, das; ihre in den näch sten Tagen in Meißen zusammentretcnde Landes konferenz frei« Hand für ein Zusammengehen mit der U. S. P. hat. Wahrscheinlich werden die Demokraten auch in dem neuen Kabinett wieder vertreten sein, kaum aber unter jedem Ministerpräsidenten. Die Koalition, die für daS gleich besieht, wird sicherlich auch für Sachsen in Geltung bleiben. Die Personcnfrage ist bei Lage der Dinge noch ungeklärt. Wir glauben nicht feblzugehen, tixnn wir den Anlaß zum Rücktritt GradnauerS und NhligS in dem Kmnpfe des ge mäßigten Flügels der Sozialdemokratie mit dem radikalen, der sogenannten Chemnitzer Richtung, Amerik. Hafermehl für Mütter, jede Person V, P und — 99 Pfg. 1—999, 2091 bis 24S9: Weder, Dresdner »tr., 2491—2900: Uhlig, Schubertstr. Es ist abzuschneiden Marke R 9 von der weißen Lebensmittelkarte A. Landeier, je 2 Personen 1 Stück 1,29 Mk. 8911-S99O, 9841—S410: Egerland, Breite Straße. Hühnerhalter haben keinen Anspruch Zwieback für Kinder di, 4 Jahre, jede Person 1 PSckchen. Lebensmittelkarte L Nr. 1 di» .109: Elfter, Dresdner Str, 801-990: Lange, Bahnstr, 2091—2900: Ksnsum-Verein Es ist »d zuschnetden Marke P. van der roten und Marke 1 »sn der grauen Karte. figen Vrrfassung dir gesamt« Negierung zurück treten, und «S stehen di« Fraktion und die Par tei nicht nur, sondern auch die Volkskammer und die Negierung vor den schwersten Komplikatio nen, aus denen herauszukommen es wohl nur eine Möglichkeit gibt: Auflösung der Volkskammer. In dem Zusammenhänge sei erwähnt, daß bei den kürzltch stattgefunbenen Verhandlungen zwischen Mehrheitssozialdemokra ten und Unabhängigen die letzteren nicht nur eine reine sozialdemokratische Regierung, sondern auch den Rücktritt Tr. GradnauerS verlangten, den sie für die Nichterfüllung verfchiedencr, nach dem Kopp-Puftch von beiden sozialdemokratischen Frak tionen au fge st eilten Forderungen verantwortlich machen. «tücklen sächsische, «1ntsterp»»sid—t? In der VolkSkammersitznng wurde am Don nerstag auf Grund von Mitteilungen' sozialde mokratischer Abgeordneter das Mitglied der Na- lünolversammlung Stücklen (früher ReichstagS- abgeordneter des Wahlkreises Mittweida) als Kandidat für den Posten des sächsischen Minister präsidenten genannt. — Eine Bestätigung dieser Meldung bleibt abzuwarten. Dr. Grabna«» und Gölz. Von der Staatskanzlei wird folgende Auslas sung verdrehet: In einem Teil der Presse wird der Ministerpräsident Tc. Gradnauer vcrantwort- ich gemacht für die Langsamkeit, mit der gegen da? Hölzsch« Bandenwesen im Vogtlande «ingc- sckcütcn worden sei. Es werden Darstellungen verbreitet, als wenn die dadurch entstandene Un- zu'riedenheit der Bevölkerung den Rücktritt des Ministerpräsidenten wesentlich mit veranlaßt hätte. Diese Darstellung ist durchaus unrichtig. Die Re- mrung hat sofort nach dem Austreten des Hölz Besprechungen mit dem Wehrkreiskommando über ein militärisches Einschreiten herbeigcfühn. Ter Zeßpunst des militärischen Eingreifens gegen Hölz ist nicht von der sächsischen Regierung, son dern lediglich durch di« Macht der militänsch ge riebenen Tatsachen bestimmt werden. DaS Sin- schreiten hat nicht eber erfolgen können, rüs bis die notwendigen militärischen Vorbereitungen ge troffen waren. Von einer Verzögerung des Dor- ge'ienS gegen Holz und einem Verschulden der sächsischen Regierung kann also in gar keiner Weise die Rede sein. Daher hat dies« Angelegenheit vberluugWitz. Krieg»,efaugene betr. Die Angehöri,en »sn Kriegsgefangenen, die n tchweisdsr in Mt,l»nd, Frsnkreich, Amerik«, Belgien, Ztslien und Serble» in Gefangenschaft »aren und noch nicht zurtckgikrhrt find, wißen gebeten, dies t« Natha»» —Limmer Nr. 8— zu melde» Dabei sind «njugedea: Namen, Bsrnameo, Tag und Jahr der Geburt, Truppenteil, Dienst grad, Ta, und Ort der Gefangennahme, Gesangennummer, letzte Kriegsgesangenenadresse, Datum Tie sozialdemokratische „L « i p z i g e r Freie Presse" schreibt, daß das Ersuchen Tr Grad nauerS, sein Amt niederzulegen, überraschend ge kommen sei, nachdem sich die Fraktion erst vor vier Wochen darüber im klaren gewesen sei, daß feilt Rücktritt umnittelbar nach dem Kapp-Putsch wie eine Katastrophe wirken müsse. Dann wirft das Blatt die Frage aus: „Was nun?" und sagt: Fest steht nur, daß von einer RegicrungS- neubildung vor der sozialdeinokratischen Landes- Versammlung keine Rede sein kann. Alles andere ist völlig in Dunkel gehüllt. Zunächst dürfte «S eil'« Auseinandersetzung auf der Landesverfamm- lung geben. Die „Leipziger Volkszeitung" be- merkt, daß bis zur Neubildung der Rcgierung vorauSsickstlich einige Tage vergehen dürften. Un geklärt sei die Frage, ob unter den neuen Ver Mischt RatiollMtsaMlMS. Berlin, 22. April. Vizepräsident Löbe eröffnet die Sitzung. Auf der Tagesordnung fleht der mündliche Bericht deS Ausschusses für Wohnungspolilik, be- treffend Errichtung von Bergman ns- wobnunge n. Abg. Dr. M n m m (D -N.) befürwortet d«n Antrag, bei der Gewährung von Beihilfen aus Reichömüteln für Bergmannswobnungen den Erzbergbau dem Kohlenbergbau gleichzusetzen. — Abg. L st e r r o t h (Soz.) beantragt, auch di« Kalibergarbcitek einzubeziehen. Ter Arrsschuß- mtrag mit dem Antrag Lslerroth wird ange nommen. Es folgt die zweite Beratung des Entwurfes eines Reichs Wahlgesetzes. Reichsminister Koch: Alle Fehler der Ver hol niSwahl sind noch nicht vermieden, aber die gebundene Liste bietet noch immer die meiste Freiheit. Daß wir denjenigen für gewählt er- klären, der über 60 000 Stimmen auf sich ver einigt, wird die Wahl - volkstümlicher machen, als die umständlichen Berechnungen, ebenso daß di« Zabl der Abgeordneten steigt mit der steigenden Wahlbeteiligung. Bedauerlich ist es, daß wir noch nicht überall zu kleinen Wahlkreisen zurück lehren konnten. Avg. Schmidt-Sachsen (Soz.): Ter Ge setzentwurf kann sich sehen lassen. Der Ausschuß bat gute Arbeit geleistet. — Abg. Brodaus (Dem.) stimmt dem zu. Der Entwurf wird den schwierigen Verhältnissen gerecht. — Abg. E i ch- horn (UnadH.) bedauert, daß durch die Ver- hältniswahl die nahen Beziehungen des Abgeord- neten zu seinen Wählern beeinträchtigt werden. — Abg. Tr. Dietrich (D.-N.): Ten einzel- nen Bestimmungen des Entwurfes werden wir im wesentlichen zustimmen können. Zu tz 2 beamragen beide sozialdemokratische PtU-tcien die Streichung des Absatzes, welcher den Soldaten das Wahlrecht nimmt. — Abg. Haußmann spricht dagegen. — Abg. Graf von Posadowstp kD.-N.): angeworbenes Heer ist noch gefährlicher als ein auch nicht das geringste mit dem Entschluß Ministerpräsidenten zum Rücktritt zu tun. Was die Presse sagt. Zum Rücktritt deö Ministerpräsidenten Gradnauer liegen verschiedene Pressestimmen Ein« stark« Richtung unter den Rechtssozialisten st«ht dieser Koaliticn durchaus feindlich gegen über und wünsche ein Zusammengehen mit der U. S. P. D. Wie sich die Dinge weiter «nt- wicktln würden, ließe sich noch nicht erkennen. Di« „Leips iger Neuesten Nach richten" glauben annehmen zu können, daß die Demokraten an der Neubildung der Regie rung nicht beteiligt sein werden. Ein rein so zialistisches Kabinett mit starkem Einschlag der unabhängigen Zielrichtung sei zu erwarten. Für den Posten des Ministerpräsidenten würde ver mutlich Lipinski oder Wirtschaflsminister Schivarz in Frage kommen. Die „Leipziger Zeitung" wünscht die Erledigung der Krise nach den ReichSlagS- wahlen. Die „DreSdn. V o l k S z t g." spricht von einem übereilten Einschluß der Volkskammerfrak- ion, zu dem kein ausreichender Anlaß vorlag. Si« bezeichnet eS jedoch als sicher, daß die Re gierung nach wie vor aus sozialdemokratischen und demokratischen Vertretern in der bisherigen Anzahl zusammengesetzt sein wird und daß die Mehrzahl der jetzigen Minister der Regierung auch nach der Neubildung angehören wird. Tie „DreSdn. N a ch r." schreiben: Tei' bürgerlichen Kreisen liegt bei der Neugestaliung der Regierung eine außerordentlich große und tiefgehende Verantwortung ob, die sie zwingt, alle Kräfte einzusetzen, um ein haltlcses Hinab gleiten deS sächsischen Staatswagens auf der schiefen Ebene deS äußersten Radikalismus zu perl'indem und durch die erneute Bildung einer Koalitionsregierung die Möglichkeit geordneter siaatlickxr Verhältnisse in unserem engeren Va terland« auch ferner zu gewährleisten. Sollte eine Einigung auf dieser Grundlage sich nicht erzielen lassen, so bliebe nur der Appell an das fächsh iche Voll durch Auflösung der Volkskammer übrig. Das „E h e m n. T a g e b l." sagt: Ob es aber tatsächlich schon jetzt zu der rein sozialisti schen Regierung kommt, ist durchaus ungewiß. Eine Umbildung der Regierung möchte nran ini Augenblick für unmöglich halten und nur einen P-erscnenwechsel in zwei, drei Stellen als wahr scheinlich bezeichnen. Diese Dinge, die angeblich Angelegenheiten des mündigen Volkes sind, blei ben dem Einfluß des Volkes in Wirklichkeit völ lig entzogen. Ihr« Gestaltung ist Sache jenes geschäftigen kleinen Kreises, dessen Walten Re gierung und Vclk schon seit langem mit gebun denen Händen zusehen. Mm. Ortskrankenkasse SkerlnnM«. sersdsrs. Gemäß tz 89 der Satzung wird hiermit siir Monta-, den 8. Mai 1929, abends 8 Uhr in Eichlers Restaurant „Forsthans" Oberlungwitz ordentliche Ausschuhsitzung mit ssl-ender Tagesordnung einberufen. 1. Jahresbericht und »ortrag der Rechnung per 1919. 2. Bericht des Rechnung»»»» schusses und e» Richtigsprechung der Rechnung. 8 Beschlußfassung über den Hl. Nachttag zur Satzung bett, die -8 1, 14, 18, 19, 29, 29, 31, 39, 4», SS, S9 und 91. 4. Sonstige Kafsen»nge- lrgrnheiten Um pünktliches Erscheinen aller Herren Ausschußmitglieder ersucht M MH M T oWMMtWerAlWer WM 47. IHM» ö0Mbk«t, d« 24, April IM ST W«z»gspr«t, monatlich M. 8.SV, durch Botm frei tu« Hau» geliefert, brt Abholung tu den GeschäfUstellm M. 8 —, Wochen- karten 7S Pfg. Bei Postbezug vierteljährNch M. S.7K ausschließlich ZustrllungSgebühr. Einzeln« Nummer »0 Pfg. Ausgabe werktäg lich nachmittags. Falls durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streit, Sperre, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Leipzig 4VS14. Geschäftsstelle: Hohenstein-Ernstthal, vahnstr. 8, EW-»iL«P«iis im »«b-ritMOkSiM ick chi-ivast«- 80 Pstz, sonst SV Pf», «iklmmgM« 1.00 »A.» »9 iortftuSßtg« Nachlaß. A«Stunst»rt«ilung und LsrailtltM? »kN schriftlich«« Angebot« so Pfg. Vkqsiguui tfgab« durch Ksmsprech« schließt jldrn Ersatzanspruch aus. 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