Volltext Seite (XML)
zZ^ks-W KkMgW Telrgvamme: Tageblatt Frankenbcrnsachsen. U«L 87. za-rzmg Domerstag den rs. Z»li lS28 nachmittags 178 K das M SEenttMag bei «MA« AelmmimachMgen »er AiAHMMümWW Whg, »es «sgrrM .. WL znWendelg nid b« sLlO- «l-d«»W> behSrlitzerftiV Mamie Matt r.«.Mde«WMi!ft»«Wk« WZ In zranlendekg. «eranwE flr die «edMm: Ml AWü I« ImMMs A»!«igknpr<i»: r MMlmeter Höh« cmlpaltig (- - »a null dcclt) 7'/, Mmilg, >m RcdaiUonstcii k— ir null breit) HU Pftmäg. Meine ilNH«!««» f.IId bet LU^be zu bezahieu. gitr Nachweis und «rrmlltlung M Pfeimig Sandrrgcbiihr. — Jllr Ichwierig« Satzarten, bei Änkii»- diguagen mehrerer Anstraggcber in einer Niljeige Mld bei Platzvorlchristeit AuNchlag. Bet gröberen Äujlrägcn und im AledcrholungSabLruit Er- möbigutlg nach feststehender Staffel. Dab Togcdlatt rr,<y«i»t au jedem Werktag: Wauat»-^,,»gapr,ra: hei Whölung in de« Ausgabestellen der Stadt 2.00 Ml., in den Ausgabe stellen d<»«°ndbe»lrlc» L.tO Ml., dekLntragnng im Stadtgebiet S.1S Mk., bet Lulragung Im Landgebiet 2.20 MI. W-cheukart-ullllPfg., ElnztinummerlOPsg., Sonnabeu'dnnnimerSOPfg. Leipzig ggroi. vemrittbegirokonto: Jranteudcrg. Ä»«mfpp*ch»r Up ' Ui!i ii Ährt, das sich in bemerkenswerten AusführiiMrn ihon-irnion von unterrichteter Stelle erfährt, tm die deutsche Regierung das Verlangen ge- Paris, 25. 7. Die rechtsgerichtete französische fern. Dem zwangsläufig starken Erportbsdürfnis Notwendigkeiten allein ist nichts getan, wenn nicht die praktische Handelsvertrags- und Zollpolitik aller beteiligten Staaten die nötigen Konse- tabelste Weise zu verwenden, deutsche Prodi"' Volkswillens, auf den wir uns stützen können. Nicht bloß Oesterreich, sondern das ganze deutsche Volk steht hinter Ihnen. wolle. Die Anschluhfrage interessiere Italien min destens so wie die Franzosen, wenn nicht sogar mehr. In dem Festzuge wären drei Südtiroler mitgegangen, jedoch keine elsässischen Autonomistcn. Die Alliierten rührten sich aber nicht und gäben damit Deutschland den Eindruck, das; sie ihm die Freiheit des Handelns überlassen. Sie würden erst dann cinschrciten, wenn es zu spät sei und wenn das Einschreiten bereits eine Gefahr bedeute. teikigtsn Reichsressvrts und der Länderregirrun- gsn statt, in denen geprüft wird, ob die Vor aussetzungen für die geforderte Auslieferung ge geben sind. - > ,1. Juli dieses Jahres vom zericht in Landau unter der französische Fahne von dem Hatto deswegen recht, wenn er am Schlüsse der Tagung ausführte: Üm die Bewegung, welche die Hindernisse zu vermindern sucht, unter denen gegenwärtig der Handel leidet, zum Erfolg zu führen, genügt es nicht, das; sie die allgemeine Billigung der Presse und der Oeffentlichkeit findet; sie must noch in jedem Lande die tätige Unterstützung insbeson- Unerhörtes franz. Auskeferunss verlangen Vorbereitungen für den Empfang der auswär tigen Staatsmänner zu treffen. Von den neun auswärtigen Mächten, die Frankreich zur Unterzeichnung des Kelloggpaktes mach Parts eingoladsn hat, Haban bisher acht <m- gonommion. Die Antwort Polens wird in den itzächsten Tagan erwartet. Als Tag der Unterzeichnung ist vorläufig der 27. August kn Aussicht genommen, Man rechnet damit, dast mindestens sieben Austonminister bei der Unterzeichnung des Paktes in Paris anwesend sein werden. Auster Kellogg, Briand, Chamber lain, Dr. Stresemann sei die Anwesenheit der Auhenminister von Belgien, Polen und der Tsche choslowakei praktisch gesichert. Dis Annahme der Einladung durch Dr. Stresemann habe das letzte Hindernis beseitigt, die UnterzeichnungsfeierWp leiten in Paris abzuhalt sn. Mussolini werde wahrscheinlich, gemäst seinem bisherigen Brauch, nicht auher Landes gehen. Italien werde drrrch den Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt und Japan durch den japanischen Botschafter in Pa- ris vertreten werde». ' > Der gewöhnlich gut unterrichtete „Erorlsror" schreibt, anscheinend offiziös beeinflusst: Dis amerikanischen Zeitungen, dis in der deutschen Presse ein Echo gefunden haben, behaupten, dast bei dieser Gelegenheit eine «illgemeine Abrüstungs konferenz zusammsntreton werde. Es ist ratsam, so schreibt das Blatt, wesentlich verschiedene Fra gen nicht zu verquicken. Der -neue von Amerika unterzeichnete Pakt wird nur eins rein psycholo gische Verbindung mit der vorbereitenden Ab rüstungskonferenz haben. Sie wird zu ihrer Stunde kommen. Diese Stunde kann nicht wegen des Abschlusses einer moralischen Verpflichtung beschleunigt werden, die den Völkerbundspakt er gänzen, nicht aber die in ihm enthaltenen Garan tien und Sanktionen ersetzen soll. Man kann die öffentliche Meinung nicht genug davor warnen, den neuen Pakt als Ersatz für die früheren Verpflichtungen anzusehsn. quenzen zieht. Der Präsident des beratenden Mit der Erkenntnis dieser wirtschaftlichen Wirtschaftsausschusses, der Belgier Thaunis, Löbes Besuch im Burgenland Wien, 25.7. Reichspräsident Löbe wurde auf seiner Rundfahrt durch das Burgenland in Sauerbrunn vom Bürgermeister Hoffenreich mit einer Ansprache begrübt, in der der Redner feststellte, datz die Zeit vorüber sei, wo Menschen und Länder verschachert werden dürfen. Heute sei das Burgenland frei und die Bevölkerung werde nie mehr eine fremde Macht dulden, wenn sie ein Teil des großdeutschen Reiches sei. Reichstagspräsident Löbe erwiderte, er und seine Be gleiter freuten sich, das einzige kleine Fleckchen Erde kennen zu lernen, dem die Friedensverträge Gerechtig keit widerfahren ließen, weil Treu«, Tapferkeit und Un- beugsamkeit cs deutsch erhalten hätten. Ich kann nicht, so führte Löbe weiter aus, im Namen irgend -einer Regierung sprechen, aber ich spreche im Namen des deut schen Volles, denn in unserer Begleitung befinden sich Vertreter aller Parteien und Bekenntnisse Deutschlands. Heute sind Sie ein Glied des österreichischen Gebietes. Bald werden Sie ein Teil des Eroßdeutschlands sein, das mit Ihnen Sorge tragen wird, dah Ihre Zu gehörigkeit zu unserer Nation nie mehr gefährdet werden kann. Wir bedrohen kein anderes Land, wir beeinträchtigen keines Landes Freiheit, wir bedrohen keiner Nation ihre eigene Entwicklung, aber wir verlangen und verteidigen unsere Rechte für die eigene Nation. Bei einem Festmahl im Kurhotel führte Landeshaüpt- mannstellvertreter Leser in einem Trinkspruch u. a. aus, daß Ungarn seine Ansprüche auf das Burgenland nie aufgeben werde, und daß es damit rechne, hier wieder einmal cinmarschieren zu können. Ungarn könne aber damit nie mehr rechnen, da es wissen müsse, daß hinter dem Burgenland nicht bloß 6 Millionen Oesterreicher, sondern 60 Millionen Deutsche stehen. Reichstagspräsident Löbe erwiderte: Die Deutschen be nutzen freudig den ersten Anlaß, ihre Augen auf das Burgenland zu lenken und freuen sich herzlich an dessen Festhalten an den deutschen Ueberlieferungen. Sie wollen das Land vor dein bewahren, was Fiume und Wilna bedeuten. Ich will nicht weiter gehen, um unserem Außenminister nicht noch mehr Verlegenheiten zu bereiten. 7 AuWminister in Paris Darks, 27. 7. (Funkspruch.) Wie- „Newyork erald" zu bei» Empfang des amerikanischen Bot- burch Briand meldet, hat der franzö- Außsnminister dem Botschafter mitgeteSkt, die französische Regierung am heutigen Don tag eine offizielle Einladung an Staatsfekre- K-Kogg übersenden werde. Briand, der am von seinem Landsitz zurückkehrte, wird bis Freitag in Paris bleiben, um di« ersten Die «nte»Ae»Mn«ns ves KettoggvakteS um L7. Awgust in VartS Zustimmung aller Staaten Dos AuslieferuWsyerllinaen von deutscher D-° D-uWm danr°n d«- -st. - ; Tapferkeit und erwidern ihre Gefühle auf das herzlichste. vrM vkslüllAl j Jetzt kann es im ehemals feindlichen Lager nicht mehr B«rkkn, 27. 7. (Funkspruch.) Wie di» Tele-Heißen: Der Anschlußgcdanke ist norddeutsche Mache, araphmr-lbnion von unterrichteter Stelle erfährt, Das sind die Berliner und die alten Imperialisten! trifft es zu, datz dis französische Besatzungsbehörde Dieser Einwand der Anschlußgegner ist mit dieser Fest- , woche erledigt. Jetzt haben wir Aeußerungcn des Artikel 112 Absatz 3 der Reichsverfasfung darf Lm sich kein deutscher Staatsangehöriger an eine fremde Regierung ausgeliefert werden, aber der /Artikel 4 des Rhernlandabkommens hebt diese Bestimmung auf, so dast die deutsche Regierung, iwmm sich die Forderung der Besatzungsbehörde Aks gerechtfertigt erweist, zur Auslieferung vsr- Michtet wäre. Eine Entscheidung der deutschen Regierung ist aber noch nicht gefallen. Es finden stkskmehr noch Besprechungen innerhalb der bs- ino in Zweibrücken her abgerissen zu § * ZLSS Die Bari!« Preise ,«m W mA »«-»iS« Weitz, Schimmek und Lutz, ferner den wegen des L»«da«, 25. 7. Auf Grund des Artikels 4 Pes Ryrinlandabksmmens 2 hat die französische DesatztmgsbcHSrde an die deutsche Regierung das Verlange« gestellt, die am 11. IM dieses Jahres «vm französischen Kriegsgericht in Landau unter der Anschuldigung, die französische Fahne von dem Offizterskasino in Zweibrücken herabgerissen zu haben, in Abwesenheit zu 5 Jahren Zuchthaus verurteiltet« drei deutschen Staatsangehörigen Bäcker Weitz und -st Arbeiter Schimmel und «ich ««»Miesem. Die dre, Augeschuldigten hatten sich der ihnen drohenden Verhaftung daourch entzogen, dah sie sich auf unbesetztes Gebiet begaben. Weiterhin W von der französischen Besatzungsbehörde die ^Auslieferung des vom französischen Kriegsgericht in Landau am 16. Juli ebenfalls im Nbwesen- Hektsverfahren wegen des sog. Marimiliansäu- Awischenfalls am 3. Juni unter der Anklage der Gewalttätigkeit gegenüber einem französischen Oft Mier zu 2 Jahren Gefängnis und 200 Franken Geldstrafe verurteilten Arbeiters Merz aus Neu potz verlangt worden. Nach Artikel 4 des Rheinlandsabkommens haben die deutschen Behörden auf Verlangen eines ' Hierzu bemächtigten Offiziers der Besatzungstrup- pen jede Person, die eines Verbrechens oder Ver gehens gegen Angehörige oder das Eigentum der bewaffneten Streitkräfte der Alliierten angeklagt und der Gerichtsbarkeit der alliierten Truppen unterstellt ist, zu verhaften und dem nächsten Be fehlshaber der alliierten Armeen zu übergeben. Gegen diese Bestimmung hat die deutsche Ab ordnung schon nach Abschluss des Rheinlandab- kommens bei den Alliierten Einwendungen er hoben, die aber von den Besatzungsbehörden ab gelehnt wurden. Somit müssen also nach der Aus legung des Rheinlandabkommens die vier ange- schuldigtsn Deutschen, deren Aburteilung in Ab wesenheit erfolgte, ausgeliefert werden. Ihre Ver- -urtrikung erfolgte ohne genügende Beweismittel. /Schimmel, Lutz und Weist bestreiten nach wie vor Hede. Schuld. Es wäre von katastrophaler Wir-' kung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes,! /wenn dem Auslieferungsverlangen der französischen - Besatzungsbehörden stättgegeben würde. i Kurzer Tagesspiegel Reichstagspräfident Löbe ist int Burgenland eingetroffen rmd hat sich erneut in einer Rede für den Anschkust ausgesprochen. Di e B esatzung s b ehö rde hat auf Grund des Rheinlomdabkommens die Auslieferung von vier Deutschen von der Reichsregierung verkamt, die vom Besatzungsgericht in einen« Abwstzm- heitsverfahren verurteilt worden sind, deren Schuldlosigkeit aber autzer Zweifel steht. Der bayerische Landtag fordert in einem Beschluß die Untersuchung der Ursachen der Skegelsdorfer Eisenbahnkatastrophr. U«Ler di« bayerisch« RegierungS-t bildung ist nunmehr eine endgültige Verein barung getroffen worden. Nach der feierlichen Ueberreichung des Vun- desbanners der Deutschen Turner- schast an di« Stadt Köln fand am Mitt woch ein« offizielle Begrüßung der Turner statt« Die Pariser Press« setzt ihre Hetz« in der Anschluhfrage fort. An der Suche nach Amundsen beteiligt sich nunmehr auch ein Junkersftugzeug. Polnisch« Aufständische haben sich i«t Ostoberfchlesien yeue Uebergrrffe gegen Dsutsch« zuschulden kommen lassen. In Paris ist das Tangerabkommsn unter zeichnet worden. Lord Lrewe, der bisherige englische Botz/ schafter in Paris, hat sein Abberufungsschreibsn Ne«Ma»d md die wer- nationale WirWafisoolM j Kmetts «0»^ - wartet »»MIV»«»«. Eil, deutscher Dampfer mit 1S00 Passa- Von ^.r. Kukz, Reichsminister a. D. s gieren soll 8O8-Rufe gegeben haben. Der ruft Zur Durchführung der Ergebnisse der Welt- i sischo Eisbrecher „Krassin" soll ihm zu Hilfe geeilt wirtschaftskonserenz besteht beim Völkerbund ein sein. beratender Wirtschaftsausschutz. Dom 14. bis Chamberlain teilte mit, dah England in 19. Mai dieses Jahres hat er seine erste Sitzung Kowno einen Schritt unternommen habe, um in Genf abgehalton. Zu dem Bericht über diese Litauen Polon gegenüber zur Nachgiebigkeit zu Tagung hat die Reichsregierung ein Gutachtri« veranlassen. des vorläufigen Reichswirtschaftsrates herbeigs- Krgsnarmtsn Marimilicmsauer Zwischenfall zu Presse nimmt Mittwochabend erneut Stellung zum zwei Jahren Gefängnis und 200 Franken Geld- Wiener SSngerbundesfcst. Die „Liberte" schreibt: Nach i Völlige Einigkeit unter den Alliierten sei notwendig, falls man in Berlin diplomatische Vorstellungen erheben über das deutsche Wirtschastsprobkem im Zn-i Deutschlands must auch die deutsche Handelspolitik sammonhang mit der weltw«rtfchaftl«chen Entwick- dienen, ohne dabei den Binnenmarkt zu vernach- lung verbreitet. Das deutsche Wirtschastsprobkem - Wigon. Sie must mit allen Kräften darauf ist ebenso sehr ern Export- wie ein Pwo- hErbciton, die freier« Gestaltung des duktionsproblem. Steigerung der Pro-, internationalen Warenaustauschs zu duktiom, der landwirtschaftlichen wie der indu- erreichen, die die Weltwirtschaftskonferonz in den triellcn, «st mit höchster Anstrengung anzustrebm.! Mittelpunkt ihrer Entschließungen gestellt hat. Aber von der gleichen Wichtigkeit ist es, Arbeit Tenn unter den Hemmungen, die dieser Freiheit und Kapital, die beide nichr m beliebigem Umfang heute eirtgegonstehen, leidet das auf großen Export lllr Verfügung stehen, auf dre ökonomisch ren- angewiesene Deutschland ganz besonders. Abbau takelst« W«rse zu verwenden. Das weist die der den Export erschwerenden oder ganz umnög- dentsche Produktion auf die Notwendigkeit hm, M machenden fremden Handelshemmnisse und nnmer starker auf die Herstellung solcher Erzeug- Abbau der ausländischen Zollschranken ist da nun msse bedacht zu sein, die der ausländischen Kon- Deutschland viel wichtiger als dis Aufrecht- kurrenz überlegen, zum mindesten gewachsen sind, ^Haltung zu hoher eigener Zölle. Das gilt so- also Qualitätsware zu erzeugen und diese Quali-> für die industrielle wie für die landwirt- tatsware billig zu erzeugen, und zwar nickst mir' schriftliche Erzeugung. Die deutsche Handels« für Fertigwaren, sondem msbe onder: auch lur.pEik muß deswegen dahin gerichtet sein, Zoll- Halbzeuge und Zwischenprodukte, so daß dis ^Höhungen zu vermeiden und überall dort, wo deutsche Produktton selbst mrt niedrigen Ee- dis wirtschaftlichen Interessen irgendwie qe- stchungskostm rechnen kann und sie auch den fürs s^en, die bestehenden Zölle hsrabzusetzen. Nur Deutschland unentbehrlichen Export zu erreichen. ausnahmsweise können auch handelspolitische Ab- vermag. j wchrmastnahmcm dann in Betracht gezogen wer- Dabei darf nicht übersehen werden, daß diese den, wenn ausländische Produktionen durch Dum- notwsndige Steigerung durch eine gleichzeitige ping oder durch einen Machtkampf uni den Welt- Stärkung des Jnkandscrbsatzes nicht erschwert, markt, insbesondere unter Ausnutzung einer sondem erleichtert wird. Die Möglichkeit besserer Monopolstellung, vorübergehend besondere Altsnutzung der produktiven Kräfte mittels be- Kampfverhältnisso schassen., Die deutsche Han- trieblicher und volkswirtschaftlicher Natronalisie-s delspolitik mutz weiter bestrebt sein, auf dem rung ist auf der Serie der Eütererzeugung vor--Wege von Handelsverträgen Zollherabsehunqen Hemden. Je größer durch Zunahme des Massen-, und Zollbindungen des Auslandes in möglichst verbrauch« der Absatz überhaupt ist und je mehr. großem Umfang gegen entsprechende eigene Kon- demnach die Produktion ausgedehnt werden kann, - zession zu erlangen. Schließlich muß Deutschland desto stärker ist auch der Anreiz zur Nairvnali- „„ter Berücksichtigung der Lage seiner Volkswirt- siorunL dosto germger werden die Gensrallmkostcn und der Weltwirtschaft auch den Weg pro Gzeugun^emhelt, desto billiger wird dis autonomer Herabsetzung bestehender Zölle bc- Pooduknon. Nach der sozialen Struktur der schreiten. deutschen Bevölkerung sind die Löhne von ent- — — scheidender Bedeutung für dir allgemeine Kauf und Berbrauchskraft. Die Lohnpolitik urust auch diesen Produkt io n s fördern d e» Cha rakter gut er Löhne in Rechnung stellen. Neben der Rationalisierung der Produktion bleibt auch die Nationalisierung des V ertsilungsprozesfes ein Erfordernis von hoher Bedeutung, sowohl für die Erhaltung und Steigerung der Realeinkommen wie für die Sen kung der Produktionskosten und der Preise und damit für die Steigerung der ExportfLhigksit der deutschen Erzeugung.