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Morgen-Ausgabe NSLUttSHkLiS* Lrlpjl, ,a» «Vorort, zweimal tL-IIch d>« yao» ,,brach« monatlich M. 1LL ^aeeallidrUch <N. I^d; für Bbtzolar moaaliich M. dorch »aler« «UawüNle«» FMala» in« vaa» ««brach» monatlich M. lLr »lerlei- füdrUch M. tA»-. »arch bi, «poft inarrdald Denllchlanb» monat- Uch M. USE »tmttallüdrUch M. «^V taatlchliebllch postdestellzel»). Schrtkllaif«»« an» S<lchüfI1P«ü«> Zvdanntsaalf, Nr. 8 hcmdels-IeUung -üntsblatt des Lutes urr- -es poUzeuuntes -er Stu-t Leipzig ISS. Jahrgang Anzeigen velgjlg an» Ilmgebon, o,, «Inipallt«, petlizeti« rs Pf, oo» anlwürt» üü Pf^ Anzeigen oon Debirden Im amtlichen Teil »l« Petltzeil, «I L>f.: bleln, Anzeigen »l, Peiitzrll, Ä) Pf.; Aamiilea- anzeigen rLPf.: Telchüsiianzeigen ml» Vlahoorlchklfien lm pre», »rdbdt. Beilagen: Belamlanflag, Ui. 7<— da» Taol«nd aoeichl. Postgebübr. ffernlprech.Anlchlub Nr. i««9L. «««!» and >«SÜ4 Nr. 543 Montag, den 25. Oktober 1915 Aesküb erobert Der deutsche Tagesbericht Das Wölfische Bureau meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 24.Okkober. Westlicher Kriegsschauplatz Nordöstlich von Souchez wurden feindliche Vorstöße zurückgewiesen; in unsere Stellungen eingedrungene Abteilungen wurden sofort wieder hinausgeworfen. Feindliche Flieger warfen erfolglos Bomben auf Ostende und Bahnhof Noyon. Ein englischer Doppeldecker wurde im Luftkampf westlich von St. Quentin zum Absturz gebracht; Führer und Beobachter (Offiziere) sind tot. Deutsche ( Flieger griffen mit anscheinend gutem Erfolg das englische Truppenlager Abbeville an und belegten Berdun mit Bomben; es wurden Treffer beobachtet. Oestlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe des G e n e r a l f e l d m a r s ch a ll s von Hindenburg: Die bei Dom es ne es gelandeten russischen Kräfte gingen vor dem Anmarsch deutscher Truppen wieder auf die Schiffe. Nordwestlich von Dünaburg warfen unsere Truppen den Gegner unter großen Verlusten für ihn aus seinen Stellungen bei Schlohberg und erstürmten Illuxt. Die Ruffen ließen 18 Offiziere, 2940 Mann, 10 Maschinengewehre, 1 Minen werfer in unserer Hand. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern: Nichts Neues. Heeresgruppe des Generals v. Linsingen: Wiederholte Angriffe gegen unsere Kanalstellung südlich des Wygonowskoje-Sees wurden abgewiesen. 3m Gegen stoß wurden zwei Offiziere, über 300 Mann gcfangengenommen. Westlich von Czartorsyk sind feindliche Stellungen bei Komarow genommen, vielfache russische Gegenstöße wurden abgeschlagen, drei Offiziere, 458 Mann sind in unserer Hand geblieben. Balkan-Kriegsschauplatz Don der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen warf die Armee des General von Köveß öst lich der Lucavica die Serben weiter in südlicher Richtung zurück. Die Armee des Generals von Gallwih hat bei Pa- lanka das Südufer der Iasenica gewonnen, weiter östlich )ie Linie Rapinac — nördlich Petrovac-Ranovac gegen teilweise sehr hartnäckigen Widerstand der Serben erreicht. Die große Zahl der von unseren Truppen beerdigten Serben läßt auf die Schwere der Verluste des Feindes schließen. Bei Orsowa ist die Donau überschritten, die Höhe der Slava Bozija gewonnen. Drei Offiziere, 70 Mann wurden gefangen. Die Armee des Generals Bojadjeff hat in Prahovo (an der Donau nordöstlich von Negotin) ein russisches Muni tionslager erbeutet und hat halbwegs Zajezar— Knja- jevac das Westufer des Timok beseht. Von den übrigen bulgarischen Heeresteilen liegen keine neuen Meldungen vor. Italiens gesamte Machtmittel gegen Oesterreich-Ungarn eingesetzt Eigener Drahtbericht (-.) Basel, 24. Oktober. Schweizer Blätter melden aus Mailand: Der .Corriere della Sera" versichert heute in einer Polemik mit der «N o - wo je Wremja", daß die gesamte Militärmacht, die gesamte Artilleriemunition und alle technischen Hilfsmittel augen blicklich gegenOe st erreich eingesetzt sind. Die Begründung der griechischen Absage an den Dierverband Eigener Drahtbericht (r.) Wien, 24. Oktober. Die .Neue Freie Presse" meldet aus Lugano: „Messager d'AthöneS" bestätigt, daß die griechische Negierung das Angebot des BierverbandeS abgelehnt hat, und zwar mit der Begründung, sie sei n i cy t in der Lage, die auf die militärische Hilfe Grie chenlands gesetzten Hoffnungen des Bierverbandes zu erfüllen. Serbien könne Griechenland die für das Inkrafttreten des Bündnisfallcs vorgesehenen 150 000 Mann nicht zur Verfügung stellen, and der Bierverband könnte die feklenden Kontingente aus Eigenem nicht ergänzen. Für eine gedeihliche Einleitung der Aktion in Mazedonien leien indessen nicht 150 ONO. sondern 400 WO Mann notwendig. Grie chenland würde sich also zugrunde richten, ohne Ser bien zu nützen. Was daS Angebot Zyperns anlange, so fühle sich Griechenland gegenüber England zu innigem Danke verpflichtet. Doch fei die Insel ein unzureichender Ersatz für die ungeheuren Opfer, die ein Krieg mit sich bringe. vtd. Paris, 23. Oktober, lieber die englischen Angebote, ^Griechenland für den Fall feiner Teilnahme am Kriege gemacht wurden, erfährt .Petit Parisien", daß Griechenland die Abtretung Ioniens, der serbischen Bezirke am unteren Wardar, die bulgarische Küste am Acgäischen Meer mit Porto Lagos und Dedeagatsch sowie Zypern von England angeboten worden seien. Da England im letzten Jahre Aegypten annektiert habe und somit Herr des Landes sei, habe cs nicht mehr das gleiche Interesse an dem Besitze Zyperns wie früher. Uesküb erobert—Kampf um Knjazevae Telegraphische Berichte vtd. Sofia, 24. Oktober. Amtlicher Kriegsbericht vom 22. Oktober: Im Timoktale sind unsere Truppen zwischen Knjazevae und Zajecarauf das linke Ufer hinübergegangen. Um den Besitz der Stadt Knjazevae sind Kämpfe im Gange. In Mazedonien haben unsere Trrrppen nach heftigem Kampfe den größten Teil der Stadt Uesküb erobert; die Kämpfe sind hier noch im Gange. An den übrigen Fronten setzten unsere Truppen ihre Offensive unverändert fort. Berlin, 24. Oktober. Die bulgarische Gesandtschaft teilt mit: Ein soeben eingetroffenes, durch Funkfpruch über mitteltes amtliches Telegramm aus Sofia vom 23. Oktober abends meldet: Die bulgarischen Truppen haben Uesküb vollständig erobert. Der österreichische Tagesbericht Wien, 24. Oktober. Amtlich wird mitgeteill: Russischer Kriegsschauplatz Bei Nowo-Aleksinlek gewannen wir die vor gestern geräumten Höhen östlich von Lopuszno wieder zu rück. Bei Czartorysk schreiten unsere Angriffe vorwärts. Der Feind wurde bei Komarow geworfen. Sonst Lage un verändert. Italienischer Kriegsschauplatz Die allgemeine Schlacht am Ifonzo dauert fort. Gestern erstreckten sich die mit beispielloser Erbitterung geführten In fanteriekämpfe auch auf den Brückenkopf von Görz. Wieder brachen die Stürme des Feindes allenthalben am zähen Wider stande unserer tapferen Infanterie, die in der mächtigen Wirkung der Geschütze eine vorzügliche Stühe fand, unter furchtbaren Ver lusten zusammen. Der italienische Hauptangriff ist von Vorstößen starker Kräfte gegen die Tiroler Front geleitet. Die Hochflächen von Vielgereuth und Lafraun stehen unter heftigem Ar- lilleriefeuer. Mehrere italienische Infanterie-Divisionen griffen die Dolomiten-Front an. Hier wurden vorgestern und gestern je ein Angriff auf das Bamberger Haus, den Gol di Lana und die Stellung von Tre Sassi, zwei Vorstöße gegen Rufied (südwestlich Schluderbach) und je vier Angriffe auf unsere Linien nördlich des Ortes Sief und lmPopena- Tal blutig abgeschlagen. An der K ä r n t n e r - Front- fanden nur Artilleriekämpfe und Plänkeleien statt. Im Flilscher Becken und im Krn - Gebiet unternahm der Feind gestern vormittag noch einzelne vergebliche Vorstöße und Angriffsversuche. Dann flaute der Kampf ab. Gegen die Front von MrzliBrh bis einschließlich des Tolmeiner Brückenkopfes richten sich noch immer die verzweifelten Anstrengungen der Italiener, ins besondere die Höhe westlich von St. Lucia wird unaufhörlich angegriffen. Alpini drangen hier in ein kleines Frontstück ein. Ein schneidiger Gegenangriff der Infanterie-Regimenter Nr. 53 und 88 warfen sie binnen kurzem wieder hinaus. Auch im Isonzo - Abschnitt zwischen dem Tolmelner und dem Görzer Brückenkopf, wo namentlich bei Plava heftig ge kämpft wurde, vermochte der Feind nirgends durchzudringen. Vor dem Görzer Brückenkopf waren schon vorgestern mehrere Angriffsversuche gegen den Monte Sabotino zusammen gebrochen. Gestern gingen nach starker Artillerievorbereitung sehr bedeutende italienische Kräfte zum Angriff auf diesen Berg und Gegend Oslavia vor. Der Kampf wogte hin und her und endete damit, daß unsere Truppen alle Stellungen in festem Besitz behielten. Am Rande der Hochfläche von Dob er do tobte die Schlacht im Abschnitt zwischen Mainizza und dem Monte dei sei Busi mit unverminderter Gewalt weiter, während im Südabschnitt Tag und Nacht ruhig verliefen. Die mit frischen Kräften immer wieder von neuem vorgetriebenen Angriffe des Feindes scheiterten vollständig; nur vorübergehend gelang es den Italienern, sich in einzelnen vorderen Gräben fest zusetzen. Unsere Infanterie, so das brave Infanterie-Regiment Nr. 39 südlich San Martino, gewann ihre Stellungen im Handgemenge immer wieder zurück. Südöstlicher Kriegsschauplatz Der Angriff des Generals der Infanterie v. Köveß drängte den Gegner über die Höhen nördlich von Arang- jelovav zurück. Serbische Nachhuten, die sich südlich der Slatina zum Kamps stellten, wurden von unseren Bataillonen geworfen. Die beiderseits der Morava oordringenden deutschen Streitkräfte gewannen die Höhen südlich Palanka und nörd lich von Petrooac. Die bei Orsowa übergesehte Kraftgruppe vertrieb den Feind aus dem Bergland von Kladovo. Die Bulgaren rückten über Negotin hinaus und über schritten mit den nördlich von Knjazevae vorgehenden Streit kräften den mittleren Timok. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs o. Hoefer, Feldmarschalleutnant. Der Höhepunkt Dierundsechzigste Kriegswoche * Das Wcltendrama hak seinen Höhepunkt erreicht. Das Eindringen der deutschen und österreichisch-ungarischen Heere in Serbien, das auch der tapferste Widerstand des Gegners nicht auf zuhalten vermag, und die schnellen Schläge, die die Bulgaren von Negotin bis zum Wardar austeilen, haben die Karlen des Vicrvcr- bandes so durcheinandergemischt, daß auch der geschickteste Glücks spieler nichts mehr mit ihnen anzufangcn vermag. Und so hebt denn in Paris und London das große Sterben an für die, die des Krieges Schuld auf ihrem weiten Gewissen tragen. Wie meinem Hexenkessel brodelt und kocht cs, und die Presse unserer Feinde weiß selbst kaum noch, was sie schreibt, um über die furchtbare Katerstimmung hinwegzuküuschcn, von der besonders das englische Volk befallen ist. Am Donnerstag hat man in England mit be sonderem Eifer, worauf die ..Köln. Ztg." aufmerksam macht, den Tag gefeiert, an dem vor 110 Jahren Admiral Nelson die fran zösisch-spanische Flotte bei Trafalgar vernichtet hak, und sich bei dieser Gelegenheit Trost und Hoffnung geholt aus jenem großen Siege, der den bedrohten Bau des britischen Weltreichs von neuem befestigt und zu dem gemacht hat, was cs heute bedeutet. Es ist selbstverständlich, daß die Londoner Blätter diesen Tag benutzten, um in ihre alte Sünde zu verfallen, den Deutschen Kaiser, der fern von Berlin das 500jährige Jubiläum seines Hauses mitten unter seinen Soldaten feierte, des Strebens nach der Weltherrschaft lin der Schuld an der Entzündung dieses Wcltbrandes zu zeihen. Der Vergleich mit dem ersten Napoleon lag natürlich auf der Hand, und deshalb vergleichen die .Times" des Korsen Feldzug nach Aegyp ten mit unserem Bündnis mit der Türkei und die Kontinental sperre mit dem Handelskrieg unserer Tauchboote, um schließlich aus diesen Vergleichen die gleichartigen Schicksale für unseren Kaiser und den Korsen zu folgern. Wir haben nichts dagegen, wenn in dem Augenblick, da den Briten das Wasser bis zum Halse reicht, die Londoner Presse in solchen Kunststückchcn sich übt. Das Ende dieses Weltkrieges wird ia zeigen, wer der Glücksspieler gewesen ist und aus die falsche Karte gesetzt hat. Wir haben auch nichts dagegen, wenn gewisse Leute in London immer noch davon träumen, daß britische und französische, italienische, serbische und montenegrinische Truppen, einschließlich der Zulus und Scnegalneger, der Turkos und Sikhs doch noch ihren Einzug in Berlin halten werden; die Enttäuschung wird für sie um so bitterer sein. Und wir verspüren sogar elwas wie Herzerquickung, wenn am Tage von Trafalgar, mit dem Blick auf die, wer weiß wo, verborgen gehaltene englische Flotte, die .Morning Post" von dem Geist spricht, der vordem Nelson war: .Der Kampfgeist — der bleibt, Sieg oder Niederlage bedeuten nichts. Heute känipsen französische und rngliscbc Seeleute ans derselben Seite, jeder schuldet dem andern etwas von feinen Fortschritten in der unsterb lichen Erziehung zur See. Was den gemeinsamen Feind an- geht, so war er zu eingebildet, um zu lernen. Er hält die Lee wie das Land nur für ein Theater sür Mord, und ob er auch mit seinen neuen Schiffen und seinen neuen Geschützen bis zum letzten Atemzuge sicht, er wird sterben, wie er gelebt hat — e i n F r e m d l i n g d c r S c e. In zwischen sind die sieben Meere Straßen der Zivilisation, und die Fran- zofen und Engländer halten sie gegen den Barbaren." Selbst wer bisher den Engländer immer noch überschätzte, trotz der bitteren Erfahrungen, die die ganze Welt mit seiner Kriegfüh rung machen muhte, wird bei solchen Ergüssen den Kopf schütteln. Der Deutsche soll zu eingebildet sein, um zu lernen! Dabei ist eS gerade die Londoner Presse, die seit Monden Tag für Tag -cm britischen Volke predig:, daß die Deutschen geradezu das Lern volk seien, von dem selbst in diesen schweren Zeiten, die über das Insclreich hereinbrachen, die Engländer und ihre Bundesgenossen nichts weniger als alles lernen könnten. Was soll man sich vei einem solchen Geisteszustand, in dem man sich in London angesichts des Zusammenbruchs aller Hoffnungen befindet, noch aüsregcn über die abgedroschenen Vorwürfe gegen die deutsche Kriegführung und die Phrase von der Zivilisation, der Frankreich und England die Wege bereiten. Wer mit Mord und Barbarei seine Waffen geschändet hat, das wchz nachgerade die Welt, und das hak ihr die Schandtat, die die Matrosen des britischen Kriegsschiffes .Baralong" an wehrlosen deutschen Seeleuten verübten, von neuem vor Augen geführt. Wunoern aoer darf man sich, das.; selbst der B r i t e n k ö n i g G e o r g X., der in diesen kritischen Tagen in einem Aufruf an sein Volk'sich wenden zu müssen glaubt, gegen Deutschland den Vorwurf erhebt, es trete das Völkerrecht und die Rechtsordnung mit Füßen. In dem Augenblick, da England eine griechische Insel nach der andern beseht und gegen den Willen der griechischen Regierung Truppen in Saloniki landet, da die Peters burger .Nowoje Wremja ' Klipp und klar erklärt, Neutralität und Völkerrecht gebe es in diesem Kriege nicht, klingt die Phrase von Deutschlands Bruch des Völkerrechts aus dem Munde des Briten königs besonders wirkungsvoll. Und doch freuen wir uns dieses Ausrufs König Georgs, weil er beweist, w i e schlecht cs um Eng land steht. Denn zu Worten wie denen, daß es zu verhindern gelte, daß ein anderer das freie Reich erbe, das das Britenvolk und seine Könige ausgebaut haben, greift der Herrscher eines Welt reiches doch nur, wenn wirklich die Not am größten ist. Die .Morning Post' sagt unter dem Druck des Katzen jammers, der das englische Volk befallen hak, sehr zutreffend, es koinme der Augenblick in den meisten großen und gefährlichen Unternehmungen, in dem das richtige-Urteil verloren zu gehen drohe. .Jedes starke Reizmittel", so sagt das Blakt, „hat dieselbe Wirkung und neigt dazu, die kontrollierenden Nervenzentren zu lähmen. Krieg ist eine starke Medizin, die zuerst anregt und dann deprimiert. Jeder hat sie seit vielen Monaten genommen. Das Land beginnt trotz aller amtlichen Geheimnispolitik zu entdecken, daß nicht alles so gut geht, und daß das Glück sein Rad gegen den Lauf der Sonne zu wenden scheint. Täuschungen