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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle Häher« Gewalt (Störungen de» Betriebes der Teilung, der Lieferanten od« der Beförderungsetnrtchtungen) hat d« Bezieh« keinen Anspruch aus Lieferung od« Bachüesrrung d« Leitung od« RLck-ahüma des Bezugs- WEe». Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile od« d«en Raum v All« »O Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist«. Anzeigen-Annahme td» M1 mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzetgenanstahm« «ttd Hot», für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und LwmgovoogtMtz «MW AW t anspruch. Dios« Sott»»« »«»RoEeht dtt «umUtche» vok»m»»ch«««e« der Gemeind« »Behörde ,» Ottendorf-Okrilla «»d de« M»»u>z«mto« M Hhgtzo^oo» ^»stsch nLkonto l vrmdeu 1»4«. Dem» mrd Beriag: Buchdruck «ei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühl«, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: M. — Fernruf» vi. Kummer 93 Donnerstag, den 8. August 1940 39. Jahrgang Ernennungen in Partei und Staat Aufträge für Bürckel, Wagner und Simon — Baldur von «chirach Gauleiter in Wien, Obergebietsführer Axmann Reichsjugendführer „ Die Presseabteilung der Reichsregierung und dis Reichs- nessestelle der NSDAP teilen mit: , Nach zwei Erlassen des Führer« wird im Elsaß und in ^'bringen sowie in Luxemburg die gesamte Verwaltung im Mlrn Bereich künftighin nicht mehr von militärischen Be« 'Erstellen, sondern von Chefs der Zivilverwaltung Whrt. die dem Führer unmittelbar unterstehen. Die Aus- s°"ng der militärischen Hoheitsrechte verbleibt auch weiter en den militärischen Befehlsstelle». . Der Führer hat für Lothringen den Reichsstatthal- Er und Gauleiter Bürckel, A das Elsaß den Reichsstatthalter und Gauleiter Robert ^»nner. Luxemburg den Gauleiter Gustav Simon zum Chef Zivilverwaltung bestellt. Der Führer ha« zugleich Gauleiter Bürckel auf seinen in Ä" "an dem Amt des Reichsstatthalters und Gauleiters ? Wien entbunden unter Vorbehalt anderweitiger Verwen- nna als Reichsstatthaller. ».Zum Rcichsstatthalter und Gauleiter in Wien hat der !Mrer den Rcichsleiter Baldur v. Schirach ernannt, «nd nn von seinen Acmtern als Reichsjugendführer der NSDAP Hnarndführer des Deutschen Reiches entbunden. Zugleich "nrde Reichsleiter von Schirach unter Belassung in seiner Dilling als Reichsleiter sürdie Fugenderziehung n NSDAP mit der Inspektion der gesamten Hitler-Jugend ^kür den staatlichen Bereich vom Führer beauf- i- Zum Reichsjugendführer der NSDAP und zmn Fuaend- ,^rcr des Deutschen Reiches hat der Führer den ObergebietS- z Arthur Axmann ernannt. StnbSführcr Lauter acher ist zum stellvertretenden Gauleilcr ernannt worden. Der neue Reichsjugendführer Töpfer des Reichsberussweltkampses und des LanddiensteS »Zwei große Gedanken', heißt es in Schirachs 1934 er- Muenem Werk „Idee und Gestalt', sind durch meinen Mit- °^ter Arthur Armann in die Tat umgesetzt worden: ... 1 eine planmäßige zielbewußte Gesundheitssührung der Suiten Fugend. v 2. die Zusammenfassung aller, mit dem sozialen Leben d«r ""«end zusammenhängenden Maßnahmen und Pläne. .. Heute ist Arthur Axmann als der Leiter der sozialen Ju- Mdarbett und als der Schöpfer des ReichsberusswettkampfeS L deutschen Fugend nichl nur der Fugend ein Führer, dessen Mund Werk durch Erfolg gekrönt wurde sondern weiten .-Mkreisen als eine erzieherische Persönlichkeit bekannt, di« a.vermochte, das Ethos des Berufes und das Fdeal der ^'>wng wieder im jungen Herzen zu wecken, um mit dieser .Mlmachung der werktätigen Fugend zu einem TeU mit Gelingen des Gesamtwerkes unserer Bewegung in de« '«en Aufbausahren beizutragen. »..Diese beachtliche in sich abgeschlossene Leistung für die Er» "Ung der schaffenden Fugend durch die HF reiste bei einem v lUngen Menschen durch das tiefe Erlebnis der Kampfzeit, j!" Westfalen 1913 geboren, aber in Berlin ausgewachsen, tzE»le der 15- bis 16-jährige im Wedding von Berlin daS i/Mem der Arbeiterjugend an seiner Wurzel kennen. Hier u?en der Stätte des rücksichtslosen innenpolitischen Kamp- k? begründete er 1928 die erste Gruppen der Hitler-Fugend. aus ihrer Mitte, dem die Messer des Gegners daS s.°tn raubten, lebt heute in der Hitler-Fugend unsterblich d?» Herbert Norkus, dessen Gefolgschaftsführer Ax» «bn einst gewesen ist. v.Mit Tatkrast und glückhafter Hand ging Axmann, als ^,'232 in die Reichsleitung der Hitler-Fugend berusen wurde, v, on, die Fungarbeiter in den Berufsschul- und Iugendb«» Vellen zu ersassen. j,>ENn der Einführung eines planmäßigen Gesundheit S- h.,»ftes, durch die Erholungspflege, die Neubelebung der b«» - En-Bewegung im Landdienst, durch die Vor» ^ntung des neuen Fugendrechtes, die Freizeitaktio» tz? schließlich durch den Reichsberukswettkamps hat Arthur ^?>ann wesentliche Gedanken der modernen Fugendarbeit K-Mtellt und verwirklicht. So war es nur allzu natürlich, In» von Schirach den erst 27jährigen. der das Prinzip der «An Führung in seiner Person verkörpert, und der im u,"en an vielen Spähtruppunternehmungen als Unteroffi- Lg. teilgenommcn hat, als feinen Nachfolger in der aktive« "Ung der Fugend benannt«. „Pionier her Arbeit" Krupp von Bohlen und Halbach erster Träger einer einzig artigen Auszeichnung Austrage des durch seine Ostoberschlesienreise dienstlich "ten Reichsleiters Dr. Ley hat am Mittwoch Obe» oiter Marrenbach dem Ches der Kruppwerke, Dr. von Bohlen und Halbach, anläßlich dessen 70. Geburtstag bi, .,v»m Führer persönlich unterzeichnete Urkunde überreicht, b>r» . Ernennung Krupp von Bohlen und Halbachs zum „Pia- 'der Arbeit- ausspricht. bild .^zeitig mit der Urkunde ist Dr. Krupp von Bohlen Valbach da» Ehrenzeichen hierzu in Gold verliehen worden. kling und Wohnungsbau und sür Volksgesundheit erworb«» haben Und ebenso müssen sie sich das Gaudiplom vorher eo- rungen haben. Da aber alles im Leben, auch die Mannschastsleistung, immer aus der Initiative und aus dem Willen des einzelne« ström«, hat der Führer jetzt als Krönung dieses LeistungS- fnstems des Auszeichnung „Pionier der Arbeit" ge schaffen, um damit denjenigen Volksgenossen im Betrieb, ob Beiriebsführcr oder Betckebsobmann, auszuzeichnen, der den größten Anteil an der Erreichung eines nationalsozialistischen Musterbetriebes hat. Wir freuen uns, daß der Führer als ersten den verant wortlichen Betriebsführer des größten Rüstungsbetriebes von Deutschland, der auch einen gewaltigen Anteil an unserem Sieg hat, Herrn Krupp von Bohlen und Halbach, auszeichnen konnte. Herr Krupp von Bohlen und Halbach ist sür uns Na tionalsozialisten der Thp des verantwortlichen Betriebsführers auch bei großen und größten Konzernen. Die Kruppwerke und alle, die zum Hause Krupp gehören, beweisen damit, daß man bedenkenlos einen großen Konzern aufbauen kann, wenn die Verantwortlichen gewillt sind, die Verantwortung zu tragen. Herr Krupp von Bohlen und Hal bach trägt für alle seine Werke hundertprozentig die volle Ver antwortung. Das ist entscheidend. Dann unterscheidet sich die» ser Konzern grundsätzlich von den vielen anonymen Gebilden, die in der Inflation und in der liberalistischen Zett der Ber- antwortungslosigkeit gebildet wurden. Wir beglückwünschen Herrn Krupp von Bohlen und Halbach und wünschen der Ge folgschaft des Hauses Krupp,» daß dieser verantwortungsfreu dige Mann noch lange an der Spitze seines Hauses stehe« möge. Die Urkunde hat folgenden Wortlaut: „Auf Grund meiner Anordnung über die Auszeichnung „Nationalsozialistischer Musterbetrieb" vom 29. August 1936 habe ich dem Betrieb Friedrich Krupp, AG., Essen, in Anerken nung seiner besonderen Leistungen im Krieg und im Friede« am 1 Mai 1940 die Auszeichnung „Nationalsozialistischer Mu sterbetrieb" verliehen. , Den größten Anteil an dieser Auszeichnung hat durch seine« persönlichen Einsatz der Betriebführer Herr Krupp von Bohlen und Halbach, dem ich heute aus Vorschlag des Reichsleiters der Deutschen Arbeitsfront als erstem deutschen Betriebsführer die Auszeich nung „Pionier der Arbeit" und das Ehrenzeichen hierzu in Gold verleihe. Berlin, den 7. August 1940. gez. Adolf Hitler." Auszeichnung jür den Mann der Beranlwortung In einer Unterredung mit einem Schriftleiter der NSK. äußerte sich Reichsleiter Dr. Lev über die Voraussetzungen, die zur Schaffung des Begriffes „Pionier der Arbeit" führten, wie folgt: „Wir setzen damit den Schlußstrich unter ein System von Auszeichnungen, das sich aus Grund von Wettbewerben auS dem Leistungskampf der deuckch»n Betrieb- ergibt. Nach dem nationalsozialistischen Prinzip, daß nur Vor bilder zu höheren Leistungen in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht führen, hat die Deutsche Arbeitsfront von Anfang an ihr Wollen aus sozialpolitischem Gebiet auf den Wettbe werb der Betriebe untereinander gestellt, Dieser Wettbewerb wird von der Manuschasi, vcr Betriebsgcmeinschas«, vurchge- führt und an ihm haben Betriebssichrer und Gesolgschast den gleichen Anteil. Um Musterbetrieb zu werden, müssen die Be triebe zunächst einmal die vier Auszeichnungen sür muster gültige Berufserztehung, für „Kraft durch Freude', für Sied- „Lom Kanal hinweggelegt" Amerika such« vergebens die britische Luft- und Seemacht Ein Vertreter der Agentur Associated Preß berichtet aus Gent, nach einem«Flug über der helgischeu und französischen Küste, daß die britische Lust- und Seemacht oom englischen Kanal hinweggesegt worden sei, Der Vertreter telegraphierte wörtlich: Ich bin soeben in Gent gelandet nacb einem Flug über den Kanal in einem deutschen Flugzeug, und ich habe nicht ein einziges englisches Schiss oder irgendein Zeichen einer britischen Lufttätigkeit gesehen. Eingeständnis des Herrn Croß Englands Schiffsraum«-» zugegeben „Durch die Tatsache, daß nach der deutschen Besetzung der Niederlande ein großer Teil der alliierten Handelsschiffsflotte für die Verwendung durch Großbritannien ausgefallen ist. und daß ferner nach dem Zusammenbruch Frankreichs eine weitere Verminderung der zur Verfügung stehende« Handelstonnage ein- trat. haben sich neue Notwendigkeiten eraeben. Diese sino auch von den veränderten Schiffahrtsbedingungen in den Gewässern des Nordens und des Miitelmeeres infofern abhängig, als nun mehr längere Reise« und Umwege notwendig sind, um die wesentlichsten <!> Waren nack Großbritannien zu bringen." Mit Viesen Worten gibt Schlsfahrtsminister Croß in einem Interview die drückende Schiffsraum»«» Englands ununmwun- Ven zu. Alle Propagandamärche« Duff Coopers und alle Lügen Churchills konnten diese „Tatsache" also doch nicht aus die Danet «rrschlrirt». Abhilfe verspricht Croß sich von der staatliche« Subvention des Schifssbaues. Ob allerdings die englischen Werften da« Tempo der Versenkungen mithalten, also rund 700 OVO Brutto» registertonnen binnen drei Wochen Herstellen könne«, darüber schwieg Herr Troß sich aus. Und dabei ist das der dünne Faden, an dem Englands Schicksal hängt. Apseltorte -- aber nur Wr «geordnete „Die Leute trauen Ihnen nichts" Schimpfkanonade im Unterhaus gegen Duff Cooper Wie die Londoner „Daily Mail' berichieta, kam es im eng lischen Unterhaus zu einer wüsten Schimpfkanonade gegen Churchills Busenfreund Duff Looper. Die Abgeordneten haben mit kraftvollen Worten nur so um sich k worfen. „Würde los. unfair, ehrlos", das waren all die Pv dikate, mit denen der Lügenminister ausgezeichnet wurde. Einige Abgeordnete regle sich vorüber auf. daß das sogenannte Informations- Ministerium geheime Anordnungen zur Räumung von Küsten- stävlen, , B von Bournemouth gegeben habe, wodurch nur noch mehr Aufregung in die breite Masse etragen worden sei. Duff Looper mußte zugeben, daß diese Anordnungen aus einen „Fehler" zurückzuführen seien. Zugleich beklagte er sich über die scharfe Kritik in der Londoncr Presse sowie über die Schwierigkeiten, die seine „Schnüfslerkompanien" überall fänden An dieser Stelle schrie ihm de« Abgeordnete Walngun zu: „Die Leure trauen Ihnen eben ntchri" Lani „Daily Mirror" haben sechs weibliche Unterhaus- abgeordnete unter großem Tamtam ine Kochschult besichtigt, um sich davon zu überzeugen, „daß die britischen Soldaten glänzend verpflegt werden und daß -na« in England Nah. rungsmn:clschwierigkeiten überhaupt richt kennt.' Den hohe« Gäst-.i wurde ein Essen vorgesetzt, das aus Fleisch, Kartof feln. Suppe Kabeljau mit Sauce, Knödeln, Erbsen und Apfeltorte bestand. Leider hatte die Besichtigung ein unlieb sames Nachspiel: einer der Köche nämlich schrieb an „Daily Mirror': „Sollte diese Besichtigung etwa zeigen, was wir haben? Dann bat man aber dieLeute tüchtig angeführt- Wie es in Wirklichkeit mit der Ernährungslage in Eng land aussieht, gebt aus einem Bericht eines amerikanischen Journalisten hervor. Dieser berichtet, die Vorräte seien viel geringer, als die Regierung zugebe, und dir Aus sichten aus Ergänzung seien angesichts der verstärkten Blok- kadc durch Deutschland und Italien alles andere als rosig. Der Schiffahrtsminister Croß habe ja auch zugegeben, daß die geschrumpfte Tonnage für Munition und Kriegsmaterial- crsatz gebrauch« werde und daß deshalb nur verhältnismäßig wenig Schiffe für die Lebensmitteleinfuhr übrigblieben. Ebenso sei es doch recht bezeichnend, daß man zum el ften Male in England Leute, die brachliegendes Land nicht kultivierten, gerichtlich verfolge. Tagung des Sversten Sowjet beendet In Moskau trat die 2. Kammer des Obersten Sowjet, der Nationalitätenrat, zu einer abschließenden Sit zung zusammen und bestätigte in derselben Weise wie vorher der Bundesrat, die durch den Anschluß der vier neuen Bun- desrepubliken an die Sowjet-Union erforderlichen Verfassungs änderungen sowie die im Zeitraum zwischen der 6, und der 7 Session des Obersten Sowjets erlassenen Gesetze und Ver ordnungen, Damit ist die 7. Tagung des Obersten Sowjet der UDSSR beendet. Sämtliche vettanlr in Brand Ueber die Aktion der italienischen Luftwaffe aus Haifa gibt ein Sonderberichterstatter der Agentur Stefani ergän zende Einzelheiren:» Wichtigstes Ziel dieses Angriffes war, wie der Korrespon- dent hervorhebt, diesmal der Hafen von Hatfa, wo die eng lischen Streitkräfte bedeutende Material- und Lebensmittel depots angelegt hatten. Die bei mittelmäßiger Sicht von de« italienischen Flugzeugstützpunkten im Aegäischen Meer gestar teten Staffeln erreichten nach längerem Flug über offenem Meer Haifa, wobei sie Lypern in weitem Bogen umflogen, um nicht vorzeitig von den englischen Horchposten gemeldet zu werden. Die Fliegerabwehr bei Haifa sei überaus heftig gewesen Die italienischen Flieger hätten den Eindruck ge habt. daß das englische Kommando um die wichtigsten Militär zonen der Stadt verstärkte Flakbatterten mittle ren und schweren Kalibers ausgestellt hatten. Die Bombardierung ist aber trotz der ungüistigen Sicht auftragsgemäß durchgeführt worden. Tonnen von hochbrisa», ten Bomben sind abgeworfen worden. Die Depots und wich- tigsten Haseneinrichtüngcn hätten Volltreffer erhalten. Di« gleichzeitig mit den starkkalibrige« Bomben abgeworfene« Brandbomben verursachten Brände und schwere Zerftürunge«. Der Stefani-Berichterstatter erklärt dann, daß auf Grund der inzwischen eingegangenen Informationen die beiden vor hergehenden italienischen Bombenangriffe auf Haifa dir schwer sten Schäden angerichtet hätten. So habe ». B. die Irak-Petro» leum-Lompany die Zufuhr des Oeles aus den Mossul Pipe line in die Vorratsbrhälter und in die Raffinerien unter brechen müssen, um zunächst zu versuchen, den entstandene» Brand einzudämmen, Es stehe jedoch fest, daß sämtliche OeltankS in Brand ge raten sind und daß der Brand solange angedauert hab«, biö die gesamten Petroleumvorräte ausgebrannt waren. Dt« Vernichtung der Oelraffinerien von Haifa wird, wie der Ste fani Korrespondent zum Schluß hervorhebt, dem britische« Oberkommando größte Schwierigkeiten bereue«, da j« Haifa u. a. auch das FlugzengbenM für das engttschr He« t« IO» 'ichcn Mittelmeerraum hergestellt wurde. , ,