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WuM-WIM WM Donnerstag, 9. Dezember 1920 Nr. 287 70. Jahrg Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. VermMvortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, fiir die Anzeigen Otto Koch. Dies« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Mlaucha«, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für mitHüttengrunV, Oberlungwitz, «erSdorf, Bernsdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSoorf, berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grün«, Mittellos, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. MiW «kl NWM sich wieder. der damaligen im Einverständnis mit N!N abge i ch e n Schächten de s smiosausschuß s a in t l auf Reviers leaung nicht vereinbar, so ist dem sogenannte Strcckreckt nickt reck! das Da Streiten hat zur Fotze, das' der Beamle für tteiern der Arbeiterschaft in Zwickau statinnden amtcn stehen andere Mittel zur Verfügung, um Franks irr i a. M. übergegriffjen Ebenso haben v o n UNd nahine der letzten Forderungen bis 28. Dezem ^ie Kosten des Verwoltungsapparats der Sozialisierung. Plan UNd australische Bundesregierung hat die Erpon summe für Löhne und Gehälter im Betrage von u II sl l u l l f ^1/ c Laie ver vte nick Deutschland, von! Türkei und Bulgarien au cp Oesterreich, llngarn. 140 Millionen noch sür zu niedrig. tik gegen Deutschland und die anderen genuin ver cuert. Koalicions verliehen. Zwickauer stell, worden Oelsnitzer heute morgen Reviers nicht sollen Es st a n d zwecken insolge Seyfert (Dem.) den Antrag, den MianzZDezember über den G e n e r a l st r e i k e n-^ ausschuß von 19 aus 21 Abgeordnete zu er-t r a g sich schliissig machen, falls bis dahin die' lind rvie mg ibre Wünsche nachdrücklich zur Geltung zu wringen. Zu dieser Erklärung wird noch amtlich be- meikt, die Rüchsregierung kann leinen Unter- .werden Einer Meldung aus Berlin zufolge K o h I e n m a n g e l s die Beamtenstreikbewegnng auch auf die e i n st e l l e n Bon Einbruch der Dunkelheit an M i n i st e r i c n übergegrissen Die Beamten - t r o ni zu Kraft- und Lich t- G e m e i n d e b e a m t e n b e s c l d n n g erhal ten Sie toll also nicht dem Reich übertragen werden. Außerdem soll eine Eimommengrenze nach unten festgesetzt werden. Bei Schiedssprü chen sollen Vertreter der Organiia ionen mit ent scheiden. Die Regierung erhob Widerspruch. Der Ausschuß vertagte sich, um den Fraktionen Ge legenheit zu geben, zu den Anträgen Stellung zu nebmen. Eine amtliche Erklärung -er Regierung Gegenüber der in den letzten Tagen ein.etre- lenen passiven Resistenz einiger Gruppen von Beamten nimmt die R e i ch s r e a i e r u n g Voianlassung, zu betonen, daß sie in der Frage des B e a m t e n st r e i t s nach wie vor aus dem Boden der von der preußischen Staatsregie- Zur Seomlenbewegung. Da die Neichsregierung nicht die geringsten Anstalten trifft, die berechtigten Wünsche der Be nannte Streikrecht nicht untrennbar verbunden. Dafür, ob der Streik angewende: werden dar', sind die aus dem Dienstverhältnis sich wechsel seitig ergebenden Rechne und Pflichten entschei dend Ist damit die gemeinsame Arbeirsr.ieder- i st unmöglich, daß der A u s- ! änger als nUr Hanz kurze oauern kann. Das E lek t r i z i- Mark verbrauchen würden In Kreisen der Sachverständigen hält man die Zabl von 4000 Angestellten bei der Einrichtung der Zentralstelle und 20 Generaldirektionen sowie die An'wands- t ä t s w e r k a. d. Lungwitz muß von heute «Donnerstag) mittag 12 Uhr d i e A b o a b e zu geben, in dem genannten Ausschuß einen men sind Sih mehr zu haben, da die Kommunisten unZ Berlin, 8. Dez. Die Demokraen sie wegen Nichterfüllung ihrer Forderungen nur das allernotwendigste Maß an Arbeit leisten ringeruno der Arbeit a u s dcr Ar beit s st e l le, zwischen Streik und sogenann ter passiver Resistenz. In allen diesen Fällen verlegt der Beamte die ihm obliegenden Dienst pflichten Infolgcde'sen hat er auch in allen diesen Fällen die Einleitung )es Di'zivlinarver- falicns mit dem Zic e der Dienstentlassung und Verlust seines Diensteinkommens zu gewärtigen Vor Eintritt in die Tagesordnung stente Dr. ver. Der Deutsche Beamtenbund wird anr 1 ü ». den Mian^-IDeren,der über den G e n e r a l st r e i k a n deutschen Geweräfchastsbund (Vorsitzender Wobt- -trom überhaupt nicht mehr abgegeben werden. fai llsminister fSK angeschlossen hat, Über ¬ soll wieder vis zu Ende der Polizeistunde Snom der Ministerien des Reiches und Preußens haben ' " dem kann aui jeden Fall erkennen, daß die von! Türkei und Bulgarien au gehoben, um di! Woll Rathenau und Lederer vorgeschlagene Umgestal.ousknhr dortihin zu heben. Die Einsuhrveibor- tung unserer Kohlenwirtschaft die Produktion werden aufrecht erhalten. Dazu ist zu bemerken, durch Vermehrung der Verwaltunaskosten scbr So lange Australien noch eine Absperrungsvoli die in einzelnen Orten, wie Karlsruhe, schon zur Einstellung der Arbeit in Form der passiven R e s i st e n z geführt hat. Wie das „B T " aus Frankfurt am Main meldet, ha« diese Haltung der Postbeamten auch auf stärker vertreten seien, als ordnungsgemäß zu- zu Fractionssitzungen zuammen, um sich mit lässig ist der Frage der B e a m te n b r s o l d un g zu be- Abg. H o s m a n n (Deutschnatl.) wendet sich fassen, die morgen im Plenum zur Vrrhand- gegen diesen Antrag und wollte die Vorschläge lung lammt. Aus Kreisen der deutschnnttonalen de; Aeltestenausschusses, die 19 Abgeordnete vor Fraktion erfahren wir: Es wurde der Wunsch gesehen halten, gewahrt wissen. sgeäußert, daß auch diejenigen Beamten, die un Ep'erauf ereignete sich ein Zwischenfall, indem lr crhe ratet sind oder die keine Kinder haben, Zu- Schristmbier Granz (Komm) in ganz unpar lagen erhalten sollen. Bisber sind nur Kinder- lanientarischen Ausdrücken gegen die prozentuale Zulagen rorqeseben. Die Kinderlosen sind also Zusammensetzung der Ausschüsse überhaupt! Stel-'nicht berücksichtigt. Die bisherigen Teuerungszu lung nahm, deren Festlegung im Aeltefcenaus lagen betrugen 50 Prozent Die Beamten ver- schutz er mit Kuh- und Pferdehandel verglich, langen 75 Prozent. Die Deutschnationalen wer die Arbeit einge- (Unrbh ), 2. Vorsitzender Abg. L e i t h o l d die preußisck>e Staatsrcgierung das Koali- ") l i o n s r e ch t d c r B e a m t e n a n. Mit dem war eine Belegschafts-Versammlung nach dem. hiesigen Gasthof „Drei Schwanen" Md eine gleiche nach dem „Goldenen Becher" in Zwickau einbe rufen worden; beide sind aber in letzter St unde i^^-H^ nach einer materiellen Besserstellung abgesagt worden, da weitere Verhandlungen zwc erfüllen, hat sieh bekanntlich der Beamren schen dem Bergbaulichen Verein und dm Ver- eine hochgradige Erregung bemächtigt, Die Berliner Elert rizitätsarbei- t e r regen sich schon wieder. Eine Volloersamm- . lung der Arbeiter und Arbeiterinnen der städti- , scheu Elektrizitätswerke nahm gestern nachum tag einstimmig eine Entschließung an, in der sie . zugleich sür die Ar ertslosen folgende Forderun- . gen ausstellen , Erhöhung der Unterstützung aus die volle Höhe des Erkstenzminiums 2 Eingliederung in den Produktionsprozeß :i. Verkürzung der Arbeitszeit d e i g l e i ch b l e i v e n d e n Löhnen. 4. Abbau der Lebensmittelpreise und Bekämpfung des Wuchers. Die Elektrhzitätsarbeiter erlvären aus drücklich, diese Forderungen mit den Ar b e i 1 s l o s e n zusammen erkämpfen zu wollen. Die Gewerkschaften werden äuge- ordert, sich gleichfalls die gesamten Forderungen zu eigen zu machen. Die amerikanischen Truppen am Rhein. Wie „Die neue Zeil" in Ehica o mitieilt, Hai eine Rieienversammlunc. amerikanischer Bürger Ge Rücksendung der amerikanischen Trup- pou am Rhein gefordert und der Regierung davon Kenntnis gegeben. In der Versammlung cilDrte der frühere Neuporker Hasenkommissar, Matone, es müsse geradezu Entrüstung unter dem ametikaniscinn Volke Hervorrufen, daß zwer Jai re nach dem Kriege nock immer eine ameri kauische Besatzung am Rhein siehe und dar fmtoetetzte Besetzung angesichts der schwarzen Banden in französischer Uniform erwecke den Glauben, daß Amerika die unmenschliche Politik anileiße, die Frankreich dem besiegten deutschen Bote gegenüber verfolge. Trotzdem rm in Verhandlungen über künftige deutsche Kohlrnlieferungen. Die Verhandlungen mit der Neparattons komm ssion über die von Deutschland- zu macken den Kchlenlieferungen nach Ablauf des Spaer Abkommens am Ende des näch- sien Monats haben tn Paris begonnen Von deutscher Seite nehmen daran tert Stu usseckeiär Bergmann, die Direktoren K maeter, Lübsen und V.rümlchralh, und a>s Vertreter der Aröeitnehmcr- ßlmst dic Herren Steger und Fran; Schmidt, die inzwischen tn Paiis eingetrossen sind. Die deutsche Antwort auf die letzte ^Beschwerdenote -er Entente. Die Antwort aus die von den Ententedot- kchastern Englands, Frankreichs und Belgiens om Montag überreichte Protestnote wegen der im Rheinland gehaltenen M i n i st e r r e d c n ist noch nicht erfolgt. Die Veröffentlichung der Note wcko gleichzeitig mit der Antwort des Kabinetts erfolgen, das sich in seiner gfftrmen Sitzung über die Richtlinien der Antwort bereits schlüs sig geworden ist. Unser Gaswerk arbeitet vorläufig noch fort-, reichte der Negieruna und dem Reichstag eine bei längerer Dauer des Ausstandes wibd auch Veil.- von M i n d e t 1 o r d e r u n g e n , dar- dieses die Herstellung von Gas etnstellen müssen."" allgemeine E r h ohuttg de s T e u t- - r u n » s z u s ch l a g e s für samtb.che Beamten, Der Mangel au electrhcher Kraft wird Sonderfiirsvrge sgx die kinderreichen Familien zaiUleiche Betriebe in unserer Stadt und Gegend E Auszahlung der Beträge noch vor Weib- von v e r h ä n g n i s v o l l e r W i r k u n g sein, nachten. Der Bemntenverband verweist auf den die Zeit dos Streckens seines Dieusteintommens Verlusts geht. Auch hat er die Einleitung des förmlichen Disziplinarverfahrens mit dem Ziel der Dienstentlassung zu gewärtigen Den Be- Wie wir schon gestern mitgeteilt haben, ist die nach Berlin entsandte Aöordn u n g der Wensoertretungen und der Belegschaften ohne bindenden Bescheid zurück gekom men. Das Reichswirlschaftsministerium hat sich wohl den vorgekagenen Notwendigkeiten nicht zu -.erschließen vermocht, hat jedoch erklärt, von sich aus keim Zugeständnisse machen zu können und die Entscheidung dem Reichskabinett überlassen zu müssen Wann diese Entscheidung erfolgt und wie sie aus,allen wird, darüber bestehen nicht einmal! . . .. ^ „ 9t«iuiutiinaen ideiaufnahme der Verhandlung wurde das, Ergeb' "is bekannt gegeben wie folgt: Haushaltungs- Die Belegschaften haben diese Entscheidung Eichuß -^Vorsitzender Abg. Fellisch uckb weitere Verhandlungen nicht: abgewartet und (Soz) 2. Vorsitzender Abg. Dr. Dehne, in den A u s st a n d g e tr et e n. Nachdem, Haushaltungsausschuß 8 1. Voscsitzonder Abg. gleichfalls schon gemeldet, bereits am Diens-n e r s (Deutsche Vp.), 2. Vorsitzender Aba. Auioritä noch manche Aufklärung not. Denn in letzter Zeit wird die amerikanische Presse wiede» ausgezeichnet durch England kontrolliert. Es tsi n.ch: mc» lich, eine Nachricht die der Entente um angenehm sein könnte, in die großen Blätter engli'cher Sprache hineinzubringen, da alle diese Nachrichten von Reuter und anderen Büros ein fach nickst nach Amerika gegeben werden. So rv.üß natürlich das große Publitum in Amerika nichts von der schwarzen Besatzung am Rbeiu DaS nahende Ende der Kaiserin Wie au; Haus Doorn gemeldet wird, kann die Herzrotig-keit der Kaiserin nur nock durck Injektionen auftcchcerliai.enKverüe» Gestern camcn di: Prinzen August Wilhelm und Eitel Fnedrich in Doorn an. . „ ... „„ .. > - - - , - - Aus dem Deutschen Industrie- und Haudcls- hohen, um der demokralischen Partei Gelegenheil Forderungen des Beamtenbundes nicht angenom tig wmde berichtet, daß o-e Sozialisie- ruua nach dem Plan Rathenau oder drin Der Aelteilenausichuß des Reichstages Hai sich mit der Frage beschäftigt, ob bei einem Aoleren der früheren Kaiserin der Reichsiag eine B e 11 e i d s k u n d g e b u n g veranstalten solle. Mau ging dabei von der UeverzeulMNg aus, daß es sich hier um eine rein menschliche und keine politische Angelegenheit bandel. Die Ver- Ueter der sozialdemolratischen Frainon ließen er leunen, daß sie sich an einer solchen Kundgebung nicht beteiligen und ihr fernbleiben werden Die Fraktion der Unabhängigen wird wahrscheinlich im Plenum mit einem Protest gegen die Kund aebung antworten. Irgendwelche Beschlüsse wur den nicht gefaßt. Australische Wolle für Deutschland. Die „Tchues" meldet: Die s ü d a s r i k a- nische Regierung hat einen Sachverstünoigen nach Berlin gesandt zwecks Finanzierung ocn Wo Iler Porten nach Deutschland. Der Weit- ciport Süda'rikas Hal sich in den letzten Mona- en beunruhDend durch den Fort'all der -avant cheu Abnehmer gesenkt. Basis der zu bewilligen- den Kredite soll der beschlagnahmte deutsche Besitz in Südafrika sein, der auf 10 Millionen Psrm» geschätzt wird. Der jetzt in Berlin be indliche delegierte wird auch ein Austausch» e r fahren zwt'chen Sudasr ka und Leuffchland . nämlich süoa nkan.sckc Wolle gegen deutsche Waren anregen. Diese Vorschläge sind vom Landmirtscha'tsminister Malan am einer Woll- psl-attzervcrsammkrng mit großer Begeisterung ausgenommen worden. Malan teilt mit, daß die Zustimmun,-i der Eigentümer des deutschen Besitzes M Verpfändung notwendig sei. Der deuckche Erport nach Südafrika bArägt in den lebten Monaten über 500 000 Pfund Die „Times" melde: aus Melbourne: Di- die Postbeamten in Heilbronn erklärt, daß schied anerkennen zwischen dem Fernbleiben - ' v o n d e r A r b e i t s sl e l l e und der V e r- sar Beleuchtung abgegeben werden. Ob mr die Forderungen erhoben, wn. sie von Nacht Strom gelieM werden rann, wird davon ablängen, ob das Werl in Schwarzenberg m Forderungen -er Beamten. stände ist. uns mit Strom zu versorgen. Bon Gchamtoer band deutscher Beamten- an »m. °«.r «UM-d-WÄ ?-»>«- I«» Eo. in Reinsdorf nicht angemhren war, ist gestern M ü l l e r - Schleußig (Ünalih.), Prü ^leichsregierung am 20. Februar d. I. s s a in t l i ch e n Schächten de s fmigsausschuß 1. Vorsitzender Abg. Men^e ge.nmsn Erclärung ftehl. In dieser erkennt Sie werden aus die Dauer des Ausstandes den Ernst der Lage und erwrntet bestimmt die Erfül- Betrieb emstellen müssen, sodaß die Arbeiterschaft Wünsche. . verorenstlos wird, schon aus diesem Grunde gi b.. zu hoffen, daß der Ausstand so schnell als mög- b B erlin , 8. Dez. Der Streikder B e- lick sein Ende findet. amien zieh: bereits we'tere Kreife. Es besteht die Gefahr, daß die Gendarmerie, die Finanz- bcamten und die Polizeibeamten sind anschlie- die Eisenbahner haben darauf hin AUUIfisUAkk zielende Bechlüsse gelaßt. Die Postangestellten Dresden, 8. Dezember, wellen gleichfalls aus dce Seite der Streikenden v« Li!.n Wahl °«r --d-ntlich«» «»«schaffe. «1^. «- Die Belegschaften des L n-g a u i.iU Nächste Sitzung: Donnerstag, den 9. Dezem Begiisf des Koalitionsrechts ist aber das söge- Reviers mdrlMengewlgt lett^, Tagesordnung; Wahl des wird auf allen Werken unteres yNintckerpräsidonten. gearbeitet. Für heute Vormittag NUttg Abg. B l ü h e i^ (Deutsche Vp.) macht für seine Partei leine Einwendungen gegen den Antrag der Demokraten, ebenso wie 'oer Abg Moller <Soz.) den Wunsch der Demokraten unter stürzte worauf der Antrag gegen die Stimmen der Deutschnationalen Annahme fand Anschließend wurde eine Pause zur Konsti- Ituierimg der Ausschüsse anberaumt. Nach Wie Als Granz jedoch im weiteren Verlaufe seiner den nun einen Antrag einbringen, in dem auckl Dir Berliner Elektrizitätsar-elter regen mir dem schlimmsten Stile kommunistischer Agi- die Kinderlosen Berücksichtigung finden lol'en - -. . stationsbechnik geschmückten Ausführung den Land- Der Btsoldungsausschuß des Reichstages be- jtag eine parlamentarische T r? ö d et l-Zchäftigte sich mit dem Sperrgejetz. Nach dem»- b u d e nannte, erging sich das Haus in erreg- kratischen Abänoerungsanlrägen sollen die Län ten Zwischenrufen und Kammerpräsident F rä ß der die Aufsicht über die Regelung der dorf rief Granz in energischer Weise zur Ord- ... - Lederer 'die Einllellunz von 4 0 0 0 Sozialdemokraten in diesem Ausschuß gleichfalls die Deutschnalioncken traten heute im Reichstag n e u e n B e a m t e n erfordere, die an Gehalt stärker vertreten seien, als ordnungsgemäß zu-zu Fractionssitzungen zummmen, um sich mit und Pension im Jahre 1 4 o M i . l i o n e n