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W-K»S.S1rtt S 62. Jahrgang. HK NS. w A« Sonnabend, 27. April ISIS. E»egr7ÜrrSe1 L8SS Drahtanschrift: Nachricht« Dresden. Estrnsprechrr-Sammeinummer: NLV41. Nur für NachtgesprLch«: »00U. «ej»g,.»«bLH, »kri«q«hglch In Dreien und v»r«i«n »et Mntm^er Auba^ing s-n Sonn, und M-niog-n nur einmal» s»»ie bei einmalige Znsiell»», durch »I, Pchl lohne «ehellgeid» 4.2U M.. monaUIch 1,4» M. V»o«i.»»-Pr»1l«. ri« «inioaUt» z«u« <««»« »Silben»» Vf., Bor?i,«o>id» u. rinjeigeu ln »iummern nao, Gönn» u. F»ier<».«a lt. Tarif. »»»/, I«»«rung»Pli4dia». —>»«». Lnflr.gr,. Borauodejahl. — Leirgbi. IVPI Schriftleitung und HanpigeschäsiLftcUe: Mariensirafse 88/41». vru<! u. «erlag von Lirpsch L Sleichardt in Tresbcn. Rochdru« nur mit deutitcher Quellen«»^»« t.Dre^ner K«chr.ch Mllip. — Uimerian^e Schrtftiillcke werden nicht aufbewahn. Der Kemmel genommen. 6t.silol «ad Semmel genommen. — Mehr als 8508 Gefangene. — Sin Srsolg sächsischer Stnrmtrnvven ans dem Westnfer der Mosel. Medern« 17808 Lonne« derfenlt. — Sranzäsifche vrbltternng gegen dle Sugländer. — Der Frledensvertrag mit Rumänien. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. INmtlich.» GrofteS Hauptquartier. LS. «peil. Westlicher Kriegsschauplatz Der »uqriff der Armee des Generals Sixtv. « rni « q«,e» deu tlemmel führt« zu ,»Hem Erfolg«: der Kemwel, die weit i« die flaudrische Ebene dlickeube Höhe. ist i« unserem Besitz. Aach starker artilleristischer Feuerwirkung brach di« In. sauterie der Generale Sieger und «. Eberhard gestern «or-e« zu» Sturm vor. Französisch« Divisionen, im Rahmen englischer Truppe« mit der Berteidiguug des Semmel betraut, und di, bei Wqtschaete und Dra» »««ter auschlleheudeu Engländer tvurbe» aus ihren Stelluuge« geworfeu. Dle grob«» Sprengtrichter «o» St. Slot und der Ort selbst wnrbe« genommen. Die zahl» reiche« i« Kampfgelände gelegenen Betonhäuser «ad aus» gebaute« Gehisste wnrdeu erobert. Preubischc und daqrische Trnppe« erstürmte» Dors und Berg Kemmel. Unter de« Schufte der troft schwierige« Geländes heran, bleibenden Artillerie stieb die Infanterie an viele« Stelle« bis »um Kcmmel-Bache vor. Wir nähme« Dranoeter »nd die Höhe nordwestlich von Bleugelhoek. Schlacht geschwader griffen die mit Kahrzengen und Kolonnen stark belegte« rückwärtigen Strabe« des Feindes mit grobem Erfolge an. Als Reute deS gestrigen Kampftages sind bis her «ehr als « » vN Gefa « g« » e. r« der Mehrzahl Fra», zvstlit. vnter den Gesangene« «in englischer »nd es« sra». düstscher Regimentskommandeur. gemeldet. Südlich von der Somme kounte Bille rS- Bret«»»«»». i« das »Ir elngedrnngen waren, vvr feindlichem Gegenangriff nicht gehalten werden Weitere stärk« Gegenangriffe scheiterten hart östlich vom Dorfe» an de« de» Feinde entrissene« Wald und Dors Sangard. Die Gesangenenzahl aus diesem Kampfabschnitt hat sich aus L4ÜÜ erhöht. Zwischen Aore und Oise anber zeitweilig anfleben- de« Feuer nichts von Bedeutung. Ans de« Westnser der Mosel stürmte« sächsische Kom pagnie« französisch« Gräben und drangen in Rcgnie» , ille ein. Nach Erfüllung ihrer Ans,ad« kehrte« sie mit Gefangenen in ihr« Linie« zurück. Bon de» anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalguartiermeister: s«.T.V.s Lnd-udorss. Der »emmelberq liegt etwa » Kilometer tvdwesilich von Vrern. Al» einzige Hohe, die einen natürlichen Schutz für dpcri, biete», tkt er iiork beteilig, worden. Bet feinen Erklärungen über die Bcrtetbigung Apern». da« unser« Gegner bekanntlich unter allen Umstünden halten wollen, setzt« Joch aus da« stark au«- gebaute Hügclniassiv Kemmel-Boeschepc grösste Hoffnungen. Nun habe» uniere Truppen auch diese« stärkste Hindernis aus ihrem Borbringen nach Apern überwunden. St. Eloi liegt b Kilometer südlich non flpcrn. — Dra noeter liegt .1 Kilometer südlich de» Torse« Kemmel. Zur Einnahme de» Kemmel-Berges. a Itvm.e »mwrmi» —a— UM». ^pen» * /»-E, EAP« U«Mcher äe«tscher Udmiralsiotsterichl. »erlt». rr. April. lAmtlich.» An der «estküstr EnglandS wnrden von unseren Unterseebooten wieder»« 17««» Brntt»,Register-Tonnen «eraichtet. Nnter den oersenkte» Schisse« «in tiesbeladen-r sMtz-vrntto-Regifter-Tonnen-Dampfer «nd ein ebenfalls tiefbeladener Tankdampfer von 4 MW »rntto-Registcr. Tonne«. s«. T.«.» D«r Che, »es «dmtralstabs der Marine. «- Wie man jetzt in England über den Unterseeboot-Krieg und die durch ihn behinderte Unterstützung seitens der Ber einigten Staaten urteilt, zeigen folgende wörtliche ttcbcr- setznngen: Ged-e» sagte am ö. März im Parlament: Unsere amerikanischen Bundesgenossen machen alle Anstrenguiigen, um die Herstellung von Schiffen zu steigern, doch trotz der schillernden Berichte van Pressevertretern in den Vereinigten Staaten und trotz der zweifellos grasten Bemühungen jenes Landes, l a n n es keinem Zweifel unterliegen »nd wird in amtlichen Kreisen In Amerika nicht in Abrede gestellt, dast beträchtliche Zeit vergehen must, bevor die gewünschte Leistung erzielt wird. Bei derselben Gelegenheit sagte der Abgeordnete France von der Arbeiter partei: Das HauS hätte gern erfahren, ob die Regierung den Schiffbau als die Grundlage drS Erfolges oder des Mißerfolges im Kriege ansicht. Manche Leute glauben, der amerikanische Schiffbau werde die Frage lösen. Ich selbst aber glaube, dast die Hilfe Amerikas durch seine eigenen Bchdürfntssc ausgewogen wird Schliestlich schreibt in der .TimcS" vom 27, März Janstao, nachdem er dargelrgt hat, wie die künstliche KriegS- beaeifternng in Amerika zu einem sehr plötzlichen Ende ge kommen sei: So braucht Amerika Zeit, wie wir alle. Heute ist seine Beisteuer zur Sache deS Verbandes in Wirklichkeit geringer, al« sie vor einem Jahre war. Ter Grund dafür ist einfach: Vor einem Jahre lebte Amerika in Frieden un feine überschüssigen Kraftquellen standen seinen Freunden znr Verfügung. Hcnte ist e» im Kriege und hat keine tibcr- ichüsstgen Kraftquellen mehr. sW. T. B.) Die Kämpfe um -arrgard. Um den Wald von Hangard wurde wechsel- voll gekämpft. Der östliche Ausläufer des Hühenzuges zwischen dem Walde von Hangard und dem Dorfe Hangard fiel schliestlich in deutiche Hand. Damit war das Dorf selbst nmsastt» so dast es konzentrisch unter Feuer genommen wer den konnte. Die Franzosen, die hier die Verteidigung hatten, schienen den in der letzten Zeit sclwn häufig stetst vmkämpftcn Ort unter alle» Umständen halte» zu »vollen. Jedenfalls »var ihre Verteidigung erheblich zäher, als die der Engländer auf dem nördlichen Teile des GefechtSfeloce. Aber obwohl die französische Führung die ganz auster- gewöhnlich schweren Verluste nicht scheute, die ihre Infan terie in dem tiefliegenden und mit Feuer überschüttete», Dorfe erleiden muhte, gelang es ihr dennoch nicht, durch krampshastes Festhalte», an dieser Stelle die Schlappe der Engländer weiter nördlich wettzumachen. Zur Mittags stunde hellte das Wetter ein wenig auf. Jetzt hatte man von den Beobachtungsstellen aus wenigstens so viel lieber sicht, dast man die Fortschritte der de Nischen Truppen fest- stellen konnte. Hangard »var von schwerstem Feuer zu- gcdeckt und der darin versteckte Feind unschädlich gemacht »vorden. Noch am Abend -es SS. April ivnrdc nach er bittertem Häuserkampse das starkbcsctzte Dorf genommen. Hier allein wurden ln»» Gefangene geinacht. Starke wieder holte Gegenangriffe deS Feindes gegen Dorf »nid Waid Hangard scheiterten blutig. Lange Gefangenenkoloniien, hauptsächlich Engländer, wurden von dem Kampffeldc zu- riickgeschasft, weiter südlich von Hangard, westlich der Avre, gelang es den Deutschen, die Höhe nordwestlich von Eastel zu nehmen. Die blutigen Verluste deS Feindes sind auf der ganzen Front sehr »chwer. Die in vorderster Linie be findlichen französischen und englischen Divisionen, sowie die von rückwärts zum Gegenangriff hcrangeführtei, irischen feindlichen Kräfte wnrden teilioctse schon in der Bereit stellung von unserem zusannncngcfasttcn Artillerie- und Makchinengewehrfeurr stark gelichtet. Bon den englischen Truppen hat vornehmlich eine australische Tivisiou, die auch hier wieder im Brennpunkte der Kämpfe stand, sehr gelitten. Auch die Franzosen musttcn infolge der englischen Schlappe aufs neue hohe Blutopscr bringen. sW. T. B.) Urfvlgreiche Lurchführ«m> eine» deutsche» Angriff«. A»n 24. April früh wurde von den deutschen Trup pen zwischen Warfusee—«dancourt und der Luco ein ge planter Angriff d u rch g c fith r t. Die Artillerievor bereitung war kurz, aber von grösster Heftigkeit »nid Wir kung. Sie begann kurz nach 4 Uhr SO Min. vormittags und deckte die feindliche Artillerie, die aiifangS zu erwidern ver suchte, bald zu. Planmästig um 7 lihr trat die Infanterie auf die vordersten feindlichen Stellungen zun, Sturm an, die sofort genommen wurden. Den Angriff begleiteten mehrere Sturmpanzcrwagci,-Abteilungen, die, mit der In fanterie vorgehend, die am stärksten aucgcbautei« feind lichen Stützpunkte der ersten und zweite,, Linie mit Ge schützen und Maschinengewehren niederkämpften. Aus der Richtung von Warfusee-Aba,»cvurt kam der Angriff sein schnell über die erste englische Stellung hinaus bis an de» Ostrand von BillerS-Bretonncur. Hier leisteten die Eng ländcr hartnäckigsten Widerstand. Die deutschen Sturm- pauz erwägen unterstützte,, jedoch durch Bestreichen der Dorfftrastc und flankierende« Eingreifen vom Nord- und Siidrande des Torfes sehr wirksam die Infanterie. Be sonders erbittert war der Kampf an der Balm und am Äiichhof dicht südlich des Dorfes. Diese Punkte versuchte der Engsänber vergeblich zu halben. Unterdessen hatten r eiter südlich, gleichfalls von Lturmpanzerwagei, unter stützt, die deutschen AnariffStrnppen von Marcclcavc her die gegen das etwa 5 Kilometer entfernte Torf Eachn sich htuzirhevdc langgestreckte Ebene durchschritten und die erste und zweite englische Linie überwunden. Die rück wärtigen Verbindungen funktionierten gut. So war es nröglich, da» Feuer der Artillerie mit Sicherheit zu leiten. Dir Wirkung des deutschen Artillerirfeucr» zeigte sich bald in der ziemlich schwachen, zuweilen ganz auSsctzenden Antwort der englischen Artillerie, vor allen, aber in der erfreulichen Tatsache, dast die deutsche Infan terie trotz des weiten offenen und schutzlosen Geländes keine groben Verluste erlitt. (W. T. B.j Französische Erbitterung gegen die Engländer. Nach übereinstimmenden Aussage» gefangener srr.uzö- sischcr Offiziere ist man in Frankreich und besonders in inilitärischen Kreisen an s s h ü ch st c a u , g e b r a ch t über die geringe Widerstandskraft, die die Eng länder gegenüber dem deutschen Ansturm bewiese», und über ihre versagende Führung. Hatten die Engländer setzt nicht in die Unterstellung der englischen Front unter fran zösischen Oberbefehl gewilligt, so halte die Weigerung mit Sicherheit zum Bruche geführt. Oi»,e ganz zwingende Gründe hätte der englische Natiavalstolz dieses Zugeständ nis gewih nicht gemacht. sW. T. B.t lieber die Behandlung der französischen Zivilbevölkerung durch die Engländer gab ein Sergeant einer Mineiiwerserkompagiiic folgendes zu Protokoll: Die Kvinpagnic batte in der Ortschaft Viltc-s»r- Ancrc Feuerstellung bezogen. Die Zivilbevölkerung mar fortgeschasfl. Dennach traf ick, in der Nähe der Kirche in. einem Hause noch einen Mann »nd eine Frau im Alter von Hd und 80 Jahren. Sic erkiüricn, dast die Engländer von den Einwohner» für die Fortschafsnng 4ö FrcS. aus den Kopf gefordert Hütten. Da die beiden allen Lentc das Geld nicht hatten, wurden sie ziirückgclassc,,. Während der eng- lischcn Besetzung hatten sie die englischen Soldaten gegen eine Bezahlung von t Fre. fiir den Tag und die Perion verpflegen müssen. Genügte die Verwiegung oen Eng ländern nicht, dann drohten sie ioforl mir dem A b b r e n- n e n derHä u s e r. tW. T. B.s Erörterungen über einen neuen Winterfeldzng. str i g c n e T r >, h t ni e i - n n g -> tu. Zürich, Ai. April. Tie ..Jtalür" will ern.hren haben, dast zwischen den alliierte» Kabinetten bereit» die Frage eines neue » W i n t c r f e l d z u g c s erörtert werde. Tie Entscheidung werde die Entenkekonferen'. in Versailles bringen. Ter allgemeine Stand der Kriegslage laste die Erfüllung der Enteutelricgsziele s» diesem Ja!,re ..jeden falls noch nicht nlS sicher" erscheinen. Wie lange werden sich die Völker der Entente »in hirn verbrannter Projekte und Raubgelnsie willen noch geduldig znr Schlachtbank führen lassen? General Fach über EalaiS. »Eigene D r a kj I m c l d n n g.s Gens. 20. April. Nach Pariser Meldungen hat General F v ch die britische Front inspi z i c r t. Ter Gene ral hielt in Calais eine Ansprache an die Siadlvenrctcr. in der er Ealais als „Snmbol der Uiibcsiegba»keil Frankreichs und seiner Verbündeten" bezcickmeie. Der englische Angriff gegen Zeebmgge. Nach Reuters Meldungen sollen nach England zurück- gekehrte Leute der LaudiliigSabteilung der gegen Zce- brüg ge angesept gewesenen AiigrifsSgeschwadrr > nSgesagt haben, dast alle Geschütze, Schuppen »nd Mnnitinnsvorräte aus dem Hafclidamm zerstört und die Schleusentore in die Lust gesprengt worden seien. Diese Behauptungen sind von Aniang bis z» Enae frei erfunden. Auster der geringfügige», bereit: ons- gcbesscrten Zerstörung an der Molen - Verbindung haben die Engländer durch ihre Unternehmung nicbt da» mindeste erreicht. ES ist nicht eine einzige der aus der Mole befind lichen militärischen Einrichtungen auch nur in Mitleiden schaft gezogen worden. Bis aus die bereits gemeldete leichte Beschädigung eines einzigen Torpedobootes sind auch keinerlei Zerstörungen an irgendeinem Unterseeboote, Tor pcdobootc oder sonstigen Fahrzeuge erreicht worden. Auch au die Schleusen ist der Feind weder durch Sprengung noch durch Gcschützfeucr herangeivminen. Die gesamten Hafen cinrichtiinge» Zecbrügges sind vielmehr völlig nuverselnk und voll betriebsfähig. Nach GefangcnenanSsagen Hai der Feind das gleiche Unternehmen bereits viermal dirrchzuführen veiiucht. Durch die Wachsamkeit unserer Vorpostenbootc und innerer Batte rie» ist er aber jedesmal zur Umtclir gezwungen wurden. Wenn es ihm diesmal gelang, an das Angriffsziel näher hergnziikommen, io verdau!t er dies dein Zuia»iwennesieu für ihn besonders günstiger Umstände. Dabei nsielie das neblige. Wetter und die Windrichtung eine euticheldende Rolle. Letztere führte den in grnstem Umsang verwendeten künstlichen Nebel vor dem Angreifer her nnmiticlbar aus die Angriffsziele zu. Unsere Abwebrmitcei iannteu daher erst in Tätigkeit trete», als der Kreuzer „Bindietine" aus nächste Entfernung in Sicht kam Ihre Wirkung setzte da»» mit solcher Wucht ei», dast cs dem Kreuzer bei „Iler Anerkennung des von seiner Führung gezeigten seemännischen Geschicks nicht gelang, die für die Untcrncimiung bestiwinlen vier Kompagnien Seesoldaten zu landen. Die wenige» Leute, denen es unter Führung ihrer Offiziere möglich wir. aus der Mole Fust zu fassen, wurden von der tapferen Ver teidignug uiedergcmacht oder ins Wasser gemorst',,, bi» auf etwa 42 Mann und einen Haupt,nann, aic sich „>s Ge fangene in unserer Hand befinden. Mit ihnen sielen zwei Flammen,vcrscr, zwei Maschinengewehre und sonstige Nah- kainpsnnttel in unsere Hand. „Vindietive" mnstte unter dem vernichtenden Feuer wieder von der Mole ablegcn. Die zur Versperrung der Kanaleinsghrt bestimmten Kreuzer wurden gleichfalls beim Hcraustretcn aus den» Nebel unter vernichtendes Feuer genommen. Es gelang daher, sic znm Sinken z» bringen, bevor sie die zur Sprengung angcstrebtcn Plätze erreicht batten. Die von den Engländern mit schwersten Personal- und Macerial- opfern angesctzten Mittel haben demnach in keiner Weise den Erfolg erzielt, den -er Feind erhofft hatte. Jnshcsvii»