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ir. Jahrgang Sonnabenä, cken 4. November 1S22 M »U»D »»«' -TW M W q ß i!M -MM M >> D» tt «W f»»,^tz»ß Itt» d«, »M tz« VE»«» ck« W» LttWLU AW KW»»fMftDtt tzUbtzW Wtttt tzWchs »tt» 3n letzter Sluncke. Vsrum »O am S. Novambar geht. von D», GW» Wiuholb, MaauWttlfW a. D, Nach unserer aeuen Verfassung geht die Staatsgewalt vom Volle aus. Laß bedeutet nicht nur, daß beim Volke die höchste Entscheidung über di» beschicke de» Lande» liegt, sondern auch, daß da» Volk letzten Ende» verantwortlich für die Regierung beß Lande» ist. Lm b. November ha» da» sächsisch, volkzu beweisen, ob m sich dieser Verantwortung bewußt ist: ob e» nur zur Wahl- nrue Hetzt, um auf Grund der Parteizugehörigkeit de« Einzelnen aber au» irgendeiner, vielleicht augenblicklichen Verärgerung heran» seine Stimme für eine bestimmte Liste abzugeben, oder ob e» wirklich eia für die demokratische Verfassung reifes Staats voll ist. da» große politische Gesichtspunkte in den vorder- gründ stellt. llnd bei den! Wahlen am 8. November kann es nur einen groben Gesichtspunkt geben: das ist der, daß Sachsen an Stelle einer Klassenregierung, die die Kluft zwischen den -einzelnen Volksschichten immer mehr vertieft, eine Regierung erhält, die sich nicht einseitig nur auf eine Bolksklasse stützt, und von knapp oder reichlich— das wird sich bet den Wahlen erweisen — der Hälfte der Bevölkerung abgelehnt wird, sondern eine Regie rung, die nach dem Geist der Verfassung wirklich das Vertrauen brr Mehrheit der Volksgenossen besitzt und getragen wird von dem einheitlichen Willen aller Bürger und Bürgerinnen, die sich NM neuen LtaatSgedanken bekennen. Gerade in den Zeiten der Erregung und her wirtschaftlichen Not ist e» eine Staat-Notwendigkeit, daß ein zuverlässiger Block der verfassungstreuen geschaffen wird, der gegen allen Radika- ltsmu» von recht« und link« den Staat vor Erschütterungen schützt und seiner'Leitung vertrauen, Festigkeit und — was sicher nicht da« Unwichtigste ist — Stetigkeit verleiht. Bei den letzten Wahlen hat dieser große "Gedanke die Wählermajsen nicht geleitet: vor allem im bürgerlichen Lager hat man sich von der Politik der Mitte abgewandt und durch bi« Stärkung der Rechtsparteien bewirkt, daß trotz einer erheb- lichen Schwächung der Sozialisten der bürgerliche Einfluß in der Regierung völlig auSgeschaltet wurde. Die Abkehr der Wähler von der bürgerlichen Mitte verschaffte dem linken Flügel der Mehrheittsozialdemokratie, der sogenannten Themnitzer Rich- ttmg, Oberwasser; so kam es zu der Bildung der sozialistischen Masienregierung, die sich lieber mit den staatsfeindlichen Kom munisten verband, vir offen al» ihr Ziel den Stur, der Der« fassung proklamierten, al» den Anschluß an da» auf dem Boden der Verfassung stehende Bürgertum zu finden. Und damit be gannen jene unglücklichen Pvtt Jahre der sogenannten Arbeiter- «Scherung, die durch ihre ewige Rücksichtnahme auf die Kom- Monisten unfähig zu sachlicher Arbeit war und dadurch auch den Landtag in der Erfüllung seiner Aufgaben so gut wie lahm legt«. L«r ParlamentariSmu» wurde auf da» schwerste dtSkre- Wert, da immer wieder die varteiinterestzn der Einstimmen. Mehrheit der Regierungsparteien in den Vordergrund gerückt wurden, von dem Stirnrunzeln der Kommunisten hing die Ministerberelichkeit der Herren Buck und LipinSki ab, und da »an die Ministersessel nicht räumen wollt«, mutzte man nach der Pftif« der Kommunisten tanzen. Lieser unwürdige Zustand darf nicht länger andauern, Wnn der Staat und die StaatSidee nichk schweren Schaden l«td«n sollen. Noch ist unsere Verfassung jung und hat bet einem Teil der Bevölkerung schwere innere Widerstände zu überwin den, deshalb haben gerade diejenigen, die den Glauben an tz«N n«u«n Staat im Herzen tragen und im Willen haben, ihm «in feste» Fundament zu verschaffen, mehr al» je die Pflicht, dafür zu sorgen, baß Verfassung und Parlament nicht zu einem Zerrbild« werden, da» mit Recht Spott und Verachtung aller verdient. Unsere Aufgabe ist jetzt, die Demokratie vor dem So- »ialtsmu» zu schützen, und mit derselben Energie und Beharr lichkeit, wie wir im alten Staat gegen die politische Entrechtung d«r Arbeiterschaft eingetreten sind, müßen wir jetzt di« nicht sozialistischen Kreis« gegen den Machtdünkel der selbstherrlichen Vertreter de» Proletariat» schützen. Nicht dem Sozialismus al» solcher gilt unser Kampf: /denn Wir, di« viv un» wahrhaft zur StaatSidee bekennen, wissen viel zu grch welch schweren Schaden e» für den Staat bedeuten würde, wenn der größte Teil der Arbeiterschaft wieder in die verbissene Opposition gedrängt würde, die da» politische Leden im falten Deutschland so vergiftete. Nein, unser Kampf geht gegen die Klassenregterungmit allen ihren schädlichen Folgen und Mr wenn e» am b. November gelingt, diese Klaffen- rSstierung zu stürzen, kann für unser Land die Bahn frei gemacht w«rd«n zur Erreichung de» höchsten und letzten Ziele» der De mokratie: da» ganze Volk zu einen im Bekenntnis zum Staat und «S züsammenfassen zum gemeinsamen und von gegenseitigem Verständnis getragenen willen zur Arbeit. w«r dal w!L der gebe am b. November Fine Stimm« ab «gen di« Klassenherrschaft der Herren,»« Lipinski, der wähl« dmtsch-dwMkrrWtz. Die Neichsvosttariferhöhungen vom Neichsral angenommen. Le« Reichtzrat nahm gestern ein« Vorlage bete. «ine neue Erhöhung-»« Post», Fernsprech, und Telegramm- gebühren an. Dsr Berichterstatter führte an», -atz trotz aller Erhöhungen der Gebühren di« Postverwattung sich aepwn tzereit» tvied« eine» Dßffitzit von SÜ Mliv« Mer Tageblatt Anzeiger für -as Erzgebirge von etwa >0 Lehrern hat er Abendkurs, eröffnet, die zweimal in dec Woche zwei Stunden Sitzungen abhielten. 2000 Teil- nehmer find eingeschrieben. Diese Ausführungen lassen den wahren Zweck der französischen Sprachkurse erkennen. Di« rhet- ätsche Bevölkerung, die anfänglich in ihrem natürlichen B,l- dunwtdrang di« Kurse lebhaft besuchte, wurde infolge de» in den Kursen herrschenden Geiste« bald mißtrauisch und zog sich meh- und mehr zurück, ^vie Franzosen geben trotzdem ihr Spiel noch immer nicht Ms, sondern fahren fort, einen moralischen Druck in den verschiedensten Richtungen auf Behörden und Pri- vatpersonen auSzuüben. Sie werden insbesondere nicht müde, die« auf die angeblich immer enger werdenden wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und dem Rheinland und die darauf gegründete Notwendigkeit eine« kulturellen Zusammen hanges Rider zu gründen. Außerdem gibt e« noch einen wesent lichen Grund, der die Franzosen zur Beibehaltung der Kurse veranlatzt: sie find ein vorzügliche« Mittel zur Auffindung und Werbung französischer Spitzel. Jedermann im Rheinlande weiß, welches Heer von Spitzeln die Franzosen bereit halten für einen kommenden separatistischen Putsch. Diese Kurse, besonder« die sich auS ihnen bildenden vertraulichen Zirkel find ein vorzüg licher Weg, die rückgratlosen Seelen herauszufinden, die e« überall in der Wett gibt und die sich für diesen Spitzeldienst vor. trefflich eignen. Die Usnwanätung äer Türkei. Di» Ülsen« VMM» rruüdet aW NonftmitkmtzÄr WW OßmantUch» Reich D am I. Rovember 7 vy, «0 SM«Mn abend» nute» stürmischem Beifall dm «ratzen Skationalpmsammlnns von Angora abg,schafft wo» den. Di» Regierung de« großen RaNonald«», sammlong ist tzma Erden dm Reiche» prokkmünck worden. Die Nationalversmnmwng wird ein «alifüt b» wühlen haben. Der Parksm vertret« der Ragtt» rung von Angora hat der fraryWschen Weiterung mit, geteilt, daß di« Regierung von Angora alle vertrüge, kontraktlichen Abmachungen ustv., die fett dem 1«. Mär, 1922 durch die Verwaltung von tbonstantinop«! abge schlossen warben, al» null und nichtig betrachte». Das gleich« gilt für dw Versprvchangen. dü von dich» Verwaltung Mnanzunternchmungen »macht Word« And. Dw Rationaldmsdmnchtng dem Angora haß am 1. November einstimmig folgende» Gesetz erlassen: »eit dem IS. März 1920 Und für alle Zeiten richt dtt Regierung der Nation in den Hünden der Rattonaidvv- sammlung. Keine and»«« RegterungSform wird an«» kanut. Da» Volk wird keine persönliche Herrschaft von der Art der Konstantinopeler anerkennen. Da» Kaltftch bleibt beim osmanischen Haufe, ab« die RationoLvev- sammlung wird den Prinzen «stimmen, dessen Cha rakter und moralische Vorzüge dieser Stellung wüv- big sind. > ' , AnSnuisoag aller Ahripen aus Kleinasien k Mu» Konstantinopel wird gemeldet» Da» ameriko, kanische Hilfskomitee im nahen Osten hat au» Angoeck di« telegraphische MtteNnng «chatten, daß die Ratio. nalversammlung beschlossen habe, all« eingeborenen Christen au» Kleinasien aüszutveisen. Die Amerikaner schätzen, daß mehr al» «in« halbe Million Menschen dem dies« Maßnahme betroffen würden. gm „Echo National' wird betont, daß her LrimnpG der Kemalisten den Ruin der sraubüfttzchs» Interessen im Orient «deute» würde. * Revolution in Albanien. Nach einer Meldung au» London soll in Albanien eine Revolution ausgebrochen sein. Die Regierungs truppen feien von den Revolutionären angegriffen wor den. Die albanische Regierung fei in der Befürchtung, gefangen genommen zu werden, nach valona geflüchtet. rn«ßir« poNtßfehe Dl« brutschen Vorschläge noch nicht tzrtiggeftrllt. Die Ver treter der deutschen ^Regierung und di« ReparattonSkommission waren, wie berichtet, übereingekommen, daß nach dem Abschluß der GeneraldtSkusston gestern nachmittag formuliert« Vorschläge der RetchSregierung betreffend die Stabilisierung der Mark, da» Gleichgewicht im Budget und die Regulierung der schlve- die benden Schulde» überreicht werden sollten. Heute vormittag f«d nnter de« Vorsitze de« Reichskanzlers eine Besprechung der Vertreter der zuständigen Ressort» statt. Labet ergab sich « die Notwendigkeit, die deutschen Vorschläge noch einmal einer > Beratung im RetchSkabtnetj zu unterziehen, «he fi« der Repa. hen Artikel de» Grafen Fran rattonSkommtsiton übermittelt werben sollen. ..^Politik in der HalbmonatS- Ein h«ffische» Karwiftlaussuhrverbot vom RttchSvräfidealM schrift „Locrespondant^ abaedruckt im „Echo du Rhin" vom aafR-obm. Li« Wische Regierung hat im Oktober durch 4. November 1921, werden diese Kurse eingehend behandelt. Verordnung die Ausfuhr von Kartoffeln für ihr Land bi» zum vor allem wird aus die Erfolge in Trier htngewtesen und au» 4. November 1922 verboten. Der RetchSprWmt hat gegen ihnen weitge-end« Schlüsie über di« Stimmung im Rheinlande diese Verordnung al» rechtlich unzulässig sofon Einwendungen »«zogen. D«r v-rsafier schreibt u. a.r „An der Mosel, in erhoben und die befftÄe Regierung WnM um «ufh.-bung "' - sich: macht da» öffentliche vor- gebeten. Li« hessische Regierung tst dieser Sitte unter Hin«,'» ortschritw (plu» rapide). An auf da» vorgiben vatzen^ ntcht nachaekommea. Darauf ffor ttaustragt mit d«n Ora» hat d«r R,tL»Prästd«»t am Donner»)aa auf m» ftt di» tziwsn FranRft» Grand h»llF»"k»lll 4H d», «etchlld.rfafs»»« »»»rchdtt»wW^bww»ottauchKu«f«»tNRrich- tza» «»ß«rkr»fttr»t»» dsr G»,»rd»»»ü »*r SAKmn dsr ftanzöfischen Sprach«. p,m»»n» is» nw««——N" —» --------- vuo S.rns»,«h.st»»tzinß Le. «», ^ Tstt»«»WW«s »p»,bl«tt ft»em»»»>»»«. süthalt»«- -I, amtlichrn S»kanntmach«vgra -»» Natts -er Gtaüt aaü -»« Nmttgrrlchtt Mtt. ».»:.> Am: »»ip,ig a,. ,*«« N». 2S» vermtndrrnng der Perfonalaußgaben. hi« drek viertel aller AnSgaben darstellten, und durch «in« Vereinfachung der Verwaltung, müsse der Post dies« Erhöhung »och zugebilligt werden. Di« Ausschüsse haben die Vorlage unverändert angenommen. Wies« soll eine Mckhretn- nahm« von 41 Milliarden ermöglichen, für den Rest de» Rechnungsjahre» 18 Milliarden, fo daß.noch immer «in Defizit von rund 50 Milliarden verbleibt. Diie Erhöhungen seien km wesentliche« auf dem Prinzip der Verdoppelung der Gebühren anfgebaut, sodaß der Brief im Fernverkehr 12 Mark, di« Postkarte S Mk. kosten holl, ufw. Bei den ZeitungSgebüUen sek von einer Erhöhung abgesehen. Aber die Post wolle sich dadurch schadlos Kalten, daß dost ZeitungSbestellgeld wieder «inaeführt werden soll. Die Fernsprechgebühren werden verdoppelt. Für Telegramme soll da» gemischt« System einer Grundgebühr von 20 M. und einer Wort gebühr von 10 Mk. eingeführt werden. Die Erhöhung der Gebühren soll am 1S. Novem- ber kn Kraft treten, die-Wiedereinführung des KeitungSbestellgeldeS erst später. Reichspostminister MeSbertS wie» darauf hin, daß di« Beschlüsse wegen der Erhöhung der Deamtengehätter natürlich Wieder katastrophal aus die verkchrsverwattungen wirkten. Die Sach« werde so kommen, daß für da» laufend« Kahr ein Defizit von 80 Milliarden und für da» nächste Fahr ein solcher dvn 120 bi» 180 Milliarden zu tragen sein werde. Errechnen lass« sich heute freilich Überhaupt nicht» mehr. .Man wisse nicht, welche Wrrftrngen solche Tarife auf den Verkehr hätten. Der Brtefverkehr gehe in enormer Weife zurück. Der Minister ersuchte dann die Vertreter der einzelnen Länder, schon jetzt ihre Re-i gierungen auf ganz wesentliche weitere Erhöhungen vor« zubereiten. Bedauerlich fei freilich, daß diese Erhöhun gungen zum Zusammenbruch großer Organisationen, besonder» der sozialen und WohltStigkeitSveranstaltu». gen, führen müßten. Ebenso würden Kulturinteressen und Menschenkreise betroffen, die ohnehin schon einen schweren Kampf um» Dasein führten. Man werde sich darum die Frag« überlegen Müssen, ob künftig die Forderung der rein wirtschaftlichen Balancierung pe» Etat» aufrecht du «chatten sek oder nicht. Die französische Sprachpolitik am Rhein. Selbst wer di« Methoden der französischen Penetration» paeifique» auch Mr einigermaßen verfolgt hat, wird bi» zu ei nem gewifien Grade darüber erstaunt sein, daß die Franzosen dieselben Mittel, durch die ste in Kleinasien, Afrika und anderen kanzöfistben Etnflußgrbteten kolonisieren, auch im deutschen Rheinland anwenden. Man sollte meinen, die Franzosen müß- ien sich selbst darüber klar sein, daß e» unmöglich ist, eine hoch- zivilisierte weiße Bevölkerung in ähnlicher Weise zu kolonisie ren wie die» im Orient geschieht. Aber die militärischen Macht- mittel, üb«r die Frankreich verfügt, find so außerordentlich groß, dich «» auch im Rheinland das Unmögliche möglich machen zu können glaubt und deshalb bet der Ausbreitung oe» franzvst- scheu Einflüsse» im Rhetchand« mit einer bemerkenswetten Skrupellosigkeit vorgeht. Da» Hauptziel der Franzosen am Rhein ist die Einbürge rung der französischen Sprache Md zwar verfolgen die Fran zosen genau dieselben Ziele wie im Saargebiet und im Elsaß: da» Französischs soll eine Monopolstellung erhalten, soll Staats sprache sein; ein wesentliche» Mittel zur Erreichung diese» Zie le» sind die freiwilligen französischen Sprachkurse. Zwar hat da» Rhetnlandabkommen den Franzosen die Möglichkeit genom men, den französischen Sprachunterricht al» Pflichtfach mit 'n die Schule htnetnzuschmuggeln ,aber die freiwilligen Sprach- kurse Meten einen Ersatz dafür. In riesenhafter Reklame wer- den die Rheinländer durch amtliche Bekanntmachung der fran zösischen Militärbehörden zur Teilnahme an diesen Kursen aufgefordert. Die deutschen Gemeindebehörden müssen die Räume stellen und meist auch die Anmeldungen entgegennehmen. Die Teilnahme ist unentgeldltch, die Lehrkräfte werden von den Franzosen gestellt, die Methoden de» Unterricht» find, ganz! die der französischen Tradition: e» wird nur die französische Sprache benutzt, setztttche Pret»vertetlunaSfeste werden abge halten und in große« Ansprachen wird auf die angebliche Stam- meSgemetnschaft der Rheinländer und der Franzosen usw. hin- gewiesen. Üaraktertsttsch für den Geist de« Unterrichte» ist die TMsache, daß überau« häufig französisch« AettuMwrttkel mit beyimmter Tendenz behandelt werden. Auch werden in fran zösischen Pressesttnnnen gerade die freiwilligen Sprachkurse all «in wesentliche» Mittel der Französierung de» Rheinlande» be- zeichnet. In einem charakteristisch, ! < gezogen. D«r versasiei unmittelbar«, Näh« von trao»tv«s«n außer»«» »W WM »tz njfieren «ivtt lfdte Erfolge in Trier htngewtesen Schlüsie über di« Stimmung im RI tu. a.r „An der acht da» öffentliche Vor- g«j«t«l. Di« hrsisi sittt lvlu» rapid«). An «,f tza» Vorgehen