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Eine der Stunden der Unterhaltung und Erholung gefunden wird. die Schankkor zssstoren, — Die diesjährigen KirmeSkonzerte werden Mitt- Post'.Restaurant und im Auf der hiesigen 2» Regierungsbezirk Merseburg, Gora, durg a. S. orf, K eis Teltow, Regierungsbezirk Potsdam, bei vkwber, sowie auS dem Häadlervieb, am 17. serve herauszutreten. Die nächste Reichstagstagung Srn er nachts von 12—3 durch fortgesetztes Bellen die hat. DaS Erkenntnis muß werden. Wer sich und sein der Borbesitzer und alten Lungwitzer. Linde steht auch heute noch vor dem bisherige Besitzerin, Fran verw. Franke, die ihr 1874 von dem GrrichtSamt erteilte Schankerlaubnis inne. ES war Mitteilungen: die Ereignisse er es auch bisher hat, aus seiner Re- und aus Der mit woch, den 26 d. M, im „ Donnerstag den 27. d. M., Uhr im Earten Uetz, Nachbarschaft belästigt mit Freuden begrüßt Eigentum durch einen e« Sache dar beizu- Bries, und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal gen ein. ältesten Kneipen unseres OrteS, die List-Frankesche Restauration gegenüber der oberen Schule, hat nun mehr auch dem Zeitgeist weichen müssen. An ihre Stelle sind in dem Neubau nebenan von Herrn Albert Günther, dem Schwiegersohn der bisherigen B sttz-rin Frau verw. Franke, freundliche Schank lokalitäten eingerichtet und jetzt eröffnet worden. Die alten und neuen Stammgäste, die bet den in dem bescheidenen niedrigen Raum üblichen «Ein fachen und einem guten SchnapS' ost gemütliche wird, anschlägt. Sie stellt fest, daß deS HundebefltzerS sei, wie dem Hund bringen ist. Wachhund beschützen lassen will, soll den Hund so oressteren, baß er nur, wenn Gefahr im Verzüge ist, anschlägt. Die Strafkammer fordert in ihrer Ur- teilSbegiündung ausdrücklich, datz der Hund nicht grundlos minutenlang bellen darf, sondern nur, wenn er verdächtiges Geräusch hört oder gereizt Geichasisn«, r SchMftruve Nr. si. Meldung, dem Dis- bestritte« verlautet, Lamm' abgehalten. Nähere- ist düngen im Inseratenteil ersichtlich. — Lichtenstein, 21. Okt. — Hundegebell ist al« nächtliche Ruhestörung anzusehen. Die Strafkammer zu Frankfurt a. M. hat kürzlich einen Professor zu 50 Mark Geldstrafe verurteilt, weil sein Hund, erheblicher Niederschlag. Oikttr Tagesmtttel -s-6 1°, Maximum -j-8 8° Minimum -s-3,0«. Polizeiwache erschien ein Mann, der sich als Kgl. Revierförster aus Stangendorf »orstellte und die Polizei ersuchte ihm 10 Mk. zu leihen. (I!) Zur Sicherheit wollte er eine Damenuhr mit Kette zu- lücklassen. Die Polizei traute dem angeblichen „Re- oierförster" nicht und unterzog ihn einem eingehende« Verhör Der Schwindler nannte sich dann Wald wärter S. auS Thurm; schließlich stell!- eS sich heraus, daß man e« mit dem 1885 in Marienberg geborenen, in Thurm wohnhaften Barbier Robert Hartig zu tun hatte. Hartig wurde wegen versuchten DarlehenSbetrugeS festgenowmen. — Grüna, 21. Okt. Bus dem Portemonnaie, das in einer Kommode uufbcwohrt wurde, war einer in dec Weberstcaßr wohnenden Witwe während ihrer Abwesenheit Geld gestohlen worden. Dem Polizei hund des Schutzmanns Schubert gelang eS, den Dieb aufzulpüren. Er war ein elfjähriger Knabe, der in der Nachbarschaft wohnte. über die Abschaffung aller N u S n a h m e - durg a. S., inegierungrorznl vlersevurg, «svra qe setze, u. o. deS Anarchistengesetze? und drS Ge-!Kce,S Berent, RgierungSbezirk Danzig und Marien. hohen Alters seine parlamentarische Tätigkeit Czarlinski steht im 75. Lebensjahre. Portugiesische Ordenofchwefter» tu Deutschland. DaS Verfahren, betreffend die Zwangsversteigerung des im Grundbuche für Gersdorf Blatt 681 auf den Namen der Margarethe Magdalene vhl. Müller geb. Michaelis in »erSdorf eingetragenen Grundstück- wird aufgehoben. Der auf den 24. Oktober 1910 anb-raumte Termin fällt weg. Ein Frankfurter Blatt brachte die datz die .kosten der Kronpnnzenreise aus postttonSfonds des Auswärtigen Amtes würden. Diese Mitteilung ist, Ivie jetzt — Limbach, 21. Oktober. Heute nachmit tag hat sich auf dem Bahnhof Kändler der Bahn- arbetter Hermann Breitfeld duich den Zug Wüsten» brand—Limbach überfahren lassen. Dem Unglück lichen wurde der Kopf abgefahren. DaS Motiv zum Selbstmord ist unbekannt. — Crimmitschau, 21. Okt. Au- Anlaß seiner silbernen Hochzeit stiftete Fabrikant R. Wolf im benachbarten Naundorf für di« Beamten und Arbeiter der Firma Gebr. Wolf (Garnfabrik) 10 000 Maik. Weitere Stiftungen fallen der OrlSgemeind« und der Kirchgemeinde Neukirchen, den hiesigen Klein- kmderschulen und dem Klüppelheim in Zwickau zu. — Zwickau, 21. Okt. Geh. Kiccheurat Superintendent O Meyrr, der am Donnerstag, wie chon erwähnt, seinen 70. Geburt-tag feierte, empfing nancherlet Ehrungen. Im Namen der Stadt über brachte Bürgermeister Münch und Stadtrat Kam- merzienrat Hentschel die besten Segenswünsche; ferner erschienen Deputationen deS Kirchenoorstande«, der Stadtgeistlichkeit, deS Kirchenbeamtenoerein«, der ruperintendenturbeamten und der Schulen. Die Glückwünsche de- Evangelischen Bunde- überbracht« der BundeSdirektor L!c Eoerltng auS Halle, kn allen Teilen Deutschlands und Oesterreich«, besonder« au« den jungen evangelischen österreichischen Ge meinden liefen Gratulationen ein. Der Jubilar trägt sich mit der Absicht, in nächster Zeit in den Rasthof «Zum auS den Einla- Räumen bald heimisch fühlen. Die Restauration ist „Lindenbaum" benannt worden nach dem Stamm- und Wappenbaum de« Orte«, dem Lieb- "tzeS zur Unterdrückung der Preßfreiheit. Der falsch. Die K o st e n der Reise werden ledig lich aus den eigenen Mitteln der Krone gedeckt und, nur insoweit Repräsentationsanslagen in Frage kommen, wird der Dispositionsfonds des Auswärtigen Amtes herangezogen werden, doch handelte es sich hierbei nur um eine verhältnis mäßig kleine Summe, über die dem Reichstage lingSbaum Eine alte Lokal. Die hatte noch Hohenstein die- noch Bundesratskreiscn" folgende Reichskanzler verfolgt gespanntestem Interesse, wenn noch nicht für richtig gehalten —: Morgen findet in unserer Parochie St. Christophori dieKirchenvisitatton statt. Im VormittapS-HauptgotteSdienst wird Herr Su perintendent Neumann (Glauchau) die Ansprache «allen. Nachmittag« '/,2 Uhr findet kirchliche Un- erredunp, '/,4 Uhr im StadtverordnetensitzungSsaal öffentliche HnuSoälerbksprechung statt. — Da« Königreich Sachsen hat nach oem Statistischen J ihrbuche einen Flächeninhalt von >4 992 94 Qradrmkilometern. Hiervon sind nach der Erhebung von 1900 landwirtschaftlich 10 281,43 Quawatkilonnter genutzt. Die größte Ausdehnung ce« Lande« beträgt von Ost nach West 210 Kilo meter, von Nord nach Süd 150 Kilometer. Die G samtlänge dec Grenzen beträgt 1226 Kilometer, wovon 424 Kilometer auf die Grenzlinien nach Preußen, 285 Kilometer nach den thüringischen Staaten, 30 Kilometer nach Bayern und 487 Kilo meter nach Böhmen entfallen. — DaS Kaiserliche Gesundheitsamt meldet den Aukbruch der Maul- und Klauenseuche auS Abbau Bierzighuben, Kcei« Preußisch Eylau, Regie- ungSbezirk Königsberg, Poffenhain, Krei- Naum ¬ später Rechenschaft abgelegt ioerden wird. Die neu« Steichstagswachlvaro«« ? Unter der Ueberichrist „Kaiser, Kanzler die Rcichstagslvahlen" erhält die „Nat.-Ztg." Republik angeschloffen. Den Soldaten, die für die R oolution etngetreten sind, wird als Belohnung u. a. ein otermonatiger HeimatSurlaub und Fort bezug de- Soldes bewilligt werden. Truppenkon> lingente auS der Provinz werden die Uilauber er sitzen. In zwei weiteren Regierungsdekreten wird allen Portugiesen der Bezug von Pensionen oder Gnodengehältern au« der Vermözenikasse deS ent- lh-onten Königshauses verboten und daS König«- ichloß in Lissabon al« Staatseigentum und Sitz der R.gierong erklärt. Die Europamächte sind hinsichtlich der Anerkennng der portugiesischen Republik in Unterhandlungen etngetreten, bei denen naturgemäß England d r Vorrang gewährt worden ist. Die An erkennung dürfte, w'e bestätigend mitgrteilt worden sst, nach dec Konsolidierung der dortigen Verhält» msse erfolgen. Die Nusfiftzteruug AtnnlaudS. Der russische Ministerrat hat die Vorlage deS finnischen GeneralgouoerneurS Sryn über die Ein führung einer neuenVerfassung in Finnland angenommen. D e neue Verfassung entspricht der russischen Semstwooerwaltung und wird sogleich nach der Votierung des Gesetze« Uber die Gleichstellung der Russen mit den Einheimischen in Finnland erfolgen unr dadurch den Russen in Finnland die Möglich keit zu bieten, die Herrschaft über die Selbstverwal tung an sich zu reißen. Dat Schulw sen Finnlands Ans de« Auslände. Ehr«»- Kaiser Wilhelms i« Wie» Der Wiener Stadtrat hat beschlossen, an beiden Enden deS Kaiser Wilhelm-Ringe« Mar mortafeln anbrinoen zu lasstn mit der Inschrift: „Dieser Teil der Ringtlraße, ur'priinglich Parkring, -rhielt seinen Namen z ir bleibenden Ert.nerunp in d>n Besuch Sc. Maststät des Drurschen Kaiserk Wilhelm II. im Wiener Rathaus am 2 . Sep tember 1910." Die türkische Anleihe i» Krankreich endgültig gescheitert? Wie den Londonir „Times" au« Konstantinopel gemeldet wird, scheinen die A n l e t h « n r h a n d- rungen vorläufig abgebrochen worden zu ieln. Im Falle einer drfinirwen Einstellung der Verhandlungen wü de Dschaoid B y gezwungen sein, sich an die Deutsche B»"n k oder die Dresdner 0 a n k zu wenden, die ihm 150 Millionen rn mo- latlichrn Ruen von 25 Millionen zu 6 Prozent off rtert baden. Buch > er bekannte amerikanische Fi nanzier Schiff soll der türkischen Regierung Offerte emacht haben. Ans der junge« Republik. Da« Lissaboner Amtsblatt veröffentlicht Dekrete! dort, wo es notiut, an die Spitze zu treten. Der Kaiser ist von den Plänen des Kanzlers aufs ge naueste unterrichtet und billigt sie. Selbstverständ lich weiß der Kanzler, daß mit einer wesentlichen Erhöhung der sozialistischen Mandatszifscm in der nächsten Legislaturperiode gerechnet werden muß. Das ist aber absolut noch kein Grund, trübe in die Zukunft zu sehen. Wenn die sozialdemokratisch« Partei in nationalen Lebensfragen ihren ableh nenden Standpunkt nicht verläßt und die Befesti gung und den Ausbau unserer Wehrmacht zu Was ser und zu Lande zu verhindern suchen wird, so wird die Regierung eben diese n a t i o n a-l e n Existenzfragen zur Wahlparole für Neu wahlen machen." Maadatsniederlegung Der polnische Neichstagsabgeordnete v. Czar linski, der den Wahlkreis Wirsitz-Schubin-Znin venritt, stellt nach einer Mitteilung aus Posen we- Sächsisches. Hohenstein-Er., den 22. Oktober 1910. Sett«rv»ra»ssaOe d-r König». Sachs. Sano« Wetterwarte zu Dresden. hü» Go»»tagt Nordostwind, wolkig, kühl, kein Ans de« Reiche. Zur» Besuch Kaiser Wilhelm» i« Brüssel Die „Belgische Rundschau" warnt die Brüsseler Sozialisten vor Demonstrationen am Vor abende des K a i s e r b e s u ch e s und erklärt be züglich der sozialistischen Verhöhnung des Monar chen, datz dieser die Militär- und Rüstungsgewalt repräsentiere. Man möge es dem Kaiser und Deutschland danken, datz es stark in Waffen ist. Nicht einmal, nein zehnmal schon hätte man die Kriegsftrrie über Europa daherziehcn sehen, wenn Deutschland nicht stark in Waffen geblieben wäre. In diesen Tagen erst habe man wieder dell Bel giern klar zu machen versucht, namentlich von mi litärischer Seite, datz Deutschland nichts ferner lie ge, als im Kriegsfälle Belgien durch einen Hand streich zu nehmen. Deutschland wolle es im Gegen teil schützen vor denen, die ein weit größeres In teresse daran haben, sich in Belgien festzusetzen. Auch dieser Wahrheit möge man eingedenk sein im Augenblicke des Besuches des Kaisers Wilhelm, der nur unter dem Zwange des Programms vor dem der Königin Wilhelmina und dem des Prä sidenten Fallieres erfolgen müsse. Die dreiste BerhShnunq d«s Pro «stbriek-- deS KSuigS vou Sachsen air den Papst in Sachen der Borromäus-Enzyklika wird erfreulicherweise auch vom leitenden ultramon tanen Organe, der „Köln. Voltsztg ", unzweideutig z u r ü ck g e w i e s e n. Das genannte Blatt schreibt u. a.: „Herr Dr. Matthies ist zwar vom Haus« aus Republikaner — als geborener Hamburger — aber eine derartige Sprache, wie er sie hier gegen den König von Sachsen führt, ist unter allen Um ständen ungehörig und in diesem Falle um so ver letzender, als die deutschen, nicht nur die sächsischen Katholiken in den» König von Sachsen nicht nur einen echt deutschen Ehrenmann, solidem auch einen seiner Kirche treu ergebenen, ernsten Katholiken ver ehren." Die Koste»» der Krouprinzenreise. einzige der gericht-amtlichen welche hierselbst besiand. Am Airchwethfeftso««1ag, de» 83 d. M. ist hier der Gewerbebetrieb in allen offenen Berkaussstelleu außer zu den festgesetzten Zeiten von 3 bi- 8 Uhr nachmittag- gestattet. Oberlungwitz, am 21 Oktober 1910 Der Gemeiudevorftaud. „-ch«. ORerrmtiiüIlwe in die Vl. Klasse obengenannter Anstalt — de« s-in-rzrit nach Zwickau zu verlegenden Seminar- — erbittet sich der Unterzeichnete bi« Emde Dezember. Betzubringen sind Geburt-- und Taufzeugni« deS Bewerbers, sein Wiederimpfschein, da« Zensurenbuch, ein vom Bewerber niederzuschreibender Leben-- lauf und ein ausführliches ärztliche- Zeugnis Zu letzterem ist das Formular bei Unterzeichnetem zu entnehmen. A»»aberg, am 22.sOktober 1910. Oberschulrat Lekrvsrcktnsr, Seminardirektor. wird der Petersburger Zrntralregiernng unterstellt, womit Finuland endgültig auf den Rang eine« haben, werden sich hoffentlich auch in den neuen russischen Gouvernement« herabsinken Wie der „Rhein. Wests. Ztg." aus M ü n st e r gemeldet wird, sind dort elf Ordensschwe stern aus Lissabon mit ihrer Oberin etn- getrvffen und haben im Kloster „Zum guten Htr- ten" Unterkunft gesunden. Unter den Verbannten befinden sich eine geborene v. Schorlemer und eine Gräfin Kerßenbrock. Neue tt»r«he« t« Perste». Sichere Nachrichten au- dem Süden Persien« berichlen, daß in Bender AbbaS am Persischen Golf ernste Unruhen auSgebiochen sind. Tie Stadt soll teilweise geplündert worden sein. Die Umgebung von Schiras sollen KafchgaiS brand- schätzen. Ihr Führer Solet et Duule steht mit seinen Verbündeten in Abade in der Mitte deS WegeS zwischen SchiraS und JSpahan. Er bedroht Buschir, dessen Gouverneur nach Bender AbbaS geeilt rst. Der „Daily Mail" wird au« KaSmin telegraphiert, baß die Bewohner der Dörfer zwischen Rescht und KaSwin fast einstimmig die Wiedereinsetzung dr« früheren Schah« verlangten. Die Furcht, daß Armenier und andere Nichtperser im Parlament in Teheran eine Rolle spielen könnten, und die Er- Höhung der Steuern haben das jetzige Regime un populär gemacht. serve herauszutreien. Die nächste Reichstagstagung Minister de« Innern Almeida will, auf zahlreiche Händleroieb, am 17. v-». wird aber den Beweis erbringen, daß er sich nicht Republikaner gestützt, einige Verordnungen erlassen, Ich ach,Hof zu München und Morkt-Redwitz. Bezirk«, scheut, die Sammlung der b ü r g e r l i ch e n^ welche gewissen Forderungen der sozialistischen Part t amt Wuvsi del, RegterungSbe.tik Oberfranken, am Parteien selbst in die Hand zu nehmen und ntsprechen. Die Prälaten haben sich sämtlich der 18 Oktober. Amtsblatt für ns Uchl. Awis-mA ms bu Stadlrat zu HchOill-kruWal. Orga» aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, HermSdorf, Bern-d-r Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Ttrsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach. Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w.