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»n !7i U90 KS.>) ! « ,chl^2MN lptz 7^0?.- »»nlwül' iö '»r-7 ni ."VS! zMbjedstEMch»rung«»«» FM M PchM »MMng, Ho^ UoMchM MEM «hme^ nchh, W hi»: BtaeM'Uchr ZiMMW« »M- M» «EmückMs.V«r-»MuM gMMlWx <str tem Schmutz reinigt» zu lassen. Der Stadtrach besorgt heute .-.- ? -> .. / 7 7-.-M!«lrq»srrssrrSoT>>-.'z Äs «chsste hie SBchVW GOv«tch. 7! DÄvW -ch Mw« stakt«» dks«t einfache» Mer M«w haWr M chd« mündliche« KundgMngGevWf Md«tl»Wgm S«U :!',l n.i zurück, wo der Ablauf eines dritten Jahchundttts an den Ang» burger Religionsfried«» erinnern wird und dann wird sicher auch die offietell« Deisttmmung nicht fehlen, ebenso wenig wie die Rückerinnerung an das heutige Vorspiel und seine» Haken. Di» nicht offickllm Festlichkettm-de« heutigen Äa^ed würden gewiß weniger erhebend, weniger würdig gewesen sei», wenn sie weniger einfach gewesen wäwm AS schön« SinkeiMng M ihnen können die Kanzelvortragt, die am gestrige» Lage-in dm hiesigen Kirchen gehalten wurden und unter denen sich Lis Fest reden des OberHsspredigerS Franke und des Supermtendent«» vr. Heymann besonders a^zHpüe». gelten/ Aw heutige» Morgen fand sich Has bekannte , in Lar Nähe der Terrasse ba- stndliche Moritz-Monumem geschmackvoll bekränzt und rings M Blume« umzierst Die vor, hem Denkmal handliche PeüiMug war mit Lorber- und ander» Bäumten gMÜt; um die Säulen schlangelten sich Kauten von ElcheytaiL, daS- Hautz^ Moritz'S aber schmückte der wohlverdiente Lorbntranz, der im Verlauf der Feier auch seinem Schwerte, dem Schwerte, des siegreiche» Helden, zu Theil ward. Während nämlich in der Nahe des Dmkmals ein dort abzuhaltendes außerordentliches Morgeneon- cert mit dem Choral: „Gin' feste Burg ist unser Gott" «. be gann, streuten weißgekleidete Mädchen ringsum Blumen und es ro Miöchzm > /-rinH inässi snrnrmrrb Gegebene Anregungen haben es nicht vermocht, eiste ofsiciMe Fei« heruorzuruf«, und wär» »auch nur «itw so bchchesichne guvtse», wie di« vn LÄber'§ Stwbtwg vor nunmehr stchS Jahren. Es ist wahr, daß Niemand ein Herz ha» füv Mw kmd« Festes es sind nicht blos zaghafw Nawren , die fich bt unsern Tagen von jeder lärmenden Feierlichkeit abweuden. Dit Stimmung fehlt, wen« auch das Pathos da ist. ^Vielleicht kehrt ter Drang nach lauten Kundgebungen bis z» Vee Fest Lvst-diM b. «Utzststi v« ckttzw TchM MM/OtöM der PoKzese^peRsionbrS HtipzGDsMM «WihM^ik W» , . . timationslosw MMMgHalM? MH« sich »Wt- «ustiA h«ß und gewü-rschwül., voll MM und GeschSstschLGKM «g, suh dch raM M wE. Die Kkkz«k schLM Bch Verdacht «w MiE, daß « dm MoMM-«M dem ^fängut- dm' iSttüchtt^ LtastEck»»« Och HemuM «sch gebrochme gMtllche Dieb «v»ki«H «echt E ' Loef war. DnstVe M sich omschüdm» Name« »Wg- und b^ Thkr. i« Sold uM Silb« Lsl sich, > fchrinttch, wätzv«td ev «ich fteie« Fuß t««, irgendwo gestohktl haL Kr hat btteit» MH« wdgen Diebstahl ArbBlshUuSstvach «8Mn, ' '-HMM-' LuWia, MWMchk v»m 28./S. tzE West sich W Handarbeiter H-Wlch,. Et« «0 M -»M/ UN» »M Ehefrau, SS Jahr ast, A chrer WM Üi M ThostheW straßenhäusern gleichzeitig nhäng^ . Gr^D^^ st^chchfür^ protestantisch« Kirchenm dreihundert tztzhre» vowsn grvßmPch doutuug wmcd«, e,HAt in unser« Stad» äußerlich dadurch M Weih«, daß Pqgmittag. tzM M HAnststg MstGuWqO hi« Melpd^.,Miste feste, , B«N H uns« Hott^, geblasen stntzde. We»sso,hielr gststtM dch BodeMng M Ta? geb ins, Äug« f-ffeud, der hiesige Gustav-Adalf-Veriin eme-Bw' sawmltmg. Der Vorsitzende Lerührte die hohe Bedeutung d«G Passauer Vertrags, die KämM welche d«ms6ben vor-MeWst g0stz ,,MMachw, ,uMe den Chuicfürsten Moxitz gwSthiA hatten, do, Kaiser -astl, V. zu LitkLmpfe« M »ft «WlM evaugel^r« Glastbeusfreiheit, welche durch Len KlWMPW wag von dem Kais« erlangt worden waren und UW chtz de» Auftufe an die Dersamuwlten, sich dieser Güter, sticht wur,^ ÄnerkeMmg ihres Hohm Berthes, wahrhaft M freuen^ sonWt auch sie den Brüdn» zu gewähren, w«lche, aus Mangch em Ä» lm Mitteln, deS wahren kirchlichen Lebens noch entbehren. Der - / DrstStM, 2. August. Ach S/Wt iM beging Msden unter Herr großartiafim Feierlichkeiten «hi - protestautischeE dknM Und Tausende priesen das AndstckM. jtyes Komchstl Heinrich, dir Ler Lehre Luther's feinen Schirm und Schutz Hatch aNgedeihen lassen. Lange Aeit — so hört«, man damals voy Len Kanzeln herab erinntrn cherzstchue M Kalender der Fist kunst kein Mtestasttksches Jutzrlftst, und wrnv das nächste hohe erscheinen werde, der GedeÄktag LeS PassadeMertrstss^ tem Schmutz reinigen zu lass«. Dm StUdtrath beso d« Ehrenchst/des gMn Wrkh, da werd« Mauch« inzwWO WO Ar U»sDchG«L-eWbm.dmch .KahMtzsMte heimgegangen sein, Mancher wrrL« verzichten müssen, zu sehen, : giiH wie eine neue Generation unsterblichen Wohlthätern deS Väter- landeS den Dmck ihres Herzens daibringsl D« 2. August 1852 ist gekommen ! Ein Werkeltag, wie tiner dem aNd«N' folg«, ".o Lickest mp!.!i MAkWttß A«g«D'. ,«-M— .-mfkyrrs uz iiwirrst rrz