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/ ^ o 18 Vesper in -er AreuzkirchA^ Sonnabend, öen 27. Mai 1933, nachmittags H Uhr Christian Ritter (geboren um 1650): rokksts in ä-moll für Orgel Grazio Benevoli (1602—1572): „K^rie ele>8on" für vier Lhöre (sechzehnstimmig): K^rie elei80n! Herr, erbarme -ich! Linkte elei80n! Lhriste, erbarme -ich! Kz^rie elei80n! Herr, erbarme -ich! emeinsamer Gesang (Mel. Wir treten ;um Beten): G Vater, Berater UN- Schirmherr -er Deinen, ach höre, erhöre ihr kin-liches Flehn; laß strahlen- -as Licht -einer Wahrheit uns scheinen, laß freu-ig im Glauben -es Heilan-s uns stehn. Du Tröster, Erlöser, gewaltiger Meister, vergehen, verwehen laß nichtigen Tan-,- weck' auf -ie Gewissen, geleite -ie Geister, in Kraft un- in Reinheit mach stark unser Lan-. Gib Frie-en hienie-en, allwalten-er Wille, -och rufst -u un- schufst -u -as höchste Gebot, mit Flammen vom Himmel -ie Herzen erfülle, gib Freiheit, sei mit uns, allmächtiger Gott! Hermann Walthari, geb. 1868. Thür. Gesangbuch 1927 Vorlesung, Gebet un- Segen Giovanni Gabrieli (1557—1612): „Hrnor et tremor", Motette für sechsstimmigen Lhor Furcht un- Zittern sin- über mich gekommen, un- Finsternis ist über mich gefallen: Erbarme -ich meiner, Herr; -enn auf -ich ver traut meine Seele. Erhöre, Gott, mein Flehen, -a -u meine Zuflucht bist un- mein starker Helfer. Herr, ich habe -ich angerufen, ich wer-e nicht zuschan-en wer-en in Ewigkeit. l'imor et tremor venerunt 8Uper me; et caliZo ceciciit 8uper me: innerere mei, Oomine, quonigm in te contiäit anima mea. Lxnucii, Oeu8, cleprecationem mearn, quia retutzium meum e8 tu et oäiutor tort>8. Oomine, invocavi te, non contunckär in ueternum.