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Lu/e^en :eiiäst, Üil Mr, >s, .^äufserslr, j :ll einen nell!^ ,1 nachiillNll? i .ürcust-r-l' l, f.- l!ar vom stcscht sciv ^ ^lnbcilni^ die «>m Oim'miz Nähere sie «'!»>- »chSrc im i iöic- iimer der 'st mini , Planen i, P, s bisderimm A.-, , «id. Tie ElS« hiil. Alar!-.ü'ii, ZestirkSvorsii.-lieir i. V., als eeffcn lsnih i, P, und Steiicrivipell« diesjährige Ae- in Mar inen der Tri-mcieill flc» der V.",ilts- am Nac! E l i » st c ll > dal rgo und Ä oors cn bei der w.ll- ir komiilel! 'nili Pflege des «>irc< llki»der-l^e>mg!- icn. arelihauskouist'', Sein Valer, dei lohn eines stcul- rössncle er in i neuen Herrcii- chäflsmann. der verbcwcsei, ein- strosjen An leisten iete, 2n> "iiuse riindcte üdnre -- Zei> in Europn Geschäflostillnd- inführte, !rosten fern. Er lehne rägie da-bei dne n". Er drültis er sich stets als den gewünichlen der Erbe meines zu interessieren, lug er Mensche»- n durch klinsten- chlikuni ein, die bei die stelieime de ohne El-ltuni n der Einheils- irfolg, Von oer lstt die Talfi.Ie erschickt werden, eine Einiams- auskoiisterli rleN rniidiliste seiner erl und ein ge be an. Müllerseiie'lMl ionaten G.mnst lstle aus ErnnS kid angegebem» ,e. das, die Blni- 7st anders war, gelegte Aeoision . Damit isi nas Urteil reilns- rlleben einigung" iNilN ;r und Woijiain ial ein Ci reich- nger stur Umns uist <gcb, lunch, der Or«iei:nn>ril- che, strebt edlen len Düsielei mio nirlichlreit. Das st treu blelvenst, in Umrissen ein <Ain deuiii.I'ileil uns des Mmes, Weg stu tnil >ien achte es ihm ver- sikalischeu Arga li, ivo der stange »liehen QueirrNI- assen ihrer ilui lnnichlliche Aern es geivosti, ein »ins als Violiil- tenen KünsUeriil m erste» P'geil- i KlinsUciln ne un le'stte si- -hr ö lieh die vii'ei cht liiinslst- ' !I lsloses K-l nl scheine Freundin Saal mit tn,vi Was diese liefst leben, iväch' sich Rester in 'h.-in mnisvvlle», viel icheit lind niluilch- »uno Lobmanli, Nummer 77 — 27. Jahrgang tknchclm kmai wöchentl, mit den lllustr. Graltsbeilage» »Di» Leu' und .stllr unsere ktcilie» Leute', sowie den Tezlbeilagen .?!.: ciino-Blatt", »UmerhaUimg und Wissen'. „Die Well der Frau' „ülerzlllcher Ratgeber', ,DaS stute Buch" »tstlliurund- lchllu'. Moualllcher Bezugspreis 3 Ml, eiuschl. BetleNsteld. iiiijelmmum-r I<» st, Sommbend- u. Tomitagnummer tkU st. va>n» chriMeller- T». tv. Tesczhk, Dresden. SüchMhe Sonnavend» Sen 31. März 1828 Berlagsortr Dresden Anzeigenpreise: Die lqeivalleue tlemzelle :»i» st, ,,ni,lilien- mizeigen und iSlelleugcluche idi» st. Die Pclilrellauiezeil», »!> Milliuieler breit, l .»r Ofserlengebübc ists« st Im stalle hüberer Gewall erlilchl >ede «erpsltchluug aus Lieferung lowte Lrsülluug v, Aujeigeu-Auiirageu ». LeMuug l> LUladenerjatz, GeschillUtchec Teilt sttriur Lenz, Dresden. ISelchiiflsftelle, Truttii.Berlag : »ermani«, »l.-S. lm'Ilerlag und Druekerel.stiNale Dresden,Dresdeii.il. 1. 'delierllraheN. sternruNNOlS. Bostlcheitkoiilo Dresden rrni Baiilkoiilo Ltadtbank Dresden Nr »>7lv Für christliche Politik und Kultur lltcdaktlxn der Sächsische» Bolkszettnng TreSdeu-Allslalu r. Polierslras-e 17. steruriu Ml! und llllll,'. Unserem zur glücklichen Heber die Wogen des weiten Lzeans. getragen Allerkennung gedenken, einst werden spätere Geschlechter, von den rastlos flutenden Wellen des warmen Golfstroms, wenn ihnen die Frucht solch reicher Aussaat wonnig ent- nahl unser hochwürdigster Oberhirte dem ihm nach Gottes gegenlacht, in freudiger Rührung anerkennen, das; es nicht hl. Willen zur zweiten Heimat gewordenen Bistum Weihen. Ls ist eine besondere Fügung, daß der I. April, der Tag. an welchem der Dampfer „Rew- york" der Hamburg-Amerika- Linie in seinem Heimathafen fällig ist, Heuer von der erha benen kirchlichen Symbolik des Palmsonntags sinnvoll ver brämt wird. Den nach Harker und mühevoller Arbeit, nach opfervollen Reisen und schlaf losen Rächten unserem deut schen Boden wiedergegebenen Bischof grüßen die geweihten Palmen der Heimat! — Und hat ein Bischof, der im Dienste seiner Diözese ein halbes Fahr übers Meer, in eine unbe kannte Fremde zog, um vom Segen des Hl.Baters begleitet, fruchtbare Gelehrten-, Werbe- und Wissionsarbeit zu leisten, der den alten und glorreichen Ramen des ehrwürdigen Bis tums Weihen ehrenvoll in die weiten Fernen einer neuen Welt getragen hak, wo man ihn fortan, dank zielbewuhter Arbeit, mit Ehrfurcht und Liebe, aber auch mit werktätigem Witleid nennen wird. — nicht zu dem Lorbeer vielbewunderter Gelehrsamkeit auch die Lhren- palme edelsten Hirteneifers redlich verdient? Dereinst wird die Geschichte des miedererrichteten Bistums Weihen dieser mutigen Opfertat seines ersten Bischofs mit Dank und hoher Rach einer 'Zeichnung von Prof. Fants, Ärc>.>i>cn leere Worte waren, die der Bischof nach seiner Weihe als Wahlspruch und Lebenspro gramm unter sein Wappen schrieb: ,,ln Laritate Oei" — ..In der Liebe Lhri'ti". Wir. die Zeugen solcher Er folge, harren frendigenherzens der nahenden Heimkehr de§ Bi schofs. Wohl muhten wir ihn nach seiner eiaenen Botschaft ansfernenapostolischenPfaden, von vielen geehrtundnmjnbelt. an^veiter Ferne hatte er für Gottesdienst, kirchliche Verwal tung und christliche Liebe- täiig- keik bei nno väterlich gesorat, sein Geist und >'ein Segen w - ren mit un--, doch wurde die Seele menschlichen BangenS nicht Io-M es fehlte uns sein warmes Herz, sein liebender Blick und sein belebtes Wort. Darum preisen wir dank bar den Schöpfer, der uns un seren guten Bischof wiederge geben, nachdem er ihn so gnä dig beschirmt und zu solch schwerem Werke huldreich ge- kräftigt hat. Tausende kathalischerHerzen Sachsen- senden beute ibren heißesten Willkommgruh zum Gestade de- deutschen Weeres und erneuern das Gelöbnis aufrichtiger Treue, mit den tiefernsten Worten der kirchlichen Tagzeiten: „Laß ihn fenstehen und seine gläubige Herde weiden in Deiner Stark- mnt, o Herr, und in der Erhabenheit Deines hl. RamenS. 'F?"' Lj U8. Orchcslerwcil zek „Bariclc' taalsoper am