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Anzeia breite Mi illimelerzeile 7 Psg,; «c Millimelerzeile im dir 9b n«. S14 MaGtvoker GGWP tn Nürnberg Große EWrede -es Führers heim Pakteikosgretz Zer WehrmOt Ehrentag ürcnden Da« „ZschopauerTaaeblait und Anzeiger, erscheint werktäglich. Monatl.Bezugspreis I.70RM. Zusteilgeb. SO Psg. Bestellungen werden in uns. Ges, ' vcrvrettet, um in unserer Zett »vtcdcr zur vollen „ . Auswirkung seines Daseins zu gelangen. (Stürmischer, lang anhaltender Beifall.» Oer „Parteitag der Arbeit klang am Montag mit den Vorführungen der Wehrmacht, die in nächtlicher S unde durch den Großen Zapfenstreich vor dem Führer am „Deutschen Hof" gekröni wurden, und mit der Schlußsitzung des Parieikongresses, auf dem Adolf Hitler dre Parole für di« Arbeit des kommenden Jahres ausgav, aus. Gerade die beiden letzten Tage haben ein eindrucksvolles Bild von der geballten Kraft des Nationalsozialismus gegeben. Zn dem gewaltigen Aufmarsch der Sturmkolonnen Adolf Hitlers offenbarte sich d:e mne-e Kraft des neuen Deutschlands für dessen Bestand diese-den Kämpfer em> treten, die Oeurschlond für Adolf Hit er erobert haben. Der Montag schließlich, der Ehrentag der deutschen Wehrmacht, hat der Welt vor Augen geführt, daß dieses neue Deutschland, das Deutschland der Arbeit, unter dem Schutz einer starken, stets einsatzbereiten Wehrmacht steht, die von dem gleichen Ge ste beseelt ist wie bas deutsche Volk, und die ihrem Führer Adolf Hitler unverbrüchliche Treue hält. en preise: Die 4« mm Da- Zichopauer Tageblatt » nd A n zetg er" ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtsbauptmaunschas» Flöha und des SladtralS zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt «nd enthält die amtlichen Betannimachungen de« Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Erzgebirglsche Handelsbank e. G. m.b. H.gschopau Gemeindegirokonto: Zschopau Ar. Postscheckkonto- LeivM Nr. 42884— Fernsprecher Nr. 712 Zeitung sür die Otte: KrumhcrmerSdors, Waldkirchen, Börnichm, Hohndors, wilischihal, Weissbach, DttterSdors, Gornau, Dittmannsdorf, Witzschdors, Scharsenstein, Schlösschen Porschendors Diese Krise kann nicht verglichen werden mit Irgendeinem der sonst üblichen Kriege oder irgendeiner der so ost ftnttfindrndcn Revolutionen! Nein, cö handelt sich um einen allumfassenden Gcncralangriff gegen die heutige Gescllscksaftsordnung, gegen unsere Geistes- und Kulturwelt. Dieser Angriff ist so nwsasscnd, das, er säst sämtliche Funk tionen des Lebens in den Bereich seiner Aktionen zieht. Die Tauer dieses Kampfes ist nicht nbzuschcn. Sicher aber ist, dast seit dem Aufkommen des Christentums, dem Sieges?.,ug deS Mohammedaniömuö oder seit der Reformation ein ähnlicher Vorgang ans der Welt nicht stattfand. So wie aber in diesen vergangenen Zeiten die grasten, damals allerdings von vorn herein auf religiösen, Gebiet stattsindendcn Wrltanschauungs- kämpfe daS gesamte Leben becinslustlcn und in den Bann ihrer Kämpfe gezogen haben, so geschieht dies heute durch die bol schewistische Wcltrevolution! Ich glaube gern, dast cs den Staatsmännern der demo- kratis^n Welt keine Freude bereitet, sich mit den kommunisti schen Problemen zu beschäftigen. Allein, das steht nicht zur Diskussion. Wollen brauchen sie es nicht, aber sie werden es . ..... Immunisierung der Völker gegenüber dieser Vergiftung sowohl, als in einer Bekämpfung des internationalen Bazillenträgers selbst. So wenig man in einer Schule gesunde Sinder mit den von einer ansteckenden Krankheit behafteten zusammen lallen kann, s» wenig kann in Europa auf die Dauer ein nützliches und feaenörcilyeS Zusammenleben der Nationen möglich sein, n-em, sich darunter solche befinden, die, mit infektiösen Gift stoffe» behaftet, kein Hehl daraus machen, auch die anderen etnmal müssen, oder ihre Demokratie geht so oder so tn Trümmer. (Lebhafter Beifall.) Diese Wcltpest wird nicht um die Erlaubnis ansragen, den Demokratien durch die marxistische Diktatur das Ende bereiten zu dürfen, sondern sie wird dies nnr. Außer sie wird daran gehindert. Und diese Verhinderung wird nicht stattsinden durch eine platonische Absage an diese Erscheinung oder ihre mehr oder weniger feierliche Ablehnung, sondern sie wird nur bestehen können in einer Immunisierung Völker gegenüber die Noslaus revolrmonäre Trabanten der Welt Es erfordert eine gesegnete Naivität, dem Bolschewismus jen»n internationalen Charakter, und zwar revolutionären Cha rakter, abznstreileu, in einer Zeit, in der gerade der Bolsche wismus selbst kaum einen Tag vergehen lässt, ohne seine welt- revolutionäre Mission als das A und O seines Programms und damit als die Grundlage seiner Existenz zu betonen! Nur ein bürgerlich demokratischer Politiker kann eS nicht wahr haben wollen, was doch die programmatische Grundlage dieser roten Weltbewegung ist und was sich aber auch in der Wirklichkeit als der entscheidende Wcscnszug dieser Weltbewegung erweist. Nicht der Nationalsozialismus hat zuerst die Behauptung aus gestellt, daß der Bolschewismus international sei, sondern der Bolschewismus selbst Hai sich als die konsequenteste Anslegung des Marxismus feierlich zu seiuem internationale» Charakter bekannt! Allerdings, wer von der Größe dieser Weltgesahr keine Ahnung hat und wer vor allem aus innen- oder außenpolitischen Gründen meint, an diese Gefahr nicht glauben zu dürfen, der wird dann nur zu leicht alles das mit Absicht übersehen, was vielleicht doch als Beweis für das Vor handensein dieser Weitgefahr sprechen könntel Der wird es dann z. B. auch nicht sehen, daß zur Zeit über die ganze Erde sortgesetzt revolutionäre Erschütterungen lausen, er wird es nicht sehen, weil er es nicht sehen will, und er wird vor allem nicht wahr haben wollen, daß diese Erschütterungen von einer Zentrale ausgelöst und dirigiert werden. Er wird viel leicht gar nicht bestreiten können, daß alle diese Revolutionen unter derselben Fahne und unter dem gleichen Stern marschie ren! Ja, daß sie sogar das Tuch ihrer Revolntionssymbole von Moskau geliefert bekommen! Aber er wird es trotzdem ab lehnen, anzunchmcn oder gar offen zuzngeben, daß dies von dort aus vielleicht mit Absicht geschehen könntel So ein bürgerlicher Politiker wird die Tatsache fortgesetzter internationaler Wirlschastskämpfe nicht bestreiten können, oie allmählich zu einer vollkommenen Zerrüttung der Produktionen und damit der Lcbensgrundlagcn der Staaten führen müssen. Er wird auch nicht die Tatsache wegbringen. daß alle diese Kämpfe nach einem einhciilichcn Schema verlaufen, allein er wird es trotz alledem nicht wahrhaben wollen, daß dahinter etwa gar cinc planmäßige Abficht stecke, denn Vds paßt nicht tn das Schema des Bcorciiens und Denkens einer solchen politischen bürgerlichen Bequemlichkeit hinein. (Erneute Zu stimmung.) Solche Politiker werden auch nicht in der Lage sein, wcgzustreiien. daß der D'imuross, der plötzlich in Spanien aus- «auchi, mi-t dem Herrn Dimitross, der in Moskau die 3. Inter nationale mitdirlgicrt, sowie mit jenem Herrn Dimitroff, der in Berlin die bolschewistische Revolution anzuzetteln sich be mühte, uiid endlich mit dem Herrn Dimuross, der tn Sofia die bolschewistischen Altenialc machic. identisch ist. Daran ist nicht zu rütteln. * Als Nationalsozialisten sind wir uns über die Ursachen und Bedingungen des die Wett heule tn Unruhe versetzenden Kampfes vollkommen klar Vor allem aber erfassen wir das Airsmaß und l-eu Umfang d cfcs Ringens. Es ist ein gigan tischer, wcUgeschiclulicher Vorgang! Tic größte Gefahr sür die Kultur und Zivilisation der Menschheit, die ihr seil dem Zu sammenbruch der amiieu Siaaien jemals gedroht Hal. »it dersckbeü Krankheit ansteckcn zu wollen! ^Bravorufe, Häimettatschen.) Sowcil es sich um De ul sch land handelt, so ist es ähn lich dem hculigen Italien dieser Gefahr gegenüber bereits tmmnn geworden, das heisst: Der Nalkonalsostalismus hat sich wie der Faschismus bemüht, ans unserem volklichen Organis mus jene Schwächen zu entfernen, die einem Eindringen bol schewistischer Gitte Vorschub geleistet haben würden. Er hat deshalb auch einen inne r e n illenausbau unseres Volkskörpcrs in Angriff genommen Allein, so gesichert Deutschland heute — trotz deS fort- gesetzten Versuches der Moskauer Verbrecher Organisation, ihre Agenten und ihr Zersetzungsmaterial nach Deutschland herein- zuschmuggcln — ist, so ungesichert ist unserer Ucberzengung nach ein großer Teil unserer Umwelt, lind nichts ist mehr ge eignet, uns mit ganzer Kraft der nationalsozialistischen Idee zu verpslichlcn, Ms die klare Erkenntnis, daß wir inmitten einer allmählich aus ihrem bisherige« politischen und Wirt- fchaftlichcn Gcsügc geratenden Welt stehen. WaS andere be haupten, nicht sehen zu können, weil sic cs einfach nicht sehen wollen, daS müssen wir leider als eine bittere Tatsache feftstrltcn: Die Welt befindet sich im Zustande eines sich steigernden Aufruhrs, dessen geistige und sachliche Vorbereitung und FÜH- rmig ohne Zweifel von den Machthabern deS jüdischen Bolsche wismus in Moskau auSgcht. Slaalen entstehen durch heroische Gesinnung Wenn ich dieses Problem so bewußt als ein jüdisches hinstclte, dann wisse» Sie, meine Parteigenossen »nd -gcnossiiincn, daß dies nicht eine unbewiesene Annahme ist, son dern eine, durch nicht wegzüstreitende Belege bewiesene Tat sache. Es liegt in der Natur der Trägheit der Menschen, einen tn ihrer Zeit gegebenen Zustand als den von jeher seienden und daher auch für immer bleibenden anznnehmcm Dieser Trägheit oder auch Angst im geschichtlichen Denken steht ober die geschichtliche Verantwortung gegen- DH8. Jatsrgsng Der Reichspartcitag der Arbeit wurde Montagabend mit der Schlußsitzung deS Parteikongreffes in der Luitpoldhalle und einer Rede des Führers abge schloffen, in der Adolf Hitler di« Parole für die kommende Arbeit gab. Hinter dem RedncxPult hatte wiederum das Führer korps der Partei, vor ihm hatten die Reichs- und Staats minister, die Staatssekretäre, die Generalität und Admira lität, die persönlichen Gäste des Führer-, die Botschafter, Gesandten und Geschäftsträger der fremden Mächte, die Ehrenabordnungen der Faschistischen Partei Italiens und der nationalen Bewegung Spaniens, die führenden Män ner aus Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft Platz genom men. Als der Muffkzug der Leibstandarte den Badenweiler Marsch intonierte, erhob sich aüeS von den Plätzen, und ein einziger Jubelschrei empfing den Führer, der mit den Reichs- und Gan-Amtsieitern den Mittelgang der Halle herunter zum Podium schritt. Festlicher Aufklang zn der letzten Tagung des Partei- kongresses war des großen Bayreuther Meisters Vorspiel zu den Meistersingern. Rudolf H e ß trat dann an das Po dium: „Der Kongreß findet seinen Abschluß durch die Rede des Führers." Von erneuten Heilruscn begrüßt, begann der Führer die große Schlußrede des Parteikongreffes. Oer Führer spricht Sie alle, meine Volksgenossen, die Sie das Glück hatten, diese vergangenen acht Tage in Nürnberg nnterlcbcn zn dür fen, Sie müssen es zumindest unbewußt empfunden haben: Daß das, was sich hier vor unseren Ange» abspicltc, früher noch niemals dagewcsen war. Nicht eine Wiedergeburt ist cs, sondern etwa? Neues, in der deutschen Geschichte noch nicht oagcwescncS Einmaliges. Tenn: Noch niemals ist die geistige Zielsetzung >n:d WitlenSbildung unserer Nation so identisch gewesen nm den natürlichen Pflichten zur politischen Selbst behauptung wie Henie. Noch niemals ist in, deutschen Volk die Weltanschauung gleich gewesen mit den ewigen Lebensgesctren der Natur und damit auch der Nation und ihre« LcbenSßcdingungen. Noch niemals war die wettanscimulnhe Ansrichtnng so ausschließlich eingestellt auf den Gedanken der Fortcrhaltnug unseres Volkes wie heute, und nvch niemals war cinc so klare Ucbercinstim- mung gefunden worden zwischen der geistigen Ausrichtung und der körperlichen Gcstnktung wie jetzt im nattmmlsozialistischcn Staal! lBeifall.) Wer Hai dieses Wunder vor 10 oder 20 Jahren in Deutsch land sür möglich gehalten, außer den damaligen wenigen Gläubigen unserer Bewegung? Allein anch wir müssen ein- sebcn, daß eine solche Mobilisierung der höchsten geistigen und körperlichen Streitkräfte einer Nation nnr möglich ist, in einer dafür geeigneten geschichtlichen Zeit und Umwelt. Es ge hört zn den Aufgaben einer so wahrhaft großen Bewegung anch die Pflicht, jene Bedingungen zu begreifen, die siir sie selbst Ursache der Entstehung waren und die Voraussetzung für ihre Entwicklung abgaben. Erhallen Sie nicht alle, meine Volksgenossen, gerade ange sichts dieser demonstrativen Schau der Stärke und Kraft unse rer Bewegung und damit des deutschen Volkes die Empfin dung, vaß eine solche Mobilisierung des Geistes und des Kör pers doch nnr das Ergebnis und die Folge eines zwingenden Anlasses sein kann? Wie oft überdcukt nicht mancher von »ns die Frage, waS wohl anS Deutschland geworden wäre, wenn uns das Schicksal tm Jahre 1914 einen leichten schnellen Sieg geschenkt haben würde. Was wir damals alle mit heißem Herzen erstrebten, wäre vsrmutlich von einer höheren Warte aus gesehen sür unser Volk nur ei« Unglück gewesen. Dieser Sieg hätte wahrscheinlich sehr traurige Folge« gehabt. Denn tm Innern wären wir gerade durch ihn von jenen Erkennt- Nissen serngchalten worden, die uns heute zurückschaudern las ten vor dem Weg, aus dem sich das damalige Deutschland schon befand. Die wenigen einsichtsvollen Warner aber mären der Lächerlichkeit verfallen. Der nur aus den äußeren militäri schen Machtmitteln fußende »nd dnrch sie getragene Siaai wäre in gänzlicher Unkenntnis der Bedeutung der blutmäßigcn Quel len der Volkskraft früher oder fpäter zum Vernichter seiner eigenen Einheit und keiner eigenen Lebcnsgrundlagen gewor den! Erscheinungen, die wir In den vielen anderen Ländern nach ihrem vermeintlichen Siege zu beobachten Gelegenheit haben, hätten uns ergriffen. Statt durch elne kawstrophen- mäßige Erschütterung vor dem Abgrund zurückgertffen zu wer den. wären wlr den schleichenden Giften der inneren Volks „ > mm breite Millimeterzeile im Textteii werden in uns. Geschäftsst.^von den Bosen, 25 Psg.; Nachlaßftaffel L Ziffer- und sowievon allcnPostanslallen angenommen MytheNblatt sük A s «H 0 P S 1t UNd Nachweisgedühr 25 Psg zuzügl. Porte Mopauer» Tageblatt und Anzeiger zersetzung allmählich um so sicherer erlegen! Für uns kann wirklich die Richtigkeit eines weisen Spruches als erwiesen gelten: Manches Mai äußert sich die tiefste Lieb« der Vorsehung zu ihren Geschöpfen mich durch eine Züchtigung! Aus der Aot lam die WiederauMchtung Der Not deS damaligen Zusammenbruches entflieg die nationalsoziaCstische Idee, und damit das politische Glaubens bekenntnis der inneren Regeneration des Volkes und nicht de« nur äußerlichen Wtederaufrichtung eines StameS in der Form einer Restauration! Dieser Not verdankte die nationalsozia listische Bewegung aber auch ihre einzigartige Organisation. Nnr in einer Umwelt von Feinden konnte sich die Partei zu jener kämpferischen Erscheinung entwickeln, oie etnmal be- fähig» war. auch den Enlscheidxngskamvk um die Macht zu führen. Kampf gegen die verpestende Welttranlheit Dank dieser Not wieder gelang es der Bewegung, nicht nur die Macht im Staate zn eroberm sondern seitdem alle jene Kräfte zu finden und einzusetzen, die znr erfolgreichen Durch führung ihrer Gedanken und Absichten erforderlich waren. An »ük Stelle der nationalsozialistischen Partei ist daS von der aationalsorialcstischen Parlei geführte deutsche Volk getreten. Dieses steht nnn den gleichen Einwirkungen gegenüber wie einst die Partei. Der gleiche Feind, der mis zuerst ins Leben rief und uns dann im Lause dieses Kampfes immer wieder stärkte, steht uns anch beule gegenüber. Er arbeitet mit jeder Lüge und mit jeder Gewalt, um sein Ziel zn erreichen. Dies ist aber kein Kamps mehr um dürftige dynastische Interessen oder nm die Korrektur von Landcsgrcnzcn oder wegen kleine« Wirtsrhnftöintcrcsscn. Nein, dies ist der Kamps gegen eine wahre Wcltkrankhcit. die die Völker z» verpesten droht, eine Völlcrvcrscnchnng, deren besonderes Merkmal dir Internationatitä» ihrer Erscheinung ist. Wir kennen den Grund dafür: denn es handelt sich nickst nm eine russische Krankheit oder um ein« spanische, ebensowenig als cs 1918 cinc deutsche, 1919 eine ungarische oder eine bayerische war! Weder Russen noch Deutsche oder Ungarn und Spanier waren oder sind die Erreger dieser Krankheit, sondern cS ist jener internationale Völkerparasit, der sich srit vielen Jahrhunderten in der Welt