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lürM geist und ihre L«'' Närfche«, Stadt »el üese Lei' beiten >« oollbrach« Lochen i« ter stund >r Partei^ : gleichen für die Marsch", ikcn ab« Ottendorfer Zeitung LokalanZeiger und AnZeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. )lich nie'' » Söhne, chnet ^wesenden im Vöi' Bestrebe« er zu lös' den bul' tung un« wwaciig« r zu IN' ei Regie' sioljtik!« nd dich«' Ziehung«« ;enigsten« Ministe« vertrug' inden, m Völk«'' an Such' wjetruije« >orden >!'' nzösischech Iruffisch«« tene aE g für de« lkt oorgc' licht mehr wort. in G«n )urf einer genüg-« -ordentlich 'rode leh schwer ! d sst a«' n manch« iowjetrun' Wie' ltergange' erste. d< ' bei ih^ hüllte ch daß das Brand« Ingenien' LheslnS«' i beziehe«' nmen ch' oeriastech beisahrkN istie" »d« Ile" ihr« der Tel-' »ereil« A zehn 2 -enden d" gespro^ -d, das« hissen Das -»« iteriuch-^ vanna »iel geh«^ sind chi^ sind > 'giere LS tagna 'werde ) -lemaL i der v, qers «« Lrand ; sllster« könne !lnkuns> dburn , « 'sil ,7L-' ^rschelnungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl -lnschi. Trägerlohn. Im Falle höherer Gemalt (Krieg oder sonstiger Störungen des 7-stiebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Befördecungseinrichtungen) hat der Be cher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. — Mit den Bild-Beilagen „Neue Illustrierte" — Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H2. Alles weitere über Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahme bis spätestens 9 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegebenen An zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt bet Klage od. Konkurs. „Mode und Heim" — „Kobold" — Kummer 108 33. Jahrgang Sonntag, den 16. September 1934 Fernruf: 231 DA. 8.34 412 Ü- der Kultur und des Wissens, Ordnung zu schaffen. Noch deutschen Volk in unerhörten Maße lastende Not und Armut m letzten Tagen begangen begeistertes Echo im Volk er Grenzstadt Buchholz im Zittau. Naturgeschichtlicher Fund. In der Rassekursu, am 22., 2Z. und 24. September die Staatsakademi« "für Rassen- und Gesundheits- Tongrube Pethau wurde ein wertvoller naturgeschichtlicher le Dresden teilt mit. dak kür den nächsten Rassekursu? Fund gemacht; es handelt sich um das Ünterende des Ober- armknochens eines Wollnashorns, von dem bereits 1905 an Interessenten hierfür der gleichen Stelle eine Anzahl Knochenreste gefunden war- Ide Mitteiluna an die den sind. Der Fund ist dem hiesigen Heimatmuseum über- tuhl und große Mengen Sägemehl. Die Feuer- mit sieben Schlauchleitungen vor und konnte auch jene das Leben restlos für das deutsche Volk einsetzt, so wollen wir, die das Glück besitzen, Brot und Arbeit zu haben, nicht vergessen, deren Leben ebenso wertvoll ist, wie unserige. meinden Stöcken mit Langenbernsdorf und einen Antrag der Gemeinde Silberstraße auf Zuteilung zum Amtsge richtsbezirk Kirchberg. Bodenbach. Raubmord an einer Frau. In ... -vie vraaisaraoemie zur nagen- uno Mge Dresden teilt mit, daß für den nächsten Rassekursm ^,22., 2g. und 24. September dieses Jahres noch eine N-Hrankte Anzahl Plätze frei ist. I..„. LMK ihre Teilnahme durch umgehende Mitteilung an die Motsakademie, Dresden-A. 1, Lingnerplatz 1, erwirken M Kursgebühr beträgt 5 RM und ist auf das Postscheck- Dresden 230 43 zu überweisen. ihrer Wohnung in der Poststraße wurde die im vierzigsten Lebensjahr stehende Frau des Bahnbeamten Spirk in einer restos zu beseitigen. Es liegt im Wesen des Nationalsozialis mus, daß auch nicht der letzte Volksgenosse vergessen werden kann und deshalb hat der Führer die N.5.'y0lKrw0hsfMt ins Leben gerufen, der die Pflicht obliegt, überall dort helfend einzuschreiten, wo Not und Elend unverschuldet noch täglicher Gast ist. Schon haben sich viele tausende von Volksgenossen in dieser segensreichen Einrichtung zusammen geschlossen, doch bei weitem reicht deren Opfer noch nicht zu, die Not restlos zu bannen. Auch ich möchte deshalb Euch Einwohner von Ottendorf- Okrilla aufrufen: „Lretrt ein in Sie N.Z.^oiNtwoWadN" Ihr erfüllt damit nicht nur eine Christenpflicht, sondern Ihr befreit Euch gleichzeitig von dem immer wiederkehrenden Be wußtsein, daß innerhalb unserer Dorfgemeinschaft noch Arme sind, denen geholfen werden muß. So wie der Führer sein Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. ^uphchrjftleiMng: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Am kommenden Sonntag werden die Flaggen des neuen Reiches von allen Schulen Deutschlands wehen. Sie sollen Mahnung dafür sein, daß diese Fahnen auf den deut schen Schulen im Ausland nicht wehen dürfen, daß aber Reichsdeutsche und Ausländsdeutsche durch unlösbare Bande des Blutes und der Sprache verbunden bleiben. Unsere Jugend ist besonders berufen, die Einheit unseres Volkstums über alle Grenzen hinweg zu bekennen und für diese Zu sammengehörigkeit einzutreten. Im Grenzland Sachsen besteht eine erhöht« Verpflich tung, den Tag des deutschen Volkstums würdig und ein drucksvoll zu begehen. Allerorts haben sich die Schulen für dielen Tag gerüstet, haben ihn vorbereitet mit Festaufzügen, turnerischen und dramatischen Aufführungen, Fahnen- und Wimpellchmuck. Die Bedeutung der vom Ausland abge trennten Gebiete wird durch von den Schülern angefertigte Wappen und Fahnen der auslandsdeutschen Städte und Landesteile dargestellt; im Dresdner Festzug werden etwa 200 solcher Wahrzeichen mitgeführt werden. Unsere Schuljugend hat in vielfältiger Arbeit in der Schule, im VDA, in der HI und dem BDM die Bedeutung des Volkstumsbegriffes und des Grenzlandes kennenge lernt. Sie weiß in diesen Fragen oft besser Bescheid als mancher Erwachsene, der die ungeheure Bedeutung unseres Volkstumskampfes noch nicht erkannt hat. Deshalb richtet sich der Appell des VDA zum Miterleben dieses „Tages des Deutschen Volkstums" auch an alle deutschen Männer und Frauen. Es gilt, Millionen Ausländsdeutschen, di« Heil Hitler I Z-Sepß Lidle, Ortsgruppenleiter Dem Führer, Adolf Hitler ist es gelungen, das deutsche' strecke fübrt Volk zu einigen, Millionen von i boi ist der Nägeln. Scharlacherkrankungen. Die Schar- Mrkrankungen haben stark zugenommen. In der Schule wegen Erkrankung zwölf Kinder und dreißig Kinder . «Sen Krankheit von Familienangehörigen. Um eine Wei- «verbreitung zu verhüten, ist vom Schularzt bestimmt lr^ .daß alle Kinder, die im Haus eines Scharlach- ""'en wohnen, der Schule fernbleiben müssen. Hainichen. Ein Opfer des Weltkrieges. Seit . ? 8 September 1914 wird der am 14. Januar 1889 hier h °°rene Kontorist Iulius Hertwig vermißt. Er gehörte als !». <?^izier der 6. Kompanie des Infanterieregiments n,«. i8g an. Seit zwanzig Jahren ist von dem Knegsteil- z,Wer niemals eine Kunde in die Heimat gelangt. Er als unbekannter Soldat des Weltkrieges den Tod in n en haben. Jetzt hat das Amtsgericht Aufgebotstermin "8en. um den Vermißten als tot zu erklären. j z. Dlauchau. Ein Waldlehrgang der Landes-, k°."ern schäft Sachsen wurde unter Leitung von Forst- Mr Lampadius unter starker Teilnahme im gesamten j,. Auch Schönburgischen Revier durchgeführt. Cs zeigte sich «bej viel rauchvergifteter Wald, in dem sich der Forst- nicht nur mit Säen und Ernten und mit Maßnahmen ^ Wachstums begnügen kann, sondern in dem man den tu, Schäden durch heilende und vorbeugende Maßnahmen Mgentreten muß. : ^Zwickau. Eingemeindungen genehmigt. Bezirksausschuß genehmigte die Einverleibung der Ge- "de Stein nack Hartenstein, die Nereiniauna der Ge> ., Dresden. BrandinderZiegelei. In einer Zie- in Omsewitz brannten infolge Ueberhitzung des Trok- . «ofens ein umfangreicher Schuppen in ganzer Ausdeh- Ag, Dachstuhl und groß, ging mit sieben Schlauchleitungen vor Zweistündiger Tätigkeit das Feuer löschen. Net, die Betten durcheinander geworfen und die Wohnung befand sich in vollkommener Unordnung. Es handelt sich offenbar um einen Raubmord. Vom Täter fehlt bisher jede Spur. Der Ehemann gibt an, daß etwa 6500 Kronen fehlen, die anscheinend von einem Hausierer gestohlen wur den. geben worden. Zittau. Zum kommissarischen Kreisjäger meister für die Amtshauptmannschaft und die Stadt Zittau ist vom Gaujägermeister Reichsstatthalter Mutsch mann der Bergdirektor Heinrich Lommatzsch in TießmaMts- dorf bei Hirschseide ernannt worden. Bernstadt. Abschluß der Heimatfestwoche. Die 700-Iahrfeiert Nahm Mit einem Schulfest nach alter Bernstädter Art einen fröhlichen Abschluß. Ein riesiger Kinderfestzug. die „Kinder-Soldaten", bewegte sich von der alten Schule aus durch die Straßen der Stadt Auf dem Sportplatz an der neuen Schule hißten die Kinder die Fahnen des neuen Deutschland. Lommatzsch. Fünf Familien durch Hausei n- slurz obdachlos. In Schieritz stürzte ein Teil der bewohnten alten Brauerei ein. Der von fünf Familien bewohnte Teil mußte geräumt werden, weil weitere Ein sturzgefahr besteht Leipzig. Fahrpeisermäßiguna beimThea- terbesuch Die Reichsbahn gewährt ihren Fahrgästen eine Fahrpreisermäßigung zum Theaterbesuch, soweit die Theater nach Vereinbarung mit der Reichsbahn deren Fahr- gästen die Eintrittsgelder um 20 v. H. ermäßigen. Für die Rückfahrt erhalten die Reisenden 50 o H. Fahrpreisermä ßigung, wenn sie an der Fahrkartenausgabe die benutzte Eintrittskarte und den vom Theater abgestempelten Ausweis vorlegen. - « Letzte Fahrt irr den Bayerischen Wald Das Presse- und Propagandaamt der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", Gau Sachsen, teilt mit: Während in der Woche vom 16. bis 23. September 3000 Sachsen in drei Urlauberzügen nach dem Rhein fahren, soll vom 23. bis 30. September eine neue Fahrt in den Bayerischen Wald unternommen werden. Wenn cs auch kaum notwendig ist, die vielen wundervollen Schön heiten dieses Urlaubsgebictes mit seinen hohen Bergen zu schildern, so gibt das Amt Reisen, Wandern und Urlaub der NS-Gemeinschast „Kraft durch Freude" doch noch einmal kurz die Einzelheiten der Fahrt bekannt. Die Abfahrt erfolgt im Sonder-D-Zug von Dres- den Hbh am Sonnabend, 22. September, in den Abend stunden. Die Unterbringung der Teilnehmer erfolgt in Loh berg, Hohenberg, Arrach und am Fuß des Hohen Bogen. Der Hohe Bogen mit 1072 Meter Höhe und der Kaitersberg mit 1134 Meter Höhe ragen hoch über die dunklen Wälder hinaus und gewähren bei ihrer Besteigung eine herrliche Fernsicht bis in den Böhmerwald hinein Dieses beliebte Reiseziel, das bisher abseits der großen Reisestraßen lag. ist von unseren sächsischen Arbeiterurlau- bern neu entdeckt worden. Die bisherigen Berichte über diese einzigartige schöne Gegend, über die gast- freundliche Aufnahme, die wundervolle Unterbringung und eine reichliche Verpflegung zeigen immer wieder. ' daß der sächsische Arbeitskamerad hier die richtige Erholung findet Die Ferientage im Bayerischen Wald und das her r- jliche Einvernehmen mit der dortigen Bevöl ike r u n g lassen die Urlauber den grauen Alltag vergessen ' und sind so richtig dazu angetan, neue Kraft und Freude _ , ...... draußen im harten Kampf um die Erhaltung ihres Volks- Blutlache tot aufgefunden. Türen und Kästen waren geöff- tums stehen, zu zeigen, daß der Reichsdeutsche zu ihnen steht. Net, die Betten durcheinander geworfen und die Wohnung Aus örtlichen Gründen ist das Fest der Schule befand sich in vollkommener Unordnung. Es handelt sich in einigen Städten schon in oen letzten Tagen begangen worden. Ueberall hat es ein begeistertes Echo im Volk gefunden; so wird z. B. aus der Grenzstadt Buchholz im Erzgebirge eine Beteiligung von 15 000 deutschen Menschen gemeldet. Cs ist nicht daran zu zweifeln, daß der 16. Sep tember an den anderen Orten ähnliche Erfolge für den volksdeutschen Gedanken bringen wird. Wie wichtig dieser Tag auch von den höchsten Stellen genommen wird, be weist am besten, daß z. B. in Leipzig der bayerische Kul tusminister Schemm, der Führer der deutschen Erzieher schaft, sprechen wird. In Dresden werden Volksbildungs minister Dr. Hartnacke und Oberbürgermeister Zörner die Ansprachen halten. i zu schöpfen. , Die Bayerische-Wald-Fahrt wird voraussichtlich die l.. Uefem Sommer sein. Die interessierten Arbeits- '„lni-nrrn kameraden und -Kameradinnen müssen sich deshalb sofort neuzen icye naneeya^ den Orts- bezw Kreiswarten der NS-Gemeinschast Mittweida. Autobabnbol imRokauer Wald. durch Freude" oder ihren Betriebsobleuten melden, Waldheim. Erfolg deutscher Wertarbeit. Der weltbekannten Fachfabrik für neuzeitliches Tbeater- gestühl von Otto 8c Zimmermann gelang es, einen Auftrag von fast 800 Kinoklappstühlen nach Ban in Süditalien zur Ausführung zu bringen, die in diesen Tagen dorthin ver frachtet wurden. Der italienischen Möbelindustrie, die sich in den letzten Jahren außerordentlich entwickelte, war es. nicht möglich, das Gestühl in einer derartig feinen Ausfüh- ', . ., , rung zu liefern Erst vor kurzer Zeit lieferte dieselbe Firma eine neuzeitliche KaffeehauseMrichtung nach Marokko. l Herttlches und Sächsisches. Vttendorf-Dkrilla, am zs. September Ml- . — Brandschaden ist Landschaden. RM. 60 000 Volks- ^nögen werden in einer Stunde durch Brand vernichtet. MO Brände werden jährlich durch Kinder verursacht. ist Brandverhüsung die Pflicht eines jeden Volksge- Die NSV sorgt in der Woche vom 17. bis 23. 9. für eine großzügige Aufklärung auch der Einwohner- M unseres Ortes. Verschiedene Maßnahmen werden durch irr. Vollgestopfte Dachböden begünstigen den Ausbruch ^«Bränden, daher Beseitigung unnötigen Gerümpels. Durch Mrwehrleute und Mitglieder der Ortsgruppe des Retchs- Mchutzbundeü finden Besichtigungen der Dachböden usw. Man öffne den Vorsprechenden bereitwilligst die Räume, istragte des Gas- und Wasserwerkes und des Elektrizitäts- ?ner prüfen die Leitungen und geben Ratschläge hinsichtlich Behandlung bei Brandausbruch. Die Feuerstätten sind nicht in völliger Ordnung. Auch hier werden Revi- nach dem Rechten sehen. In den Häusern anzu- Misende Haustafeln geben Aufschluß über wichtige öffentliche Achtungen. Eine gemeinschaftliche Uebung der 3 Freiw. Erwehren am Sonnabend den 22. ds. Mts. wird eine Mngsvolle Demonstration darstellen. Jeder stelle sich bereit- in den Dienst der Feuerschutzwoche, unterstütze gern ^ Veranstaltungen, sei der Aufklärung zugänglich und be- immer, daß es um den Schutz seines Eigentumes und ö Volksvermögens geht. Sächsische Landesanstragsstelle ,, (Lpr.) Das Sächsische Wirtschaftsministerium macht Mnnt: Die Sächsische Landesauftragsstelle e. V. in Dres- «N'A. 1, Schloßplatz 1, ist nunmehr umgestaltet worden arbeitet ohne Erhebung irgendwelcher Provision von ^.Firmen, denen sie Aufträge vermittelt, als gemein- Mge Einrichtung der Wirtschaft. Sie steht nicht nur den Mchsbehörden sondern auch allen Verwaltungsstellen des Mdes, der Gemeinden und der Gemeindeverbände Sach ar bei der Vergebung von Aufträgen zur Verfügung. er unter den gegenwärtigen Verhältnissen dringend ' Wünscht ist, daß bei der Vergebung öffentlicher Aufträge volkswirtschaftlich« Gesichtspunkte nach Möglichkeit ^ucksichtigt werden, empfiehlt das Wirtschaftsministerium, ^vei die Landesauftragsstelle um Vermittlung von Ange ln und Beratung anzugehen. Chemnitz. 10000 RM verloren. Ein hiesiger nicht^7w^7e^"mL °J°h?en"auf "dem Anwohner °^'°r °»f deutschen Volk in unerhörten Maße lastende Not und Armut papjer Ungeschlagen ^nd^esta^d aus 50- und 10" "" ' scheinen. Tag des deumen Bonslums » . Nach einer Mitteilung ües Arbeitsamtes w'rv ver Bauav- IA V f chnitt der Reichsautobnhn im Bezirk Hainichen voraussicht i sich im Oktober in Angriff genommen werden. Diele Teil- . v» »u» - strecke führt durch den Roßauer Großwaid. Als Autobahn- Arbeitslosen in Brot und ist der ehemalige Holzlagerplatz in Ober-Roßau in Arbeit zu bringen, auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, Aussicht genommen.