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i Satire ssisekbü u »»LMvL Äü§srui klNL IVrmv l VieL. » rwd s- I'sgss- -Q vom eluirwb ckLdsv* Stellv, sdmsll. vrlsKt, «j »PLsziv^,':S'PK.K»'s .: /V- K»L 'ü -. n - "?-'U<r Ni .2 i' ! ". L,AA?7'«r «!> Dirsde». Inserate wirdn, angcnommrv: ViöAbr»t4k. . Sonntaasr dkS Mittags 12 Uh» Marienstr.LS; >>! R.nsiabt: bis Abends 5 Uhr < Buchdruckerci v.'-i I i'K 1Zäst! er. gr.Kkostergassca. Lluslager sv.ooo Epcmpl. ! r.R »r* Tageblatt für Unterhaltung und GcschsBmIrhr. .Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lltpslh L Rtllhardt in Dresden. Verantwort. Redacteur: IttlittS Rtklharöt. Avonnanent: Viertelt. 22'/, N-r. hxi unentgeldttcher Lieferung in'SHa«-- Durch die Post vierteljLftrl. 25 Ngr. Einzelne Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise Für den Raum ein,r geipaltenen Zeile: Ihr Ngr. Unter „Einaesandt' die Zeile 3 Ngr. . äf«»L»stt»r««t1tkk»i» von unö unbekannten Firincn und Personen nchmcn wir nur gegen Prnnnmernndo-Zadlnng durch Briefmarken oder Vosteinzahlung auf. lOLllbcn kosten lGMgr. Auswärtige können die Zahlung auch aus eine Dresdner Firma anwciscn. Exp. d.DreSb.Nachr» Mitredaeteur: Tffcridoc LdUffssch. ch» Dresden, den 7. Februar. Sitzung die für den Umbau deü alten Galeriegebäudes erforder-1 hergestellt und mit den Sälen in Verbindung gesetzt. Will man - ^ ^ s lichen 100,000 Thlr. und trat auch dem Beschlüsse der zweiten ! vielleicht in diesem Lheile den von alten Wienern gern und viel vorläufig zur Emiiiion^z Kanuner bei, welcher die in den Parterrcräumcn befindlichen! besuchten, zwar einen wenig poetischen Namen führenden, aber i gezeichnet und 20 Proc ! gemacht werden, sondern es sollen auch die Localitätcn in ihren! Verhältniisen gegen 14 Millionen Lcntner wurden nur etwas ! Dimensionen der Großanigteit des Praters möglichst entsprechen:. über 3t'2Vii!lionen EentnerKohlen voir ihren Fabriken gebraucht, — Dev Freiherr Ptto von Welck zu Mückenbcrg hat den es werden deshalb hierzu nicht nur die Sale und die 16Zimmer so das; allein hierdurch circa 10 Millionen Centner Braunkohlen preuß. Kroncn-Lndkn zweiter Elasse erhalten. j der ersten Etage sammrlich beirutzt, sondern es wird auch eigens l für den übrigen Eonsnm disponibel werden. — Auch die e rst e Kainiver bewilligte in ihrer gestrigen j für das Fest noch ein Anban von mehr als 300 Duadratellen —v. Vorgestern Abend fand die constitnircnde General- - ' ^ ^ Bing der Sächsischen Maklerbank zu winden, nachdem naebgcwicscn, daß die n gelangenden 7ä0,00O2hlr. vollständig .Zroecnt daraus vaar cingezahlt worden königlichen Wagm an einen anderen Platz gewiesen wissen will, .'das WienerLeben ganz und roll zeigenden „Wursib-Prater" darchwaren, die im Entwurf vorliegenden Statuten zur Berathung Ebenso wurden die Summen für dieSeminare zuBorna, Lschatz, i stellen, der ja unsere „Vogelwiese" im großen und eleaantcn! Zwickau und Grimma genehmigt, die Disferenzpunkte mit der! Maßstabe vertritt? — Daß das ganze Fest auch in allen seinen i Ltimmcncinüclliglcit am folgende zw itenKammer wegen der(Äebührcntaxe für Acrzte erledigt und vielseitigen Einzelnheitcn den Verhältnissen der Stadt an deich Finnen und Herren fici: zu Ams-chtörüthen: Firma Philipp die Petition der Gemeinde zu Podelwitz :c. wegen Beseitigung i „schonen blauen Donau", der ;u erivartenden Weltausstellung i Elitncvcr, Vö:ü Herr Fdeodor Bond!. Stellv. Firma Ackert mehrerer V.ftinumingen des Straßenbaumandats an die Regie- und dem uns immer anheimelnden „Wiener Leben" angepaßt ^ rung abzugebcn beschlossen, damit dieselbe den Wünschen der Pc- > werde, darf nach dem Tbigcn wohl erwartet werden. Um der ^ .s-ci'riuann Gutinanu"/ erster Dircetor,^WoTci»ar L-eheend^ teilten möglichst nachkoMme.— Durch den gestrigen Beschluß Sache einen sinnigen Abschluß zu geben, studirt Herr Vallctmci-i zwoilcr Dircetor, und Herr Mattbi SLcvv, stcliv. Tireclor! der zweiten Kammer, nur 10 Prozent Gehaltszulage deiH ster Viü einem Dilettanten.Balletchor einen ungaristben Natio-. HHun wir bedenken, welchen nngeahntcn Au'schwung tasGe- StaatSdienern und Beamten zu geben in den unteren Stellen! naltanz ein. ! unserer Fondsbörse nach B ccnkigung des teli sch-iranzö- .n».,... , ... . Milchen .'gricgcs gewonnen hat, wenn wir ichen, wie nch die Umsätze ^ ^0 -i-wch-,den oberen etwas locmger,, saio nicht blos. — Bei den slc>gc>iden Preisen der ^chuhmaarcn diilgte cs > f, nicht nur verdoppelt, sondern mehr alb vcrzchnfowt alle Anträge, die der Abg. Strooel, Kretzschniar, v. Zahn und ^ Ockononien und Arbeitsherren erwünscht sein. für ihr Arberts- § i aiun, so das! es manchmal schwierig Ist, den so gesielgeiten Pcr- Schnoor zur bessern Dotirung der Beamten eingcbracht worden personal eine sehr billige und zweckmäßige Fußüellcidung an-! kcbr in der kurzen Börkcnzclt bewäM.'.cn zu können, so müssen wir waren, abgewoisen worden, sondern eS sind damit auch in ihreii schaffen zu lassen. Holzpantoffeln und Schuhe mit Holzsohlen i dar:.bcr irenen. dw> cange htt Hoffnungen .zahlreiche Beamte gewiß, enttäuscht worden. Bon sind bei ArbeiternHi Fabriken, in Werkstätten und inLandwirth.- > ^ Fusrinn >u gAiiVus/welcheS llt der Deputation und dem Finanzminister wurde jedoch betont, i schäften ein längst beliebter Fußschutz, weil sic deir-Fuß besser i sein wird, den Fntcressen liiiscrergesammtcii hiesigen Börienwelt daß die Finanzlage durchaus Nicht gestatte, mehr als 610,000 warm und trocken halten als das theure Schuhwcrk mit Leder-!zu dienen und durch <-chaffiii'g cincö gercgel tcn Verkehrs Dhlr. zur Erhöhung der Beamtengehalte zu geben. Für Gehalte ^ sohlen. Wer über 3000 Thlr. wurden 200 Thlr. Zulage, für den Gehalt der wie sic hervorgeh Minister 500 Thlr. Zulage bewilligt. Daß der KricgSmini-' sttzcrS August L . per diese Zulage nicht bekommt, rührt daher, daß er nicht mit Recht diesen Artikel empfehlen. ' Mittelst sellst ersundeucr i abwericn wird, tcn wir mit jährlich i,5sicherlich noch urtcr- mehr von Lachsen, sondern vom Reiche besoldet wird. -—Hmd selbst hergcstclltcr, voii Wasser gOricbener Riaschii'.crie ar-! Ein Antrag l>,-. Wigards, die Frage der Gehaltserhöhungen' beitet Herr Schneider nicht allein mit großer Genauigkeit die A^ch^chion au der'IT'ric Vb-uwillcln und damit nach und ganz zu vertagen, bis das Budget durchberathen worden sein äußere Form der Sohlen, sondern auch mit gleicher Accuratcsse' nach einen allgemeinen Gcro-Aeikchr nn.n.bahncn , so müssen würde, fand kaum die ausreichende Unterstützung und zuletzt und Feinheit in denselben die Austiefung der Fußiorm, die sonst mir in der ik.ha> zrigesiehen, daß das iunge H Mut unserer. blos 6 Stimmen. ES würde damit nur eine neue Verschleppung nur durch Handarbeit bewirkt werde», konnte. Es ist zu wün- «.lrv in die Arbeiten der Kammer gebracht worden sein. Pikante Be-' scheu, daß das genannte Fabrikat eine weste Verbreitung finden -m)rzphr,cu'::i:mor"näher'trlne.t!' 7oi'der n'ielgtcii Aalst der merlungen wurden zwischen einzelnen Abgeordneten über die! möge. ' D.rccrcreir sei en wir die Bingscl'ait für die zu erwartenden PspularitätShascherei gewechselr. Der Finanzminister löste ge- i — Die Zeit von Nachmittags 2 Uhr bis NachtS 12 Uhr 6 neige und namcntiicl' begrüßen w.r cd mit Freute, daß man stern das Räthjel, wie eS möglich gewesen daß Sachsen bei»: detz 4. Februar, wo der Diener einer an der Wirgerwiese wohn-' chstLLmTe'in diesem M Ausbruch des Krieges fern Armeeeorps hat auSriisten tonnen,. hasten Herrschaft vom .nau,e c owejenb geiveien, hat ein unve- von unsthätzb ncr WictNigö it sind. Zum Schluß erwähnen ohne einen Pfennig dafür vom Reiche zu bekommen. Es sind, kanntcr Dieb dazu benutzt, die von demselben bewohnte, im dazu die ursprünglich zu Eiscnbahnbauten ausgenommen gewese-! tcrrc gelegene Lchlaskai: nen Gelder verwendet worden und die Mittel zu den Eisenbahn-! bauten wurden erst nach und nach neu angcschafst. Daß der Finanz minister nicht grundsätzlich Feind deö Privatban's von Eisenbahn- sei, hat er gestern ausdrücklich erklärt, ab.r er hob hervor, da ar- wir Gemmm!.Eci!sttal nur ernsthafte Projekte unterstützen tonne, nicht solche, bei denen blos der Levölkeiung der betreffenden Landesiheile Illusionen erweckt würden, ohne daß das Geld zu Len Bahnbauton selbst vorhanden sei. — Feronia. Mittwoch, den I.Febr., findet die fünfte Mo- natSausstelluirq in dem Breitfeld'schen Glassalon am Moritz. die Thür seiner Kannner unverschlossen. Darüber schon erstaunt, i telegraphische Meldung hicr cinaegangen, daß im dasigenSchützen- tann man sich seinen Schreck vorstellen, als er erst die Minder- Hause während eines Balles Feuer ausgebrochen ist, welches beim rmg entdeckte, die ihn um seinen gekämmten st.leid.rvorrath ge- Abgänge der Depesche noch fortdanerts und leider bereits sechs bracht hat. ' Menschenleben zum Lrcker gefordert hatte. ßDr. ,Z.) — Fir letzwergaugeuerZeit sindllaellrere Herrem aus höchst -- Subhastationen. Morgen werden sukhastirt: in freche Weise uni ihre Takche-auhrcu bestehlen worden. Dieselbe-.: Radebcrg Frau JohannePiütznerBaustelle Schonbornh83Thlr., monument statt, un> finden Blumen- und Pflcmzcnsreunde von und zur Nachtzeir aus der Straße von eine»: jungen Mädchen in Dclsiritz Johann Merkel Haus, I ld und Gartcn(SachSgrün) Mittags 12 Uhr an freien Eintritt. Da jetzt die Zeit herange-' angesprochen worden, haben sich eine Zur lang „rst derselben un- 160 Thalcr. ko»,men. wo sich ein reicher Hyazinthen und Azalecnslor cn:- terhaitcn. später aber ihre Uhren vwi, der Kerrr abgedrehl gesuu- — Deffcntliche Gerichtssitzung am 5. Februar, wickelt, so steht zu erwarten, daß die Ausstellung viel -es In- den. Nachdem die Polizei geraume Zei: vergeblich nach der Ur- Erledigung gefunden hatten die beiden unter Ausschluß der Oef- rer-'ssanten bieten wird. Hederin dieser Diebstahle guahnocr haue, rst cs ihr vor einigen sentkichlcit ztatrfindcn sollenden Einspruchsverhandlungstermine — Am Montag Nachmittag waren die Mitglieder der 2. Tagen geglückt, sie zu erwischen. Es ist ein schon mehrfach bc- in Privat!lagsachcn Bruno Gerlach's wider Emma verehelichte Kammer vom Herrn Präsidenten !)>-. Schaffrarh zu einen: Diner straiieS und von hier ausaemiesenes Hugos Matchen aus den:. Pictich in Mlsdrriff und Emma von Ratzmer's wider Heinrich Ernst Louis Rüther hier. — Im Tö:scheu Zschicdge bei Burgk wohnen in einem Hanse die vcrohel. Johanne Amalie Herschel, in den Räumen der Harmonie geladen. Die Weihe der Tafel Reußischcn war der auf Se. Majestät den Koni: Johann von: H errn Präü- s — Einer Bewohnerin der Badergast'c sie! vor einigen Aden deuten ausgebrachte Toast, auf welchen nach Wunsch des Prasst den auf, wie ein ihr unbekannter junger Mann, der mit kurze»: die Witrwe Auguste Henriette Hüben; und die alte 74jährige Leuten kein anderer persönlicher Toast folgte. Vicepräsivcnt Jaauer uns einem runden., kleinen Hütchen bekleidet war. sehr Wünichmann. Zwischen den beiden Erstgenannten mag nun Streit gedachte des deutschen Vaterlandes; 1),-. .Hahn rrank aus eilig aus der Thrire des von ihr milbewohnten Hauses hinaus- nick': ebendie beste Harmonie beuchen, immer chebt'S Häkeleien, das Wohl Sachsens; Prof. Oo. Biedermann auf das des stich- schlüpfte und scheinbar unter den Armen mit Flaschen bepackt' Eines Tages hatte die Hilbenz neue Schuhe an, dies soll nun die fischen Volkes. Scherzhafte Tafellieder und Srinisprüche der war. die ihn: ihr Tragen ziemlich schwer machten. Sie legte der Herschel veranlaßt haben, folgende auf ihr Eheleben eigcnthüm- Abg. Schreck, Mosch und Anderer würzten das durch die ausae- Sache aber keine weitere Bedeutung bei; erst dann erinnerte sie Oiche Schlaglichter werfende Worte gesagt zu haben: „Wenn man zeichnete Kochkunst des Herrn Ferraris trefflich ausaestattete > sich derselben wieder, als in: Hause ein. Einbruch ruchbar wurde, ^ nur eimn KetSmann bat. da kann man sich auch putzen. Du Mahl, bei welchem die heiterste Stimmung herrschte. der in: Keller verübt und in Folge dessen mehr als ein halbes der Ehcgespons nämlich', hältst es sa auch mit Andern, ich würde — Aus der Reihe der öffcnilichm Belustigungen des Dutzend volle Wrinftaschen gcsiohlcn worden war. Jedenfalls mir auch Einen anschassen." Nachdem die Hilbenz dies gehört, Faschingsmonats wird der am 9. Februar in Brarur's Hotel dürste es nach dieser Mittheilung geratheu sein, auf sogenannte begab sic sich zur alten Wünschmann und trug dieser auf: PSa- stattfindende Lubseriptions-Maskenball jedenfalls besonders her- Kcllerdiebe, die sich in dieHäuser und Kellerräumc zur Verübung gen Sie doch der Herschel, sie wäre nicht besser als die Mädel auf vortreten, wenigstens und die Zurüsiungcn bedeutend. Der von Einbrüchen in denselben einschleichcn, ein wachsames Auge der Fischergasse in Dresden." Da der Ruf, in welchem viele Abend soll ein „Zukunftsbild" entrollen: „Wiener Leben in: i zu haben. dieses Gäßchen bewohnende Damm sichen, auch in Zschicdge be- Jahre 1873". und einen Hauptcffect wird daher der große Fest ! — Ter Thicrschutzvcrein hält heute halb 5 Uhr im Hotel lairnt ist, so fand die Herschel in den Hilbenz'schen Worten eine zug „zur Einholung der sächsischen Industrie auf der Wiener, zur Stadt Wien seine Monatsversammlung. Beleidigung und ging zum Döhlcner Gerichtsanit klagen, welches .Weltausstellung" bilden — jedenfalls eine ansprechende, zeitge-' — In den Nachrichten einer uns benachbarten kleinen'denn auch die Hilbenz zu 2 Thlr. Geldbuße vcrurtheilte. In mäße Idee, deren Ausführung jedem Festlheilnehmer, jeder nur Residenz kündigt ein Gesangverein einen Liederabend nebst,einem äußerst lebhaften Vortrage suchte sie heule die Areisprech- denkbaren Maske ein Anschließen, eine aclivc Betheiligung er- Ball unter d,m Bemerken an: „Zutritt haben nur Mitglieder, ung von zweiter Instanz zu erlangen; leider vergebens. — Der Echt Len Festzug soll eine Abteilung Cavalcrie eröffnen, deren Ellern und dcllari Präsident der Ausstellung wird zu Wagen erscheinen, ver- de rn. möglicht der schieden« Gewerke ec. werden mit ausziehen, und die Kapellen der Wiener Musikdircctoren Strauß und Gungl (wahrscheinlich Ehr lich uitv Treirllcrs sollen den Zug begleiten. Da die im Mai nächsten JahrcS zu eröffnende Weltausstellung in: Wiener „Prater" stat!findet, so müssen natürlich auch die Festräume des Braun schen Hotels ein Eontersci dieses Fcstplatzcö sein. Dieses soll aber nicht allein durch die geeigneten Dekorationen möglich rtc Bräute nebst deren Kin- Baumeister Johann Gottfried Zicller in Nadcburg hatte ein i Haus nmzudauen. Unter den von ihn: beschäftigten Maurern Ms Grund für da- Nückgehen der Vraunkohlenprcisr befand sich auch ein gewisser Johann Friedrich Gottlieb Bach in Böhmen wird, so sonderbar dies Ilmgen mag, dein „Tr. V. i mann. Derselbe war einen Lfm zu letzen beauftragt worden; u. Hdtbl." zufolge die Mäuseplcrac daselbst während des Jahres; das besorgte er auch, aber wie man den Schaden besah, hatte er 1871 angeführt. Die Mäuse haben in den. Zucker: üben silbern' die Rauchlcitung vergessen. Der Meister machte ihm darüber derart aufgeräumt, daß viele löhmsichc und mährische Picker- > Vorwürfe, dieMi'tgesille» lachten; das verdroß ihn sehr, und als sabrikci: die Production gar nicht erst begonnen habm. also auch i einer, Schisrner. ihn Eng, was er sich denn eigentlich dabei ge ll inen Bedarf an Kol/en batten. Anstatt wie nach froheren! dacht, antwortete er mit einer sehr populären, hier aber nicht gut