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Montag den 2». zannar Ml nachmittags Ar. 24 S». Jahrgang Hur dt!« ordnuug bei den Bauern, das Bauerntum in tau der überströmenden Fülle einige gnügen, aus DK sucher eine Fülle von plastischen und graphischen gung", DarsteNmgen geboten, wie man überhaupt leine „Deuts Riicktritt angenommen und die Minister gebeten, die GeschKste bis zur Bildung eines neuen Ka binetts weiterzusühren. Am Sonnabend, dem 27. Jan., wurde die erst« „Grüne Woche" im national sozialistischen Deutschland von dein Reichs bauernführer und Reichsminister für Er nährung und Landwirtschaft, R. Wal ther Darrch in den Ausstellungshallen am Kaisetdamm eröffnet. Ium ersten Male werden in dieser gewaltigen Schau uralten bäuerlichen Brauchtums, in die ser eindringlichen Darstellung deutschen Landlebens Sitten Md Gewohnheiten,. Schicksal uUd Charakter dem Stadtmen schen nahegebracht. berger Scheinbartläufer, «inen Tiroler Weinberg wächter usw. So entsteht «in äußerst lebendiger Eindruck der wundervollen Vielgestaltigkeit und des ungeheuren Ausdrucksreichtums volksdeutscher Bauerngeschichte. , > . Es ist unmöglich, «MM erschöpfenden llebor- Paris, 29. 1. (Funkspruch.) In Nancy und NiM trat vergangene Woche ein Sturm auf die Sparkassen «in. Durchschnittlich wurden täglich briefe und Urkunden, di« von dem ehrwürdigen Alter deutscher Bauerngeschichte eindrucksvolles Zeugnis ablegen. Es gibt kein nationales Pro blem und keine Frage der Jetztzeit, die nicht im engsten Zusammenhang mit der Landschaft und der Eigenart des deutschen Bauerntums behandelt würde. Im Rahmen der Sonderausstellung „Bäuerliche Kultur" sehen wir anschauliche Auf nahmen von Bauernhäusern in Norddeutschland, Mittel- und Süddeutschland, Ostdeutschland usw. Herd und Ofen werden als Mittelpunkt des bäuer lichen Lebens gewürdigt. Wir erfahren Wert volles über Ursprung und Ausbreitung der Ger manen, sehen den alten Schmuck in getreuen Nach bildungen und werden mit all jenen Momenten bekannt und vertraut gemacht, aus denen sich eine echte bäuerliche Kultur zusammensetzt. Den gro ßen Kreis der behandelten Fragen mögen einige Schlagworte andeuten: Nordischer Formwille, hei lige Zeichen, Runen und Glaube, germanische Kulthallen, bäuerlicher Festürauch im Jahresver lauf, Brauchtum, Sitte und Gesittung, Hirt und Herde, Saat und Ernte, Rechtsbrauch und Rschts- Mühe gescheut hat, um die Ausstellung so an schaulich une möglich zu gestalten. Wir sehen zum Beispiel in Lebensgroße in der Abteilung „Bäuerliche Kultur" eine niedersächsische Braut im Feistschmuck, einen Schimmelreiter, eiben Mru- I mit größter Spannung entgegen. I In englischen Pressekommentaren i wird das deutsch-polnische Abkommen als «in Pakt des Friedens und der Freundschaft bezeichnet, der, wie der „Observer" sagt, als ein diplomatisches Wunder angesehen werden kann. Beim Berliner Reitturnier fielen am Sonntag die wichtigsten Entscheidungen im Großen Preis der nationalsozialistischen Erhebung. So wohl die Dressurprüfung als auch das Jagd springen ergaben Siege deutscher Pferde und Rei ter über stärkste ausländisch« Konkurrenz. Zahl reiche Mitglieder der Reichsregierung waren bsr dem Reit- und Fahrturnier anwesend, das sich zu einem ganz großen gesellschaftlichen Ereignis gestaltete. In Erinnerung an den Jahrestag der deutschsnRevolution ist am Sonntag rn Kairo der „1. deutsche Tag in Aegypten" ge feiert worden. Durch den plötzlichen Eintritt warmer Wit terung sind 45 Mitglieder der Südpol -L r- pedition des Admirals Byrd, wie aus der Walfisch-Bucht durch Funkspruch mitgeteilt wird, in größte Gefahr gekommen. Patis, 27. 1. DK französischen Minister be- Fall bleiben die Namen Daladier uud Herriot gaben sich gegen 17 Uhr ins Elysee, um dem im Vordergrund«. auf dem Arbeitsmarkt eintretrn wird, davon ist Minister Seldte überzeugt. Zum Schluß äußerte sich der Minister noch über die Versorgung der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen. Er betonte, eine wie große Dankesschuld wir den Frontsoldaten abzustatten hätten, erklärte aber mit einer bedauernden Hand- bewegung, daß er naturgemäß auf die Mittel angewiesen sei, die das Reich ihm zur Verfügung teilen könne. Den Führer der NS-Kriegsopfer- versorgung habe er ersucht, seine Gedanken in einem Entwurf niederzulegen; soweit überhaupt in unserem armen Lande diese Wünsche rind An regungen berücksichtigt werden könnten, werde es geschehen. Das hohe Lied der deutschen Bauerntums Eröffnung der „Grünen Woche" in Berliner Ausstellungshallen Lebrun bemüht M um eine Uber- parteiliche Lösung Paris, 29. 1. Die Tatsache, daß der Prä sident der Republik am Sonntagabend am Tels- phon den früheren Präsidenten der Republik, Doumergue, Lufgefordert hat, die Kabinetts bildung zu übernehmen, wird allgemein so aus- tzelegt, daß der Präsident der Republik sich um «ine überparteiliche Lösung der Regierungskrise bemüht. Denn Doumergue gehört dem Parla ment zurzeit gar nicht an. MM nimmt daher an, daß Präsident Lebrun nach der abschlägi gen Antwort Doumergues am Montag zunächst den Senatspräsidenten Jeannmey und, falls Lieser ablshnt, den (sozialistischen) Kammerprä sidenten Boutsson mit der Kabinettsbildung be trauen wird. Sollten beide ablehnsn, so würde der Präsident Ler Republik alsdann «inen Se nator oder Abgeordneten berufen, und für diesen Kurzer Tagesspiegel Das französische Kabinett C hau te mps ist am Sonnabend zurückgetreten. Die Bemühungen um die Lösung der franzö- ische» Regierungskrise wurden den Sonntag über artgeführt, ohne daß es bereits zu einer Be- rauung einer bestimmten Persönlichkeit mit der Regierungsbildung gekommen wäre. Staatspräsi dent Lebrun hatte Barthou, Herriot und Tardieu empfangen und später dem ehemaligen Staats präsidenten Barthou die Regierungsbildung angetragen. Nach der Ablehnung Barthous bemüht sich Lebrun um eine überparteiliche Lö sung der Krise. Die Kundgebungen, die in der Nacht zum Sonntag im Pariser Zentrum statt fanden, haben sehr ernsten Charakter angenommen. Im Laufe der Nacht haben sich auch kommu nistische Elemente an den Demonstrationen be teiligt und es kam wiederholt zu Zusammenstößen mit der Polizei. Ueber 490 Personen wurden verhaftet. Ans der Tagung der Kommunisti schen Partei in Moskau hielt Stalin als Generalsekretär der Partei eine mehrstündige Rede über die innen- und außenpolitische Lage, in der er auf die Beziehungen Sowjetrutzlands zu den einzelnen Ländern einging und u. a. be tonte, daß die Sowjetunion für die Aufrecht erhaltung des freundschaftlichen Verhältnisses zu Deutschland eintrete. Am heutigen Montag tritt das englische in einen Skandal verwickelt? Paris, 29. 1. (Funlspruch.) Tin linksstehendes Blatt hatte das Gerücht verbreitet, daß von der Pariser Staatsanwaltschaft Antrag auf Aufhe bung der parlamentarischen Immunität des Senators und früheren Handelsministers Serre gestellt worden fei. Dieses Gerücht war vom Senatspräsidium dementiert worden. Nun will der „Matin" Angaben machen können, wonach Senator Serre in eine vom 'Untersuchungsrichter bearbeitete Angelegenheit verwickelt sei. Der Name Serre soll im Zusammenhang mit der ge richtlichen Untersuchung gegen die Anthrazit-Ge sellschaft Laval genannt worden sein, dis gegen das Gesetz über Gründung von Aktiengesellschaften verstoßen hat. Dieses Unternehmen hatte seine Aktien durch die Bank Guiet 8- Co. unterbringen lassen, die im November 1931 wegen betrügerischer Machenschaften in Höhe von über 35 Millionen Franken geschlossen worden war. Welche Rolle Senator Serre in der Gesellschaft Lavals ge spielt hat oder spielt, steht noch nicht fest. Daladier bei« PrSiidrnten der Republik Paris, 2S. I. Um IS Uhr traf Daladier Franlreich wieder einmal ohne Regierung Der Mlttrltt Chautemps - Ws der Suche nach dem neuen Mann Einstweilige Weitersgl,rin,g der Geschäfte „Grüne Woche" unterscheidet sich kn die sem Jahr voit den gleichen Veranstaltungen der vergangenen Zeit durch eine besondere Betonung und Unterstreichung aller Momente, die den deut schen Bauern in seiner Wurzel, in.seinem innersten Wesen erfassen. Es geschieht zum erstenmal, daß der deutsche Bauer nicht bloß als Lieferant land wirtschaftlicher Erzeugnisse und Abnehmer modern ner Maschinen in Erscheinung tritt, sondern als Vermittler alter deutscher Kulturwerte und wich tigster Faktor im Leben der Nation dargestellt Reichsminister Seldte über die AGiMM des Führers Berlin, 28. 1. Aus Anlaß des 39. Januar, Les Jahrestages der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, äußerte sich Reichsarbeitsmi nister Seldte, wie der „Völkische Beobachter" Meldet, in einer Unterredung über die Ergeb nisse des ersten Jahres nationalsozialistische!: Ne gierung in Deutschland über die Persönlichkeit des Führers und über die Einordnung des Stahl helm in die NSDAP. Er erinnerte daran, daß Adolf Hitler fast gleichzeitig mit ihm selbst begonnen habe, «in« politische Bewegung zu schaffen. „Für unser Volk bedeutet es ein großes Glück, daß uns Lieser Mann geschenkt worden ist", so erklärte der Minister, „der erstens ein Mann aus dem Wolk, zweitens auch Soldat ist und außerdem diese unerhörte intuitive Begabung, gepaart mit großem Fleiß besitzt. Er hat den Instinkt des Spähers und des Jägers dem Schicksal der Politik gegenüber, der dem Deutschen im allge- M«inen fohlt." Minister Seldte erklärte dann, die Eingliede rung des Stahlhelm in die SA sei deswegen so leicht geworden, weil eine starke Parallelität in Len Auffassungen bestanden Habe, weil er selbst jim Stahlhelm den Boden dafür bereitet habe. Bei Besprechung des Gesetzes zum Schutz der Nationalen Arbeit sprach der Minister die Ueber- zeugung aus, daß genügend Sicherungen gegen «inen Mißbrauch der Macht des Führers des Betriebes vorhanden seien, nämlich einmal die heutig« Ideenwelt, die nicht mehr egozentrisch, sondern absolut nationalsozialistisch sei, und fer ner die Treuhänder, die Ehrengerichte und Ver- trauLirSräte. Zur Frühjahrsschlacht gegen dis Arbeitslosig keit erklärte der Minister: „Wir haben niemals zu kämpfen aufgehött". Er erinnert« daran, daß «noch so viele Ärbeitsbeschaffungsmaßnahmen im Wange seien und daß noch 1 bis 1^ Milliarden Reichsmark aus dem vorjährigen Programm zur Verfügung ständen. Er erwähnte die 600 Mil- ilionsn für die Sanierung des Hausbesitzss, die Mtbausamerung in verschiedenen deutschen Städten und dk worstädtische Kleinsiedlung, die stch aus gezeichnet bewährt habe. ' Für Vie Vorstadtsiedlung seien im letzten Jahr« 110 Millionen bereitgestellt worden, mit Lenen etwa L0000 neue Kleinsiedlerstellen er richtet würben. Für Eigenheime seien 20 Millio nen Mark gur Verfügung gestellt, damit hoffe man, etwa 12000 Eigenheime mit rund 14 000 Wohnungen Herstellen zu können- Daß im Lause des Jahres 18ZA «ine EM stM .MMW Entwicklung der germanischen und deutschen Sied- besonders ausfallende Momente herauszuheben^ lung. Unter dem Motto: „Freiheitskampf des Die Sonderausstellung „Bauer und Markt" gibt deutschen Bauern" wird man durch di« Geschichte ein eindrucksvvolkes Bild von den Maßnahmen, des deutschen Bäuernttmrs geführt. „Rassen- welche die Reichsregierung für den deutsche« künde und Bevölkerungspolitik" heißt «ine Son- s Bauern getroffen hat. Die Maßnahmen Md derschau, die vom Rasse- und Siedlungsamt der bekanntlich darauf gerichtet, den Hof des Bauern WS und der Hauptabteilung für Blutsfragen seiner Familie und seinem Geschlecht zu erhal- des Bauerntums beim Stabsamt des Reichs-, iem Das Reichswehrmimsterium und die Heeres- bauernführers bearbeitet wurde. Wir sehen nach-! fachschule für Landwirtschaft zeigt die Äusbil- gebildete » Köpfe von Bettretern der Rassen § düng der Soldaten zu Bauern. Interessant ist Deutschlands, charakteristische Körperformen und der Ueberblick über die von der Landwirtschaft Schädel, sowie Abgüsse verschiedener Rassen. Line auf den Markt gebrachten Qualitätserzeugnisse, -andere Abteilung beschäftigt sich mit der Neu-! wie Markenbutter, Markenmilch, Markenei, Bie- bildung des deutschen Bauerntums. Diese Son-! nenhonig, Blumen, deutsches Obst und Genuese, derausstellung zeigt, in welchen Formen sich die Fisch und Flachserzeugnisse. Andere Ausstellun- Neubildung deutschen Bauerntums in den nach- gen sind: die Sonderschauen „Deutscher Zucker", sten JahreN-voHzieheu soll . Hier wird dem Be- „Die Milchwirtschaft", „Deutschlands Fettversor- H , „Die Forstwirtschaft im neuen Reich", „Deutsche Wolle", „Flachs und Hanf", „Deutsche Tabake" usw. Ein riesenhafter Bezirk bäuer lichen Schaffens schließt sich einem auf. Wenn man sich in alle diese Sonderschauen versenken wollte, würde man Tage dazu brauchen. Aber schon Lus dem ersten Rundgang nehmen wir den erhebenden Eindruck mit, daß die Männer des Dritten Reiches mit allen ihren Kräften be strebt sind, eines der wertvollsten und fruchtbar sten Kulturgüter der Nation zu schützen und zu fördern: die ewig sich erneuernde, unvergäng liche deutsche BauernkMur. Dr. R. wird. „Blut und Boden sind die Ltbensgrundlagen unseres Volkes." Die ganz« Ausstellung, die eine Reihe interessanter Sonderschy..en umfaßt, steht im Zeichen dieses Volk AdoWHMr geprägten Wortes. In Ler „Ehrenhalle Hes deutschen Bauern" grüßt en Besucher das überlebensgroße Bild unseres Führers, Muf breitem Sockel erhebt sich alb Symbol des bäuerlichen Ursprungs deut scher Volkskrast und Kultur ein Pflug aus ur alter Vergangenheit. Neben den Bildern markan- trrMMrnDpfe KhMMs KMernMMn, Ehren- beim Präsidenten der Republik ein. Ata» nimmt an, daß er vom Präsidenten Lebrun mit der Kabinettsbildung beauftragt wird. StlwW-üundgebungen Paris, 29. 1. (Funkspruch.) Mm SoUntag mittag veranstalteten verschiedene Verbände eine Kundgebung gegen die in den Stavisky-Prozeß verwickelten Parlamentarier. Sie zogen durch die Straßen und durchstießen den Absperrungswürfel der Polizei. Die schnell herangezogens Verstär kung konnte sie auseinandertreiben. Es ist nicht ohne Gebrauch der Fäuste abgegangsn. Auch in der Provence fanden Kundgebungen gegen die änderen Freunde Staviskys statt. In der Hauptsache beteiligten sich daran die Mit glieder der verschiedenen Beamtenverbände. Zusammenstöße mit Jung-Patrioten und poli tischen Gegnern ereigneten sich in Nancy. Hier mußte die Polizei «ingreifsn. Sturm aus dle Sparraffen send Jahren deutschen Schrifttums. Ferner: , bäuerliche Handwerkskultur, Urkunden und Ak- HM über den Gehalt und den Inhalt der Aus ten zur bäuerlichen Familiengeschichte, neue stMung zu geben. Wir müssen uns damit be- Bauernmöbel, das Bauerndorf und seine Bauten, - — ' - - L Unterhaus wieder zusammen. Der Erklärung, 1. Million Franken abgehoben. Dis Zweigstelle von Regierungsseite über die englische Ab- der Bank von Frankreich mußte «inspnngen, um i rüstungspolitik gegeben wird, sieht man überall den Anforderungen genügen zu können. ' - - - Das Frankenberger Tageblatt ist da» zm Berössentlichnng der amtlichen Belanittmachmgen der Amtshauptmannschast Flöha und de» Stadtrats zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt irankenberger Tageblatt Anzeigenpreis: t Millimeter Höhe cinfbaltig l— 22 IUM breit) 4 Pfennig, im Redaktlonsteil 72 nun breit) 30 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 88 Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzborschriften Aufschlag. Bei gröberen Auftrögen und im Wiederholungsabdruck Er- mötzigüng nach feststehender Staffel. Das Tageblatt erscheint an fedem Werktag! Monats-Bezugspreis: 1.80 Mt. Bei Abholung in den Ausgabestellen des LandgebleteS 10 Pfg. mehr, bei Antrag«»» im Stadtgebiet IS Pfg., lm Landgebiet 2b Pfg. Botenlohn. Wochenkarten 88 Pfg., Einzelnummer 1«Pfg., Sonnabendnummer SV Pfg. Postscheckkonto: Leipzig sssoi. «Semeindegirokonto: Frankenberg. 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