Volltext Seite (XML)
Nedaction, Berlaa und Druck von C. M. Mariner in s vdr. 1886 M 70 Donnerstag, den 25. März Die Laudrenten pro 1. Termin d I sind längstens Unterstärke 6—9 m. Lge.taufdm Schlä- Derbstangen 2000 Veröffentlicht: Oelschlägel, Ger.-Schr. 2 weiche Stöcke 335 Auskunft. 172 108 und 39 und 4 und 35 ,en in den th. 4U.39 und 3„ m. Länge Jahren zu er- un ent- chon im rügende u neh- in der 'se ent- ten. chksit des >en ange- fiudlikum >sn Lant wnha bt, nil Otto Heinrich Haase, äorbenen 2 starke 2 eiserne ngeläute, tlich ver- 2 rer. nicht zu entkräften. Im Uebrigen aber drückte derselbe, wie gesagt, seine volle Zufriedenheit mit den getroffenen Abänderungen aus. und 4„ m. Länge, 866. rdtzM Sammete lsrath. liche asser wie ligen des ohl keins nehmen, urow be- ß Mund oird auch lrcy ver- mpfohlen a Fällen gt, even- vorhan- n keiner sie Farbe septischen es Zahn- aus oem 8—12 - 13-15 - er u >en bet - 23-29 - - 30—36 - - 37-43 - - 44 -50 - - 8—9 - - 10-12 - - 13—15 - Wst )tzrK modernsten k in ,nur : längere ihen und wition d. 2 Lederbezügen; auf der Rückenlehne sicht man den Reichs adler bunt eingepreßt, ferner in einer Onyxsäule mit stür menden Krieger auf der Spitze, in der einen Hand eine 2., ein Stipendium der Lutherstiftung frei und find dieselben auf 2 Jahre mit je 60 M. — - an Söhne hiesiger Einwohner und zwar Ersteres an einen Schüler des Seminars oder der Realschule zu Schneeberg, Letzteres aber an einen Schüler der Bergschule oder einer andren Fach- oder Gewerbeschule im Königreiche Sachsen von uns zu vergeben. ' erwartet. AkUnEkeiü). Die schönen Tage der Lommuneheiltgen Louise Michel 6130 3385 6645 2674 807 183 32 480 785 540 und auf den i Schlägen in den Ablhei- , langen 1, 4, 13, 35, und 39, BeküNRtmachNNg, die Wahl zur Landessynode im 22. Wahl- Lößnitz, am 23. März 1886. Der Rath der Stadt Lößnitz vr. von Woydt. Sonnabend, den 3. April 1836, von vormittags 9 Uhr an, Raummeter weiche Brennichsite, l auf den Schlägen in den Avthsilungen 1, 4, - - Brennknüppel / 13, 35 und 39, - - Aeste auf dem Schlage in Äbtheilung 39, - weiches Streureisig, auf den Schläge» in den Abteilungen 4, 13, 35 Bekanntmachung. Von Ostern dieses Jahres ab wird 1., ein Stipendium der Bürgermeister Müller- und Schneeberger Jubiläums- Stiftung, stiefeln nur als Reseroepaar zur eventuellen Aushilfe zu dienen brauchten und daß dieselben im Nothfalle auch un zugeschnürt bleiben könnten, oder endlich, daß dieselben ge- wtfsermaßen als „Hausschuhs" für oen Kaserneudienst zu tragen seien, vermochten dir Bedenken des kaiserlichen Herrn einzeln und partienweise, soweit nicht Kautionen gestellt find, nur gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn brr Auktion bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Ueber diese Hölzer ertheilt der unterzeichnete Oberförster auf Befragen nähere Konkursverfahren. Ueber das Vermögen des Fabrikanten Christian Friedrich Albin Seypt in Schneeberg, alleinigen Inhabers der Firma Albi« Leypt daselbst, wird, da derselbe glaubhaft seine Zahlungsunfähigkeit behauptet und die Eröffnung des Konkursverfahrens beantragt hc-t, heute am 5. März 1886, Vormittags 11 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Ufer in Hortenstein wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 30. März 1886 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretenden Falles über die in tz 120 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auch zur Prüfung der angemeldeten Forde rungen auf- den 9. April 1886, Vormittags 11 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anbsraumt. Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache im Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemein schuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Befrie digung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 16. März 1886 Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht zu Schneeberg. Müller. bis zum 3. April a. c an unsere Stadtsteuer-Einnahme abzuführen. Nach Ablauf obiger Frist verbliebene Reste werden zwangsweise beigetrieben. Tagesgeschichte. Deatschla«- Berlin. Für die erhabene Auffassung der Herrscher- Pflichten, welche Preußens Volk an sein-m Könige nun schon aus so vielfachen Anlässen kennen und bewundern gelernt hat, legt die nachstehende, den „B. P. R." von vertrauens würdiger Seite zugegangene Mittheilung erneut ein beredtes Zeugnis) ab. Bet dem heutigen Empfang des StaatSmini- steriums wurde auch die Lage der parlamentarischen Arbei ten gestreift, und als die Rede auf die Verlängerung des Sozialistengesetzes kam, bemerkte der Kaiser, es sei ihm eine Aeußerung des Abg. Dr. Wtndthorst dahin lautend zu Ohren gekommen, dieser wolle für die Verlängerung de« Sozialisten gesetzes nur ausnahmsweise in Bezug auf die Person des Kaisers stimmen. Es sei ihm — so meinte der Kaiser — höchst befremdlich, wie der Adg. Windthorst auf einen sol chen Gedanken kommen konnte. Ein Preuße würde niemals die Idee haben, daß sein König ein Gesetz um deswillen wünsche, weil er von demselben Schutz für seine Person er hoffe. Ein Preuße würde wissen, daß der König von Preußen bei den Gesetzen lediglich das Wohl der Allgemein heit, nicht das der eigenen Person im Auge habe. — Die Depesche, welche die Großherzogin von Baden an ihren Vater gesandt hat, lautet: „Wir find vereint in Glanbe, Hoffnung und Dankbarkeit, mögen Deine Kräfte nur ausrrichen. Heute, Sott sei Dank, eine ordentliche Nacht (bezieht sich auf das Befinden des Erbgroßherzogs). Wenig Worte, viel Gedanken. Luise." Außerdem hat die hohe Fra« dem Kaiser als Geschenk ein Gemälde, da» einen Korb mit Stiefmütterchen und der Unterschrift: „Zum 22. n Paul Prinz schwarz- 2 US ake. Holz-Auktion aus Antonsthaler Staatsforstrevier. In der Schmiedel'schen Restauration in Antonsthal sollen von den auf Antonslhaler Forstrevier in den Bezirken: „Raffs Pfütze", Abth. 1, „Henneberg", Abth. 4, „Hirschstein", Abth. 13, „Schieferbach", Abth. 35, „Jägerhaus" Abrh. 39 aufbereiteten Hölzern, Freitag, de« S. Ap.il ISS«, von vormittags 9 Uhr an, Königl. Forstrevierverwaltung Antonsthal und Königl. Forstrentamt Schwarzenberg, den 23. März 1886. Göhler. Kühlmorgen. Fahne, in der anderen einen Säbel halt. nd. Bon der Prin zessin Wilhelm war Fußsack und Decke aus stechlfarbigem bosnischem Leder vorhanden; ferner ein Gemälde, welches die Rückkehr der Leibtompagnie des 1. Garderegiments von der Parade darstellt. Die verwittwete Fürstin von Hohen- zollern hatte zwei große braune antike Vasen gesandt. Die Prinzessinnen Victoria, Sophie und Margarethe hatten drei Sträuße aus Flieder, Rosen und Kornblumen überreicht. — Mehrere mit orm neuen Probegepäck ausge rüstete Soldaten wurden am Donnerstag dem Kaiser vor gestellt. Der Kaiser zeigte sein hohes Interesse durch eine höchst eingehende, fast Stunden in Anspruch nehmende Besichtigung der einzelnen Stücke. Der Hauptzweck de« neuen Gepäckes ist die Entlastung der Mannschaften und eine angemessener« Bertheilunz. Dieser Zweck ist auch er reicht worden, denn das neue Gepäck ist für den feldmarsch mäßig ausgerüsteten Infanteristen um 8 Pfund leichter uno für den Reiter beträgt die Erleichterung noch bedeutend mehr. Der Kaiser sprach auch seine volle Zufriedenheit mit dieser Einrichtung aus, welche also demnächst wohl durchweg in der Armee eingesührt werden dürste; nur eins > I fand die Zustimmung des hohen Herrn nicht: die Schnür- I stiefeln. LUeber diese äußerte sich der Kaiser dahin, daß Gera. Das insolge des gestrigen Regens Mld der milden Witterung eingetretene Hochwasser der Elster hat be reits ein Opfer gefordert. Ein vierzehnjähriger Knabe — Konfirmand — bemühte sich, auf einem Schneestreifen am Ufer des Flusses stehend, Kalmusstengel aus demselben zu ziehe«, als der Schnee unter seinen Füßen nachgab und der Unglückliche in die Fluthen sank. Vom Strome ergriffen, wurde er durch einen Bogen der Hemrichsbrücke geführt und war unterhalb derselben sichtlich mit Erfolg bemüht, sich nach dem rechten Ufer des Flusses htnüberzuarbeiten. Da erhielt er von einer hinter ihm dreinsqie Mdeu Eisscholle einen Stoß, der ihn wieder »ach der Mitte hinüber warf. Aber auch jetzt besaß der bedauernSwerthe Knabe noch so viel Geistesgegenwart, sich auf den Rücken zu werfen und sich vom Strome treiben zu lasse«. Bei der anruhigen Be wegtheit desselben verfchwand er aber nach einiger Zett un ter der Oberfläche, nachdem er noch ein letztes Mal beide Arme gen Himmel erhoben. DaS oberländtsche EiS aus der Plauenschen und Greizer Gegend wird heute Abend I Darauf Reflectirevde haben ihre Gesuche schriftlich bis 10. April dieses Jahre» 'bei uns einzureichen. i Der Stadtrath zu Neustädtel. Speck, Brgrm. Bekanntmachung. Stück weiche StMgeuklötzer von 8—12 cm. Oberstärks 1 - - Klötzer - 13—15 - - j - - - - 16—22 - - In dem aus den Parochieen der Ephorte Schneeberg bestehenden 22. Wahlbezirke ist an Stelle des mit Schluß der letzten Synode ausgeschiedenen Herrn Superintendent Noth in Schneeberg die Wahl eines geistliche« Abgeordaete« zur Landessyn-de vorzu nehmen und als Wahltag Mittwoch, der 7. April 1886 bestimmt worden. Unter Bezugnahme auf die den Kirchenvorsränden bereits zugegangenen Verfügun gen erluchs ich die stimmberechtigten Herren Geistlichen der Ephorie Schneeberg, sowie die abgeordneten weltlichen Wahlmänner an diesem Tage 3 Uhr Nachmittags im Saale des Erzgebirgische« Hofes zu Zelle — neben Bahnhof Aue — in Person vollzählig zu erscheinen und zur Wahlversammlung zusammenzutreten. Schwarzenberg, am 22. März 1886. Der Wahlcommissar. Frhr. von Wirsing März 1886" darstellt, gesandt; Auf einem Zettel liest man: dieselben sich bet plötzlicher Al armirung insofern als unprak-' „Für Papa von Louise." Bekanntlich ist nicht die Korn- tisch erweisen dürften, als die Anlegung derselben zu viel dlmr.e, sondern das xsaoös Stiefmütterchen die Lieblings- Zeil erfordern würde. Auch der Einwand, daß Sie Schnüc- blume des Kaisers. Die kronprinzlichen Herrschaften haben einen Lutherstuhl überreicht, der Erbprinz und die Erbprin- zesfin von Meiningen einen Papierkorb aus gepreßtem Leder. Die Gade der Kaiserin besteht in 6 Stühlen mit Hellen LßrMk.'Msksfmmd.W Tageblatt für IohamigemgenstM und Umgehend UMsAittt für die königlichen und städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Harten Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und WMrnpls 5 >erg. u. ^fleisch, einladet, et.