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«. SM»««. «».«« Aben-Ausgahe Vvnmrstas, r». September 1S28 N«MMe, Dr»«dn, g»-»Ir«ck>«--E«««e>,u»mrr: l»»«l N« t» N«dt,«IM»e: Nr »00ll «ch^sLritun, ». H»»»I,H»tIt»K«vr: Lrwdni-N. l, M«iri>Kr»d« w/1> Gegründet 18SS w« «> I«. «eplem»« t— MI Agil« «irftrv»», fr«, H«a l.w «. »«sttttu^pret« st- N-mU Sevtrmi« ».«<> UN. »d« Postzustellung«gr»Nr. «tn»el»u»me, 10 W,. »>N«<aenpr«t>»: Dt« w»de» n«^ berechn«»: dt« »tnlpaltt«« »0 «« dret», Aell« »» DI,., für «ultviit» 1« DI,. ffamll>,nan»«t«t« «nd EtrNcn,«tuch« 'h« N»t«tt l» Dl,., «tdrr- i«ld »» DI»-» dt» »0 «» brrttk ReN»m«,^te »oo DI«., »»»«Idcklb e»o DI». 0ftr«1e»,«düh» »a DI», «»»mint,, U»I>r»,« ,«,«« ^r-«1»«,Lr>L», »rn« » D«^«,: «rvlch « N«tch«rdt. Dreldrn. Doftlchech-Nte. UX» Drrldr» N«chdn>» mn mtt d«ntt.Q»rttrn»n,^» lDrr»dn.N«chr.>»>«UtlIt,. Un»ert«ngt« SchrtHltLS« «erd«, nicht «ufbewcchrt MMche Provvkativnrn in Berlin Ser «s-k»r Mt -mch tte SlraW Verli«. 27. S«pt. Wte da» Verltner tschechische vlatt ^ahrantcnt Sechoslovak" berichtet, feierte der tschechische Arbeiterturnverein „Havlicek" in Berlin unter reilnahm« de» Prager tschechischen Arbeiterturnverein» und einer Prager tschechischen Musikkapelle ein große» Fest. Da» tschechische Blatt läßt über die politische Tendenz der Ver- anslaltung keinen Zweifel auskommen und schreibt: „Ein be. sondere» Gedenken verdient die Haltung de» „Dokol", tschechisch-nationalistischer Turnverein in Berlin, der nicht nur mit seiner gesamten Mitgliedschaft an der Veranstaltung de» „Havlicek" tetlnahm, sondern sogar au» eigenem Antrieb de» Prager Gästen die Gastfreundschaft seiner Mitglieder »nbvl. Die turnerischen Festlichkeiten des „Havlicek" wurden durch den Gesang der Internationale eingeleitet und endigten mit bei« Festzug Absingen der unsere« tschechischen Ratioualgesängen durch die Straßen Berlin» «nd de« Nationalhymne am «nhalter Bahnhof. Die sozialistischen tschechischen Arbeiterturner bekannten sich auch hier unter unö zu ihrer internationalen Gesinnung, aber sie zeigten auch gleichzeitig, daß Jnternationalttät nicht Ver nachlässigung oder Schädigung de» eigenen VvlkStumS be deuten muß, sondern baß im Gegenteil mtt Hilfe der Jnternationalttät sehr wirksam dem Vater land und dem Volkstum genutzt werden kann. Hunderte und Tankende von Dcntschen wurden mtt den tschechischen Turnern bekanntgemacht und da» Resultat war ein solche», daß sie Achtung und Bewunderung l» fiir unser Volk bekommen haben/ ' , , . Man kann mit der „D. L. 8/ vollkommen überein- stimmen, wenn sie dazu bemerkt, baß man deutfcherseit» in »er Da« allerhand Bewunderung für die tschechisch« Kühnheit »ege« könnte, die «S zuwege bringe, ..mit Hilse der Inter« »ati,»alität* die Straße« der deutsche« ReichShanptstabt mit jenen tschechischen Nationalgesänge« zu erfülle«, -ei deren Klängen die Prager deutfche« Stndenten ««gezählte Male blutig geschlagen »»rde» find. Solange e» aber ofsenknndiger Selbstmord ist. «« Prager Wilsoubahnhof daS Dcutschlgndlied anzustimme«, solange muß von de« zuftSudige« Steve» der deutsche« AkichShanptstadt verlangt «erden, daß solche tschechischen raktlofigkeite« künftig unterbleibe«. Am Montag Kabtnettssitzuns Verli«, 27. September. Nachdem gestern nachmittag dir Senser Völkerbundstagung geschlossen worden ist, und die Abreise der deutschen Delegation für Freitag bevorstcht, wil der Ansaag der nächsten Woche die bereit» angeküudlgteu erste» Erörterunqeu über die Fortsetzung der tu Genf ein« geleiteteu Politik zur Weiterbehandlung der Reparation». «»d der Näumuugüsrage -ringe«. Für Montag ist eine KabtnettSsitzuiig in Aussicht genommen, der am Dienstag die llonserenz der Ministerpräsidenten der Länder und am Mitt- woch die Sitzung de» Auswärtigen Ausschusses des Reichstages folgen. In diesen dret Sitzungen wird man sich vor allem mit der Frage befassen, wte die wetteren diplomatischen Schritt« burchgesührt werden sollen. Nach der in RrgierungS- kreisen herrschenden Auffassung erscheine eS wichtig, daß in dieser Angelegenheit mtt aller erforderlichen Vor sicht und Zurückhaltung vorgegangen wirb. Dies er klärt sich vor allem aus der von allen Seiten anerkannten Notwendigkeit, die Stellungnahme der Bereinig ten Staaten zum ReparattonSproblem von An sang an in die politisch« Rechnung einzustellen. Aktuelle Probleme -er Rechtspflege <D r « d« m e l d u n, unserer Berliner Schrlftleltung.) verli«. 26. Eept. Der preußische Ftnanzminister Dr. Schmidt veranstaltete heute eine Pressekonferenz, bei der aktuelle Probleme der Justiz erörtert wurden. Zu dem Problem der Verreichlichung der Justiz erklärte der preußische Minister, daß über die Verwirklichung noch sehr lange Zeit dahingehen werde. In absehbarer Zeit werde man sich erst mit der Angltederung der Justizverwaltungen der kleineren Länder an daö Reich beschästigen können. Bezüg- lich der Vollstreckung der Tode»strafe — in diesem Jahre ist bisher in Preußen kein Urteil vollstreckt worden — stellt sich der preußische Justizminister persönlich aus den Standpunkt, daß nach Möglichkeit der Anregung de» Reich», kabinett» bezüglich der Nichtvollstreckung Rechnung getragen werden soll. Zu lösen sei das Problem aber erst mit dem Zustandekommen des neuen ReichsstrasgesetzbucheS. daS etwa in einem Jahre erfolgen dürste. In der Besprechung kam bann die Abneigung ver- schieden« Landgerichtsdirektoren gegen die GerichtS- bertchtcrstattung durch Wort und Bild zur Sprache. Der Minister erwiderte hieraus, bei der Justizver waltung bestehe der Grundsatz, daß die GertchtSbericht- erstattung nicht gestört werden soll, sofern die Prozcßleitnng ober die Prozeßbcteiligten nicht dadurch behindert werden. Auch die Bildberichterstattuug sei statthaft, soweit sie nicht störend wirke. Hinsichtlich der Ausbildung der Referendare wurde mitgetetlt, daß heute in Preußen schon über 6000 Referendare beschäftigt sind, und daß Mitte Oktober eine Konferenz sämtlicher Ländervrrwaltungen in Berlin Vattslnden werde, in der grundlegende Bestimmungen üb«, »tr Ausbildung der Referendar, sestgeleat werden sollen. Die Zahl der Referendare sei nach 1932 ständig gestiegen, ebenso die Zahl der RcchtSstubterenden. Im Jahre 1919 habe eS 6287 RechtSstudierenbe gegeben, 1926 dagegen 11 687. Der jährliche Bedarf der Justizverwaltung an Anwärtern belaufe sich aber nur aus 858 Anstellungen. Bei der Besprechung der Femeprozesse erklärte Dr. Schmidt, daß er e» für aus- ftchtSloS halte, im preußischen Kabinett einen neuen Gnaden- bewetS für Schulz zu verlangen, da dieser solchen zweimal erhalten habe: denn seine Todesstrafe sei in lebenslängliche Zuchthausstrafe und diese in Gefängnis umgewandelt worben. „Roter Rummel" verli«, 27. Dept. In der „Jungen Garde" sNr. 2), be» Zentralorgan de» Kommunistischen Jugendverbande», erzähl et» junger Leipziger „Genosse", wte er e« gemacht ha^ um an Stelle der langweiligen kommunistischen Sonnen- wenüselern »n der Weihnachtszeit eine zugkräftig« Veranstaltung herauszubringen, und zwar mtt Hilfe der Bibel. Der junge Kommunist berichtet: „Wir nannten den Abend nicht „Sonnenwendseier', son dern „Roter Rummel". Motto: „Religion ist da» Opium für die Völker." Bilder, Transparente, Karikaturen u. a. wurden gemalt, der ganze Saal damit dekoriert, eine Bühne gebaut und.der Saal sah einfach knorke aus. DaS Publikum — Sozialistische Arbeiterjugend, Sportler. Gewrrkschaftsjugenb und unsere Genoffen — über füllten den kleinen Saal (etwa ISO Besucher waren e»j. Wir waren einfach weg und unsere Mitglieder staunten Ban- klötzer. DaS war der erste Erfolg. Und nun zum Programm: Im Saal war «S finster. An einem Tisch, aus welchem zwei Wachskerzen brannten, las ein Genosse aus der Bibel: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war wüst und leer und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser." Wir hatten nun ganz primitiv einen Geist aus einem Stückchen Papier geschnitten, der am Bindfaden über di« Bühne hin und her gezogen wurde. Zugleich plätscherte einer hinter der Bühne in einem Waffereimer herum. DaS sollt« heißen, der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Im Saal hatten sich unsere Zuschauer Falten ln den Bauch gelacht. Nee, so hatten wir noch niemanden zum Lachen gebracht. Der Genosse las weiter: und Gott sprach: Es werde Licht. Und eS ward Licht." Und da hatten wir einfach im Saal da» Licht angebrannt, und daS war genug Licht, um von un» aus zu sehen, wie sich die Jugend vor Lachen an ihren Stühlen festhielt. Wir glaubten erst, sie lachten uns auS, weil sie vielleicht dachten, wir wollten sie verkohlen. Aber da» war nicht der Fall. Wir brachten dann noch andere Szene» und Schattenbilder, von Adam und Eva. die im Paraüte» die Banane klauten und vom Schupo-Erzengel daraus ver jagt wurden, nsw. Am Schluß bcS Abends setzten die Kritiken ein und eS wurde verlangt, mehr solcher Rummel zu ver anstalten..." Unseres deutschen Innenminister» Severtng kleb« politische Kinder scheinen sich immer wohler zu fühlen. Die hohe Obrigkeit ist ihnen gegenüber ja machtlos. Rotsront mordet Stahlhelmer, schlägt — wte jüngst in Nürnberg — Polizisten mit Fackeln nieder, treibt Landesverrat, Gottes- iästerung und Jugendvergiitung. Wann wird diesem Treiben endlich einmal ein Ende gemacht? KMKEtMiMStaMlmmidNMmtel Gtn Bekenntnis zur Monarchie IDrahimelbung unserer Berliner Gchrlstleltung) Berlin, 27. Sept. Seitdem der Stahlhelm durch sein Volksbegehren zu neuer politischer Aktivität übergegangen ist, bemüht sich die gesamte Presse der Mitte und der Linken ein trächtig, die prominenten VolkSpartetler zum Austritt auS dem Bund der Frontsoldaten zu veranlassen. Ueberraschcn-er weil« hält eS auch die Nationalliberale Korrespondenz in, wenn auch versteckter Form, für richtig, in ein ähnliches Horn zu blasen Hierzu wird von volkspartetltchcr Sette erklärt, daß die Stellungnahme der Nattonalltberalen Korrespondenz keinesfalls als eine parteiamtliche Verlaut- barung anzusehen sei. Die Schroffheit dieser Stellungnahme wird in den beteiligten Kreisen bedauert und darauf hin gewiesen, baß die Nationalliberale Korrespondenz leicht der Versuchung unterliege, die Meinung der Gesamtpartet in dieser oder lener Frage vorwegzunehmen und damit zu ver- suchen, die Gesamtpartei in dieser oder jener Richtung fest zulegen. Die Stellungnahme der Deutsche» Bolkspartei zu de« Volksbegehren des Stahlhelms steht, wie unterstriche« m Spitt des Mglkiks in Spaaili-Rarokk» 12 Leichen ««rde« in die Leichenhalle i« Vak Ser« een MW« ein Nil» de- Streiken- ReUlla, 27. Sept. Uebcr die Explosion tm Fort von Meltlla über die wlr heute morgen bereit» berichteten, werden fol gende Einzelheiten gemeldet: Dle Explosion ereignete sich nach Mitternacht, als die au» den Theatern kommende Menge die Straßen füllte. Einem starken Feuerschein am Himmel folgte eine furchtbar« Detonation, woraus ein Hagel von Drummern, Glasscherben, umstürzenden Schornsteinen und rin Regen von Gand aus dle entsetzten Menschen niederging, die in oer Meinung, daß sich ein Erdbeben ereigne, nach alle» Richtungen auSetnanderstooen. Auf die Nachricht, -aß tm Fort Tabreriza» eine Pulverexploston stattgefunden habe, begaben sich die Militär, und ZlvilVehörben sowie eine immer größer werbende Menschenmenge dorthin. Ihren Augen bot sich ich« 260 verletzte ta die Hospitäler ei« surcht-are» Bild der verwüst««» und de» Schrecken». Eibrele Trümmer» ertönten au» den elngestürzten und unter den ltmmern de» Fort« halbbearabenen Baracken. Bon dem Fort war nur noch ein riesiger Trichter übrig, dessen «be« mit Stetnblöcken und Schutt bedeckte Ränder den lehr schwierigen RrttungSarbetten waren sämtliche Opfer nach «iütge» Stunden au» den Trümmern geborgen. «bracht «nd etwa bergesührt. Die Zahl der der Katastrophe Entkommenen tst noch un bekannt, denn, von Schrecken ergriffen, hatten diese sich nach allen Richtungen verstreut. Einige begänne» gegen früh 1 Uhr an den Ort der Katastrophe zurückzukehren, wobei sich herzzerreißende Szenen absplelten. Ganze Familien sind «m» Leben gekommen, von anderen Ist nur ei« einzige» Mitglied «briggeblleben. Die neue Katastrophe hat in Madrid, da» noch von Trauer über den Theatcrbranb erfüllt war, einen nieder schmetternden Eindruck gemacht. Der Oberkommtssar von Marokko. General San Jurjo. erklärte zur Katastrophe, daß nach den über die ExplosionSkatastroph« auf dem Fort Sabreztra» letzten ihm zugegangenen Nachrichten die Zahl der Opfer 21» betrage, »aß aber außerdem noch verschiedene verstümmelte menschliche Körperteil« unter den Trümmern gesunden worden seien. Der größte Teil der Opfer tst durch die riesigen Stetnblöcke getötet worben, die die Explosion au» den aus der Bast» bl» zu »wvls Meter starken Mauer» de» Fort» Eabrertza» berauSgerissen hat. Wte ergänzend gemeldet wirb, lagerten im Fort nicht nur Schwarzpulvervorräte, sondern auch für die Herstellung von Geschossen bestimmte Vorräte an rauchlosem Pulver. Unter de« Verwundeten be findet sich u. «. et« M««n. der dnrch «ine« stürzenden Volke» grauenhast »erftümmelt tst. «l» er »«bürge« »„de. f»»d «an «eben ihn» feine »ter «»der entseelt auf. wird, noch aus. ES werbe z« ihrer Klärung noch mancher Diskusfio« inner, halb der Partei bedürfen. Fest steht jedoch, daß es schon gau» besonderer Umstände bedürfte, «m volkspartciliche Mitglieder des Bundes der Frontsoldaten zu veranlasse«, ihr seit Jahre« mit Stolz getragenes Gtahlhclmabzciche« abzulege«. Inzwischen wird von verschiedenen Seiten in die recht lebhafte Prcsseerörterung, deren Gegenstand der Stahlhelm derzeit bildet, auch die monarchische Frage htneingezogen. In der Zeitschrift „Der bayrische Stahlhelm" wird hieraus Bezug genvinme» und die Stellung der bayrischen Frontsoldaten wie iolgt formuliert: „Wie schon der LandeS- führer in seiner Harburger Rede es auögcsproche« hat, kämpfen wir für ein starkes Bayern als mächtiges Glied be stärken Dcntschen Reiches, wie es Bismarck gewollt hat. Wen« dann dereinst die deutsche Kaiserkrone wieder über diese« Reiche schwebt, dann — so ist es «nscr Ziel und Wille — soll auch «nler angestammtes Fürstenhaus wieder in Bayer« regieren znm Segen des Landes «nd znm Segen des Reiches." Hier spaltet sich das Problem sofort in die Frage, LegtttmtSmuS oder deutsches BolkSkaisertum. In seiner soeben crschtenenenFolge streift daSZcntratorgan de» Stahlhelms tn einem offenbar von der Bun-esleitung in spirierten Aussatz dte Frage und stellt fest, daß nach Ansicht de» Stahlhelm» über dem erneuerten Deutschen Reich der Zukunft wohl eine Kaiserkrone werde schweben müssen al» Symbol der Verbundenheit des kommenden Deutschen Reiche» mit seiner groben Vergangenheit, baß jedoch dabei an legttimistische Formen nicht ohne wettere» gedacht zu werde« brauche. Man ersteht daran», baß die Stahlhelmftthrnn» nickt «ns eine Restanrationspoltttk t« üblichen Sinne at» zielt, «nd daß auch die Frage, «er einmal die Kaiserkrone de» kommende« Reiches z» tragen habe» würde, ossenbleidl. Wenn man recht steht, ist dieser Fragenkomplex t» de« breiten Masten der Stahlhelmer «och ungeklärt «nd vlelletcht nimmt, falls eS sich politisch al» notwendig erweisen sollte, der Stahlhelm im Rahmen feiner »ene« politischen Aktionen anch Gelegenheit, über sei« Verhältnt» zu« Kaisergedanke« »der zu« LegttimtSm«» eine »erbtndliche Klär«»» herbei, zuführe«. Allahabad. 27. September. Von Hllnefeld tst heute frütz 9H9 Uhr hier abgeflogen und beabsichtigt, den Flug nach Tokt» auf ber bisher nicht beflogenen Strecke Mandalay-Kanton und Nanking auszuführen. Er hofft, heute ohne Zwischenlandung Mandalay ln Brtttsch-Btrma zu erreichen, doch tst e» möglich» baß er seine Pläne ändert, weil da« Wetter tn ber Bucht von j Bengalen gegenwärtig veränderlich tst. sD. T. V.)