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WÄ-Wlhckr WM Anzeiger W Sich!. AMgerW m» Se« Wtrai z« Hchnßck-AnM Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger j Fernsprecher daS Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Nr. 11. Donnerstag, 18. März 1915 65. Jahrg Brief- und Telegramm-Adress«: Amtsblatt Hohenstein.Ernstthal. SeschSftSstrlle SchuLfkaL? Nr. 3t. Inserate nehmen außer d.r Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgeger.- auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bern-deE Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirs«^ heim, Kuhschnappel, Wüstenbrovd, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErlbrH Pleißa, Rußdorf, St. Cgidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für Die eherne Front in -en Karpathen. Neue U-Boot«Opfer. — Der „Teufel Hindenburg". — Englands „Dreimillionen"-Heer. — Schreckliche Lage Serbiens. Die Bankrott-Erklärung Rußlands. — Hoffnungslosigkeit Chinas. lichem Veüsteck verbergen, sondern auch im wet- scheinen. Die Patrouillenboote stoppten, um die Wie WM« MtW M MMMlMU II« die der Meldung von einem kräftigen der Wendung wurde jedes einzelne der einem vernichtenden Feuer ausgesetzt. lands Seeleute wir schäft waren überzeugt, daß ihr Ende gekommen Lerlust, fühlen wir uns zugleich erhoben durch westlich v?n Valparaiso, bei Fernandez, das Schicksal ereilte. künde unerwartet? Man konnte Saale gegen zehnfache Uekermacht rangen den z u Untsrsseooot zeigte daraus die deutsche Miggge und teilte Williams mit, daß sein Dampfer i n G rund gebohrt werden sollte, und' daß er sich mit der Besatzung in Boote begeben müßte. Als die Boote das Schiff verlassen hat ten, wurde dieses torpediert. Der Kommandant dos Unterseeboots lud Williams an Bord ein, gemacht Plötzlich auf das guiriert werden, unter Bedingungen, die der Priftngerichtsswf feststellt, zurückerstattet werden. Schiffe aus Deutschland oder aus einem nicht deutschen Hafen, die Güter feindlichen Ursprungs teren End«. Wir trauern um die „Dresden", wie Streiche Tie Besatzung wurde gerettet und bei Beachp war. Aber niemand dachte an Uebergübe. Der ! Kapitän blieb aus der Brücke, jeder Offizier be fand sich aus seinem Posten während unten im Maschinenraum verzweifelte Versuche wurden, den Schaden auszubessern. kam der „Lawing" mit Volldampf und seinen Gefährten besonders! „Laurel", „Liberty" und! Schiffs Laurel",! wurden! Laertes" und „Lysander oder Eigentums wbrden. Aber Güter soll vor -ölte Zigarren und «ine Flasche Wein und sprach es nicht einen Paß erhält, dey ihm gestaltet, mit den englischen Seeleuten, während er dieeinen Neutralen oder in einem verbündeten Reuter meldet: Amtlich vorofenthicht dis „London-Gazette" die Einzelheiten der Maß regeln, die ergriffen werden sollen, um zu ver- binÄsrn, daft Guter Deutschland verlassen oder erreichen. Es wird bestimmt: Kein Schiff, das nach dem 1. März nach Deutschland abgsreist ist, darf die Reise nach Deutschland fortsetzen. Wenn führen, sollen ähnlich behandelt für reguirierte oder verkaufte Friedensschluß kein Geld Die Schiffe, die mit Gütern Rettungsboote mir der Besatzung ins- Schlepp- Lande gelegenen Hafen aufzusuchen, so muß es tau nahm. „Indian City" wurde angesichts der die Ladung in einem britischen Haßen löschen. Sie wußten es alle, daß sie hoffnungslos Meilen südlich St. Marys befand, als ev Frei- tämp en. Hoffnungslos, a b er. n,i cht mg früh 7j^ Uhr „U 29" in einor Entfernung ohne Nutze n. DsNn wie die Helden von das Bewußtsein, daß die GesMchte auch die Mannschaft dieses Schliffes in ihr Heldqn^ b u ch eintrggeln wird. Mehr als drei Monate, hindurch haben diese Braven ten, einsamen Weltmeer den Weg zum Rühme Besatzung der „Indian City" aufzunehmen, und f rind zu ihres Volkes Herzen finden! verfolgten dann das Unterseeboot, das aber Jeden Augenblick schauen die Verteidiger^ ! ^icht einen Vorsprung gewann. unsres lieben Vaterlands, auf alles gefaßt, dem KaHüll > Die englischen Zerstörer im deutsche« grausen Tod ins Gy vht, alle die auf der Wacht' üulI-lsl-klßuvlümll-U Feuer. für Deutsäflands Ehre stehen, mag das nun! ! Trotz der Sorgfalt, mit der die eng- zu Lande oder au hoher See sein — und doch fischen S e e v e r l u st e geheimgehalten leitet worden ist. Eine englische Zerstörerslot tille gelangte bis unter die Kanonen der feind-! lichen Forts und in Schußweite oer deutschen! Kreuzer. Dort mußten die britischen Zerstörers sich zurückziehen, da sie den gm'-en Geschützen s des Feindes nicht gewachsen waren. Aber bei! Schsvesterschiff zu, und versuchte, es in Schlepp tau zu nehmen. Der Versuch mißlang, und der „Laertes" wandte seine Breitseite den feind lichen Schissen zu, die ihre Anstrengungen ver doppelten, um sich die Mute nicht entgehen zu laßen. Alles schien nun verloren, und Offiziere und Mannschaft bereiteten sich auf ihr Ende vor, als Plötzlich lauter Jubel ausbrach. Der Kreu zer „Lion" tauchte aus dem Nebel auf. Der Granateuhaqel um den „Laertes" hörte auf, das Schiff war gerettet und könnt« später fortge schleppt werden." Sie eliMen WWkMWliim, — - Tag und Stusnde, v e r l o r « n. „Indian Citys' kam von Gal- nicht bestimmen, man mochte sich auch über den veshon und hatte eine Baumwolladungf für Havre, Schauplatz streiten — aber unentrmnbarj stand „Headland" hatte eine Ladung Früchte aus dem auch vor diesem letzten Gefährten der Toten von Mittelländischen Meere für Bristol und „Andalu- den Aalklandsinseln das Schicksal. Und tapfer,! sinn" hatte, eine gemischte Ladung aus Livar- gleich den anderen, baden es die Braven der Pool für ftalieuische Häsen. Kapuün Williams „Dresden" ertragen. idor „Indian City-" erzählte, daß er sich neun dieser selber. „Dresden" auf dem F^e folgte, in Head gelandet. Die Ladung des Danchfers ist soll« gibt sagende interessante Einzel- — heften über das Gefecht rn der Bucht von von 300 Mords Hinterschiffs bemerkte. „Indian Tsingtau, als sie in Körrig Etzels brennendem City" wurde überholt, und der Kommandant-des Saale gegen zehnfache Uebermacht rangen, den Untsrssebootes bat in tadeliofen. Englisch den Respekt vor dem deutschen Namen für alle Zeiten englischen Kapitän, seine Flagge zu yissem Das der fremden Welt in die Herzen gehämmert ha ben, so wird die Welt auch, die ehrlich zu ur teilen und den Mann nach seinem Werte zu messen versteht, einen Lorbeerkranz in die Flu ten versenken, die jetzt die „Dresden" verschlan- gen. Es gibt e.was, das noch größer ist, als der Sieg: Das ist dir Fähigkeit, r u h in v o l l erliegen. Und wir alle richten uns aus an dem Bilde der Tapftren, die durch mebr als dreißig Wochen jede Fährnis überstanden, die den Gegner in empfindlicher Weise geschä- digt, ihm Stich für- Stich verletzt haben, bis endlich vor Robinsons Insel sich ibr Geschick er- um ihre Schlwestern getrauert haben. Aber in- sieben englischen Dampfer, die nach der amt- muffen. Em Hagel von Granaten gmg über dem wir uns niedergedrückt fühlen durch den Uchen Mitteilung der Admiralität vom letzten das kleine L-chiff nieder, Kapitän und Mann- Hinburch baben diese Braven sich gehalten in ziere und Besatzungen der drei Dampfer, die der ungeheuren Einsamleit der Ozeane, bis sie Freitag früh bei den Seilly*Inseln durch „U der Insel Jfuan 29" angegriffen wurden, find in Penzance ge- Kam die Trauer- landet. Es sind kein« Menschenlebfen «oÄ'gelegenen Stadt St. Mary torpediert. Die Güter, die nicht Konterbande sind,, sollen, Das Unterseeboot blieb rund eine Stunde in foenn sie nicht von der britischen Regierung cs- f.Me. ! der Nähe und erregte das größte Jntevesfe der ' „Ätach kurzem Kampfe" — auch dieses Schifft Insulaner, die die Ereignisse und die Landung hat kämpfend geendet, iunerschrpcketn Haie dw Besatznng des Dampfers beobachteten. So- es sich dem überlegenen Gegner gestellt, und wie fort nachdem de,r Angriff bekannt wurde, stachen einst das Flaggenlied dem „Illis" den letzten ! zwei Patrouillenboote, die auf der- Reede lggeü . Hellen Gruß entbot, so mögen auch die Helden in See. Sie eilten nach der Stelle, wo das der „Dresden" von ihrem alten, treuen Schiff Unterseeboot sich befinden sollte, und eröffneten Abschied genommen haben. Die Besatzung, das Feirer mit ihren Kano wen. Das Un« bezahlt werden, so heißt es, sei gerettet worden — um so tersechwot war in diesem Augenblick zehn Mei- 'kindlicher Bestimmung noch nichtdeutschen Hä- bsssev. Dann mag man sie nach England bvin- len von der Küste entfernt, und die kleine Schlacht sen fahren, können, genötigt werden, ihre La ¬ gen und die englische Jugend hinführen zu ih- wurde von der Menge am Lande aufmerksam düngen linier ähnlichen Bedingungen in briti- rem Gefängnis und ihr die deutschen Blaußackey verfolgt. Als die Patuo-uillenboote näherkamen, schen oder verbündeten Ländern gehörigen Hä- §eigen und sagün: So sehrn tapfere Seeleufs, s o laichte „U 29" Plötzlich unter, um spätw wie- wn zu löschen. sehen Helden aus, die sich nicht in heim- derum in westlicher Richtung über Wasser zu er- 7- l Sonnabend torpediert wurden, sind g 0 s u n k e n. Wie „v LS" arbeitet. Die „Times" melden, die Kapitäne, Offi> im Maschin-enraum, und der Zerstörer trieb Fünf englische Dampfer versenkt. - bilfl 0 s umher, ein leichtes Ziel für die Reuters Bureau meldet amtlich: Fünf der Kanoniere vom „Mainz" und seinen Schweste-r- in-sieden englischen Dampfer, die nach deramt- schiffen. Ein Hagel von Granaten ging über zu ^«uvs over uu uvv«u ^>se .em — uuo ooa> r- >1 berührt uns fede Nnglücksmeldung tief, die wir Wieder ein englischer Dampfer torpediert.! sickert doch imlner wieder in nichtamt- über das Schicksal unsrer Braven erhalten. So' Der englische Dampfer Durham ^he". Schilderungen etwas, durch, was eineu anck gelegentlich der gestrigen Künde von der Je a ft l e" ilt am 13 Märr bei Reackw Nead Schluß auf die schweren Beschädigungen der geg- Vernichtung unsers kühnen Kreuzers „Dresden"/durch ein Unterseeboot versenkt worden. Elchen Flotte Mäßt Ein Bericht der Daily — .... ., ....... —- Mail", der den Ruhm der engttschen Scheiden der Mitteilung gemacht wurde von dpr Versen- syr das englische Heer in Frankreich bestimm, _ , , . kung des englischen Dampfers „Cornway Castel", „nd bestand in der Hauptsache aus Wagen und ° ° Auch au der „Dresden" hat sich Seemanns Zubehör „Man wird gch erinnern", 10 betagt dn Be- Schicksal erfüllt. Leit dem 8. Dezember, dem richt, »^«8 das Gefecht in der Helgoländer Bucht Tage, an dem di; Kreuzer „Scharnherft", „Gnei- Newport Z"WS durch einen Angriff ^der leicheu Schiffe einge- senau", „Leipzig" und „Nürnberg" unter ihrem! ,, Tele^amnr aus Washington todesmutigen Führer, dem Grafen Spee, dem battouüttert eur englischer Kreuzer vor New-» Sieger von Coronel, ihrem Sch« Äla-! ^ri-News- um M ver^ gen, ist die kleine „Dresden" durch das Welt-! Fredrich" wieder m Seo geht. meer gesegelt, nur auf sich und ihre Kräfte ver-' ^mrt, daß sich eine ganze Meute onglrjscher tragend, von jeder Hofftqung fern,, einzig A- K^uzer vor Ne»vport-News hinlegen wurde, um WM, dem leuchtenden Sterne der Pflicht zu fol- den deutschen HilMe^er aozu^angen war za gen. Sie konnte sich retten, bergende Häfen Wink- ^n vornherem zu rechnen. Aber auch andern ten. Aber wenn sie der Lockung folgte, da'mi^deut,«Hon schissen ist es za bereits gelungen, die „Liberty", „! wav ihr Arni au-Zgeschaltet aus dem Kampfe, - wachsamkeu ihrer Verfolger zu taufcyen, und vom „Mainz' — , dann wäre zuerst in diesem Kriege, der Deutsch- außerdem halt la die amerikanische Regierung aufs Korn genommen. „ , „ , — - " zu staunenswerter männlicher^ Z^it geheim, die dem „Prinzen Eitel Fried- „Lysander" kamen durch, aber nicht der „Laer- Größe emppchoü, ein Beispiel gog-bon, daß ein Zur Ausbesserung seiner Schäden bewilligt z e sR, Eine Granate vom „Mainz" erplodierte deutscher Seemmm nicht du-rchhält bis'zutzn M-! wurden ist. Sie klüie im Men. Englische Verluste in Flandern. „Daily Citizen" bringt eine Zusamnienstel- lutig der englischen Verlustlisten bis zum Don nerstag. Danach hat die F e l d a r t i l l 0 r i e die schwersten Verlufhr erlitten, nänllich 234 Offiziere und 2772 Mann. Von den Kavallerie- Regimentern ist das 9. Lancerregiment am mei sten mitgenommen. Es hat 31 Offiziere und 289 Mann verloren. Dann folgt das 4. Gard«- dragonervegiment mit 21 Offizieren und' 277 Mann. Bei der Garde-Infanterie verloren di« 3 Bataillone der Cold-Streamguards 122 Offi ziers und 2688 Manu, die zwei Bataillone der schottischen Garde 69 Offiziere und 1868 Mann: drei Bataillone der Garde-Grenadiere haben 74 Offiziere und 1585 Mann, ein Bataillon der irischen Garde 51 Offiziere und 809 Mann ver- loren. Von der Linien-Jnsanrerie stehen an er ster Stelle die Kmgs-Roval-Rifles; vier Bataillons und zwei Reserve-Bataillone verloren gegen 112 Offiziere und 2198 Mann. Die Gordon-High länder. verloren 80 Offiziere und 1893 Mann ulid zwei Bataillone, sowie ein Reservebataillon der Blackbakch 75 Offiziere und 1228 Mann. Die Not der französtschen Kriegsanleihe. Alls die neue französische Kriegsanleihe sol len, wie aus Kopenhagen drahtlich gemeldet wiro bisher 3 Milliarden Franken gezeichnet worden «ein. Das wäre, selbst wenn die Meldung auf Wahrheit beruhen sollte, ein überaus kläglicher Erfolg, eine Bla mage ersten Ranges für den sogenann-en Welt- banfter, der schon einmal den Zeichnungstermin hinausschieben mußte. Wir bezweifeln aber aus guten Gründen, daß Frankreich den Betrag vpn 3000 Millionen Franken in bar erhalten hat Wie erinnerlich, sind schon die Süicke der miß lungenen 7^prozentigen Rente vom Mai 1911 m 5pro-enttge „Nikotins" umgewandelt wor ben. Diese „Nikotins" und noch allerlei andere Verlegenheitsschöpsungcn des Staatsschatzes wur den bei der Zeichnung auf die Kriegsanleihe voll in Zahlung genommen, teilweise sogar unter Verbesserung der Verzinsung. Weitaus der größte Teil der angeblich gezeichneten 3 Milli arden dürfte daher wiedergekaufies Papielcsein Frankreichs Kriegskosten. Nab Ribots Angaben im Finanzausschuß der ftanzösi'chen Kammer betrugen die Kriegs kosten Frankreichs im Januar und Februar 2950 Millionen Franken, wovon 1450 Millionen durch die Bons de la Defence Na- onale und 1500 Millionen durch die Bank von Frankreich gedeckt worden seien. — Das ergibt, wie Vie „Voss. Ztg." dazu bemerkt, einen Ta- gesdurä'«chnitt von mehr als 50 Millionen Fran ken an reinen Kriegsausgaben und eine täg liche Beanspruchung der Bank von Frankreich mit reich.ich 25 Millionen Franken, ein Ergeb- nis, an dem auch der klägliche Erfolg dek fran zösischen Kriegsanleihe nicht viel ändern wird. Aus dem Osten. Schwere Verluste der Russe« wissen sämtliche beute über den Verlauf der mi litärischen Unternehmungen unsrer verbündeten Armeen vorliegenden Meldungen zu berichten. Der amtliche Wiener Bericht von Dienstag mA- rag lachet: Angrif e stärkerer feindlicher Infanterie auf unsere Stellungen östlich Sulej wo und bei Lospuschn 0 (westlich Kielze) an der Front! in Polen wurden abgewicsen. Ebenso scheitere ten mehrere Nachtangriffe, welche die Russen im Raume bei Gxrrlize (Westgalizien) durch führten. Bei der Abwsfr dieser Angriffe bracht« die eigene Artillerie durch flankierendes Feuer! ans nächste Distanz dem Feinde schwere Ver lusts bei. In de«n Karpathen hielt gestern an dem grössten Teil der Front nur Geschützkamps