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M.75 Mittwoch, N. März 1944 r. 75 Mittwoch, A. März 1944 rsckopauerragedlatt Selt ML 1832 E ^MGGG, ar „.ZIchopaurr Lageblatt" ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Landratr zu Flöha und de» Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blaij >d enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinan,omles Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau; Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SL4 — Ruf 71- Dar „Zschopauer Lageblatt' ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen <e Blatt Ruf 71- und enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Finanzamtes Zschopau — Der (Kordon sanitaire ßeiallen / Wacksendes ^tiütrauen Fegen dtiurckill und koosevelt Vie suigeblisbsge Zemslion Vie poiitiil kn-Isnär sei Retter Vittsnr gereken spreche, dringen britische und amerikanische chill etwa erklären werde: „Während ich jetzt Aus dem Führerhauptquartier, 29. März 1944; be- er- der Das Oberkommando der Wehrmacht gibt könnt: Am unteren ukrainischen Bug scheiterten neut stärkere Angriffe und llebersetzversuche Oer Kreml bekemlki äie sllHetle viplamslie" Truppen an der franzSftschen Küste in Europa ein". Diese Sensation ist völlig ausgeblieben, jedoch meint die schwedische Preise, daß das Schweigen des Ministerpräsidenten über die At- lantik-Charta, die akuten polnischen und jugo slawischen Problem« und das Eingeständnis der innerpolitischen Schwierigkeiten nicht weniger sensationell seien. Ueberblickt man die Verlautbarungen, die aus Front wurden heftige Angriffe de« Feindes von deutschen Truppen und lettischen jj-Freiwilli- genverbänden in -arte« Kämpfe« zerschlage« Wachfahrzenge der Kriegsmarine schossen über dem finnische« Meerbusen drei sowjetische Bom ber ab. In Italien verlief der Tag ohne besondere Ereignisse. Ein starker Verband deutscher Kampfflugzeuge griff in den Abendstunden des 28. März erneut den feindlichen Jnselstiitzpunkt Lissa an. Im Hafengebiet und in Verteidigungsanlagen ent standen schwere Zerstörungen. Kampsfähren der Kriegsmarine wehrten im Solf von Genua Angriffe britischer Schnellboote ab und beschädigten «eines der Boote so schwer, daß mit seiner Vernichtung zu rechnen ist. Deutsche und italienische Jäger brachten über Norditalien 12 nordamerikanische Flugzeuge zum Absturz. In der vergangenen Nacht wurde in hollän dischen Gewässern und von der westfranzösische» Küste im Verlauf erfolgreicher Abwehrgefechte deutscher Sicherungsstreitkräste zwei britische Schnellboote versenkt, und ein drittes so schwer beschädigt, daß sein Untergang wahrscheinlich ist. Ueber den besetzten Westgebieten vernichtete Flakartillerie der Luftwarff gestern sieben feind- liche Flugzeuge. Flakartillerieverbänd e des Feldlustgaukom mandos Velgien-Nordfrankreich haben sich durch die Vernichtung von über 1909 feindlichen Flug zeugen besonders bewährt. 49 990 Obdachlose durch den Besuvausbruch. Di« Zahl der infolge des Desuvausdruches ob dachlos gewordenen Personen ist nach den letz ten Meldungen aus Süditalien auf 40000 ange stiegen. In ejnigen Zonen der Umgebung des Vesuvs trat ein Aschenregen auf. Die Lis zu einer Höhe von 3000 Meter aufsteigende Vesuv asche vermischte sich cheim Niedevgehen in den Wolken mit Feuchtigkeit zu einer schlammähn lichen Masse, die Verkehrsstörungen und Schä den verursacht. Obwohl der Ausbruch des Ve suvs sich in den letzten Tagen vermindert hat, hält der starke Aschenregen weiter an. In der Umgebung von Pompeji hat die Aschendecke «ine Höhe bis zu zwei Meter, so daß der Verkehr er heblich behindert ist. Augenblicklich ist der Be- suv mit Schnee bedeckt, wodurch di« glühend«» Lavamass«» «in« eigenartig« rosarot« Farbe er halten. Der Kampfraum an -er burmesisch - indisches Grenze. (Weltb.-Eliese, Kartendienst Zand.-M-js manen, «ins Inselkette von rund 6400 qkm Um-« fang, sich etwa 390 km vom Kap Negrain an, das an der Südwestspitze Burmas liegt, in di^ Weite des Indischen Ozeans erstreckt. Eine weitere Vorbedingung für den heutiges Vormarsch in Indien war zugleich die Selbstän- Ligmachung Burmas nicht nur dem Namen nach, sondern auch in der Tat. Gerads hierin hat diH japanische Regierung «ins Großzügigkeit gezeigt, dis ganz ihrer Auffassung von «iner gerechten^ Neuordnung des großostafiatischen Raumes ent« spricht. Für die Geschichte Burmas wird es im« mer ein denkwürdiges Ereignis bleiben, daß am 23. Dezember 1943 die japanische Regierung dis Militärverwaltung allSr Shan-Staaten, Ka- renni-Staaten und des Wa-E«biet«s beendet« und all dies« Gebiete dem freien Burma ein gliederte. Damit gewann das frei« Burma einen Gebietszuwachs von 50 909 Quadratmeilens mit «iner Bevölkerung von 1,3 Millionen. Be. sonders wichtig aber ist dieser Zuwachs durch seinen Reichtum.an Bodenschätzen, insbesondere ay Silber, Zinm Wolfram, Blei, Nickel, Zink, Antimon, Mangan sowie an den reichen Vor kommen von Teakholz. Es handelt sich hierbei um Bodenschätze, die bereits in weitem Maß^ erschlaffen sind, da sie früher durch die britisch« Burma-Korporation ausgenutzt wurden. Mit beispielhafter Energie ist dis Regierung Va-Maws an den Wirtschaftsaufbau Burmas herangcgangen. Und so kann man getrost be haupten, daß hinter der indisch-burmesischen Front sich heute ein Wirtschaftsraum befindet, der für di« aktive Kriegführung nicht ohn« Be deutung ist. Wir erinnern uns dabei daran, daß di« wirtschaftlichen Bindung«» zwischen Burma und Indien durchaus lebendig« sind und daher der indische Freiheitskampf bei den Bur mesen lebhafteste Zustimmung und Unterstützung Sowjets. Mehrere mit Geschützen »nd Infan terie beladenen Fähren wurden durch Artillerie vernichtet, zahlreiche Gefangene und Beute ein gebracht. Die am Ostufer des Bug gelegene Stadt Ni kolajew wurde nach wochenlanger Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen befehlsgemäß ge räumt. In den Kämpfen der Vortage hat sich dort der Hauptmann Staude, Bataillonskom mandeur in einem Erenadierregiment, besonders ausgezeichnet. . Zwischen Bug und Pruth schlugen deutsche und rumänische Truppen starke Angriffe der-Sowjets zum Teil im Gegenangriff ab. Südlich Proskurow, nördlich Tschernowitz und am oberen Dnjcstr stehen unsere Truppen zu sammen mit ungarischen Verbänden weiter im wcchselvollen Angriffs- und Abwehrkämpfen. Die Besatzung von Tarnopol schlug starke, von Panzern und Tieffliegern unterstützte feindliche Angriffe ab. Auch bei Brody wurden mit wirk samer Unterstützung durch Nebelwerfer alle An griff« der Sowjets abgewehrt. Einer unserer Panzerverbände zerschlug in schneidigem Vorstoß stärkere feindliche Kampfgruppen. Bei den harten Abwehrkämpsen im Raum südlich Proskurow hat sich die wiirttembergisch- süddeutsche 191. Jägerdivision unter Führung von Generalleutnant Vogel durch besondere Tapferkeit und Standfestigkeit hervorragend aus gezeichnet. Die Sowjets griffen auch gestern wieder die Stadt Kowell vergeblich an. Nördlich der Stadt brachen untere Truppen starken feindlichen Wi derstand und stießen weiter nach Osten und Süd osten vor. In diesen Kämpfen hat sich das Sich-mngsbataillon 870 unter Führung von Hauptmann Borgert besonders bewährt. Zwischen Dnjepr und Tschauffy sowie südöst lich Wiiebf« führten die Bolschewist« mit neu herangesührten Kräften, von zahlreichen Pan zern und Schlachtsliegern unterstützt, starke An- grisse. Unsere tapferen Grenadiere und Panzer grenadiere vereitelten in hervorragendem Zu sammenwirken mit Artillerie, Sturmgeschütz«» und Kampffliegeroerbänden all« feindlichen Durchbruchsversuche und fügen den Sowjets wiederum hohe Menschen- und Materialverlust« zu. Auch südöstlich Ostrow und an drd Rarwa- Wi« enttäuscht die Zuhörerschaft Churchills ist, erhellt aus «iner USA.-Meldung vom letzten Wochenende, in der «in.amerikanischer Reporter ankiindigte, Ministerpräsident Churchill werd« in feiner Rede am Sonntag sich zur anglo-ame- ritanisch«» Invasion auf das europäische Fest land äußern „und sein« rednerische Begabung rückhaltlos zum Einsatz bringen, um das britisch« und amerikanisch« Volk auf den bevorstehenden Großangriff g«gen Europa vorzubereiten". In Schweden halt« man sich, wie „Rya Dagligt land, die ohne Befragen der Briten uno Amerikaner eröffnet wurden und unmittel bar gegen den englisch-sowjetischen Vertrag, keine Sonderfriedensverhandlungen zu füh ren, verstoßen, zeigen nicht minder konkret, daß in den Augen der Sowjets jeglicher Cordon sanitaire der Vergangenheit ange hört. Die Aktivität der Sowjetdiplomatie einer seits und die Mißerfolge Downing Streets andererseits haben jetzt, am Tage nach oer Rundfunkrede Churchills, dazu geführt, daß eine englische Wochenzeitschrift sich dazu ent schloß, die Briten davor zu warnen, ihr Dev- trauen au? den Ministerpräsidenten zu fet zen.. Das Blatt weist auf die schweren Rück schläge der englischen und amerikanische» Diplomatie in Argentinien, Spanien der Tür kei und in Eire hin. Als ob das noch nicht genüge, ist jetzt die arabische Welt vor den Kopf gestoßen worden, wie auch ein Drittel Eines ist sicher, erfährt man da, so. sorgfältig man auch Churchills Rede verfolgen mag, so findet man doch nichts darin, was «iner „Jn- vastonsredo" auch nur einigermaßen- ähnelte. Man könn« vielmehr behaupten, daß «s di« arm seligst» Rede Churchills während seiner ganzen Karrie« war, da sie sich aus lauter Richtig keiten zusammensetzte. Noch aus der Konferenz in Teheran, im vergangenen November, gab Churchill bi« gemeinsame Erklärung ab, daß di« Pläne zum Angriff auf Deutschland von Osten, Westen und Süden her vollendet sind. Er wi« Roosevelt gaukelten der Welt vor, daß dieser Angriff zu Beginn des neuen Jahres erfolgen werde. Jetzt ist bereits der März verstrichen, Churchill schweigt sich über den Angriff vom Westen her völlig aus, so daß die Vermutung begründet erscheint, die geplante Feldzug im Westen sei auf Grundschlechter Erfahrungen,hie inzwischen gemacht worden sind, auf unbestimmte Kit verschoben worden. Sowohl dem eigenen als auch den ameri kanischen Volke, die Leide kriegsmüde sind, ver mocht« der englisch« Ministerpräsident wenig Trost und Hoffnung zu machen. Cs mag dem Stolz der Pankees schmeicheln, Laß sie die mili tärische und maritim« Führung des Krieges im pazifischen Raum besitzen, wenn sie politisch zu denken vermöchten, dann wüßten si« aber auch, daß sie mit der Verantwortung auch die Opfer zu tragen haben, die der See-, Land- und Luft krieg im ganzen pazifischen Raume erfordert. England kämpft bis zum letzten Amerikaner! Das ist die neue Erkenntnis, dis sich für «inen politisch und diplomatisch geschulten Zeitgenossen aus der Rede--des englischen Ministerpräsidenten ergibt. In Süditalien wurden genau so wie auf allen anderen Kriegsschauplätzen die eng lischen Truppen zuerst aus der vordersten Front- linis herausgezogen. Gegenwärtig haben Neu seeländer und Marokkaner die Ehre, dort für England zu bluten. Die Amerikaner tragen die Hauptblutlast auf dem Westflügel der südttalie- nischen Front und im Brückenkopf von Anzio und Nettuno. Darüber hinaus läßt dis englische ttilolnmntiq gucken Westeuro ¬ pa den Vortritt. Sie haben zuerst anzutreten und außer den ungeheuren Beständen, die sie auf Grund des Pacht- und Leihgesetzes lieferten, jetzt auch das Blut der Flieger, Seeleute und Land truppen zu stellen, das erforderlich ist, um Eng land, dieses Flugzeugmutterschiff vor der West- küsto des europäischen Kontinents, und das bri tische Empire zu retten. Erst dann, wenn dis Amerikaner diesen Blutzoll entrichtet haben, wird ihnen die Aussicht eröffnet, daß die Briten ihnen auch in ihrem Kriege gegen Japan Hel sen werden, wobei freilich s«hr zu beachten bleibt, daß di« Vrit«n auch in diesem Falle ihr Versprechen genau so wenig halten werden, wie sie es im, Laufe ihrer langen Lügengeschichte immer getan haben. ÜI6 mciiscki-bllrmes/scdö Mit dem Vormarsch der indischen National- armes und der japanischen Streitkräfte an «iner hundert Kilometer breiten Angrifsssront an der indisch-burmesischen Grenze ist der Freiheits kampf der Inder in ein höchst aktives und für di« Briten äußerst gefährliches Stadium «inge- treten. Dieses militärisch bedeutsame Ereignis ist jedoch die Folge einer äußerst klugen poli tischen Vorbereitungsarbeit der Japaner als der im großasiatischen Raum führenden Macht. Als. seinerzeit Subhas Chandra Bose «ine unabhän gig« indische Nationalregierung gründete, moch ten dis britischen Machthaber in Indien noch glauben, daß es sich hier nur um eine Propaz gandaaktion handle, hinter der kein« real« Macht stehe. Die Japaner dachten aber gar nicht daran, aus Sudhas Chandra Bose «in« Propagandafigur zu mach«n, sondern es war ihnen durchaus ernst, als uneigennützige Ver bündete im Kampf um die Befreiung Indiens von der britischen Gewaltherrschaft aufzutrÄen. Aus diesem Grund gaben sie seinerzeit Sudhas . Chandra Boss als erstes der selbständigen in dischen Nationalregierung zustehendes Staats gebiet die Adamanen und bekundeten damit ihren Willen, im. Gegensatz zu d«n Exilregie rungen von Londons Gnaden nicht «in König« tum ohn« Land aufzurichten. Diese Gest« ist von den Indern sehr wohl v«rstanden worden. Es ist auch nicht ohne Bedeutung, daß die Ada- der ita,Lettischen Kriegsmarine der Sowjet union angeco.en wurde, wobei die Möglich keit bestehen bleibe, daß di« ganze Flott« an die Sowjets verschachert werde. ES steh« offenbar f«st: „Niemand befragt vorher Eng land. Unsere Ausgabe ist es nur noch, alles uno jedes einzelne nachträglich gutzuheißen." Aehnliche Erkenntnisse ringen sich langsam auch in den Vereinigten Staaten Nordameri kas durch. So konnte man erst jüngst in den „Newyork Times" lesen: „Der Kreml beherrscht immer mehr die alliierte Diplo matie". Diese Auffassung ist in jüngster Zeit in weite Kreise gedrungen und scheint sich mehr und mehr im republikanischen Lager durchzusetzen.. Unber ihre Tragweite und ihre Gefährlichkeit für das Weiße Haus" ist kaum ein Zweifel möglich, denn hinter ihr steht für di« a merikanisch« Oeffentllichkeit die weit aktuellere: „Wofür kämp en wir eigent lich?" 0uMwckttenllckei»*e6»eIvoIlenIiSmi»keiisbtzeAelikI Hoke kielens!- unö keniöleavetti»!» kiek kmjek England, die USA- und di« Sowjetunion halten sich, wie „Weekly Review" in der neuesten Ausgabe berichtet, ursprünglich da hin verständigt, im Falle ihres Sieges oen Wiederaufbau Europas in Zusammenarbeit mit allen betroffenen Nationen gemeinsam durchzuführen. Durch das eigenmächtige Vorgehen der Sowjetunion 'hat diese Poli tik aber bereits heute Schiffbruch gelitten. Während der Kreml alle staatlichen Zusam menschlüsse in Mittel- und Westeuropa aufs schärfste bekämpft, wendet er sich im Osten gegen einen Cordon sanitaire, der zwischen der Sowjetunion und Zentraleuropa gelegt werden sollte. Diese Erklärung der englischen Wochen zeitschrift erinnert an -ie englische Politik während der Friedensverhandlungen in Ver sailles, die damals von dem Präsidenten Wilson nachdrücklich unterstützt wurde. Der damalige Cordon sanitaire umfaßt« «inm Kranz von Pufferstaaten, die im Osten un seres europäischen Festlandes- nach Abschluß der Friedensverhandlungen in Versalkf«s auf der europäischen Landkarte erschienen, den sowjetischen Imperialisten aber stets ein Dorn in Auge waren. Die Ziele der Sowjetdiplomatie, auch ihrs Taktik, wird von „Weekly Review" klar durchschaut. Die Wochenschrift erinnert an den Sowjetpakt mit Dr. Benesch, der freilich keine Aktivlegitimation, einen Vertragsab schluß besitzt, aber doch anschaulich zeigt, daß es die Sowjets hier auf ein strategisch äu ßerst wichtiges Gebiet abgesehen haben, das sie in ihre Gewalt zu bringen suchen. Hiev- Her gehört auch die Ernennung Titos zum Sowzetmarschall und die Sowjetpolitik in Jugoslawjen, auf dem Balkan und in Süd italien. Mn Sonderkapitel bildet die Bs-. Handlung des polnischen Exilklüngels in Lon don durch die Moskowiter. Die Waffen stillstandsverhandlungen Moskaus mit Finn>- «qwroen qu.', »>u» 1"V. aller H«rr«n Länder heut« zur Rundfunkred« Alleahnda" mitteilt, da» so vorgeft«llt, daß Chur- Churchills vorliegen, fo find die Erläuterungen chill etwa erklären werde: „Während ich jetzt aus Japan zweifellos di« aufschlußreichsten.