Volltext Seite (XML)
t. schlage». 1ten ar, tenburg mde der i Eha>> en Sie,^ für da-? Hockey, ie Gast , >resden. r- nich^ kr ein«k »en. Aer» l ALA. nachdem geführt tsche« -ipztg les. rm-Ber» Sitzung vorge- md des ach LoS ssen, 1« len der gdebur. llmann- ie Reise Aktiven meister, rfolgen. ich oder a^fge- Dcut- en. itz e gegen Sonn- Plätzen nit der n Tage einland wartet, nd dem Schlesien nd, als te das en und mnover mit 7.2 :. wöbet ilsch—E. bg-aben, beiden bkampf, »«tnlän- 101:8k) Sachsen Haensch gmann- reselder schlug besiegte Sachsen ich, der In den . Berg- Meffert A« gin- mann^ «nd di« Beuden- gewann nit 7S »lnn -Oester- en noch reiherr Prenn stegte für das shelsea- : guten lg aus. agt der lerwer- »ewann , Gecr- lig auf egte im wniert, >lte sich Mann- 1 .3:1). stcS. » das l einen Reiter. Wotan, diirden krnisse >inder- gingen el und S über en ge- WM M Mn s W e l e i Wg die Mit m MMMW zum RetlhsprüWenten -er bis die mungen durchgeführt morden wären. Dah sich der Reichskanzler vor der Durchführung der Notverordnung vergewissern will, ob er noch das Vertrauen des Reichspräsidenten besitzt, ist wohl in erster Linie auf die scharfen Angriffe zurückzuführen, die in -en letzten Tagen so- wohl von der Rechten wie von der Linken ge gen ihn gerichtet worden sind, und die sich nach ter Veröffentlichung der Notverordnung noch verstärken werden. Hat sein Stündlein geschlagen? Schiele selbst dürste sich allerdings mit RücktrtttSa-sichte« trage«, nachdem während der letzten Tagung de» Reichstage» gegen ihn ein MißtrauenSantrag «ingebracht worden war. der wahrscheinlich an- »enomme» worden wär«, wenn die Abstim Wie wir aus Berlin erfahren, will Reichskanzler unter allen Umständen Connabcnb die Notverordnung und auch ... Pcrionalfrage erledigt haben, so das, zugleich mit der Notverordnung -ie Ergänzung de» Kabinetts bekanntgegeben werden kann. Wie tiefe aussehcn wird, steht zur Stunde noch tahin. Tie Meldung, wonach Brüning bei tem Reichspräsidenten die Vertrauensfrage stellen will, dürfte zutreffen, wenn «8 auch nicht stimmt, dah Reichsminister Schiele sein Rücktrittsgesuch etngereicht hat. Die Berliner Blätter weisen aus Bedeutung des bevorstehenden Kanzler- > Vortrages bei Hindenburg hin. Die „D. A. Z." unterstreicht -ie sehr -rotze Bedeutung des Vortrages des Kanzlers beim Reichspräsidenten, die sich schon darin offenbare, daß bereits von riner Vertrauensfrage die Rede sei, die Dr. Brüning an den Reichspräsi denten richten wolle. Der »Deutsche" be merkt, -ie Erklärung des preußischen Zen trums besage, daß die Preußenfraktion zu keiner Koalitionsregierung Lie Hand bie ten werde, die gegen die Person und den politischen Kurs LeS Reichskanzlers ge richtet wäre. Proteste aus allen Lagern Die Beamtenschaft wendet sich an Hindenburg Di« Bundesleitung -es Deutschen veam. tenbundes hat sich am Montag in einer außer- vr-entlichen Sitzung mit der bevorstehenden Reichsnotverordnung beschäftigt unt ihre St«l- luugnahme in einer längeren Erklärung nie- dergelegt, in der energisch dagegen protestiert Die Hakt««- deS preußische« Zen trums schließe praktisch jede Möglich keit einer Berständiguug mit de« Na tionalsozialisten in Prenße« aus. Die Entwicklung in Preußen werde also von der Klärung der Verhältnisse im Reiche abhängen. Hier aber sei nicht zu sehen, wie die Nationalsozialisten sich Brüning und seiner Politik annähern könnten, denn ihr Ziel im Reiche sei immer noch der Sturz des Reichskabinetts. Eine Umbildung des Reichskabiuetts im Sinne eines völlige« Kurswech sels erscheine angesichts dieser Tat sache« ansgeschlosse«. Der Kanzler werde im Sinne seiner bis herigen Politik das Kabinett ergänzen und allerdings völlige Klarheit fordern müssen. Nach der Rückkehr -es Reichs präsidenten werde in der nächsten Woche Liefe Klarheit geschaffen werden. Der »Lokalanzeiger" berichtet, der Kanzler sei Ler Ansicht, daß ihm die Ernennung eines Reichswehrministers noch gelingen könnte. Hierbei spiele der Plan eine Rolle, Gene ral Hasse mit der Leitung des Reichswehr ministeriums zu beauftragen. Der »Bör senkurier" gibt die Vermutung wieder, daß der Reichstag, der ursprünglich am 6. Juni wieder zusammentreten sollte, vor dem Ende der Lausanner Konfe renz nicht mehr einbernfe« werde. ks habe den Anschein, als ob alle politi schen Entscheidungen bis zum Beginn der Konferenz zurückgestellt werden sollten. wird, daß «S die ReichSr«gierung nicht für nötig gehalten habe, vor ihren wichtigen Ent scheidungen -te Vertreter -er deutschen Beam tenschaft »u hören. Dadurch, daß die Beamten in -te Freigrenze für -ie Beschäftigungssteuer nicht etnbezogen werden sollten, werde -er Ge danke einer allgemeinen Notabgabc bewußt in sein Gegenteil verkehrt. Der wirtschaftlich schwächste Teil werde erneut zu einer Sond«r- ebgabe herangezogen. Die Bundesleitung des Deutschen Beamtenbundes sehe sich genötigt, sich unmittelbar an -en Reichspräsidenten zu wenden und ihn zu bitten, die bevorstehende Notverordnung nicht zu genehmigen, ehe nicht auch -er Beamtenschaft Gelegenheit gegeben wor-en sei ihre Auffassung darzulegen. Beschwerde der Angestellten über die ungerechte Lastenverteilung Der Gesamtvorstand der Deutschen Ange- stelltengewerkfchafteu hat an die Reichsregie rung eine Eingabe gerichtet, in -er di« Ein- führung einer Beschäftigungssteuer al» «t«e völlig unerträAliche Verschärfung -«r Ungleich. Mäßigkeit in der Belastung bezeichnet wird. In dem Schreiben wird weiter darauf verwie sen. -aß -te Krtsensteuer in -er -iSher gelten den Form ««ter den Angestellte» imm«r grS- »hm « «m». Dr-d», GedLchwisfeier für de« verstorbene« ehemalige« SachsenkSnig im Moritzburger Walde Sonntag fand am Schießplatz der Mtlttärvereine im Moritzburger Forst für den ver- ^»Enen König Friedrich August von Sachsen eine Ehrung in Form eines Waldgottesdien. Z" der Hei" hatten sich die Vertreter von über hundert sächsischen Militär, ihren Fahnen etngefunden. Dle GedächtniSpredtgt hielt Pfarrer Boedrtch- Moritzburg. — Vordere Reihe von links nach rechts: Prinz Ernst Heinrich von Sachsen, vemraloberarzt d. Res. a. D. Hops, Generalmajor O vyrn, Generalleutnant v. Schmiede«. ßere Erbitterung hervorgerufe» habe. Statt deffe« sollt« -i« Krifensteuer durch Einbe ziehung aller Einkoenmenbezieher und Aus gleich -es Steuertartfs umgebaut werden. Eine höchst bedauerliche Aotmaßnahme Welch schwere Entschlüsse die Reichsregieruug zu fassen hat, geht aus der Kabinettssitzung hervor, die am Montag abgehalten wurde. Darin wurde besonders auch die schwierige Frage -er Sozialversicherung und vor allem -ie katastro phale Krise der Invalidenversicherung beraten. Nach den letzten Mitteilungen von RegierungS- seite werden zurzeit in Deutschland 2L Millio nen Invalidenrenten, 670 000 Witwen- und 610000 Waisenrenten bezahlt. Der Ueh«rsch«ß von r««d 56 Millionen Mark, dr« die Invalidenversicherung «och i» Fahre 1»SS erzielt«, ist wahre»- der »mchse»-«» Krise in ei« gewaltiges Desizit «Mgefchlage«, -as -e«te bereits a»f 286 Mtlliime» beziffert wird. Wi« wir von gut unterrichteter Seite erfahre», sieht man im Kabinett keine andere Möglichkeit, um dieses Defizits Herr zu werden, als eine scharfe Kürzung der Leistungen in der Invaliden- Versicherung. Der von Ler Regierung beratene Entwurf verlangt Kürzungen in Höhe von 15 bis 20 Prozent. Es ist kein Zweifel, daß ein sol.h adikaler Abbau bei den weiß Gott ihr Dasein kümm rlich fristenden Versicherten stür mischen Widerspruch Hervorrufen wird. Man weist jc*"ch in -en amtlichen Kreisen darauf hin, daß ^'.r^ derartig hohe Kürzung die erste seit dem Jahre 1924/25 ist, und daß bisher an der Invalidenversicherung der Sturm der Notverordnungen noch am ««gefährlichsten vorübergebraust ist. Wenn man nicht zur Deckung deS Defizit» Millionen Pfandbriefe auf den Markt werfen will, ist nach amtlicher Auffassung um diese Kürzungen nicht herumzukommen. Regierungsbilduna in Württemberg unmöglich Die Verhandlungen der bürgerlichen Parteien über die Regierungsbildung sind ergebnislos geblieben. Tie National sozialisten forderten für sich bedingungs los -en Staatspräsidenten und das Innenministerium. Zentrum und Demo kraten lehnten diese Forderung ab, wor auf die Nationalsozialistien eine Weiter führung der Aussprache für aussichtslos erklärten und die Sitzung verließen. Für die heutige Lan-tagssitzung, in der die Wahl des Staatspräsidenten vorgenom men wer-en soll, ist demnach die Lage noch ganz ungeklärt. Ls bleibt kein anderer Weg übrig Infolge -«r Ungültigkeitserklärung -er Lan-tagswahlen hat sich -i« hessische Regie rung gezwungen gesehen, -urch Notgefctz die erforderlichen Grundlagen für -i« Führung d«r Staatsgeschäft« zu schaffen. DaS Notgesetz. -aS sich auf Artik«l 48 -er Reichsverfassung un- auf -ie Verordnung des Reichspräsi-enten für Sicherung -er Haushalt« von Ländern und Gemeinden vom 24. August 1981 stützt, ist in zwischen erlassen worden. ES wir- dem neuen Landtag bei seinem Zusammentritt sofort zur Bestätigung vorgelegt werd«. Sächsische Dienstag, den 24. Mai 1932 Rr. 119 Ts^Adr.: El-ganpeen« Mawwt» , . - „ , . it-Zelle mit 25 Solbpfenntgen berechnet, Reklamen die 4 geipaltene Zelle Goldpfennigen. Anzetaen u. Reklamen mit plahvorschristen und ,chwierigen Satzarten werben mit SO* , AtdaMon im» anxditi»» , Wasewitz, Tolkewiher Str. 4 U-.Z ! 94. Jahrgang 1 gebrach. mii Loschwiher Anzeiger Tageszeitung für das östliche Dresden und seine Vororte. . . " „ vorm. 11 Uhr Für das Erscheinen »eigen an bestimmten Tagen oder Plätzen, ,ovie für telephonische Aufträge wird iewähr geleistet. Insettionsbeträae sind sofort bei Erscheinen der Anzeige fällig, späterer Zahlung wirb ber am Tage der Zahlung gültige Zeilenpreis in Anre nung gebracht Rabattanspruch erlisch«: b. verspät. Zahlung, Klage ob. Konkurs d. Auftraggebers enthält di« amtlich«« Bekanntmachung«« d«a Nat«» ,« Dresden für di« Stadtteil« volmwik M«M«r Kirsch, Bühlau, Rochwitz, Wachwitz u«d Laubegast (II. und III. B«rwaltung,b«,trk) der Gemeinde« «lasewitz, LosHwttz, W.tg.r PMnitz, Weißig und SchSnseld, sowie d«r «mt»hauptman«schaft Dr«»d«n. Verlag al-aau.«uä>-m-ere, und Vettagsanstalt Hermann »eyer » Eo. Dresben-Nafewitz. - DermMvottUch für Lokales Lari Drache für den übrt^n Inhalt E»g.n Werner beide m Dresden. ... .. Amt' Nemden, und Kurliste, Agrar-Watte, Radio-Zeitung, Nur e»n Mettel- I Anzeigen werd«, die Sgespaltene Pettt-Zeile mit 2» Soldpfenni i w« '«> H-y«- --»-"OM" M h, ^l -tlNfn Träaettobn durch die Post ohne Zustellgebühr monatl M.2 -, ei Nicht 3i)Psg- 2 b der Sez.eher keinen Anspruch au I - d Heituna ov. Rückzahl. b. Lesegeldes. Druck: Memens Landgraf I Hlttf M Für Anzeigen,