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Anzeiger Amtsblatt ! Fernsprecher I! Nr. 11. 5reitag, -e» 16 Dezember i9s0 60. Zahrz Vnei» und LuegrammoAdrefir Amtsblatt ^-^nftein-Ernstthcil GelchLttSstell» Schulstraße Nr. 31. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen auch befördern die Amivuceu-Expeditioneu sulche zu Originalureisen. Erscheint iedcn Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch du: Aueurager das teljahr M' 1.55, durch die Post bezogen Mk. l.02 frei ins H.,us. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwih, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdo- Meinsdorf, Langenberg, Falken, Neichenbach, Callenberg, Lungenchursdorf, Grumbach, TirsH heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittel dach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbatj Pteißa, Rußdorf, St. Egidien, Hütiengrund u. s. w. Ar. für Uchl. Amtsjmiht M Seil LlaSlriil zu HchOin-ßrnMal Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. unronisttsche Partei in den letzten vierzehn Tagen —: Die Hauptversammlung des Gewerbe- den Hoheusteiu-Erustthal, den 10. Dezember 1910. Der Etadtrat mit Freibank: «»Wichts Diiktlks Rindfleisch, Psi. SV U Pascha, sind ermordet. Darauf wurde von den Be> Ehrenvorsitzenden Herrn Schuldir. Dietze. Mit der von zehn Millionen Dollar, für eine internationale Kame- nach 14 D-z.' D'e Bieh Ebert, Müller, Bläser und Lange, auf zw«i Auch die Besetzung des Bibliothekarpostens durch Wiederwahl des Herrn Schönfuß die Den Dankesworten des Herrn Vorsitzenden ihre Vor» einst netten stgen, Dort sall« einen ler die SeS reform und daS Budget einem Referendum zu unter breiten. D e Anhänger der Tarifceform hätten nicht! gegen die alte britische Verfassung, gegen die Balfour unbewußt seinen Schlag gerichtet habe, und würden Ke alte Verfassung zum AurganoSpunkt ihres näch sten FeldzugeS machen. Auf jeden Fall müßten sie unverzüglich darauf dringen, in ihrer Vereinigung nahm dort einen hellgrauen Sommer « Ueberziehrr an sich, in dem ein auf einen ansehnlichen Betrag lautender Sparkassenbuch steckte. Von dem Spitz buben, einem jungen Manne, hat man nur eine ungenaue Beschreibung Ec trug einen dunkelbraunen weichen F lzhut, unter d-m Jackett einen schmutzig- weißen Schw'tzer und führte eine schwarze Leder» moppe mit sich. Beim Verlass >n der Villa trug er den U'berzi-ber auf dem Leibe und flüchtrte. auS den der noch de- diese Kundgebung >n erste! Lmie richtet, lelungen an der T chniichm Hochschule inkestellt. Jahre. bleibt gleich« schloß Die ungewöhnliche Witter ungs- lage wird von Gärtnern und Landwirten nicht gern gesehen. Der Chrtstmond muß hell und licht sein, sollen wir nicht fürchten, daß einer grünen Weihnacht ein weißes Osten, folgt. Die Ursache der unzeitgemäßen Erwärmung bildet die Annäher ung eines außerordenll'ch tiefen Minimums, dessen Die Bor- trtsächltchrn Vorgänge aufrecht und „bürgen für korrekte Auffassung und das korrekte Verhalten Prof-fforS vernha-d in diestm Ehrenhandel". Akademischer Zwist in Hannover. Dem Professor an der Technischen Hochschule in Dezember 1910. EintriitSzeit Wochentags von 3—5 Uhr nachmittags und 7—9 Uhr abends, Lanntag, 18. Dezember 1910 von 1—5 Uhr nachmittags. Kindern ist der Besuch der Museums ohne Begleitung Erwachsener nicht gestattet. Eintrittsgeld wird nicht erhoben. — -- Diamanten von über 7 Millionen gehabt hat, währen) für dis angeblich bevoizugten Gesellschaften, wie Kurs und Dividente beweism, de goldene« Berge durchaus auSgeblieben sind; im Gegenteil, eS sind schwere Enttäuschungen zu v r- zeichnen. Meine« E.uchtrnS wird daS jetzt bestehend Verhältnis auch für die Zukunft die Regel werden. Eins aber möchte ich hier wiederholen: ES besteht nach meiner Erfahrung keine Aufsicht, daß deutsch ! Kapital den Kolonien, wie bisher, sich z> w ndet solange die feindliche, auch neuerdinaS wieder v r- langte Gesetzgebung gegen die giößren Kaptal assoz atwnen drohend über den Kolonien hämt DaS ist deshalb sehr bedauerlich, weil nicht nur di- Entwicklung unttrbunden, sondern auch die Renla. bilität der von industrieller Entw ck u >g abhängig-r-, aus Reichs und privaien Mitteln errichteten Ja dustrie- und VerkehrSonlagen in Frage gift ll werden. Dir sächsische Lehrervereit» gegen de« «onservattve» Laadesverei« Der Vorstand d-S Säcksi'chen L-Hrermrein« erläßt folgende E kläiunp: „Der Konservative LandeSv rem hat bereit» wird-rholt versucht, die B'st ebnng-n der Lehreifchaki —: Ein D i e b st a h l ist in einer hie- , ziemlich freistehenden Villa verübt worden. fand ein Fremder Zutritt, der jeden» zu betteln beabsichtigte. Er kam dabei in , Vorraum, der zur Kleiderablage dient, und hineingetricben worden sei, infolge deS untunlichen Vereins Altstadt beschäftigte sich gestern zu- und unglücklichen Vorschlages BalsourS, die Tarif- „Lässt mit Eingängen, von denen eine Offerte des radschast"-Hüttc„grund gab dem ioien Kameraden und ehemaligen Krieger die Ehrensalven über das Grab duinen Kerak beschossen. In Nazareth und Liberia« steher wählte die Versammlung Herrn Nudelt ein stimmig wieder, ebenso zu dessen Stellvertreter den Mitgliederbestand ist auf 188 angewachsen. Bibliothek zählt 386 Bände. Seitens der ¬ ber unionistischen Partei freie Bahn zu haben. Mißerfolg- der mexikanische« Revolutionäre. Nach amtlichen Meldungen haben die mexika- sich Herr Schuldir. Dietze an, der dankend der Her ren gedachte, die im Hauptamt sind: deren Arbeit gewährleiste ein weiteres Blühen und Gedeihen des Gewerbevereins. Einigkeit macht stark, und so lverde der Verein auch im „eilen Jahre weiter er starken. Mit dem Appell zur Bekundung der- Ge- meinsinns, einer für alle, alle für einen einzutre- ten, und mit dem Wunsche, daß das neue Ver- einSjahr wiederum ein recht gedeihliches mid für den Handiverter- mrd Grwerbestand ersprießliches sein möge, schloß der Redner. Wie üblich, schloß sich auch an diese Hauptversammlung ein gemüt liches Beisammensein. Aus dein hiesigen Chrislophort-Friedhose fand gestern nachmittag die Beerdigung des auf so tragische Weise tödlich verunglückten Vete ranen und Hausbesitzers Hermann Lorenz aus dem Hüttengrund statt. Deni Verstorbenen, der fast ein Menschenalter im Hütiengrund wohnte und der allgemein wegen seines aufrichtigen biederen We sens beliebt und geachtet war, brachten die dorti gen Bewohner beim Begräbnis viel Anteilnahme Ans dem Auslan-e. Spaltung der konservative« Partei England-? In einem groß-n L-itartikel deutet die konier- valior „Morning Post" die Mögiiükttt an, daß siv Haunoo-r, Geheimen RegierunqSiat Barkhausen, aec^nach 30 jähriger L hrtäügkeit auS dem Lehrkörper der Technischen Hochschule auSxe chieden ist, verun staltete der Sludentmosrband einen F^ckelzug Gleichzeitig wurde von dem Verland eine Resolution efaßt, in der es Hecht, daß der Absch'.ed deS Pro» f ssorS Dr. Barkhausen im Zusammenhang mit keinem enermschen Eintriten für die akademische 2eh> und Lernsreiheit im Gegensatz zu anderen Vestcebunaln in seiner Abt-ilano erfolgt ist. Die Sm Ke, erden hielten es fü^ ih:e Pfl ckt, für die deutsche akademische Freiheit ia j-der Weise einzutreten. Jn- 'olgrdessen hib n K >ige Prof ssoren, gegen welche sich man auch den, Kassierer .Herm Schmelzer erneut das Vertrauen durch einstimmige Wiederwahl aus gesprochen, erfolgte durch Zuruf die Wahl der Ausschussmitglieder, und zwar der Herren Martini, Vieheinfuhr auS Dänemark Deutschland. Man schreibt aus FienSbura, Sperre über die E infuhr vo- Dämmuk b'sckläakt sich sch iabar nur aut Amttbezük Veil-. Zu diesem Bezirk gebärt H upto ekau»fuhroit Coldinp. Heute gingen mehre,e Flensburger Dampfer m:r Veh von stehers fand dieser Bericht Ergänzung dahin, dass gegen 200 Eingänge Erledigung fanden und noch zwei Vorträge in Aussicht stehen Der Kassierer führte bezgl. der Kassenverhältnisse aus, daß diese befriedigend sind; Rechnungslegung erfolge statuten gemäß Mitte März. Neber die Bücherei sühne de ren Verwalter aus, daß die hierfür aufgewcnbeten Kosten und Mühen nicht vergeblich gewesen sind, doch könne die Zahl der Leser größer sein. Der Bestand beziffere sich auf 683 Bände. Nach der Mitteilung, daß das Wintervergnügen des Vereins am 3. Feiertag im Hotel „Drei Schwanen" statt finde und schöne Stunden verspreche, ward zur Wahl des Vorstands geschritten. Zum 1. Vor ¬ ist die allgemeine Entwaffnung vsifügt. M«e «eue Stiftung Carnegies vor d>r OtffentOchkeit in Mißkredit zu bringen. Neuerdings bemüht er sich in einer Resolution den Anschein zu erwecken, al« seien in der Sächsischen Lehrerschaft sozialdemokratische Tenden zen hervorgetceten. Hierzu erklärt der Vorstand deS Sächsischen LehreroereinS u. o. folgender: In der Tatsache, daß einzelne Lehrer sozial- üemokratische Versammlungen besucht haben, kann nur der einen bedenklichen Vorgang erblicken, der die Lehrer als Staatsbürger 2 Klaffe ansteht. Der Sächsische Lehrerverein hat seine Grund- farderungen unabhängig vom Programm poli- Uscher Parteien, rein nach pädagogischen Ecw.gungen ausgestellt Wenn nun Lehrer in sozialdemokratischen Versammlungen konstatieren, daß daS Schulprogramm der Sozialdemokratie in einigen Punkten mit dem der Lehrerschaft übereinstimmt, so ist das eine Fest stellung, dir ganz entsprechend auch aaderrn Parteien gegenüber jederzeit oorgenommeu werden wird, ohne daß daraus eine politische Stellungnahme oder ein „Liebäugeln" mit einer dieser Parteien abgeleitet werden könnte. Die Behauptung, in der Lehrerschaft seien „wid r die Autorität deS SchulregimentS" gerichtete Bestrebungen hervorgetreten, ist ebenfalls eine völlig haltlose Verdächtigung, für die auch nicht die Spur ein?« Beweises beigebracht wird. I« dem Ehrenhandel de* Berliner Professoren Bernhard und Serins rrlasftn die Veitr-ter deS Professors Bernhard ine Schluß, rklärung, mit der dem vrsiltceten der Angelegenheit m der OeffenlUchk.it endlich ein Abschluß gegeben werden soll. Danach halten die Vertreter de« Pease ssmS Bernhard ihre Darstellung Organisation, die für den Weltfrieden wirkt, in den nächsten Tagen bei Eröffnung der Tagung der Amerikanischen Gesellschaft für schiedsgerichtliche Beilegung internationaler Streitigkeiten zu ver- künden. DaS Ende der Meuterei i« Ri». lieber die Lage in Rio wird gemeldet: Die Besatzung der Panzerschiffe, die gemeutert haben wurde auSgeschiffe; die Schiffe wurden vorläufig außer Dien st gestellt. AuS einzelnen Staaten wurden Truppen in die Hauptstadt befö dert, in der man 12 000 Mann zu konzentrieren beabsichtigt. Die Presse ist von der Polizei angewiesen, beun ruhigende Artikel zu vermeiden; sie muß sich eine förmliche Zensur gefallen lassen. Durch Außerdienst- stellung der Flotte hat man einer neuen Empörung der Marinetruppen und anderen unliebsamen lieber raschungen auf die einfachste Weise den Boden ent zogen. Wenn man aber auS Angst vor der Unzu verlässtgkeit der Mannschaften die Kriegsflotte nicht in Dienst zu stellen wagt, wozu hat dann B-asitien sich die Unkosten für diese Riesenpanzer gemacht, du jetzt als ein totes Werk am Haferkai liegen? . — Ueber das A u s s ch e i d e a l t e r der sächsischen V o l k s s ch u-l l e h r e r und -Leh rerinnen aus dein Amte in der Zeit vom 1. Oktober 1909 bis 30. September 1010 macht das Jahrbuch des Pestalozzivereins folgende Mitteilun gen: durch Emeritierung schieden 168 Lehrer und 9 Lehrerinnen aus. Das Durchschnittsalter der Lehrer betrug 60 Jahre 26 Tage, das der Leh rerinnen 57 Jahre 8 Monate 29 Tage. Durch Tod schieden aus dem Amte 81 Lehrer und -1 Leh rerinnen Das Durchschnittsalter dieser verstorbenen Lehrer betrug 15 Jahre 8 Monate 24 Tage, das de» Reiche. Der deutsche Kronprinz hat bei seiner Ankunft in Bombay einen sehr lymphatischen Empfang gefunden, an dem die Oeffentlichkeit lebhaften Anteil nahm Die deutsch Kolonie war vollzählig anwesend. Die Fahrt zum GouoernementSgebäute erfolgte unter einer Eskorte von Lanzenreitern im Wagen der Regierung. Die Menge begrüßte den Kronprinzen allenthalben mit Händeklatschen und Tücherschmenken. Die ganze Empfangsfeier bot ein überaus farbenprächtiges Bild. Der Aufenthalt deS Kronprinzen in Bombay ist auf drei Tage berechnet. Der Senat der Universität Kalkutta beabsichtigt, den Kronprinzen zum Ehren- doktor der juristischen Fakultät zu ernennen, Minister a. D. Moltke RetchStagSkimdidat. Der frühere Minister deS Innern o. Moltke hat die ihm von den Konservativen angetragene Kandidatur in Tilsit-Niederung angenom - men unter der Bedingung, baß, falls er gewählt werde, er der ReichSpartet beitreten wolle. Eine Erklär««« des frühere» Staatssekretärs Dernburg. Der frühere Staatssekretär deS ReichSkolonialamtS erläßt solflende Erklärung: Im Deutschen Reichs tag ist gestern bemängelt worden, „daß ich unmittel bar nach dem Abschluß der Diamantenoeit äze meinen Abschied ftenommen hätte, ein Vorgang, dei bisher bet deutschen Staatsmännern nicht üblich ge wesen". Hierdurch kann (soll?) dec Eindruck erwlck werden, als ob ich der V.-rrretung einer Maßnahme mich entzogen hätte, sür die ich die Verantwortuno auch heute gern übernehme. Ich b tte dagegen, fest stellen zu dürfen, daß die Verträge monatelang Gegenstand der Erörterung in Budgttkommisston und Plenum de« Reichstage» gewesen sind, daß sie vor ihrem Abschluß dem Parlament zur Kenntnis mitge- teilt und von mir im Kampfe mit meinen Gegnern in einer endlosen Debatte verteidigt wurden; iL habe also meine Maßnahmen, und zwar, was ick nicht nötig hatte: vor Abschluß, vor dem Reichstag vertreten und durchgefochten. Hiermit war die An gelegenheit für die ReichSvecwaltung erledigt, und mein Bleiben oder Gehen für die Maßregel gleich gültig. Die Verteidiflnng gegen die sachlichen An- griffe, gegen die Verträge im Parlament kann ich mit Beruhigung meinem Herrn Nachfolger überlassea, drr jede Phase kennt und Labei m tgewükt hat Für die wettere O ffentlichkeit genüge der Hinweis, daß die Kolonie Südwestafrika auch in diesem Jahre wieder eine Reineinnahme aus den Insel Fünneu nach Bpenrade und von AhuS nach Lübeck ob. Man glaubt abe-, daß morgen die ge samte Vehsinfuhr gesperrt werden wird. Zentrum unter 721 Millimeter Tiefe westlich von Irland lagert, was im Winter sehr selten vor- kommt. Fast ganZ-Europa ist zurzeit frostfrei. Die von dem tiefen Sturmwirbel mitgeführtc warme Luft aus subtropischen Gebieten des Atlantik macht sich bei uns natürlich um so stärker bemerkbar, je länger wir uns auf der Vorderseite des Tiefs be finden, die von diesen warmen Südwinden bestri chen wird. — Die 14. diesjährige Bezirksaus schutzsitzung findet Donnerstag, den 29. De- entgcgen. Der Kgl Sachs. Militäroereiu Sächsische». HohensteinsEr., den 15. Dezember 1910. Wettervoraussage der König!. Tschu Land,»- Wetterwarte zu Dresden. Kür Areitag r Südwestliche Winde, wolkig, milde, zeitweise Regen. 16. Dez. t Tagesmtttel —16^, Maximum -s-0,2*, Minimum —3 70 Meldung vom Lichtrldng: Berg nebelsrei, Nebel in den Tälern, gute Schlittenbahn biS Oberwiesenthal, starker anhaltender Neis. S sii nicht länger möglich und "Uch nicht angez?! ' saalc der Königlichen Amtshauptmannschaft in tun Ernst der Lage zu oeikennen, in welche die G l a u ch a n statt. di' Aohängec der T a r i f r e f 0 r m von der « n i 0- nistischen Partei trennen. DaS Blatt erklä r zembcr d. I., vormittags ^11 Uhr im Sitzungs- Verwaltung des Schriftführeramts betraute man Wie verlautet, beabsichtigt Andrew Carnegie einmütig wieder Herrn Vieweg, als dessen Siellver- die Stiftung einer großen Geldsumme, man spricht treter bestimmte man Herrn Engler jun. Nachdem Rcgieruiigsbaumetsters Franke-Glauchau Annahme fand, der etwa in der zweiten Hälfte des nächsten Monats einen Vortrag über Heimatschutz hellten wird. Nach der Aufnahme von zehn neuen Mit gliedern erstattete der Schriftführer den Bericht über das 42. Veretnsjahr. Der Bericht gedenkt u. a. des beendeten Metsterkurses, der 42 Teilnehmer auf wies. Die Vereinsgeschäfte erledigte man in 3 Vorstands- und 11 Mitgliederversammlungen Der nischen Truppen die Stadt Guerrero den Aufständischen wieder genommen. Der amerikanische Botschafter in M xiko 1e egraphierte, daß im Staate Chihuahua und in den anderen Teilen deS Landes jeder organisierte Widerstand ge- Wochen ist. ^Bedutnenaufftand. Der A u f st a n d der Beduinen im Moa biterlande hat einen ernsten Umfang angenom men. 18 Bataillone sind nach Palästina entsandt. Der Muteffaris vor Kerak und Schakir Pascha, der erste Offizier deS im Hauran kommandierenden Samy Tuber kuloss-Museunr ,m Saale de» Hotels „GeWerbehauS", Ecke Moltke» und König Albertstraße vom 14. bi» 20