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Vielleicht hat es der schweren Erschütterungen des vergangenen Jahres bedurft, um uns die entscheidende Bedeutung dieser Kräfte wieder ganz bewußt zu machen und unsere Empfindlichkeit gegen alles Scheinwesen und leere Gerede aufs äußerste zu schärfen. 3m kritischen Zeitpunkt siegten die Kräfte des Guten. Wo Feige, Maulhelden und Hasenherzen versagten, da sprangen noch überall Tapfere und Selbstlose, kühne Männer und wirkliche Führer in die Bresche und fingen den Einbruch auf, den es in geistigem Bezirk wie im moralischen Bereich, im zivilen Leben wie im militärischen Kampf gibt. Wenn je, dann gilt es für das Jahr 1944, daß uns stärker macht, was uns nicht umbringt. Wir sind durch feurige Gluten geführt worden und sind noch nicht am Ende des schweren Wegs — aber eines ist schon am End« des Jahres über jeden Zweifel erhaben: Das Feuer ist ein Feuer der Läuterung und Stählung, und unser Volk und seine nationalsozialistische Führung sind hart und wertvoll ge nug, um in der großen Prüfung des Schicksals zu bestehen. Welcher gewaltig« Kräftezuwachs uns aus der bestandenen Probe.zufließt, mrd 1945 noch klarer zutage treten. Ein Volk von der Kraft des deutschen kann einen Krieg geaen eine unter sich so zwiespältige gweckallianz wie die unserer Feind« nur an sich selbst verlieren. 1944 hat uns in diese Gefahr gebracht, und wir haben sie überwunden. Zweimal tritt eine solche Krise in einem Krieg nicht ein. Gin Volk zerbricht an ihr oder über windet sie und geht, wie von schwerer Krankheit genesen, inner- lich gesünder als vorher aus ihr hervo.r. In dieser Lage befinden wir uns heute und sind nun dabei, die letzten Krisenstoffe zu beseitigen. Dabei war der Entschluß der kämpferischen deutschen Menschen an der Front und in der Heimat niemals allgemeiner und radikaler, die nationalsoziali stische Entwicklung ziz vollenden und sich nicht mit Halbheiten abzufindeff. Niemals haben wir daher auch gewisser auf den Sieg und eine glücklich« Zukunft vertrauen dürfen. Unser täg- lich neues Versprechen und unser ernstestes Bemühen aber muß es sein, am Wege des nationalsozialistischen Lebens stur fest zuhalten, keiner Verlockung bürgerlicher Beguemlichkcit nach» zugeben, ohne viele Worte das nationalsozialistische Beispiel -ü gehen und so in allem des Führers getreue deutsche Menschen zu sein. Dann kann uns nichts mehr den Sieg entreißen, und niemals werden wir ihn dann vergeuden. das zu leisten, was Es sind die alten nationalsozialistischen Triebkräfte, die nicht etwa nur Kampfparolen sind, sondern echte Kräfte des deutschen Wesens, die im bürgerlichen Zeitalter mehr und mehr verschüttet worden waren. Es ist die Leistung des Führers, sie freigelegt zu haben. Beschlossen liegen sie in dem eilten Satz, daß das allgemein« Beste höher zu achten ist als das eigene Wohl. Hinter ihm verbergen sich Kräfte, deren Wirkungen übe« alle Beschreibung groß sind. 3n ihm liegen auch heute alle die Eigenschaften beschlossen, mit denen wir als Volk die schwere Bedrohung des vergangenen Jahres bestanden haben. Mehr noch als wichtigste technische Erfindungen werden uns diese Kräfte den Krieg siegreich beenden lassen. Sie allein können auch der kommenden Friedenszeit, das Gepräge geben, wenn de« Sieg nicht bald wieder verloren sein soll. Sie heißen: Hingabe an die Sache des Volkes bis zur Selbstaufopferung, selbstloser Dienst und vorbehaltloser Kampf für die Nation, Glaube an di« heilige Sache unseres Volkes und Vertrauen, Gehorsam und Treue zum Führer. Hüten wir uns, diese höchsten Werte zu Schlagworten her- abzuwüvdigen, sie als Scheidemünze des Sprachgebrauches zu entwerten! Sie müssen uns die verpflichtenden Hochziele unseres persönlichen und unseres nationalen Lebens bleiben, von denen wir nur im Bewußtsein voller Verantwortlichkeit sprecken dürfen. 'Denn es sind die Grundtugenden, mit deren «elSntert ««d gestShtt. NSK. Ms das 3ahr 1943 begann, prägte di« Feind- agitätion da» Schlagwort, das 3ahr 1943 werde als zweite» 1918 in die Geschichte eingehen. „18 - 43" druckte der Feind auf sein« Flugblätter, „18 — 43" schrieb er in den besetzten Ge bieten an die Mauern der Häuser. So sicher, schreibt der Stabschef derSA. Wilhelms chepmann, war man damals der Erfolge des Bombenterrors gegen unser« deutsche Heimat. Ms di« Blätter zu fallen begannen, verstummte dieses Geschwätz. Churchill mußte eines Tages eingestehen, daß das deutsche Volk der Belastungsprobe nicht erlegen sei, sinter der jede- andere Volk zusammengebrochen wäre, sondern erbitterter denn jy kämpfte, und man müsse die Hoffnung begraben, der Luftterror allein werde den Krieg entscheiden. Als im Juli die Sowjets einen tiefen Durchbruch in der Mitte der Ostfront er zielen konnten, und als es im August den Angloamerikaner« aus ähnlichen Gründen gelang, ihren Durchbruch bei Avranches zu einer Besetzung ganz Frankreichs auszuweiten, erklärte die Feindagitation den Krieg als gewonnen. Weihnachten werde vom deutschen Volke als von einer selbständigen Natton nicht mehr gefeiert werden können. Schon seit Wochen mußte der Feind in Ost und West wie- der härteste Anstrengungen machen, um Erfolge zu erringen, die in keinem Verhältnis mehr zum Kraftaufwand standen. Am 16. Dezember aber brach an der Front im Westen die deutsch« Gegenoffensive los, und heute spricht der Feind vom deutschen Wunder im sechsten Kriegsjahr. Das ist die Lage. Zwar sind wir nicht über den Derg. Wir werden vielmehr auch im kom menden 3ahr unser ganzes Herz und unsere äußerste Kraft ein setzen müssen, um den guten Ausgang des Krieges zu sichern« Aber wir stehen heute wieder fest auf unseren Beinen, und de« Wall unserer Abwehrkraft wird von Tag zu Tag höher gebaut. Besatzung von Budapest behauptet den Stadttern., S"ing. «»eiuzette britische Vorstöße nordöstlich Faeuza schei. ' " " ' j irrten vor unseren Stellungen. 0« von dvat« , Ttnrm-Wikinge" versenkten vor der Scheldemündnng «nter Selbstaufopferung über 4« VVO BRT. Wettere Fortschritte zwischen Stavelot und Marche. Da» Eichenlaub verlieh der Führer LL-Brigf. 3ürgen Wagner, Komm, der LL-Freiw.-Panz.-Gren.-Bria. „Nederland", als 680. Soldaten. Wagner wurde 1901 zu Straßburg geboren, tat Dienst jn der Reichswehr und schloß sich 1931 der Schutzstaffel an. 1943 er hielt er das Ritterkreuz. Die Auszeichnung mit dem Eichen laub erfolgte, nachdem er bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten mit der Brigade „Nederland" wiederholt schwierige Lagen gemeistert hatte. Das Ritterkreuz erhielt Oblt. z. S. Günther Pulst, Komm, eines Unterseebootes, der durch Kühnheit und taktisches Geschick erhebliche Erfolge erzielte. Fünf USA.-Trau»porter und vier Transporter verseukt. Wie aus Tokio gemeldet wird, drangen japanische See- streitkräfte am 25. Dezember nachts in den Hafen von San Die „Sturm-Wikings". Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, hat den Soldaten einer Sonderformatiün des unter der Führung von Vizeadmiral Heye stehenden Kommandos der Kleinkampfverbände die Bezeichnung „Sturm-Wiking" verliehen und ihnen folgendes Telegramm gesandt: „Mit stolzer Freude denke ich an euch. Seit Tagen steht ihr in bewußter Selbstaufopferung im Angriff gegen den für die angloamerikanische Kriegführung entscheidenden Nachschub vor der Scheldemündung. Höchste Anerkennung und unsterblicher Ruhm sind euch sicher., 3ch liebe eure Kühnheit. 3hr seid meine „Sturm-Wikinge", allen Männern der Kriegsmarine leuchtendes Vorbild. Heil unserem Führer!" I« U«gar« bliebe» die eraeute« Darchbruchsversuche der Bolschewist«« zwischen Plattensee «nd Donau im Abwehr- feuer unserer Divisionen liege«. Nördlich der Donau hat sich der Uferwechsel «userer Truppen über den Gran trotz starken Eisganges ohne wesentliche Einbußen vollzogen.- Die Be satzung von Budapest behauptete de« Stadtkern gegen die heftige» Angriffe der Bolschewisten. Südlich d « rslowa- kischea Grenze bliebe« die zwischen der Eipel »nd dem Quellgebiet de» Sajo geführte« feindlichen Angriffe ohne aennenswerten Erfolg. In Kurland setzten die Bolschewisten ihre Großan griffe fort. Truppen des Heeres, der Waffen LL »nd lettische LL-Freiwilligen-Berbände wehrten di« überall Wiederum mit starker Artillerie- »nd Panzerunterstützung angreifenden so- wjetischen Divisionen in harten, aber erfolgreichen Kämpfen ab »nd vernichteten erneut zahlreiche feiudllche Panzer. Bei den gestrigen Einflügen warfen angloamerika nische Terrorflieger Bomben vorwiegend auf Orte in West- «nd Süddeutschland. Vor allem in den Städten Koblenz »nd Kaiserslautern, die in den letzten Tagen schon mehrfach angegriffen wurden, entstanden erneut Schäden in Wohnge bieten. In den frühen Abendstunden richteten sich Angriffe britischer Terrorbomber gegen das »restliche Reichsgebiet. O Ergänzend dazu wird gemeldet: In der Abwehrschlacht in Kurland haben sich die mittel deutsche 31. Volksgrenadierdivision unter Führung des Gene ralmajors von Stolzmann und die württembergisch-ba- bische 215. Infanteriedivision besonders bewährt. Die letzt- genannte Division schlug allein in der Zeit vom 21.—27. De zember 111 feindliche Ängriffe, die meisten davon in Batail lons- bis Regimentsstärke, ab. DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 29. Dez. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im belglsch-luxemburgi scheu Raum kam es gestern i» alle» Abschuitteu zu schwere« Kämpfen, ohne daß sich Lie Lage im große» veränderte. Bon den im Westen einge setzte» 44 amerikanische« Dtvlsione« find »«»mehr 26 in diesem Kampfraum sestgestellt. - Ja den Ardennen wurde« zwische« Stavelot «nd Marche weitere Fortschritte erzielt, Gegenangrffse bei Rochefort zerschlagen. Erneute amerikanische Entlastungs angriff« südwestlich und südlich Bastogne «nd an der luxem burgischen Sauer drangeu gegen unsere Abwehr nicht durch; nur in einzelnen Abschnitten gewann der Feind örtlich Boden. Ja den schwere» Kämpsea wurde« gester« 34 fci«dliche Panzer ««d Panzerspähwage« erbeutet oder vernichtet, am 27. und 28. Dezember außerdem durch Verbände dr» Heeres 59 sei«dNche Flugzeuge und Lastensegler abgeschoffen. Von der gesamten übrigen Westfront werden nur Gefechte von örtlicher Bedentung gemeldet. Das Fernfeuer auf London, Lüttich und Ant werpen wnrde fortgesetzt. Tturmwikinge der Kriegsmarine haben mit ihren Kleinst-U-Booten «nd Klei«kampfmitteln vor der Scheldemündung den feindlichen Schiffsverkehr tagelang angegriffen und «nter Selbstaufopferung schwer getroffen. Nach bisher vorliegenden Meldungen haben ste aus der Rachschub flotte des Gegners weit mehr als 40 000 BRT. ver- senkt. In ganz Mittelitalie« war die Kampstätigkeit gestern Jose (Mindoro) ein und versenkten trotz heftiger Abwehr vier vor Anker liegende Transporter und ein Torpedoboot. Luft- waffenverbände trafen vier feindliche Torpedoboote mit Bom ben und versenkten sind. Ein japanischer Zerstörer wurde schwer beschädigt. * Australische «lagen. Der australische Versorgungsministcr Beasley erklärte, Australien werde im Jahre 1945 den kritischsten Schiffsmangel seit Kriegsbeginn erleben. Die Ursache sei die Trockenheit, oie es notwendig mache, daß Australien Schiffe zum Transport von mehr als emer Million Tonnen Weizen von seinen westlichen zu seinen östlichen Staaten freistqllen müsse. Gleichzeitig müsse Australien die Versorgung der Operationsgebiete fortsetzen und seinen Verpflichtungen gegenüber der britischen Front nach kommen. Australien könne die englischen und amerikanischen Schiffe nicht in Anspruch nehmen, weil diese für die Opera tionen in Europa und im Pazifik beansprucht würden. Man brauche mehr als 1200 Schiffe, um den Nachschub für die Trup pen General MacArthurs auf den Philippinen zu sichern. 3n einem Krankenhaus in der Nähe von Berlin starb an den Folgen einer Operation der französische Produktions- Minister Bichelonne. Er war einer der fähigsten Wirtschafts führer der Regierung Laval. „Der Bolschewismus bedeutet -Korruption, Haß, Hunger und Bruderkrieg", schreibt die Wochenschrift „El Espanol". Nach vier Jahren Bolschewistenherrschaft seien im reichen Wolgagebiet fünf Millionen Hungers gestorben, und die glei chen Hungerepidemien bahnten sich heute in Griechenland und im besetzten Italien an, wo nach den Berichten von UKA.-Iour- nalisten täglich Hunderte von Personen verhungerten. - . —