Volltext Seite (XML)
KankenboM MWÄlalt .P M RMwoch den II. ZM M8 m-mMgs Neue Hetze franzSstsGee Mütter zurückzuführon. Awler Fragen Wien, 11. 7. (Funksprach.) Im Namen und vor". des MchsminWr Wissel! Wer den ArbeitsmarN in der im Namen aller Tiroler ohne Unterschied der Partei gefordert wird, datz der Bundes» kanzler unter dem Hinweis aus die beispiellose Unterdrückung der Südtiroler durch die Ita liener bei den europäischen Mächten und beim Völkerbundsrat Einspruch erhebe und aus die Milderung der Leiden der Südtiroler hinarbeite. Der Bundeskanzler hat die Denkschrift entgegen- genommen und sich eine Neu Gerung zu einem spä teren Zeitpunkt vorbehalten. seien Heer, <—. statten des Hasses und der Vergeltung (!). Man gründe eine Annäherung nicht auf Zweideutig keiten und Irrtümern. Die französischen Pazi fisten richteten sich anscheinend mach den Worten: „Wenn du den Krieg willst, bereite den Frieden schaftskonjunktur einen Rückschlag erfahren habe, der sich, zwar noch in erträglichen Grenzen halte, aber doch ernste Beachtung verlange. Man müsse mit Sorge der Entwicklung im Herbst und Win ter entgegensehen, wenn die saisommätzige Ver schlechterung mit dem Nachlassen der Konjunktur zusammontreffe. Der Minister betonte, das; unter den gegenwärtigen Verhältnissen auf "dem Ar beitsmarkt die Grmrdsätze des Erlasses vom 23. März bis auf weiteres festgehalten werden könn ten. Es scheine ihm nicht mit dem Gesetz ver einbar, schon heute die Krisenunterstützung für sämtliche Berufe einzuführen. Er werde An träge auf Zulassung weiterer Berufsgruppen weit herzig prüfen. Die Fabrikarbeiter wolle er unter fördern, die geeignet sind, die Krisen»nterstützton und di« ausgesteuerten Arbeitslosen zur Arbeit S»,e>ornpr«is: I MMmelei HSHc cmspaUtg (--> »S nuu bi.il) olennlg. SkdaUUnSt-U <— iuui b»U) SV Pjvmig. iklclnc UiHtl-ei« find bU Un^ade zu bezahlen. gllr srachwcl» »»o BccmUttung SS Pscnnlg Sondergcbüdr. — gllr »chwteUae Sabarte», bei Ankän- diglmacn mehrerer «Ilfkaggeber in einer Anzeige nnb belPlahvarschMrn ^inffching. Bel griheren Austriigcn und im MederholnngSabdrmt Er- miifiigung nach seftftehender Staffel. Vsr »MM Erei-nisseil In Pole» Warschau, 11. 7. (Funkspruch.) Wie jetzt bekannt wird ist die Reise Pilsudskis nach Ru mänien bis auf weiteres ganz aufgegeben wor- don. Pilsudski wird sich bis zu der am 12, August in Wilna stattfindenden Legionärstagung auf seinem Sommergut aufhalten. Schon jetzt spricht man davon, daß gelegentlich dieser Ta gung wichtige politische Ereignisse zu erwarten feien. Man erwartet u. a. eine Erklärung im Sinne der von Pilsudski geforderten Stärkung der Macht des Staatspräsidenten gegenüber dem Sejm. Es wird angenommen, das; Besprechungen hierüber Gegenstand der letzten Sitzungen des Ministerratspräsidiums gewesen sind. An der Legionärstagung in Wilna sollen ungefähr 5003 Legionäre teilneymen. Port« Mbeki amMWs? Paris, 9. 7. Der Generalagent für die Reparationszahlungen wird Mitte Juli in Paris cintreffen. Parker Gilbert gab zu verstehen, das; ihm an einer endgültigen Festsetzung der deutschen Neparationssumme sehr viel gelegen sei, weil er damit seine Tätigkeit in Europa als abgeschlossen erachte und Berlin verlassen könne, um in Amerika eine wichtige Stellung in der Finanzwelt zu übernehmen. Parker Gilbert soll zu verstehen gegeben Habei», das; er eine Zusam- X» SkWtWW« AMÄ UMM »Ea«W«g d« «MA« MLMtfiNHMWII dA «MWKMMft Ma,»« «Mjirlchts : 5 mb der vtadtrett zu znntteMrg m» der Gemeinde MderwW behördlicherleiis bestimm« Matt «MWMW M s«»,: «.».«sstberg yiq.«mftUWr« jm.» st» mm-abera. SermtworUich sw die«ebaMa: Karl «eiett U KMM» sungsrccht verhalten wird, kann man heute noch »richt voraussehen. Jedenfalls ist aber zu erwar ten, das; im Lauf« der Verhandlungen auch über diesen bisher immer strittig gewesenen Punkt ge wisse Annäherungen erreicht werden. Die deut schen Unterhändler werden dem zähen Polen gegenüber sicherlich keinen leichten Standpunkt haben und ein großes Mas; höhere Diplomatie aufwenden müssen, um für Deutschland das zu erreichen, was unbedingt erreicht werden mutz: Die gegenseitige Achtung wirtschaftlicher Inter essen und der Schlitz fremden Eigentums im fremden Staat. Datz bei Polen gerade dieser letzte Punkt noch recht wenig beachtet wird, ist aus einer Meldung ersichtlich, die besagt, das; kürzlich in Ostrow 3 polnische Staatsangehörige deutscher Natio nalität — es handelt sich um Mitglieder der deutschen Sejm-Fraktion — wegen angeblichen Hochverrats verhaftet und »rach Posen zur Unter suchung überführt wurden. Diese Verhaftungen haben bei den Deutschen in der ehemaligen Pro vinz Posen grotze Unruhe und starke Erregung hervorgerufen. Während im Deutschen Reich die polnischen Minderheiten alle möglichen Vorzüge der Freiheit geniesten, sich sogar in deutsch-feind lichen, sogenannten Sokol-Vereinen zusammcn- schliesten, sind die Deutschen im polnischen Staat jeder Willkür der neuen Machthaber ausgesetzt. Es würde wenig Zweck haben, wenn deutscherseits gegen ein derartiges Verhalten der polnischen Negierung protestiert würde, da sich die Polen immer damit herausreden können, datz es sich inn eine rein innerpolitische Angelegenheit han delt. Immerhin wäre es'Sache des Minderheiten- Ausschusses des Völkerbundes, sich dieser Ange legenheit einmal etwas näher anzunehmen. Auch an der Verschärfung des polnisch-litau ischen Zwistes, dessen Ursache bekanntlich das von Polen besetzte Wilna-Gebiet ist, ist Deutschland keineswegs uninteressiert. Man vermutet, datz der kürzlich in Warschau stattgefundene Besuch des englischen Unterstaatsfekretärs Lindsay bei der neuen polnischen Negierung die Tendenz zu einer gewaltsamen Lösung des Konfliktes mit Li tauen hat stärker werden lassen. Wenn England also ebenso wie Frankreich, wie es ja natürlich ist, Polen auch in dieser Beziehung den Rücken stärkt, werden wir vermutlich auch bei den neuen Handelsvertragsverhandlungen einen sehr schwe ren Stand haben. Hoffentlich glückt es unseren Unterhändlern, wenn auch nicht alle Streitpunkts, so doch wenigstens die allerwichtigsten zu besei tigen und dadurch auch unsere Verhältnisse im Osten ein wenig zu ordnen. 87. Zahrgang s Zchachty-BerilkteMe WgerWet Kowno, 1V. 7. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat das Zentralerekutiokomitee der Sowfet- nnion beschlossen, bei den zum Tode verurteilten Russen Matow, Bratanawski und vier anderen Angeklagten die Todesstrafe in eine zehnjährige Eefönanlsstrafe nmznwandeln. Die übrigen zum Tode Verurteilten wurden am Dienstag nach- m^Ltag Lurch Lie Wacher der E.P.U. hingerichtet. M n« A'szetz MtM MrWGs- WMM m MMnd Kowno, 11. 7. Nach Msldnngcn aus Moskau beginnt dort am hsullgen Mittwoch ein Pro-st gegen eine Reihe von Personen, die angeilagt st» d, mehreren schwedischen Firmen Wirischastsgeheimnisse verraten zu haben. Bertin, 10. 7. Im Sozialen Ausschutz Reichstags erklärte am Dienstag Minister Wissell: Allgemein bestehe der Eindruck das; die Wirt- gegen DentsManS Unerhörte Dreistigkeiten — Angriffe auf Hindenburg Md 8treike»de sHMneiM- MW,? Ei» interessanter Prozeß in Norwegen Oslo, 11. 7. (Funkspruch.) Ain Montag hat hier ein außerordentlich bedeutsamer Prozrtz begonnen, den der norwegische Arbeitgeberverein gegen den Maurervcrband und einige Gewerk schaften angestrengt hat. Es handelt sich um ein Nachspiel zu der wilden Streikbewegung im nor wegischen Baugewerbe. Der Arbeitgeberverein macht die Fachvcrbände für die durch den Streik entstandenen Verluste verantwortlich und fordert einen ziemlich hohen Preis als Schadenersatz. Am Dionstag gelang es, einen Verglcichsvorschlag des Gerichtes zur Annahme zu bringen. Die Vertreter beider Parteien haben beschlossen, den Vorschlag ihren Verbänden mit einer Empfeh- Die MemWssahrtswmmissiM im Kehler Käse» Das Ende der Kontrolle Paris, 11. 7. Funkspruch. Am Dienstag er loschen die Kontrollbefuanifse der Nheinschiffahrts- kommisston im Kehler Nluinhafen und die gemein same Verwaltung des Kehler und Strahburger Hafen». Damit tritt eine Klausel des Versailler Vertrages außer Krall, die bisher einseitig zum Vorteil der französischen Rheinschiffahrt sich aus- gewirkt hat. Sie hatte den Zweck, während der Äusdebnungearbeiten des Straßburger Hafens den französischen Schiffahrtsverkchr auf dem Rhein stcherzuftellen. Frankreich glaubt nun durch diese Maßnahmen den verfolgten Zweck erreicht zu haben, da der Umschlagvcrkehr des Straßburger Hafens von 1100009 Tonnen im Jahre 1913 auf 4350 000 Tonnen !m Jahre 1927 gestiegen ist. Die Ueber- gabe der Hafeneinrichtungen durch di- beiden inter essierten Verwaltungen fand am Dienstag vor mittag statt. betMH»!»»- Ul drn AuiMefirllen der Stabe s.oo Mt., In den Autuadc- ste«Nl de«S<mdd«PUe» 2.W Mk., bei Zutraqung im Stadtgebiet r.is M,„ bei Zutruaung Im Land^eblet 2.20 MI. -wocheittarlraSS Piff., CInj-luummer 1v P,g„ Sstmabenduummer SV Ug. L-ldjig rsroi. 8»>nrI,>d,i,Ir>>I,<»,ti>: Frank«,iber,. SI. V,I»ar»lNM«: Tageblatt UcankcnbcrgsaMen. arbeitet des — —- - . ebenfalls eine Bekundung der von Deutschland unternommenen Bemühungen, sich von aller ^^>>kd reinzuwaschsn. Man könne - im Auftrage der Gemeinden und Regierungen vorhersehen, an dem zur Besiegelung der Freund-, ' » " schäft der beiden Völker und ihrer nutzbringenden s von Imst, Kufstem, Landeck, Lmz, Reutte und Zusammenarbeit für den Frieden und Fortschritt! Schwaz, sowie des Stadtrate; von Innsbruck dm deutschen Botschafter den Autzemninister er-; und 280 Tiroler Landgemeinden sprachen di« suchen werde, das Innenministerium zu^veran- - Nationalräte Dr. Volb (Christl.-Soz.), Dr. dtt°Jnschrif^ nur das! Stratzner (Grotzdeutsch) und Simon Abam (Soz.) Opfer von Esienbahmmfällen. In Deutschland - bei dem Bundeskanzler Dr. Seipel vor und Schule und Sportvsrbände Lehr- s überreichten die bereits angekündigte Denkschrift, »nsnarbeit mit dem neue» Reichsfinanzminister Hilferding für schwierig halte, da er an die Möglichkeit von Meinungsverschiedenheiten glaubt. In französischen Regierungskreisen wären Ver handlungen wögen der endgültigen Feftschrmg der Neparationssumme nicht mrerwünfcht, wenn man die Gewißheit hätte, datz der künftige amerika nische Präsident eine Ileöerprüfung des fran zösisch-amerikanischen Schuldenabkommens zu- lafssn würde. Wie man hört, hat Parker Gil bert nicht nur wegen der Festsetzung der deut schen Ncparationsfumme Besprechungen geführt, sondern sich auch nach den Absichten der fran zösischen Negierung bezüglich der Begebung der deutschen Industrie- und Eisenbahnobligationcn erkundigt. Kurzer Tagesspiegel , Reichsinnenminifter Severing vertrat «m Dienstag vor dem Reichstage den Gesetzent wurf über den Nationalfeiertag. In dem Hauptgebäude der G.P.N. in Moskau wurde «tn Bombenattentat verübt. Ein Rotarmist wurde getütet. Di« auf dem Berge Isel geplante Gegenkund- Hebung gegen die Enthüllung des italienischen Diegesdenkmals in Bozen ist von der deutfch-österreichischen Regierung verboten worden. Di« Funksprüche der auf der Eisscholle treibenden ,Italia"-Mannschaft sind leit D Tagen verstummt. Man ist um das Schicksal der Gruppe ernstlich besorgt. In Budapest ereignete sich eine schwere Ex plosion in einem Wohnhause. Mehrere Personen wurden gelötet. Di« Zahl der bei dem Untergang der .Angamos" geretteten Personen hat sich auf 14 erhöht. Di« Zahl der ums Leben gekommenen Personen beträgt ungefähr 200. Der russische Eisbrecher „Krassin" soll fick» nur noch 3'/, km von der Biglieri - Gruppe entfernt befinden. den Voraussetzungen des Erlasses voiu 23. März schon jetzt allgemein in die Krisenuuiorstützung aufnchinon. Er sei weiter bereit, die Verord- nmrg über Krisenuntecstülung dahin zu ändern, ! limg vorzulegen, sofern die weiteren Verhand- datz älteren Arbeitnehmern in Härtesällen die j lungon von Erfolg begleitet sind. Man sieht Kriscinmtekstützung bis zur Höchstdauer von 52 dem Ausgang de- Prozesses mit Spannung ent- .Wochon gewährt werden kann. Weiter wolle er gegen. inan den Mördern von 1914 und den Vandalen von 1917 mir Lächeln. Der diplomatische Mit- Dummheit oder Methode? Paris, 11. 7. (Funkspruch.) Aus Anlatz des Löwener Zwischenfalles über die Inschrift an der neuen Bibliothek kündigt sich in der Pariser Presse ein neuer Hetzseldzug gegen Deutschland cm. Von unerhörter Schärfe ist ein Aufsatz des „Echo de Paris" mit der Ueberschrift „Das Ver- gefsen". Es verdient festgestellt zu werden, datz der Verfasser dieses Aufsatzes, Louis Maidelin, Mitglied der französischen Akademie ist. Er führt den Streit um die Inschrift daraus zurück, datz der von Deutschland in der ganzen Welt seit Versailles geführte Feldzug Erfolg gezeitigt habe. Die französischen Pazifisten erinnerten sich heute keines einzigen Namens der berühmten Henker von 1914 mehr. Foldmarfchall v. Hindenburg sei unter den Leuten, auf die der Artikel 228 des Versailler Vertrages Bezug nehme. Das Verbrechen führe aber zur Präsidentschaft des Reiches (!). Don Washington bis Rom zeige Polen und wir (Don unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 11. Juli. Seit Beendigung des Weltkrieges haben die deutschen Negierungen keine Mühe gescheut, mit den Nachbarländern, darunter auch mit dem nicht gerade freundlich gesinnten Frankreich, in nähere wirtschaftliche Beziehungen zu treten. So sind in den Nachkriegsjahren eine größere Neihe Han delsverträge zustande gekommen. Ob diese Ver träge immer zum Vorteil Deutschlands abge- fchlosfen sind, lassen wir dahingestellt. Notge drungen mutz ja bei derartigen Verträgen ein jTeil immer der mehr oder weniger Benachtei ligte fein. Schließlich ist ja bei solchen Staats- verträgen stets der gute Wille maßgebend, der ein Verstehen-Wollen zur unbedingten Voraus- setzung hat. Einen derartigen guten Willen müs- fin wir jedoch bei den seit mehreren Jahren Befühlten, andauernd unterbrochene»» Handelsver- pmgsverhcmdlungen Deutschlands »nit Polen ver- missen. Und zwar liegt das Verschulden des Nicht- Werstehen-Wollens offensichtlich auf Seiten Po ker«. Denn Deutschland hat allen Grund, mit Feinem östlichen Nachbar möglichst bald in gute wirtschaftliche Beziehungen zu treten. Das Deutsche Reich ist für Polen das Haupt verkehrsland. Den weitaus größten Teil seiner Ausfuhr liefert Polen nach deutschen Handels plätzen. In weitem Zwischenraum folgen dann «rst die Tschechoslowakei, Oesterreich und Rumä- !men. Die Tatsache, datz Polen bisher nicht den guten Willen aufgebracht hat, mit Deutschland »r gute wirtschaftliche Beziehungen zu treten, Maltet jedoch nicht aus, datz auch die deutsche Megierimg Marr-Schiele ein Verschulden trifft, -Latz die vor etwa anderthalb Jahren vez. an- gebahnten Handelsvertragsverhandlungen ins Stocken geraten und mit der Zeit vollkommen versackt sind. Das neue Neichskabinett hat ain Montag mit Zustimmung des führenden dcut- Men Unterhändlers, Hermes, und nach Anhö- Lung des deutschen Gesandte»; in Warschau, Rau- Mer, der eigenst zu diesen; Zweck nach Berlin sgekommen war, die Absendung einer Note an Lie polnische Regierung für Fortsetzung der Han- LelsvertragSverhandlungen beschlossen. Es verlau stet, daß die bisherige»; Instruktionen für dis deutsche Delegation unverändert bleibe»; solle»;. Die Note bezweckt, datz die beiderseitige»; Dele gationsleiter sich so schnell wie inöglich über die Fortsetzung der Verhandlungen verständige»; sollen. Bezeichnenderweise hat man diese,; Schritt erst fitzt für angängig bcfmchen, nachdem Pilsudski den polnischen MiuisterprSsidcntenposten nieder- yelegt hat. Es müssen also allen; Anschein nach vis her wenig Aussichten vorhanden gewesen sein, Mit einen; von Pilsudski geleiteten polnische»; Mi- «Merinm ins Einvernehmen zu gelangen. Wie wir von zuständiger Seite erfahren, be steht zunächst eine gewisse Gewähr dafür, datz Polen die durch die deutsche und polnische In flation vollständig entwerteten Vermögen der in Molen lebende»; Deutschen, sowie der durch das Versailler Friedensdiktat jetzt bei polnischen Wanken und Sparkassen deponierte Guthaben auf- Kuwerten willens ist. Ls ist also jetzt zum min- Dk-sten der leichte Lufthauch eines guten Willens Mtens Polens zu verspüren. Wie Pole»; sich Au dem von Deutschland geforderten Niederlas- , Fiaaro" sieht in dein Streitfall Nordtirol fordert Eingreifen des Völkerbunds - - " rates in Südtirol