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wlL Taaeblatt Md Tageblatt AmtSdlM M w Sot-lichw and -Mtslhui Behörden zu Krtderg Md Slwd. vrnnd, am 15. Anguß 1838. Der «tadtgemelndernth. I. B.: Günstig in Wegfall. Gegenwärtiger Nachtrag tritt mit dem Tage seiner Bekanntmachung in Kraft. Etwaig« Einwendungen gegen vorstehenden Nachtrag zur Bauordnung und dem Bebauungs plan find beim Unterzeichneten schriftlich bi- zum SO. August l. I. anzubriugeu. sogar um S054 oder 8,8 Prozent gegen da» Borjahr gestiegen war. Die starke Beschäftigung der Industrie wird auch dadurch bewiesen, daß im Kammcrbezirke an Werktagen außer Sonn abend nicht weniger al» 445064Ueberstund«n behördlich bewilligt wurden. Kohlen aller Art wurden im Bezirke mittels Eisenbahn 166 596 OVO Le mehr als 1896 (ft- 7,5 Prozent) bezogen. Diese Zunahme ist um so bedeutsamer für die Entwickelung unserer Industrie, als der Kohlenbezug auf der Elbe aleichzeitig um 106507000 kg oder 22 Prozent stieg und der Kohlenverbrauch zur Wohnungsheizung wegen deS selten milden Winters eher ab genommen haben dürfte. Schließlich ist die auS der Zollstatistik sich ergebende außergewöhnlich starke Zunahme der Einfuhr ausländischer Roh stoffe für industrielle Zwecke in Deutschland (ft- 8,2 Millionen Tonnen oder 12 Prozent) jedenfalls ein Zeichen verstärkter industrieller Thätigkeit, an welcher sicherlich auch unser Bezirk seinen guten Antheil hat. Erfreulich ist der Umstand, daß der Waarenabsatz sich namentlich im Inland« stark vermehrte, so daß viele Industrien weniger als in schlechten Zeiten auf das immerhin stärkeren Schwankungen ausgesetzte Auslandsgeschäft angewiesen waren. Schlechte Ernten in Rußland, Oesterreich-Ungarn und anderen Ländern, der Krieg zwischen Türkei und Griechenland, die Pest in Ostindien, sowie die unsicheren Zustände in verschiedenen Staaten Südamerikas waren unserer Ausfuhr hinderlich. Die Zollerhöhungen in den Bereinigten Staaten von Nordamerika durch die Dingley-Bill haben zwar manchen Industriellen unsere» Bezirke» schwer ge schädigt, wie zahlreiche Berichte hervorheben, da aber einige gerade in unserem Bezirke besonders wichtige Waarengattungen, die nicht unter den Zollerhöhungen zu leiden hatten, erhöhten Absatz nach Nordamerika aufweisen und da in der ersten Hälfte 1897 mit Rücksicht auf die drohenden Zollerhöhungen noch besonders große Waarenmengen ausgeführt wurden, so ergiebt sich für die gesammte konsularisch beglaubigte Waarenausfuhr des Dresdner Kammerbezirkes dennoch eine nicht unerhebliche Zunahme von 802870 Dollar in 1896 auf 1055237 Dollar in 1897. 1898 freilich dürste sich dieses Bild leider ungünstig gestalten. Für daS gesammte deutsche Reich weist die Zollstatistik bereits für 1897 eine geringe Abnahme der Menge der auSgeführten deutschen Fabrikate auf. (1897 im Spezialhandel 2265298 t gegen 2 290555 t in 1896) und ihr Werth stieg kaum merklich (1897 2304,5 Millionen Mark gegen 2301,2 in 1896), während die Einfuhr ausländischer Fabrikate an Werth und Menge wieder erheblich zunahm. Deutschland wird also namentlich für die Zeiten, wo die in den letzten Jahren stark gewachsene Industrie im Jnlande weniger Absatz als jetzt findet, sehr darauf bedacht sein müssen, seine Ausfuhr zu sichern und zu fördern. Deshalb sieht unser Handel und unsere Industrie mit größter Aufmerksamkeit den hierauf gerichteten Bestrebungen unserer Reichsregierung entgegen. Insbesondere gilt es, mit Großbritannien und seinen Kolonien einen neuen Meistbegünstigungsvertrag zu schließen und mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika zu einem Vertrage zu gelangen, der unsere Ausfuhr wenigstens einigermaßen vor den mit fast jeder Präsidentenwahl alle vier Jahre verknüpften starken Schwankungen der Zollgesetzgebung und vor der theil weise einem Einfuhrverbote gleichkommenden derzeitigen Zoll absperrung sichert. Nicht weniger gilt eS, unserem überseeischen Handel und unserein Ansehen im Auslande einen starken Rückhalt durch eine der Bedeutung des ersteren entsprechende deutsche Kriegs flotte zu sichern und die deutschen Kolonien und Schutz gebiete, zu denen nun auch das vielversprechende chinesische Pachtgebiet von Kiautschou gekommen ist, so zu fördern, daß sie für Handel und Industrie des Mutterlandes immer größere Be deutung erlangen. Industrie und Handel hatten namentlich von Ende Februar bis Anfang September billiges Geld zur Verfügung, da der Diskontsatz der Reichsbank durchschnittlich nur 3,8 Proz. betrug. Im Herbste zog dieser Diskont allerdings bis 5 Proz. an, was besonders die Beschaffung von Hypothekengeld zu Bauten erschwerte. Der Rückgang des Kurses deutscher Rentenwerthe ist wohl darauf zurückzuführen, daß der niedrige Zinsfuß unserer Staatsanleihen und die hohen Dividenden der Aktiengesellschaften eine vermehrte Kapitalanlage in letzteren zur Folge hatten. Auch die Gründung zahlreicher neuer Aktiengesellschaften, im Kammerbezirke allem 14, und noch mehr die theilweise sehr beträchtliche Vermehrung des Kapitals bestehender Aktienunternehmungen machten neben dem erhöhten Bedarfe der Industrie überhaupt sehr große Ansprüche an den Geldmarkt, so daß es wohl als ein Zeichen starker Kapital- bildung in den letzten Jahren angesehen werden kann, wenn trotz alledem der Zinsfuß nicht wesentlich stieg. Die Umbildung namentlich industrieller Privatunternehmungen in Aktiengesellschaften nahm auch im Berichtsjahre wieder starken Fortgang, so daß im Kammerbezirke Ende 1897 bereits insgesammt 174 Aktiengesellschaften bestanden. Wir wollen hoffen, daß dieser Gründungsbeweaung nicht wie in der Mitte der 70er Jahre ei» starker Rückschlag folgt. Im Berichtsjahre J»s«r»t« »erde» bt» Vormittag U Uhr I r. angenomm«. drei» für dir SpaltMe 1» Pfg. H Außerhalb de« LandgerichtSbrzirt« 15 Pf» st LWV* brachten die Kurse der Aktienunternehmunge« noch größteutheilS Gewinn, ganz besonders diejenigen der Fahrrad-, der meiste» Maschinen- und Metallwaarenfavriken, der elektrischen Unter nehmungen, der Baugesellschaften und der meiste« Brauereien. Auffällig ist übrigens die Thatsache, daß der Ueberschuß der Einzahlungen üb«r die Rückzahlungen bei den sämmtlichen Spar- kaffen deS Kammerbrzirkes erheblich zurückging, nämlich von 8,1 Millionen Mark in 1896 auf nur 5,6 Millionen Mark in 1897. Die Lage deS Kleinhandel» wird in denderKammer zugegangenen Berichten, die allerdings grvßtentheil» nur da» Kolonialwaarengeschäft betreffen, noch immer meist al» eine un günstige geschildert, namentlich in Folge de» Wettbewerbes der Konsum- und dergleichen Vereine und der vielen Zweiggeschäfte mit großem Kapitale arbeitender HandelSunternehmuugeu. Trotz dem wächst die Zahl der kleinen Ladengeschäfte in Dresden wät stärker als die Bevölkerung, wie die Anmeldungen beim Gewerbe- Amte beweisen. Diese übermäßige Zunahme der 'größteutheilS dem Kleinhandel zugehörigen Geschäfte und in vielen Fällen auch ungenügende kaufmännische Bildung ihrer Begründer dürste wohl sicherlich am Meisten dazu beitragen, daß der Wettbewerb im Kleinhandel vielfach ein ungesunder geworden und dadurch auch dem tüchtigen, soliden Kauftnanne daS Geschäft sehr erschwert ist. Wenn einmal die jetzt sehr gestiegene Kaufkraft der große» Arbeitermafsen wieder abnehmen sollte, so wurden diese uebel stände wohl leider noch viel deutlicher heiwortretrn. Auch die von Handwerkern elngelaufenen Berichte enthalte» noch größtentheilS die früheren Klagen, die zum Theile denen d«S Kleinhandels ähnlich find. Ob eS nach dem Wille» deS Gesetz gebers gelingen wird, durch die nunmehr begonnene Neuorgani sation deS Handwerks und durch die neuen Bestimmungen über daS Lehrlingswesen daS Handwerk zu heben, muß die Zukunft lehren, wesentlich wird dies aber auch davon abhängen, in welcher Weise die Handwerker von de» neuen Bestimmungen Gebrauch machen. Die Lage der Arbeiter, namentlich der Fabrikarbeiter^ hat sich im Allgemeinen wiederum gebessert. DaS geht nicht nur aus der abermals großen Steigerung deS eingeschätzten Einkommen» au» Gehalt und Löhnen hervor, die wir oben erwähnten, sonder« auch aus den der Kammer zugegangenen Berichten, nach denen die Löhne in sehr vielen Betrieben gestiegen sind, obwohl st« schon in den Vorjahren in vielen Betrieben erhöht worden waren. Für die Stadt Dresden enthält überdies der Bericht der Ortskranken kasse, welche Ende 1897 73 304 Mitglieder zählte, hierfür schlagende Beweise. Es fand nämlich, wie dieser Bericht bemerkt, „ein be deutender Aufschwung aus den unteren nach den oberen Unter- stützungsklassen" statt. Der obersten Klaffe, welche die Arbeiter mit mindestens 3 Mk. 76 Pfg. täglichem Durchschnittslohne um faßt, gehörten 1897 24,46 Prozent aller männlichen Kaffenmid- glieder an, 1896 dagegen nur erst 16,74, den obersten drei Klaffe« 1897: 65,42 Prozent, 1896 dagegen nur 54,91 Prozent. Weit stärker ist dieses Aufrücken bei den weiblichen Kaffenmitgliedern, bei denen die unterste (8.) Lohnklaffe nicht mehr halb so viel Arbeiterinnen wie 1896 (3,66 gegen 7,73 Prozent) umfaßte, während zu den beiden obersten fast doppelt so viel Arbeiterinnen wie im Vorjahre gehörten. Die Kaffenbeiträge auf den Kopf aller Mitglieder stiegen von 21 Mk. 10 Pfg. auf 23 Mk. 58 Pfg., also um Hb/. Prozent, was ebenfalls auf eine große Steigerung des Durchschnittslohnes schließen läßt, da die Beiträge sich nach der Höhe des Lohnes richten. In den Gegenden, in denen wegen der Hochwäfferschäden umfängliche Bauten nöthig waren, trug dieser Umstand im Spätsommer und Herbst noch besonder» zur Erhöhung der Löhne bei. Zu berücksichtigen ist allerdings, daß ein nicht unerheblicher Theil deS mehrverdienten Lohne» für die wenigstens in Dresden und Umgebung theilweise nicht unerheblich erhöhten WobnungSmiethen aufgewendet werden mußte. Ueber das Verhalten der Arbeiter sprechen sich die ein gelaufenen Berichte sehr verschieden aus. Neben nicht wenigen, welche unzufrieden damit waren, stehen zahlreiche Berichte gerade der größten Betriebe, welche entweder keine Klagen Vorbringen oder sich ausdrücklich zufrieden aussprechen. Von Ausständen find uns bekannt geworden diejenigen der Sandsteinarbeiter, der Filz hutarbeiter, der Töpfer einer Ofenfabrik in Meißen-Cölln, der Tischler und Böttcher in Dresden, der Arbeiter einer Blechwaaren- fabrik in der Nähe von Dresden, sowie der Arbeiter in je einer Fabrik von Kokosmatten und BeleuchtungSgegenständen. Wenn es nach alledem im Berichtsjahre a»Um- stLuden nicht gefehlt hat, welche auf oas Gedeihen und die Weiterentwickelung von Handel, Gewerbe und Industrie von ungünstigem Einflüsse gewesen sind, so ist daS Gesammtbild dochei« erfreuliches. Politische Umschau. Freiberg, de» 17. August. Deutschland. Aus M.iiu-, wird gemeldet: Nach eive» Mittheilung de; G.>.i'. ru. nm:? aa we Bürgermeisterei wird der Die alstuttine Lage von Handel M- Semrde gestaltete sich nach dem uns soeben zugegangenen Bericht der Handels- und Gewerbekammer Dresden, zu deren Bezirk unser Freiberg gehört, im Jahre 1897 wie folgt: Handel und Gewerbe Deutschlands und auch des Kammer- bezirkes Dresden haben sich im Allgemeinen 1897 in ähnlicher Weise günstig weiter entwickelt wie 1896. Die Auswärts bewegung, namentlich der Industrie, hält diesmal weit länger an, als je zuvor seit Besteben des Reiches. Vorgänge, wie der türkisch-griechische Krieg, das Zusammentreffen der Bestrebungen mehrerer Großmächte zur Sicherung und Erweiterung ihres Ein- fluffeS in China, der bereits gegen Ende deS Berichtsjahres drohende spanisch-amerikanische Krieg — alle» Ereignisse, welche I unter anderen Verhältnissen der Aufwärtsbewegung wahrscheinlich > ein Ende gemacht hätten — vermochten nicht, das Vertrauen in 'den Fortbestand des Friedens wenigsten» unter den europäischen 'Großmächten zu zerstören; auch die Unsicherheit über die Neu lgestaltung unserer Handelsbeziehungen zu England und Nord amerika vermochte keine Erschütterung der allgemeinen wirth- schaftlichen Lage hervorzurufen. Die Hebung des allgemeinen Wohlstandes zeigt sich unter Anderem in den Ergebnissen zur I Einkommensteuer-Einschätzung. Denn das für 1897 eingeschätzte s steuerpflichtige Gesammteinkvmmen auS dem Kammerbezirke ist ! außergewöhnlich stark, nämlich um 6,58 Proz. gestiegen, noch etwa» mehr stieg aber auch insbesondere daS Einkommen aus > Gehalt und Löhnen (7,06 Proz.) und au» selbständigem Betriebe von Handel und Gewerbe (7,92 Proz.), wobei allerdings zu be- ' rücksichtigen ist, daß für die Einschätzung des letzteren zum großen Theile der Ertrag nicht nur des Jahres 1897, sondern der letzten ! 8 Jahre maßgeblich ist. Ferner beweist die Verkehrsstatistik, daß ' der Waarenumsatz 1897 sehr gewachsen ist, obwohl er bereits in Iden Vorjahren eine starke Zunahme erfahren hatte. Denn das l Gesammtgewicht der 1897 auf den sächsischen Staatseisenbahnen ; beförderten Güter betrug 1378 Mill. Kilogramm mehr als 1896 (ft- 6,53 Proz.). Die Zahl der bei den Postanstalten des Kammerbezirks aufgegebenen und eingegangenen Packet- und Werthsendungen stieg um etwa 648 000 Stück oder 6,8 Proz., der Betrag der ein- und ausgezahlten PostaMeisungen um 25,8 Mill. Mark oder 7,2 Proz. Mit dem vermehrten Waarenumsatz«, der sich auch aus den meisten Auskünften für diesen Bericht ergiebt, ist nun aller dings nicht immer ein entsprechend vermehrter Nutzen verbunden gewesen, oas Wort „Großer Umsatz und kleiner Nutzen" scheint vielmehr immer allgemeiner für die neuere geschäftliche Ent wickelung zuzutreffen. Wesentlich beeinträchtigt wurde die im Allgemeinen günstige wirthschaftliche Entwickelung des Kammerbezirkes durch eine seltene Ungunst der Witterung. Denn der übermäßige und andauernde Regen im Sommer hatte nicht nur in Sachsen wnd in verschiedenen für den Absatz sächsischer Waaren wichtigen europäischen Staaten eine schlechte Ernte zur Folge, sondern er führte auch iu den letzten Tagen des Juli ein Hochwasser der Elbe und namentlich ihrer Nebenflüsse herbei, das in einzelnen ! Theilen unseres Bezirkes geradezu furchtbares Unheil anrichtete. Besonders in den Thälern der Weißeritz, Gottleuba, Müglitz, Mulde und anderer Flüsse und Bäche verursachte dieses Hoch- waffer durch Wegreißen von Gebäuden, Wegen, Brücken und Land, durch Wegschwemmen von Holz, Verderben von anderen Waaren und durch Zerstörung von gewerblichen Anlagen die größten Schäden; dazu kamen Störungen des Betriebes, theils unmittelbar in Folge dieser Schäden, theils weil der Verkehr auf der Eisenbahn, namentlich für die Kohlenzufuhr, und auf den Straßen längere Zeit unterbrochen war. Zur Wiederherstellung .der eingeriffenen Bauten aller Art wurden aber dann so zahl reiche Arbeitskräfte benöthigt, daß hierdurch der an sich schon vielfach bemerkbare Arbeitermangel im Herbste sich noch ver stärkte. Aber auch abgesehen von der nachtheiligen Einwirkung dieses außerordentlichen Ereignisses blieb die Aufwärtsbewegung nicht Ane Ausnahmen in einzelnen Gewerbzweigen. Namentlich klagen allgemein der Obst- und der Kaffee-Handel, der Erzberg bau, die Oelmüllerei, Znckerfabrikation und Eisgewinnung, die Kammgarn- nnd Strickgarn-Spinnerei, Zwirn-, Flachs-, Wäsche- und Gummiwäsche-Jndustrie, Kattundruckcrei, Weiß- und Sämisch gerberei, der Pelzwaarenhandel, die Schuh- und Handschuh macherei, sowie die Hornknopf- und Elsenbeinwaaren-Jndustrie. Die Industrie im Allgemeinen war schr gut be schäftigt und erzielte auch in vielen Fällen höhere Preise für ihre Fabrikate, was freilich meist durch höhere Löhne oder auch durch höhere Preise der Rohstoffe und Kohlen wieder ganz oder größtentheilS ausgeglichen wurde. Die nun schon seit mehreren Jahren gestiegenen Löhne, namentlich der Fabrikarbeiter, ver mehren aber natürlich wieder deren Kaufkraft und damit den inländischen Absatz der meisten Waaren. Die Fabrikarbeiter- Zählung vom 1. Mai 1897 ergab, daß die der Inspektion unter standenen Anlagen im Kammerbezirke um 201 oder reichlich ' 4 Prozent, die Zahl der in ihnen beschäftigten Arbeiter aber Nachtrag »ur Bauordnung und den» Bebauungsplan« der BergKadt Brand vom 21. Juni 1898. Iw zweiten Absätze deS Einganges der Bauordnung für Brand kommen die Worte: -Ausgeschlossen davon bleibt die RichtungSlmie an der Freibera-Oibernhauer fiskalischen Straße — bis — im Einvernehmen mit der zuständigen Königlichen Straße«- und Wasserbau-Inspektion" —— «1. Jahrgang. W 190. f I Donnerstag, de» 18. August