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Ecke 'st l Stm»' rte m« ne, am Straxc v»rbci in ma« tckt, un! entlicher Francl Koseolaf schiede in ier« d» id sei«' n oh«' aßen der Z hat si-h rzwische« daß w» ie AG rorläußj ch rrledni^ uhl, kei« mL aÜe> sagt ei«> ellunge' Ml-Aus' . Natü« ifgcbaut !ten «« ist längs die »o desslrast ren; ««' ibit öde' iailliste« trostloi erlösend »t! d kleine ör»c dc> t. ciositäte« ichottc z« lgen? aus bei we, von' kümmert Lust, ei gleder« shiclte« «n» llsäM »er » >eS, ctE" ten «>" >nd »el ,rd Handei' er sei«' . la«iN adi, lsan'tt'' erzeug )och d« andere« je» Es, ie S«^ len «wg Milcht zo, den" c Gatt'« cs üben sen u« Richte' leit d-' oar, g«, id eibliche« htmast'/ lerdic«« der «« , Fra« MN ve> n gr«« Nr 260. — 87 Jahrgang Telegr Adr: .Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck Dresden 2640 Dienstag, den 6 November 1928 -r- Graf Zeppelin" am Landungsmast in Staaten. uni von noch und vielleicht noch am meisten in jenen hofsnungslos- sunklen Wochen vor dem Zusammenbruch, als man den M a t e r i a l m a s s e n der Gegner nur noch mit kümmer lichen Resten eigener, persönlichster Kampfkraft wider stehen mußte. Aber — trotz glorreichster Heldentaten, diese physische und moralische Kampfkraft des Ganzen — unter höhlt noch durch Hunger und Seuchen — sank immer mehr. Aber der letzte Lorbeerkranz, den die Weltgeschichte um die Stirnen unserer Kämpfer des Weltkrieges ge schlungen hat, der besteht in der auch vom Feind anerkann ten Tatsache, daß die Reste dieses Heeres sich bis zu dem Augenblick gewehrt haben, als der Mittag des 11. No vember die Waffen senken hieß. Und was Friedrich der Große an den Giebel des Berliner Jnvalidenhauses schreiben ließ: „I-aoso «oa wvieto milfti" („Für den ver wundeten, aber unbesiegten Soldaten"), das steht mit dem ehernem Griffel Klios, der Muse der Geschichte, ge schrieben über der Tür zum Ruhmestempel unserer alten Armee: „Dem Lresverwundeten, aber unbesiegten deutschen Heer." Dr. Pritze. Sie Begrüßung durch Reichskanzler Böller Im Festsaal des Neichsverkebrsministeriums fand ein großes Frühstück zu Ehren der Zeppelinmannschaft statt. Im Ramen des Reichspräsidenten und der Reichsregie rung hielt Reichskanzler M ü l l e r eine herzliche Be grüßungsrede, in der er zunächst sür die große Tat dankte, die durch die Fahrt des „Graf Zeppelin" für Deutschland geleistet worden sei. Dieser Dank richte sich an die Erbauer des Luftschiffes und den der Motoren, den Chefingenieur Dr. Dürr und Dr. Maybach, bis zum letzten Werk mann, an den sturmerprobten Führer Dr. Eckener und seine Besatzung und an aüe diejenigen, die zum Gelingen dieses Werkes ihren Teil beigetragen haben. Die Amerika fahrt sei ein Beweis für das Können und das Streben des deutschen Volkes. gelingen und Ihnen glückliche Heimkehr beschiedeu sein werde. Unser Vaterland sieht in dem Bau dieses neuen Luftschiffes und in seiner glänzenden Führung durch Stürme und Rebel über Kontinente und Meere eine deutsche Leistung, die cs dankbar miterlcbt und mttemvsunden hat und auf dis es im Bewußtsein seines tätigen Arbeitswillens und im Ver trauen auf seine Zukunft stolz ist. Ich bin gewiß, im Namen des ganzen deutschen Volkes zu sprechen, wenn ich allen, die mit Kops und Hand an der Schaffung des Luftschiffes „Gras Zeppelin" mitgewirkt, und allen, die es so sicher durch Sturm und Gefahr geleitet haben, hier in dieser Stande tief empfundenen Dank und herzliche Anerkennung aus spreche. Sie alle haben damit eine im besten Sinne nationale Tat vollbracht. Der herzliche Empfana, den der „Graf Zeppe lin" bei dem großen amerikanischen Volke sand und der von allen Deutschen mit Dankbarkeit empfunden worden ist, hat gezeigt, wie sehr der Luftverkehr geeignet ist. durch Meere ge trennte Völker in enge und gute Nachbarschaft zu bringen. Mögen in Erfüllung dieser großen Aufgaben dem deutschen Luftschiffbau und Ihnen, meine Herren, persönlich weiter gute Erfolge beschieden sein " Eckeners Gelöbnis. Dr. Eckener erwiderte wie folgt: „Hochzuverehrendcr Herr Reichspräsident! Ich bitte, zugleich im Name» der Besatzung und des Luftschiffbaues Zeppelin, meinen herzlichen und ehr erbietige» Dank sür die sreundlichen Begrnßungsworte aus- sprcchen zu dürfen, die Sie, Herr Reichspräsident, an »ns zu richte» die große Güte hatten Wenn wir je der Meinung gewesen sei» sollten, ein Lob und eine Anerkennung zu ver dienen, so empfinden wir als höchste Ersüllnng unserer Hoff nungen und Erwartungen die Ehrung, die Sie uns durch den Empfang bereiten Das Gefühl, das uns stets begleitet hat, aus dem richtigen Wege zu sein wird uns zur beglücken den Gewißheit. Wir haben stets die Überzeugung gehabt, das Luftschiff sei das geeignete Fahrzeug für Fahrten über große Strecken Unsere drei Fahrten über das Atlantische Meer haben uns in dieser Überzeugung bestärkt. Die Rückfahrt von Amerika, die unter schweren Wetterverhältnissen vor sich ging, hat uns gezeigt, daß das Leistungsvermögen des „Graf Zeppe lin", das unter gewissen Baubeschränkungen zu leiden hatte, noch ein wenig zu wünschen übrigläßt. Aber wir wissen, wie dieses zu bessern ist, und wir legen hier vor Ihnen, hochver ehrter Herr Reichspräsident, das Gelöbnis ab, daß wir alle Kräfte einsetzen wollen, um die Erwartungen zu erfüllen, die die Verantwortung und das deutsche Volk von uns ver langen. Wir bitten Sie, Herr Reichspräsident, dabei auch fernerhin »ns Ihre Hilfe nick» zu versagen." Hieraus ließ sich der Reichspräsident sämtliche Herren einzeln vorstellen und begrüßte jeden mit Handschlag und Worten der Anerkennung. Hierbei bat der Reichspräsident Dr. Eckener, den Mitgliedern der Be satzung des Luftschiffes, die infolge Dienstes am Schiff an dem Empfang nicht haben teilnehmen können, seine Grüße und seine dankbare Anerkennung besonders zu übermitteln. Am Schluß zeigte sich der Reichspräsident mit Dr. Eckener, Dr. Dürr und der Besatzung auf dem Balkon des Präsidentenhauses, von dem in der Wilhelmstraße zahl reich versammelten Publikum stürmisch begrüßt. „Welin" Ms dm MW m Berlin Dr. Eckener beim Reichspräsidenten. Jubelnder Empfang in Berlin. „Graf Zeppelin" ist als Gast der Neichsregierung in der Reichshauptstadt glücklich eingetrofsen. Die jubelnde Menge hat dem Bezwinger des Ozeans einen stürmischen Empfang bereitet. Nach der Nachtfahrt des Lnftschiffes, die über Stuttgart, Darmstadt, Frankfurt a. M., Gießen, Kassel, Hannover und Braunschweig führte, überflog es in mehrfachen Schleifen Berlin, das sich zu dem Empfang mit Flaggen festlich geschmückt hatte. Die Landung. Um 9.47 Uhr wurden die Landungstaue des Flug schiffes abgeworfen, aber noch machte die Befestigung an dem neuen Ankermast einige Schwierigkeiten, da das Luftschiff eine ziemliche Strecke vom Mast ent fernt gelandet war. Die Haltemannschaften mußten es an den Haltetauen weitcrschleppen und die Spitze dem Ankermast zukehren. Erst um 10.30 Uhr wurde endgültig das Luftschiff festgelegt, umrauscht von dem immer wieder einsetzenden Jubel und dem immer aufs neue erklingen den Deutschlandliede. E—üe -ncr, E—cke—ner! Als Tr. Eckener sich zeigte, kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr. Reichsminister v Guörard und Oberbürgermeister Dr. Böß beglückwünschten und be grüßten die Besatzung des Luftschiffes. Dann ging es in verschiedenen blumengeschmückten Automobilen in einer Triumphfahrt durch die dichtgedrängte Menge, die die Straßen umsäumte, durch das Brandenburger Tor zu dem Palais des Reichspräsidenten. Nachdem die Zeppelingäste im Palais verschwunden waren, organi sierte sich schnell ein Sprechchor, der so lange den Namen E—cke—ner ries, bis der Gefeierte endlich auf einem der Balkons erschien. Die Menge stimmte wiederum das Deutschlandlied an. Der Gruß des Reichspräsidenten. In seinem Palais begrüßte der Reichsprä sident seine Gäste und richtete an sie mit herzlichen Worten eine Ansprache, in der er etwa folgendes aus führte: „Daß es mir eine große Freude ist, Sie, »reine Herren, die Erbauer, die Führer und die Besatzung des Luftschiffes, hier bei mir zu sehen, brauche ich wohl nicht besonders Hervorzu beben. Den kühnen Doppelslug des „Graf Zeppelin" über den Ozean haben wir alle, Hai das ganze deutsche Volk mir Gebeten und Wünschen, nrit Spannung und Hoffnung begleitet. Das Herz Alldeutschlands ging mit dem stolzen Luftschiff und mit denen, die in ihm über Länder und Meere hinweg eilten, besonders während der Tage der Ungewißheit und der gefahrvollen Stunde» der Stürme Aber mit Ihnen, Herr Dr. Eckener, und Ihren Kameraden waren auch wir unverzagt undaewtß in dem Vertrauen, daß Tbr kühnes Unternehmen Zu Dr. Eckener gewandt, fuhr der Reichskanzler alsdann fort: „Sie, Herr Dr. Eckener, haben mit Ihrer Besatzung Ihren Mitarbeitern dafür gesorgt, daß dieses Luftschiff der ganzen Welt als Kulturgut anerkamit wird. Wenn Ihr« Arbeit noch nicht beendet ist, wenn Sie die Absichi haben, dieses Werk des Grasen Zeppelin weiterzuführcn und zu ver vollständigen, können Sie versichert sein, daß heute die weitester Kreise, ja das ganze deutsche Volk, Ihnen zu diesen Bestrebun gen besten Erfolg wünschen wird" Jni Namen der Besatzung dankte alsdann Dr Eckener füi den außerordentlich ehrenvollen Empfang und die freundlicher Worte des Reichskanzlers. Er habe immer die Empfindung als ob ihnen etwas reichlich viel Ehre angetan würde. Ei wisse, daß bei de» ganzen Unternehmungen außerordentlich viel Glück gewesen und daß auch mancherlei Lob etngeheimsi worden sei, das nur besonderen Umständen zu verdanken sei. Es sei in der Rede des Kanzlers in so freundlicher Weise in Aussicht gestellt worden, daß die Regierung und wahrscheinlich das ganze deutsche Volk sich hinter ihre Sache stellen würden. Ani Abend waren Dr. Eckener und seine Begleiter Gäste der Stadt Berlin. Sic nahmen an einer Aufführung von „Figaros Hochzeit" in der Städtischen Oper teil. Für 143 Uhr morgens war die Startbereitschaft des Luftschiffes angeordnet. Vor zehn Jahren. . Draußen. Schwarz und immer schwärzer sinken von Himmel die Wolken unserer Not. Müde, so unendlich müde, aber doch mit dem verbissenen Mut und den letzter Kräften hoffnungsloser Verzweiflung wehrt sich das, was «n der deutschen Front noch übrig ist. Die Bundesgenossen? Ein trübes Achselzucken. Di« Türkei, zermürbt in sechsjährigem Kampf, liegt am Boden, die Bulgaren sind zerstoben vor dem Angriff der Entente; auch dort unten wehren sich nur noch wenige deutsche nnd österreichische Truppenteile. Ost erreich selbst, das vielsprachige, viel- gestaltige? Lauter, drohender heischen die ungarischen Truppen an der Südfront die Rückkehr, weil die Heimat durch die vom Balkan anrückenden Alliierten bedroht ist -- die Habsburger-Monarchie klafft nicht mehr nur aus einander, nein, sie ist im Zusammenfallen; über- oll schon haben die Nationalitäten ihr Haupt erhoben und hilflos sitzt der junge Kaiser aus dem tausendjährigen «eschlecht in Wien. Er schickt Gesandte zu den Italienern. Wir Deutsche stehen allein in der dunk len Nacht unseres Schicksals, die nur durchzuckt ist von dem unaufhörlichen Trommelfeuer auf die phankenden, Reichenden, zurückgehenden und, ach, so dünn gewordenen Linien. * Der Siegesmut war zerschmolzen, der noch bei der Krühjahrsoffensive so hoch emporgelodert und doch nicht bloß von Kampfeswillen getragen war, sondern vor allem bon der Hoffnung, durch eine letzte große Tat den Frieden h e r b e i z u sü h r e n. Es war vergebens Sewesen, hoffnungslos war alles geworden. Aber groß wie das Leben der deutschen Armee wuxde ihr Sterben. Noch am 19. Oktober 1918 schreibt eine französische Zeitung: „Trotz des Zusammenbruches ihrer Hoff nungen und trotz ihrer Kriegsmüdigkeit leisten die Deutschen wütenden Widerstand und machen uns jeden Fußbreit Gelände streitig." * Zahllos sind die Kriegsschriftcn derer, die an ver antwortlicher Stelle standen, zahllos die Kritiken anderer, lahllos die Arbeiten berufener Sachverständiger, die sich Niühen, objektiv die Wahrheit zu finden, die Mage nach dem oder den Schuldigen an unserem strate gischen Zusammenbruch zu lösen. Das aber ist auch heute hach nicht restlos gelungen, weil überall immer noch die Parteilichkeit oder der — Schmerz über das, was über uns Erhängt war, den Blick trübt. Es gibt auch gar nicht büen einzigen Grund, es gibt viele, viele Gründe, 'bcuso wie es immer nur eine ganze Reihe von Ursachen gibt, die gemeinsam das Geschehen in der Weltgeschichte stieren. Unzählige Male hing in diesem Krieg so Manches an einem seidenen Faden und wäre ?a«z anders, vielleicht in entgegengesetzter Richtung ver rufen, wenn dieser Faden gerissen wäre. Denn das Ge- Aeh-n bestimmt der Mensch, der einzelne, bisweilen Masse. . Warum stockte schließlich der Verlauf der Märzoffen- , be 1918, wurde dies zum Wendepunkt des Welt- Z'eges? Zahllos sind die Antworten; sie sind ver mieden genug. Warum mißlang der Stoß beiderseits Rheins im Juli? War es bloß deswegen, weil der Amer durch Überläufer Plan und Stunde erfuhr? »„«er — konnte der deutsche Soldat einfach nicht mehr? das Heer am Ende seiner Kraft? Viele Umnien bejahen diese Frage, als nach dem furchtbaren ! Silage vom 8. August an Ancre und Avre, dieser Dunkelsten Stunde des Weltkrieges", die Oberste Heeresleitung darum ersuchte, daß Waffenstill- Nudsverhandlungen angebahnt würden. Dem deutschen Mdaten bringt dieser Abschluß keine Unehre. Mehr vier Jahre Weltkrieg gegen eine Übermacht überall, er ins Gefecht trat — beispiellos bleibt es in der Geschichte. * kj Das Heer vom Oktober 1918 war nur noch in ge- zMn Resten dasjenige, das im August 1914 bis auf bj? Kilometer an Paris herangestürmt war. Aber Sum Tage des Zusammenbruches „leisteten die Deut- NzU erbitterten Widerstand", denn noch lebte in den ^.Ue» der Geist der Disziplin, des selbstverständlichen Zusatzes der eigenen Persönlichkeit für das Ganze. „An tz . Mont der II. Armee mußten die Alliierten die Garde- S,g5^ivisionen buchstäblich Mann für Mann nicder- fährt jene obenerwähnte französische Zeitung Iq»und Prinz Max von Baden, der damals Ncichs- euis<m wcir, sagi .seiner bekannten Kundgebung: „An ^lo» Punkten fanden sich immer wieder Sol- Offiziere, die auf ihrem verlorenen Posten aus- Tixgbn und kämpften wie nur je in den Tagen unserer Hcu- ' u>eil sie wußten, daß alles darauf ankam, bis zum ^Uzuho!^ den feindlichen Einfall von der Heimat physische wie dis moralische Kraft eines ^te» .sich einmal erschöpfen. Es gab in der Scb-!^ Ein Scherzwort: „Unmögliches gibt es nicht." ^stt» *uurde zum Ernst; denn was für unmöglich "de, wurde doch tausendfältig geleistet. Selbst MOMlAgebla« Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. n. der dcn> Reklame« i. UnM iauk du Höllen- m Fahr- md Pic« für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigeupiei«! dir »gespaltene Raumzeile 20 Rpsg., di« 4 gespaltene Delle der amtlichen Bekanntmachungen 40Reich». Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teil« I Reichsmark. Nachweisungagebühr 20 Reich»psrnnigr. geschriebene Erscheinung». —, , „ „ tage und Plakoorschriste» werden noch Wdglichk-it Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtig!. Anzeige», annahmedi, »arm.loUbr. — Für di« Richtigkeit brr durch Fernrus übermttteltenAnzeigen übernehmen wir deine Garantie. Jeder Radattansprn ch erlischt, wenn derBetragdurch Klag« ein,«zogen werden mutz oder der Auitraggeder in Konkur, gerät. 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