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Rr. US Sommerliches Europa Die internationale Lage hat sich keineswegs so entspannt, wie man das vor der Rede des Kritischen Außenministers allgemein annahm. Ko ist in Italien ein Rest von Verbitterung Zurückgeblieben, weil England zunächst einmal weder seine Truppen in Aegypten noch seine Kiottenstrettkräfte im Mittelmeer wesentlich verringern will. Es bleibt also ziemlich all gemein ein Sommer des Mißvergnügens übrig, der je nach den Verhältnissen, in Rom, London oder Paris die sommerlichen Freuden dämpft. Die Engländer vermeiden natürlich, bei ihren Maßnahmen Italien zu nennen. Sie reden von einer Umgruppierung der Mittelmeerflotte. Aber die Tendenz ist klar, und die Italiener verstehen sie schon richtig. Vor dem abessinisch-italienischen Kon flikt verteilten sich die fünfzehn Schlachtschiffe der englischen Flotte so, daß zehn von ihnen Ler Heimatflotte und fünf den Mittelmeer streitkräften angehörten. Jetzt will man das Verhältnis umkehren. Außerdem sollen von -Len neuen 9000-Tonnen-Kreuzern der Southampton-Klasse vier der Mittelmeer flotte zugeteilt werden. Auch die andere» Einheiten dürften eine Vermehrung erfahren. Das gilt insbesondere von den U-Booten. Vor allem denkt man auch in England an eine neue Marine- und Luftflot tenbasis. Es ist nicht anzunehmen, daß die Engländer das mit schweren Kosten aus gebaute Malta einfach ausgeben, aber die Marinefachleute haben doch offenbar erkannt, Laß insbesondere die Flotte im Hafen von Malta so ohne weiteres nicht so sicher ist, angesichts der italienischen weitreichenden Ge schütze auf Sizilien und der Möglichkeit, dort zahlreiche Flugzeuge zu stationieren. Darum dampfte die Grand Fleet im Höhepunkt des italienisch-englischen Konfliktes nach Alexan dria ab. Aber auch gegen Alexandria ebenso wie gegen Palästina bestehen militärische Be denken. Darum neigen die britischen Fach leute der Auffassung zu, daß als große Ma rine« und Luftflottenbasts nur die Insel Chpern in Frage kommen könne. Sie besitzt einen ausgezeichneten Hafen in Famagusta an ihrer Ostküste. Ein großer Binnensee eignet sich vorzüglich zum Wassern für Flugzeuge, und die Hochebene im Norden der Insel er möglicht die Anlage eines ausgedehnten Flug platzes. Die Lage von Cypern ist zwar kein un mittelbarer Schutz für die breite Nilmündung, aber sie läßt sich doch zu einer einzigartigen Sicherung des englischen Weges nach Indien ausbauen, und insbesondere ist sie direkt ge genüber dem Endpunkt der großartigen Oel« leitung gelegen, die das englische Rohöl aus den vorderasiatischen Gebieten nach der Mittelmeerküste leitet. Auch die Flankenlage zu Griechenland und der Türkei dürfte von den Engländern angesichts der Tatsache, daß der italienische Machtzuwachs beide Staaten an die Seite Englands drängt, als günstig an gesehen werden. Solche Pläne werden in' England jetzt in der öffentlichen Erörterung besonders eifrig behandelt. Sie sollen dem Lande beweisen, daß die Regierung Baldwin! in der Frage der Aufrüstung nichts verab-j säumt. In Großbritannien selbst hat die Opposition nach Edens Rede wieder etwas Oberwasser bekommen. Die Arbeiterpartei rüstet zu, einer starken Agitation gegen die Regierung, und die Völkerbundsliga will die Aufgabe der Sanktionen nicht so ohne weiteres hinnehmen. Selbst der linke Flügel der Konservativen beabsichtigt, im Parlament einen Zusatzantrag zu dem Mißtrauensvotum der Labour Party einzubringen, der sich gegen die Anerkennung der Annexion Abessiniens und für eine Kre ditsperre gegenüber Italien ausspricht. Bald win hat sich ritterlich vor Eden gestellt, wofür man in England immer ein ausgeprägtes Verständnis besitzt. DaS französische Kabinett hat zwar, auch die Aufgabe der Sanktionen zum Be-! schluß erhoben, aber die innerpolitischew Sorgen überschatten vorläufig noch die fran-! zösische Außenpolitik. Der Rechenschaftsbericht! deS FinanzministerS Vincent Auriol ließ vor allen Dingen Klarheit darüber vermissen, wie! die Regierung die Arbeitsbeschaffung zu finan zieren gedenkt, um die sie ja nicht herumkom- Men wird. Der neue FiMnzmMtrr hat UV «MM-, den 24. Zmi ms nachmittags Frankreichs austenpoMifGer Kurs Leon BlumS Programm: Völkerbundstreue — Für Aufhebung der Sanktionen und Kollektive Einrichtungen der internationalen Sicherheit In dem Ministerrat, in dem sich die Regie rung Leon Blum für eine Aufhebung der Sanktionen entschied, sprach sie sich auch für eine Reform deS Völkerbundes aus. Wenn man den Presseberichten Glauben schen ken darf, so sind die französischen Ansichten über die Reform der Völkerbundseinrichtun gen allerdings nicht dem englischen Pro gramm angepaßt. Es scheint, daß man sich mehr von den Kollektiv-Ideen Moskaus und Ler Kleinen Entente beeinflussen läßt. Die Pariser Presse behauptet jedenfalls, daß die französische Regierung eine Abänderung und Verschärfung der beiden Satzungsartikel 1t und 16 beabsichtige. Man will die fixe Idee des unteilbaren Friedens und die regionalen Gegenseitigkeitspakte wieder hervorkehren. DaS Ziel ist deutlich: Frankreich will eine Bölkerbundsreform gegen Deutschland. Da mit würde die Genfer Einrichtung allerdings in ihrem Unwert noch erhöht. RMMM Ist zrildMÄ-M Das Ziel unserer Raffengesetzgebung: ReinerhaNung der deutschen Art! man veslrellet, daß es verschiedene Menschen rassen gibt. Die Wirklichkeit zeige, daß es Menschen verschiedener Art gibt, nicht nur leiblich, sondern auch seelisch verschieden, und zwar aus erblichen Gründen. Diese Feststel lung gehöre in das Gebiet der Naturgeschichte, Lie keine Wertung kennt, sondern nur be schreibt. „Wenn Nur sagen", so rief Dr. Groß aus, „die Rassen sind verschieden, dann werten wir nicht. Trotzdem ist es menschlich verständ lich, daß für jeden Menschen daS Volkstum, zu dem er gehört, als Norm, als Jdealgestalt in ihm lebendig ist und ihm dadurch als Höchstwert erscheint. Auch wenn Wir die Ras- senmischehe verbieten, werten wir nicht. Wir verhindern aber damit die tragisch» Entwicklung der Menschen, die nicht Juden sind, da die Mutter Nichtjübin ist, und bi« nicht Deutsche sein können, da der Vater Jud« Ist, und wollen verhüten, baß am Enbe ein bedauernswertes Individuum, da- keine Hei mat hat, entsteht. Die deutsche Rassenpolitik richtet sich bei dieser Betrachtungsweise gegen kein Land und gegen kein Volk, außer gegen die Juden. Die Judenfrage in Deutschland war zu einem innerpolitifchen Problem geworden, weil der Jude alles zerschlagen hat, was Re ligion, Kultur und Sittlichkeit heißt und außerdem Träger des Bolschewismus war. Da» aber Ist keine Ideologie, die sich eine» Tages gegen andere richten könnte. Deutsch, land verficht das Prinzip -er einzig richtigen und ehrlichen Toleranz: die eigene Art rein zu halten und die anderen zu respektieren. Das ist kein aggressiver, sondern ein auf daS eigene Wohl beschränkter Standpunkt, der ein künftiges Fundament für eine Weltfriedens- Politik abzuaeben in der Laae ist. Die französische Regierung gab im Paria- ment die angekündigte Erklärung über di« Außenpolitik ab, die zuvor in einem Minister rat einer letzten Prüfung unterzogen war Entgegen den üblichen Gepflogenheiten ver las Ministerpräsident Blum die Erklärung im Senat, während in der Kammer Anßen- wlinister Delbos sprach. In der Erklärung heißt es u. a.: Ans internationalem Gebiet wie auf allen anderen wird die Politik der Regierung eine freimütige sein. Wir würden Lem uns vom .Lande erteilten Auftrag zuwiderhandeln, ,wenn wir nicht zuerst seinen Friedenswillen »betonen würden. Ein Volk, das so viele Be weise seines Mutes gegeben hat, kann diesen Friedenswillen bekunden, ohne daß dies als ein Zeichen des Verzichts erscheint. Es kann es um so mehr tun, als Lie Macht, über dis es zur Sicherung seiner Verteidigung, zur Einhaltung seiner Verpflichtungen und zur Mitarbeit an der notwendigen Verstärkung -er kollektiven Sicherheit verfügt, niemals wirklicher und wirksamer gewesen ist, als seht. Die Befürchtungen, die zeitweise diejenigen haben, die in der Verwirklichung einer neuen Ordnung den Uebergang zur Unordnung er blickten, müssen setzt behoben sein. Eine im bürgerlichen Frieden und mit der tätigen Mit arbeit der Kammer und des Senats verfolgte Entwicklung kann nur das Ansehen steigern, Las wir bei unserer internationalen Tätigkeit brauchen. Wir wollen den Frieben für alle Völker, ben Frieden mit allen Völkern. Unser Frie denswille ist zu aufrichtig, um nicht ein tätiger Friedenswille zu sein. Deshalb wollen wir mit allem Nachdruck unsere Völkerbunbstreue betonen. Die Prüfungen, die der Völkerbund Lurchmacht, entfremden uns ben Völkerbund nicht, sondern stärken unsere Entschlossenheit, ihn zu einer wirksameren Organisation der kollektiven Sicherheit auszuvauen, die zwei Bedingungen erfordert: Die Achtung des Gc- wesentlichen nur dargelegt, in welcher Weise der Staatskredit um weitere 20 Milliarden ausgeweitet werden soll und dabei seine Vor schläge als eine „inflation de secours", also als Hilfsweise Inflation gekennzeichnet. Die französische Wirtschaft steht unter der beson deren Sorge, daß durch die 40-Stunden» Woche und die Lohnerhöhungen die Erzeu gungskosten erheblich steigen werden. DaS heißt, daß eine allgemeine Preiserhöhung dis sozialen Verbesserungen sehr bald aufzehren wird. Damit könnte die „Kaufkrafttheorie der hohen Löhne" recht bald ad absurdum ge führt werden. Hinzukommt, daß die Stabilität des Franken nicht mehr grundsätzlich verfoch ten Wird, sondern daß man sich Hoffnungen auf eine internationale Verständigung über die Währungspolitik macht. Schließlich wird auch sehr viel davon abhängen, ob eS der Re- gierung gelingt, der Kapitalflucht Herr zu werden. Im Humboldtklub, dem Sammelpunkt del in der Neichshauptstadt studierenden Ausländ der, sprach Dr. Groß, der Leiter des Rassen« politischen Amtes der NSDAP-, über dit deutsche Bevölkerungs- und Rassenpolitlk, Zur bevölkerungspolitischen Lage erklärte Dr, Groß, daß die starke Aktivität der Partei und der deutschen Regierung keine Ausdehnung der biologischen Kraft, die zwangsläufig zu Auseinandersetzungen führe, bedeute. Worum es heute in Deutschland gehe, sei die Bestands erhaltung der Volkszahl. Allein zur Bestands erhaltung reichen die ein wenig angestiegenen Geburtenziffern der letzten Jahre noch im mer nicht aus. Das deutsche Volk habe Ur sache, seine bevölkerungspolitische Lage ernst HU nehmen. Die deutsche Bevölkerungspolttil trage keine aggressive Note. Eine andere Frage, die im Ausland häufig mißgedeutet worden ist, seien die Maßnahmen «uf dem Gebiet der Erb- und Rassenpflege. In einer Generation werde Deutschland mit «inem Problem fertig sein, bas heute die zivi lisierten Staaten der ganzen Welt bedrohe. Nicht vom sozialen ober wirtschaftlichen Standpunkt solle Lie Verhütung erbkranken Nachwuchses betrachtet werden, allein vom ethischen Standpunkt fei die Verhütung erb- kranken Nachwuchses zu begründen, weil wi, klauben, daß es einfach mit ben Grundsätzen de» Mitleid» und der Moral nicht zu Verein, baren ist, zuzusehen, wie die Träger erblicher Krankheiten ihr Leib immer wieder in un schuldigen Kindern fortpflanzen. Dieser Ge- banke sei so zwingenb, baß sich ihm niemand verschließen kann. Dann wandte sich Dr. Groß der Rassen politik zu. Als Mangel an Objektivität und Wissenschaftlichkeit bezeichnete er es, wenn SS. Za-rgang Kurzer Tagesspiegel Am 2. Juli sind es 1V09 Jahr« her, Laß König Heinrich l., der Schöpfer de» ersten deutschen Bolksreiches und wahrhaft erst« deutsch« König, starb. Aus An laß dieses Tages finvet am 1. und 2. Juli in Quedlinburg «ine große Gedenkfeier statt, die von d«n Schutzstaffeln der NSDAP veranstal tet wird. Am 23. Juni 1919 verbrannten Soldaten und Studenten die nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages an Frankreich abzuliefernden eroberten Fah nen aus dem Kriege 1870/71 und den Freiheitskriegen vor dem Denkmal Friedrichs des Großen Unter den Linden. Aus Ansatz d« Jahrestages dieser patriotischen Tat empfing Reichsminister Dr. Goebbels jene Männer, die daran teilgenomn^n hatten, in seinem Mini sterium und richtete eine Ansprache an sie. Am Dienstag wurden in dem großen SM- lichkeitsprozeh gegen die 276 Brüder der Fran ziskanerbrüderschaft wiederum drei Urteile gefällt. Ein Angeklagter wurde weien widernatürlicher Unzucht zu 20 Monaten Ge fängnis verurteilt. Gegen den zweiten Ange klagten wurde das Verfahren auf Grund der Amnestie eingestellt, während der dritte Ange klagte freigesprochen wurde. In Senat und Kammer verlasen der - französische Ministerpräsident Blum und der Außenminister Delbos eine außenpolitische Er klärung, gn die sich ein« ausgedehnt« AussvraL« anschlog. In einer darauf folgenden NaM- fitzung sprach die Kammer mit 382 gegen 198 Stimmen der Regierung das Vertrauen aus. Die Bank von Frankreich setzte den Diskontsatz von 6 Prozent auf 5 Prozent und den Einsatz für Bevorschussung von Wertvapie- ren von 8 Prozent auf 6 Prozent herab. Das englische Unterhaus fet-te am Dienstag die außenpolitische Aussprache, die am Donnerstag durch eine Erklärung Edens eingeleitet wurde, fort. Die Opposition warf der Regierung hinsichtih d:r Sank ionen Man gel an Entschlossenheit vor. Sir John Simon und Baldwin verteidigten die Regierungspo'i ik. Nach der Aussprache lehnte das Unterhaus «inen Mißtrauensantrag der Arbeiterpartei g«g«n dis Regierung mit 384 gegen 170 Stimmen ab. Im englischen Unterhaus wurde nach Beendigung der Sanktkons- aus sprach« der Mißtrauensantrag der Ar- beiteropposition gegen die Regierung Baldwin mit 384 gegen 170 Stimmen abgelehnt. Damit ist das Schicksal der Sanktionen besiegelt. Pws Und Ler internationalen Verträge, und Pic Wiederherstellung eines durch zu viele Er, tchütterungen. Enttäuschungen und Befürch- mngen wankend geworbenen Vertrauens. M Aushebung der Sanktionen In diesem Geist hat die Regierung das Urvblcm der Sanktionen gegen Italien ge prüft. Frankreich hat sich diesen Sanktionen trotz seiner verwandtschaftlichen Bande zu dem italienischen Volke anaeschlossen. Der Völkcrbundsrat hatte einmütig die Angriffs tatsache festgestellt. Frankreich mußte so den Völkerbundssatzungen die Treue halten, aber beim gegenwärtigen Stand der Dinge wäre die Aufrechterhaltung der Sanktionen mir noch eine symbolische Geste ohne wirklich« Wirksamkeit. Die französische Regierungserklärung befaßt sich dann mit der Frage der kollektiven Sicher heit. Im einzelnen wird angeregt, den Ab schluß eines Donaupaktes sowie eines Abkom mens, das alle Mittelmeerstaaten von Spanien bis zur Balkanentente zusammeufaßt. Für Westeuropa wünsche Frankreich ein Abkom men, daß der am 7. März eröffneten Kris« ein Ende bereite. Wörtlich heißt es dann: „Bei unserer Anstrengung zur Wiederher stellung der kollektiven Sicherheit zweiieln wir nun! au oer ooroc^aUloscn tuue^,r>i großen britische» Demokratie. Wir lege» um so größeren Wert darauf, als die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit unserer bei den Länder die wesentliche Bürgschaft d^S Friedens in Europa ist. Frankreich rechnet Uber Großbritannien hinaus auf die herzliche» Gefühle der amerikanische» Demokratie, Frankreich ist des machtvollen Beistandes seines Freundes, der Sowjetunion, ge wiß, mit der Frankreich ein Pakt des Bei standes, der allen offenstcbt, verbindet, ein Pakt, de» n,iS unsere gemeinsame Sorge UMs den Frieden vorgeschrieben hat." Frankenberger Tageblatt An,»««»»»r»t»! I MMmeitr Hbh« -tnsballig l°- 4« mm breit, 8 Pfennig, Im Lextteil (-- 7- nun breit, «0 Pfennig. Rab-tM-fsel X. Siir Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergcbllhr. v-ftscht-N-uto: LeiyUg „,ol. «»metndrgtrosonto: Frankenberg, ssernspr. 312. — Drahtanschrift! Tageblatt grankenbcrglachfe». »a« lageblatt »»schein« an fedem Werktag - Mo»a«*.«e»iig»pret» - -.so me. »ei Abholung in den «u«gabestelle» de» Landgeblete» I« Pf,, mehr, bei Zutragung Im Stadtgebiet IS Pfg., Im Landgeblet r» Pfg. Botenlohn. Wochenkarten 20 Pf., Sl»««lnummer1»Pf., «onnabendnummer 20 Pf. »ar Frankender-er ra-Matt ist da» W Mrössenttichmg der amtlichen »elaaatmachm-en de» Amtshaaptmanne» zu zlöha and des Ersten Mr-ermeifterr der Stadt zraaleaberg dehSrdllcherselt» bestimmte Matt