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Kbenö-Ausgabe. reipiia un» Vorort, «und unser« Lriaer v »AU " » vn» Speoiteur« rmultSgU» in» Soa»g,deocht: «ouotti» oi«t«l)»drll<t> r.7r m »re »«s-küNosteU,. unfern Zttlol« on» N»,,ad«st»U»n odgehoit! monotUG lM.. vterleU»dri>ch IM. Durch ums«, ,»»«art»,,a Malrn «a» hau» gebracht; monatlich t^» M», »ierteyüdrllch «.-» M i urch »t« Post Innerhalb veutsch» laaL» un» »er Seuischea Rolonten monatlich i^s m. »«rrtrliahrlich »-»» M., o»»schU«HUch poftdetteUgel». prrt» »er Einzelnummer >» Pf. 2» Leipzig, »,n Nachbarorten na» »en Orten mit eigenen Malen wir» «t» fib«»»auogad« noch am ftdrnü »e« Erscheinen» i>.» bau» gelielert. /irntsblLtt des Roles und des poUzeuuutes der Stobt Leipzig NeSaktio» uu» ch«s»üft»steUr ?odonn>«gass« Nr.». » §rrnsprr».NaI»luH Nr >«»»4. t»»»r an» i»»«. 1V-. Jahrgang sü'M»»V» au. r«p,,a un» Umgebung »». /INHeigeNvrtlfr. ,fpalUg, p^itzeiler; p<, »i» N«Namk,»U« I m.. »onan-wSrt»P».. Nekiamen 1.2»M.. Klein» stnzelgen »i«p ,«p».d.wi«»erbot.Itab.,ftn,rigcnvon»ekbrüen 'm amtllchenreil»,»Petit, zeile 5» p» Sesch»N«aa-eigrn mit Planvorschrift >m Preis» erhSht- Nadatt nach Earif. Srilagen: Selamtausl.sNl.»a»Eauf«n» auofchl.postgedukr. Mnzeigen-ftanahme: ^ohanniogasse», bet sämtlichen t ia>e«>»«o Leipzig«« Eagrdlotte» un» allen Nnnoncen-Expe«it>»nrn »eo »n» un» >tu»lanor». Va» Leipziger Sägeblatt «rlchrint werktags rmal,Soan»o. Zeiertagotmat. v»ri>n«r»e»aiii»n:2n»,nL«uea»7, )rrii,pr«ch»na>chluv! Kania »r. kir. 11. Donnerstag, üen 7. Ianum. 1915. Russisch-türkische Schlacht bei Ardagan. Englands Maßnahmen aegen eine Landung der Deutschen bei »Hnll. Mit Zuversicht ins neue Jahr. Vom Major Ernst Bajsermann, Adjutant beim Militärgovvernemcnt Antwerixn M. d. R. Ein Volkskrieg! Tas ist das Große und Erhebende und dieser sestc, unerschütterliche Glaube, das; wir siegen, siegen müssen und sie gen werden. Diese Lelbstverftändlickueit, mit der in dieser Ueberzeugung alle bereit sind, ihr Leben für das Vaterland einzusetzen. Niemand hat den Krieg gewollt, es ist eitel Geflunker, wenn man von einer Kriegsstarker svricht. Der Kaiser war ein Friedensfürst, sein Kanzler suchte die Be ziehungen zu den uns feindlichen Völkern zu bessern und das Volk wollte in Frieden seinen Acker bebauen, friedlichem Gewerbe und Erwerbe seine Kraft widmen. Da brach cs über uns herein. Wie im Hochgebirge die dunklen Wolken vom Wirbel- sturm gefegt über ein friedliches Tal hernieder stürmen, so brach es über uns von Ost und Lest und Nord. Noch einmal hat England die Dummen gesunden, die seine Handelsgeschäfte auf blutiger Walstatt des Kontinents besorgen. Englisches Geld hat in käuflicher Auslandspreise das Kesseltreiben gegen das cmporblühende Deutschland gestellt. Eilt gewissenloses Komplott frivoler Ltaarsmänner, die längst deutscher Nai vität spotteten, hat die Fäden zu Bündnissen und Verträgen geknüpft. Tie gekaufte Waffe gab in blutigem Meuchelmord das Signal, und England warf die Fackel und entzündete den Wcltbrand. Und da geschah das Große. Das'deutsche Volk vergaß Parteihaß und konfessionellen Hader. Wie ein Mann griff es zur Waffe und ein sitt licher Ernst, wie ibn die Geschichte keines Volles ausweist, lagert über den Millionen, die für ihr heißgeliebtes Vaterland den Sieg erflehen. Viele Tausende deckt die Erde, in Feindesland begra ben, kein Stellt und kein Kreuz gibt Kunde, daß ein braves deutsches Herz zu schlagen auf gehört. Und im Weltmeer donnern die Ge schütze und die schlanken Torpedos eilen pfeil schnell durch die Flut und treffen das englische Ungeheuer und reißen cs in die Tiefe. Und wo cs nicht gelingt, da sterben unsere blauen jun gens mit dem Hurra für Kaiser und Reich auf den Lippen und nach Monden spült die Welle den Leichnam der Braven auf den Sand. Und im Lande fließen die Tränen der Müt ter und Schwestern und manche Braut weint bitterlich, daß sie ihr Lcbensglück begraben weiß im fernen unwirtlichen Polen oder im nassen Grabe bei D!x..:.:iden. Und auch da wird ver deutsche feste Sinn Herr über unendliches Leid, und in der Arbeit für die Lebenden, die draußen im Schützengraben liegen, ehrt inan die Toten. So denkt und fühlt ein ganzes Volk, nnd weil es so ist, werden wir siegen. Tie sittliche Kraft des Germanentums wird siegen und den englischen Krämergeist, der seinen Geldsack mit Millionen von Leichen stützen will, besiegen. Wir werden Herr werden über das Piratenvolk, das seine Thrannei den Meeren aufzwingt, wie wir schon Herr geworden sind über die russischen Riesenhecre. Unsere Heere stehen überall in Feindesland. Was Krieg im eigenen Land nnd im Feindes gebiet bedeutet, davon weiß der zu erzählen, der in Belgien, Ostpreußen und in Polen im Felde stand. Wir haben, von einem kleinen Teil des Elsaß nnd dem armen, von den Russen, vor allem den Kosaken, verwüsteten Ostpreußen abgesehen, den Krieg nach Frankreich und Ruß land getragen und damit unsägliches Elend uns ferngehalten. Das ist ein Erfolg, den wir dem vergangenen Fahre gutbringen. Was dies Fahr begonnen, wird 1915 voU- -den. Ter feste Wille durchzuhaltcn bis der Feind überwunden und durch ausreichende Sicherung Deutschlands ein dauernder Friede erreicht, ist Gemeingut der Nation. Nicht nm eines san.cn Friedens willen, der nur die Vorbereitung eines neuen Krieges bedeuten würde, dürfen diese Ricsenopser ge bracht sein. Nachdem man dieses friedlichste aller Völker mit frivolem Krieg überzogen, nachdem diese englischen Staatsmänner, die die größte Blut schuld aller Zeiten auf sich geladen haben, mit ihren Hilfsvölkern Russen, Franzosen, Gurlchas, Kanadiern, Fapanern und wie sic alle heißen mögen, uns durch die Masse nicdcrzwingen wol len, stehen wir vor der Entscheidung: Tiegen oder Untergeben. Wir werden, mag der Kampf noch solange dauern, dnrchhalten, bis der Tieg errungen. Tas will unser Volk in Waffen, das in höchster An spannung aller sittlichen Kräfte, in alten Schich ten, jung und alt, Fran und Mann sein Alles einsetzt für das Vatcrla- d. M öge das Fahr 1915 diefcn heißen Wünschen Er-- f ü l l n ng bringen! Vic Franzosen bei Selfort. (/.) Zürich. 7. Januar. iE i g. DraktmeldZ Der Korrespondent des „Tagesanzeigers" meldet aus dem Elsaß: Die Versuche der Franzosen, die Einschließung von Belfort durch systematische Zerstörung ganz unbedeuten der Orte und Ortschaften im Elsaß im letzten Augen blick zu verhindern, darf trotz vorübergehender Ee- ländcgewinne der Franzosen auf der ganzen Front als fehlgefchlagen angesehen werden. Neue Seschießung von Soistons. Der Lnoncr „Nouvelliste" meldet aus Soissons: Die Beschießung von Soissons hat am 1. Januar wieder begonnen. Das Vierte! längs der Aisnc hat schwer gelitten, ebenso ein neues Viertel im Nordwesten der Stadt. Neue französische Helöentaten. Unter der Ueberschrift „Ein neuer schwerer Völkerrcchtsbruch in Frankreich" teilt der „Lokalanzeiger" mit, daß eine deutsche K a v a l Ic r i e o j s i.zi c r s - Patrouille im September mit einem Auftrage gegen Fontainebleau 8V Kilometer vor die Front vorgetriebcn wurde. Als sic nach Vollziehung ihrer Aufgabe zurückwoUte, sah sie sich hinter der französischen Armee. Zn ständigen Zusammenstößen mit dem Feinde verlor sic ihre gesamten Pferde. Drei Wochen lang marschierte sie zu Fuß oft nachts, um unsere Truppe zu erreichen. Schließlich sah sie sich gezwungen, sich zu ergeben. Nunmehr wurde sie vor ein Kriegsgericht gestellt und wegen Zer- störung und Plünderung zu fünf Jah ren Gefängnis verurteilt. Maßnahmen gegen eine deutsche Lanüung bei hüll. (r.) Amsterdam, 7. Januar. Wie aus einer „Times ' Meldung heroorgeht, gibt England jetzt seiner Bevölkerung umfassende Verhaltungsmaß regeln für den Fall einer Landung bei Hüll. Nicht kämpfer, Frauen und Kinder dürfen nicht die Haupt wege von Hüll cinjchlagcn, denn diese müssen für die Truppen freibleiben. Falls ihnen Truppen auf ihrem Wege begegnen, sollen sie sich sofort auf die Felder begeben. Alle Männer sollen dem Eeaft- Porkshire Areiwilligenkorp» für die Verteidigung der Heimat beitreten. Hüll wird Hauptquar tier von drei Doppellompanien sein. Außerdem wird ein Bataillon Zivilgarde zusammen gestellt werden. Nachdem der Feind gelandet ist, darf die Zivilgarde die Waffen ergreifen. Hüll wird in fünf Militärdistrikte geteilt. Wnln dicDeutschcn landen,soll es der Zivilbevölkerung freigestellt werden, in Hüll zu bleiben oder die Stadt auf die angcdeutete Weise zu verlassen. Achn'iche Maßnahmen wie für Hüll sind auch für andere Städte Englands getroffen worden. Vie Rußen in -er Suk-Vina. sr.) Budapest. 7. Zanuar. Nach einer bereits seit längerer Zeit andauernden Pause haben die Nüssen in der Bukowina ihren Vor marsch gegen die ungarische Grenze wieder aus genommen. Unsere Grenzschutztruppen haben sich in die ihnen üereits zrührr bezeichneten Schutzstel lungen zurückgezogen, wodurch es den Nüssen mög lich wurde, die über 7000 Einwohner zählende Stadt Scretü zu besetzen und dadurch in die Nähe der 'ttinän.sch^n Grenze zu gelangen. Die Annäherung der Russen an die ungarische Gren e wurde durch unsere Truppen bisher erfolgreich verhin dert. Vre 'Usstschen Verluste. j/..s Genf. 7. Zanuar. Der Pariser „Malin" gibt die Zahl d.'r Verluste der Russen an Toren und Verwundeten bis zum 22. Dezember auf 1650 000 an. Rurige Kamp, er. Eine Leonidastat vollbrachte, wie dem „Bert. Tcigcbl." von seinem Kriegs berichterstatter gemeldet wird, in Ga lizien ein ungarischer Feldwebel vom 66. Infanterie-Regiment. Er behauptete mit 54 Mann einen wichtigen Bahnrunnel ge gen alle Anstürme der Russen, bis der Abzug der österreichisch-ungarischen T:upveu unbehindert durchgcführt war. Durch Verrat frei dann dem tavfercu Häuflein ein russisches Detachement von tausend Manu in den Rücken. Tie kleine Tebar kämpfte weiter: alle, bis auf drei, sie len. Lin russischer Sieg bei Mrüagan! lr.s 's Cravenhage, 7. Januar. (Eia. Draht- mcldung.s Alle Londoner Blätter besprechen enthusiastisch den russischen Stcq üb->r di« Türken im Kaukasus und suchen die angebliche Gefangennahme des neunten türr.jchcn Korps als Ta.stche von außer ordentlicher Bedeutung darzustellcn. Dagegen scheint ein neutrales Urteil interessant, das vom „Nieuwc Rotterdamschen Courant" gefällt wird. Es geht dahin, Laß der Sieg, falls er in angegebenem Umfang zutrifit, zwar in die Wagichale fällt, aber daß er vorläufig keine andere Bedeutung hat. als daß der türkische Aufmarsch im Kaukasus vorläufig zum Stehen ge bracht worden ist. Die Türkei kann .'»00 000 Mann gegen Rußland stellen, so daß die angebliche Ge fangennahme der 20—30 000 Mann keine besonders große Rolle spielt. „Merning Post drahtet aus Petersburg: Das russische Heer fand bei Ardagon einen äußerst würdigen und tapferen Gegner. Die Türken kämpften verzweifelt in ihren Stellungen, bis sie Gefahr liefen, gänzlich umzingelt zu werden. Alle Verwundeten wollten sich nicht wegtrogen lassen, sondern feuerten am Boden liegend, Gefangene mußten zu Dutzenden er schossen werden, weil sie auf die Wachmann schaften eindrangen und zu entfliehen versuchten. (Eine Bestätigung dieser Nachricht von amtlicher tür kischer Seite liegt noch nicht vor. D. Red.) Räumung Nor--Persiens -urch -ie Rusten. s-c.s Mailand, 7. Januar. sElg. Traht- meldnng.) Die „Sera" meldet aus Konstanti nopel, daß die Nüssen ganz Nordpersien von Truppen geräumt haben. Vie Lage in Kairo. l-.j Kairo, 7. Januar. „Eorriere della Sera" meldet aus Kairo: Das lustige Lcl>en in den Straßen Kairos, das bisher dort geherrscht hatte in folge der aus dem Lager bei den Pyramiden beur laubten Soldat.'», die die Straßen anfüllten, hat plötzlich aufgchört, zur Genugtuung der Araber, denen das Leben nicht immer zujagte. Man sagt, daß starke Truppenabtcrlungen nach dem Kanal ab gesandt wurden. Die Begräbnisse mit militärischen Ehren und die Transporte von Särgen aus Kanonen durch die Sahara von Kairo aus lasten auf größere Verluste Les englischen Heeres schließen. Die Erklärung d:s Heiligen Krieges hat unter den kriegerischen Beduinen gezündet und die größte Begeisterung entflammt. Nach einer Meldung des „Secolo" aus Kairo wurde der frühere Offizier des ägyptischen Heeres im Sudan und bisherige Vertraute Enver Paschas. El Maas, von dm Engländern verhaftet und zum Tode verurteilt. Er war beschuldigt, im Austrage von Enver Pascha den Versuch gemacht zu hoben, die ägyptischen Truppen im Sudan zur Ver schwörung auszureizen und den Aufruhr nach Cor dova» zu verbreiten. Sasel kriegsgefangenaustausAzentrale. Nom. 7. Januar. Der Papst schlug den krieg führenden Negierungen Basel als kriegs- gefangenaustauschzentrale vor. Dänikl r ve stimmung über England. Kopenhagen. '.». Zanuar. Die „Brrlingske Ti dcndc" schreibt: Zn hiesigen Zütungen herrscht große Erregung über das rigorose Vor gehen Englands gegen dänische schiffe. Die in den Weilmachtstagcn angchal- tencn Dampfer der Bereinigten Dcrmpsschiffahrts- gesellsch2tt „Kennrcky", „Virginia" und „Arkansas" sind, trotzdem bü sämtlichen Dampfern die Papiere vollständig klar waren, bis heute noch nicht frei gegeben. Auch einige andere Schiffe werden noch angehalt-n: Teile der Ladung sind be schlagnahmt worden. Diese willkürlichen Hand lungen verursachen der hiesigen Schiffahrt den größ ten Schaben. Oie amerikanischen for-erungen wegen -er neutto en Han-elsschistahrt. G-) Eens, 7. Zanuar. (Eig. Trahtnachr.) D>m „Herold " zufolge ist über die amerika nische Forderung wegen der neu tralen Handclsschiffahrt von England der Austausch eines Notenwechsels angeregt worden, um itber die ckrenigen Differenzen eine Klärung herbcizuiühren. Der „Herald" erfährt hierzu, daß das nordemerikanischr Staatsdepartement voraussichtlich Len englischen Vorschlag ablchnen und eine beschleunigte Erledigung der amerikanischen Forderungen ver langen werde. fiußeror-cntliche Zrühjahrsübungen in Sulganen. l/.s Mailand, 7. Zanuar. Eig. Drahtnachr.k „Unionc" berichtet aus Sofia: Die Heeres verwaltung bat zum Zwecke außerordent licher Frühjahrsübungcn die Reserve- klassen von sieben Jahrgängen für Anfang März zu vorübergehender Dienstleistung einberufen. — Die serbische Negierung, die kurz nach der Ein nahme Valjewos durch die Oeitcrreicher ihre Büros nach llesküb verlegt hacke, ist inzwischen wieder nach Nisch znrückqckehrt. König Peter hat die Negierung wieder übernommen. Neue Konflikte zwischen Edina un- Japan. l-.s Kopenhagen 7. Zanuar. «Eigene Draht nachr.) Einer Petersburger „Wremja"- Nachricht zufolge sind zwischen der chinesischen und der ;ava Nischen Negierung neue Kon flikte entstanden, weil China die Besetzung von Tsingtau nachträglich von der Zustim. mung des chinesischen Parlaments abhängig machen wolle. Auch lehne China ab, die deutschen Bahnkon,Hessinnen in China zu annullieren. Vie Hin-enburgSpcn-e. F.j Ber-»n, 7. Zanuai ^Eigene Draht meld ung.s Die deutschen städtc bewilligten bisher 82u 000 Mark für dieHindcnburg- Spende zugunsten des Ostbeeres. vechm-erte Rückkehr militärpflichtiger deutscher. sr.) Berlin, 7. Zanuar. sEig. Drahtnachr.) Wie wir aus gulunterrichtcter Quelle erfahren, sind durch die englischen Maßnahmen gegen die militärpflichtigen Deutschen auf neu tralen Schiffen im Bereich der deutsch.'» Kon sulate in den Vereinigten Staaten über löOOO deutsche Reservisten und andere Hcercspflichtige an ihrer Rückkehr nach Deutschland ver hindert. Eiserne kreuze. Das Eiserne kreuz erhielten ferner verliehen: der Leutnant und Negimentsadjutant Gustav Tigör <1. Klasse), der Leutnant und Kompanie führer C. He »der kott (1 Klasse«. beide aus Berlin, der Hauptmann Pojeck aus Lötzen ll- Klasse) Bantvorsteher Besser aus Königsberg sl. Klasse), der Pionierhauptmann beim 8 Reserve-Armeekorps Ot toS t obbetl. Klasse), sohn der Frau Dr. Stobbc in Königsberg, der Feldwebel im Znfant.-Reg. tO-t Erwin Pfeiffer aus Zwönitz, der Vizewachl- meister im Ul.-Ncg. 21 Walter Unterdörler aus Chemnitz (er erhielt gleichzeitig die Militär-St- Heinrichs-Medaille verliebender Unterossizier-Hoboist im Znfanterie-Negiment 104 Erwin Steinoach, Bru'er des Obermusilmeisters Steinbach-Chemnitz, der Unterofsi ier im Infanterie-Regiment 139 Rich. Tröger aus Chcmnitz-Bernsdorf (er erhielt gleich, zeitig die Militär-St-Heinrich-Medaille verliehen), der Gefreite der Reserve im 2nfant.»R,gt. 181 Kurt Schmidtin Chemnitz, der Soldat im Gren.-Regt. 100