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83 . .s "7. öullekn des X. MeiLages der k HL-»»««»»»MM 1 ^ Es»batt>0„ ätzeetin Sllltas IltlMkWDA »w Se,»»..lnn- » m V.i7-r " . !> ^ . I ' M-. verIin, den 24 Zu« rsr» I yera«»geder: Aenßrale der -MM- Die Schlutzsthung -es. Parteitags. An die Bezirksleitungen und parteitagsdelegierteu. werte Genosse«! Die vorliegende Stummer de» Bulletin« Re. lL ist die ttüir Nummer, die erscheint. Die Thesen und Beschlüsse, p,c un Bulletin nicht zum Abdruck gebracht wurden, werden ju Louderdruck heransgegebeu und gehen den Bezirken durch die Zentrale zu. Außerdem erscheint in kürzester F.ch da« Parteitagsprolokoll. da« durch die bisher er. s.iuncnen Nummern de« Bulletins nicht ersetzt werden U-m, da i« Protokoll neben de» vollkommenen Thesen und Wschlüssen die Referate und die AuSsührungcn der ei». ei, Diskussionsredner in vollem Wortlaut gebracht w-Lten, was im Bulletin wegen Platzmangel« nicht mög lich war. Da» Bulletin ha« nur den Zweck, der rächen 2 . I'tcrstottung, die aus Kosten der Ausführlichkeit und v, Genauigkeit ging, wir ersuchen daher die Partei- fik t ouLre, dir trt»gruppenlritungen, die Zellenleitun- g , bei ihren Bezirk»lettrmgen und diese wieder bei der c real« umgehend die für die betreffenden Bezirke in ss-i-ge kommenden Bestellungen aufzugeben. Besonder« n llg ist da» diesjährige Parteitagsprotokoll für die Be ll lNülaftSfunktionäre «ud Aellenlettungen. da» in keiner Z,l!c mW in keiner GewerkschaftSfrattion fehlen darf. vlust-rdcm hat die Zentrale beschlossen, da« Referat kr. Wen offen Thälmann über die Gewerkschaft», s - in Broschürenform sofort in einer Mastenauflage zu ei, , i inlhcrft billigen Preise hcr?,»stellen. Tie Bezirk»- I, 11 n müsse» jrtzt schon diesbezügliche Bestellungen ur .? Iiiwerlreitung dieser Broschüre vornehmen. Das Nr- f- > r-? ^--keokers über die weltpolitische Lage js, - ilichfavS o>. " Bros-surenforn, erschienen und kann rn r.iver durch die . e^er die Partei zentrale bezogen w -den Sein Parkesfir» ttninr kann auf diese Schriften r : chlen und must für du »reinste Bk>bre'ku,ig derselben Srr.ie tragen. Den Parteitags-Delegierte,, werden sämtliche Num- mcr» dcS Bulletin» durch ihre Bezirk?'-- soweit sie sie nicht bereit» aus dem Pan ilcrl g!^-' haben, nach- gcljcscrt.. Die BrzirksleUungeu haben die fehlenden Num- mrrn für ihre Delegierten sofort bei der Zentrale nachzu- bcstcllen, um sie -en Delegierten zustellrn zu können. Die Redaktion de» Bulletin. s. .Verhandlungskag. »achmtttagSsitzung. Avkh Iticher, Zentrale: Denn die Frag« der Präsidentenwahl und der Preußen- rolitik gestellt wird, so hm Genoss« Scholem nur prinzipiell rcn seinem falschen Standpunkt au« Bedenken dagegen. Und arch ein Wort dazu. Tn« Haupiargmnent aller Genossen von . se: Uliraltnlen ist da«, di« Partei ist herrlich, aber die Partei dms nicht« machen, wa« die Arbeiter nicht verstehen würden. Ich frage emb. wie viel« Arbeiter versteden un» heme nichtk 9,ken wir aus dem Mond oder in Deutschland. Unsere ganz» V-uitl hat den Zweck, den Arbeitern unser« Ziel« verständ iger zu machen. Wenn 8 Millionen Proleten B r a ü n wäh- len »on dem wir all« wissen, wa« für «in Verräter er an der l-beiierklass« ist, und nur 2 Millionen Stimmen für uuscrn r -ireiilichcn Genossen Thälmann abgegeben werden, dann fr:?- ich den Genossen Schalem, wo verstehen un« die Ar- dei-rk Parteigenosscn. gerade dies« Ausführungen zeigen, l>:ß Scholem scheinbar zu viel im Parlament fitz, und nickt si wir di« Ltinunung brausten rmirr den Massen ist. i'L>c lall.) Der nicht blind ist, der must «sehen haben, wir «tfer« d-f! o Proleien tu den Beirieben fick nicht richtig »u wehren w: ien gegen dt« Borwürs, der SPD.-Arbeiter. wie st« dem A ,-urm dieser Argument« erlegen sind nick» immer, weil ibic Arbeit in den vetrieben und Gewerkschasren schlecht war P i eiaenosson. ich sag« klar und deutlich, »ewist. da« Argument v. n Bündnis mir der Reaktion ist seit vielen Jahren ang«. v-nb, worden, «bor hier handelt e« stch um eine konkret« T-clvs« der Sage. Di« Sozialdemokratie ging im letzten Fahr im-i-er nur krebse» mit dem Argument de« angeblichen Bund- n -t an, der Reaktion, wenn ein« Partei steht best der .mer stch so aus ein Argument konzentriert, da« bei den »' -ilermassen Sin-druck macht, dann must man sich «GenssLS da -ut konzentrieren. diese« Argumen, zu zerscklaaeu. Da» si-s die einsachsten Gesetz« der Verteidigung. Ick sag» klar u ? deuilick. diese« Auftreten der Grupp, Schake« ha« die vitl-üch« Durchführung dieser Taktik sehr gebemntt und ist schuld daß »« »och »ich, tzetnngen ist. di« «rsola» unserer h riei so au«,»werten, wie »« »otweudi« wäre Sei dieser Gelegenheil »och »och »in« theoretisch« Krage. ^ k» soll dir -« he« Wandelgängen viel diSkmien ängstlich der der Enckarvu» litt, den NgOpotl Sciialdemakramn «st natürlich auch über dr« Krag« de« ver- ' " " Selbstverständlich dölmisse« i» Paria««»« gesprochen worbe» Uk di« GneUdlag, einer daekoenemarischen TLriakeit einer kom « ! illischo» Kraktton ei»e absolut«, univerbiiichlich, vvpost. tirnkstelung «ge» s«d« Regierung, ob fi« au« reinen oder um re nen Vokiatdemotraten mir Zentrum und Demokraten zu» soaiowssgesttz« lf». vier b«gi»nt der Unterschied zwischen un« und de« Genoss"! «ever. der hier die Frag« ander» stelt. »enossmu k*r ale Sinxnione, R«d»dte zu machen, wie »uw «we Dektik «MiNdt, so», da» iAl-ne» wir ad Di« kounnn. nigsschen Parlamentarier müssen Verdinoung «t« de» Masse», «»firn -andt»ng»fr«idei< haben Pi« k-nnu, nicht de« Feind i« vornherew »erraten, wie st» stch verhakten werd«». Oie müsse» Gi verehr», den yeind »» Überraschen, durch Nug» Politik die Gegens»d« »m KHMtchen Sag«, anszmrützen Paewigenosse, Feind in ^ . feindlicheu Bager ansszunt Un» PaetBgrn offen, wenn der Genosse « choke « hier mm de« Züngkein an der »agk shrock und wenn die Genoss-, glauben, daß dies« These« ssd «Ga -»leg« find dann mach» ich ddkGtz gnsmerkfam. dach Pr feiorvch dom Parteitag destäkgt stird uivtz daß diese Thesen durch die ParteitagSbekräftigune Halles, haben. Es ist ganz kial, das >en Aktionen nicht alle au« her Hanl ste die parlameniari geben können Ich verlass« damit die Ulrraliirken sZurus Schalem: Aus Wiedersehen! — Heiierkeii) und will noch ein paar Worte »ur Tiskiisston sagen Ich b n gezwungen, auch hier »egen ven Genossen Heinrich eind Wone zu sagen SS wäre wirklich zu wünschen, wenn auch dir Chemnitzer Organisation stch di« Nuancierungen abgewohnen würde In einer Partei kann man sich nichr bei io wickugen politischen Cnisckeidungea als neuiral erklären Ich hoffe, dasi der iü. Parieilag dazu beitragen wird, die ancicrungen envlick zu begrabe» und auf eine einheitliche Plattform sich zu stelle» Ich komme nun zur Gelamilao, und zu den Ausführungen deS Genossen Meyer Ter Genosse M e°yrr beklagt stch. dast Gegensätze konstruiert werde», wo keine sind. Ich frag« Meyer, wenn keine Gegensätze vorhanden sind, wozu dann aber eine eigene Plansormk Wozu ein« eigene Plattform, wenn an- gedlich ttwstlich konstruiert ist. wir haben die Plattform nicht gemacht und haben ste auch nicht vorgelegt. lind Genossen, der Genoss, Meyer und di« Mtralinken treffen sich in einem Satz, nämlich in dem Satz, dast Frankfurt erledigt sein soll. Meyer hat daS auch bestätigt. Er h« Scholem und Rosen berg Recht gegeben in ihrem Aus spruch, daß Franksurt erledigl ist. Ich >Mub«. die Delegierten haben gesehen, dast di« Zentral« nichr daran denki, rechten Abweichungen gegenüber schwach zu sein. Uber wir können die Rechten nur bekämpfe», wenn wir eine einwandfrei« poli tische Linie haben. Und Parteigenossen, ich sag« klar und deut lich, wenn einige Genossen glaubten hier aufireten zu können alS Ultralinke oder Linke, dann revidieren Sie Frariksutt und nicht wir. WaS war der Sinn von Frankfurts Der Sinn von Frankfurt war die Schafiung einer einheitlichen Partei, di« Betttabung der Fraktion-geschichten, der großen Differenzen in der Partei. Glcnckt Ihr denn, wir haben gegen Brand- ler zum Svast aelämvsts Wir wußten, solange di« Partei nickt einheitlich ist. solang« Berlin und Hall«. Hamburg und Rheinland nicht zusammengeschlossen ist. sinh wir nicht tamps- sähig. Und wer den Zustand d«S Kampfes gegen Biandler in die Ewigkeit sortsetzen will, der negiert di« Möglichkeit, eine bolschewistische Partei zu schassen. WaS Meyer brachte, waren Klagen Über schlechte Be- hanblung. Wir werden uns bemüden, dir schlecht« Behand lung so einzurichten, taß die Genossen, wenn ste wirklich poli- tisch einverstanden sind, mit derartigen Klagen nicht mehr kommen können. Wenn stch aber herauistelll, daß die Ge- nossen politisch ander« Wege gehen, so werden di« Genosse« sehen, daß wir trotz oe» Kampfes gegen di« Ulnalinken und gerade tvegen d«S kampies «egen die Ultralinken nach wie vor mi, ganzer Energie dir rechen Abweichungen bekämpfen wer- den und di« Resolution de« lst. Parteitages gegen jeden Frak tionsmacher durchführe« weroen. . Ich möchte über die Gesamtlag«, über di« Sesamrstimmung ln unserer Partet noch sagen: wer Frankfurt milgemacht har. der weist, welch ungeheurer Fortschritt der heutige Parteitag ist. In Frankfun war der Parteitag gefühlsmäßig bereit, eine solch« einheitlich« Partei zu schassen gegen eine noch sehr starke Mnderhett, di« ernste Arbeitergruppen vertrat. Unser beut«!«: Parteitag kennt einen solchen Kamps zwilchen den Bezirken nicht, er hat trotz oller Schwächen ein «rnsteS Stück Erziehungs arbeit geleistet. Und da must oi« Partei den Weg finden, um allen ZersetziingSerschein,mgen mi» ganzer Energie entge- genz mreten. n. Die nächsten Aufgaben. zur , seink Innerhalb nach neuen Wegen Dieses Suchen nach neue« Wegen sehen wir in den verschiedensten Formen. Wir seben daS i« der Arbeiierdelegalion, von der die ersten Bericht« bereits etng«-- laersen find, trotz aller sozialdemokratischen versuch« geaen dies« Delegation zu kämpfen. Wir ^hen dir ersten Tire,!» wieder, dir bei den Bauardeittr« begonnen haben, wir sehen Lohnbewegungen bei vielen Schichten, z. V. bei den Gak- und ElektrizitätSarbeitern in Berlik. SS ist klar, dast di« Frage dr» Achtstundentages. d>e Fragen der Sozialgesetzgebung, vie Frag« de» Schutzes der Arbeüer stn Betriebe «ich« zur Ruhe komme« und daß die Kämpl« der nächsten Zeit um di« Er ringung dieser nächsten Forderungen geben wer»eu Schon aus dem Rekerat über r»»o «eiv»rNchafr»dr«>q ist -ervorgegangen und auch auS der DiSkutsson über dt« G«. ^schastS ---- --- werkschaftSfvage. dost di» Frage der Löhne und d»S Acht- alS kampftraaen gestellt «erden stnndeniageS, di« als kampftraaen gestellt «erden müsse«, verbunden ist mit der ernsten Ausgabe, di« GewerksckaftS- arbetr »trklich in den Minekvvnkt ,« stellen. Ich wietzerhol«. daß dl« Gewerkschaftsarbeit — und di« Genossen müssen daS in «Len Ortsgruppen wiederholen bis eS verstanden ist — kein« Neffortarbeit iff sondern dast di, ganze Partei die Sd werkscha ft Sorbett «i, derselben Energie zu leisten hat. wie alle kämpf, gegen die Bovraeo ste geführt werden Die Frage dn Löhne, die Frage de- Kample» um den Achtstundentag tteS S»ad<mn tt, dem Moment, in dem die tritt in ein akuteS Steuer und bi, Zollfrage ihre Auswirkungen zeigen »erden Sicher wie» di« Frage der Zölle — non den Steuern schoa gar nicht zn reden — wenn nicht in diesen nächst«, Wochen, k» im Verlause de, nächsten Monate im Ärme deS ReickS- deidand»» der Industrie und deS kanddinrdeS erledigt wer- den Di, Sozialdemokraten beschränken ihre stiognersebast gegen di« ZSI» nur aus Geschwätz Wir baden beretts A! tiouSkoneiteeS ge habt di, stch zusarmnengeschlossen baden »am Kamps »»gen die Zölle Dies« wirklich» »»«« A,»»« »»« ««'»« t« »„ Vg«r1»VE». diese Aktionen gegen di, Zölle, st« setzt «i« Ganter Uneegs» w»«1»rt«führen, s» >u verdretten». tt» ,an,rn »Weiche die Fstdrnng in unsere Hand zn »ehnwn Detnonffrattonen gegen Zille zu veranlassen, diese Fragen ,n stellen in der Oefsent« lichkei«. in den Gewerkschaften, das. Genosse,, ist hi« dringendst» Aufgabe, di» soso« nach dem Barteieag «wer har«. Ogsort »«ch dg» Partetwg werd«« all« OrO«utalt»n«> M hg. schattigen haben mit der Verschärfung H»S Kampfes geg«, di« Zölle. « Partetgenosseil, in diesen wirtschaftlichen Fragen must eck unS gelingen, ebenso wir in unseren politischen Trilsordc. rungen »in« wirkliche Rot« Front von unten in den Veirteden aufzurickten. Und wenn wir zn diese« Komplex unseres wirtschaftlichen Aktionsprogramm« uuH heute fragen, wie di« Sack« auSsteht. jeder Arbeiter wird »«stimmen im Komps« für den Achistundemag, wird zusammen >m Kamps gegen »ie Zölle, in den Frag«« de» Kampfes n« höher« LSbn«. Ader Parteigenossen, was die Arbeiirrschast hemm« und hindert, ist ihr» organisatorisch« Schwäche, ist die Furcht, isostere ,u kämpfen. Und deswegen ist im gegenwärtigen Momen« di« Verbreiterung unserer Front dir wichtigste Forderung — und die Ausstellung einer wirkliche« Verblnvnn- «t» der »rdetter- klasse di« dringendste Ausgabe. Wenn wir den »weite» Komplex betracht«», da» ist heg Kamps gegen die mvnarchistlsche ReaMon. der Kamps, der geführt werde» must ge>en daS Fortschritt» der Monarchisten und gegen die versuche, auch di« letzte» Errungenschaft der Republik zu ändern. Parteigenossen! SS wäre ei» großer und entschechendar Fehler, zu glauben, als ob dir Monarchisten sich »ach der mißlungenen Verfassungsänderung zurückgezogen hätte». Di« DPT hat am Tage «ach der Wahl HtndenduvgS ihre Aktion elll, weil ste gefürchtet hat. durch de« kmntzs gegen gerate». rzLhtt auq, da» di« SPD. sogar da» berühmte Fiugttatt Hindenburg aus de» Schultern Thälmanns etnftampsen steh» weil sie Angst hatte, ein« MajestätSbeleidiaung an Httkdenburg zu begehen. Da» ken»z«ichnet de« Geist de, SPD. vtr müssen überall di« Führung der KLmps« Gegen die eingestellt, weil ste gefürchtet hat. durch de« kaentzs g« Hindenburg in Schwierigkeiten mit der Regierung »näerai Man erzählt auch, daß dt« SPD. sogar dal berühmt« Fingst müssen überall di« Führung der KLnepk« g«en dtt mon archistisch« Gefahr in die Hand nehme», insbesondere dort, wo von den linken Sozialdemokraten die Theorie der Uno- sozia Sozial« Wandlung der bürgerlichen Republik in die sozial« Rrptstlvk dir Köpfe der Arbeiterschaft verwirrt. Der dritte Komplex der Ausgaben ist der Lampf gegen die Krieg,gefahr. der Kamps gegen den Garantiepgkt« «nd dt« LugnsdDenwn- vlt wir vorbereitete», dt« ia allen Teilen fttaiion, die wir vorbereitete», die ia allen Teilen de» ReicheS- die Arbeitcrmasseu um die rot« Fahne sammeln «uh. Dieser. Kamps gegen die Kriegsgefahr, g«e» dir Einkreisung Sowjet- rußland» gegen den Saraitticpalt, der di« politisch« Krönung desti Dawes-Planes bedeutet, sind aktuelle Frage« nicht »ur süp ein, zwei Wochen, sondern für eine ganz« Reih« von Monaten» für «ine ganz« Phase unserer Arbeit. Wen» wir so dies« Akiionölosungrn unserer Partei in die breitesten Masse» ' ' „los tragen, müssen wir verstehe», daß diese AktionSlosungen anss di« jeweiligen örtlichen Verhältnisse, ans di« konkrete Lag«: der Arbeiterschaft in den einzelnen vetrieben eingestellt sei» müssen. In Sachsen und Thüringen Und dieten andere»- Teilen de» Reiche» gibt e» auch in der SPD. manche» Sasse»» kämpferisch gestimmten Arbeiter. An dies» «i als bisher heranzvkommen versuchen. von diese« Parteitag «uh di« Kragt der müssen Wtt stärk« . > Verbind«»- mir andere« Schichte«. die ernsteste Agitation auf de« st.chen Sand u«d unter de» Mittelschichten sowie der arbeitenden Jugend «tt ganzer Kraft gestellt werden. Diese Frag« der Verbindung mit anderen Schichten ist natürlich nnr möglich, wen» die Pari«, ein fester Fundament im Proletariat hat und die Arbeit unter dem Proletariat wirklich mit gröhter Energie durchführt. Die OrganisationSdebatt«, di« wir aus diese« Parteitag hatten, und die den Journalisten so uninteressant war, ist für un« lein« langweilige Frage, sondern die ernstest« Frag«, wie wir neue» Butt in die Partei bekommen, vir wir die Ver bindung mit den Betrieben und den Arbeitern Herstellen und dies« zur Grundlage aller unserer Panoiardeit machen. Diese Organisationsdebatte der wirklichen Durchorganisteruna der Partei aus Betriebszellen, der Heranziehung neuer Lroetter- elemrnie soll nicht nur ein Wort de» Parteitage» bleiben, sondern di« Bezirk« müssen stch jetzt «ach dr« Parteitag die konkrete Aufgabe der Umwandlung ihrer Bezirke aus Grund der Organisarionsthesen de» Parteitage» stellen und müssen sofort an di» Arbeit Herangehen, müssen diese Arbeit ver stärken. Vir wissen, welch große Schwierigkeiten dabei zu überwinden sind. In den nächsten Wochen und Monate» wird «S N»tz de» Sommer» ernste politisch« Vorgänge für uuser« Partei, gaben. SS ist von den rheinische» Genosse» twn de« teilweise» »dvmnng b«» »«FrgtzdtEktz» vir »erde» ummel der Rationalisten dr« Ruhrgrbirt »erden alle Kräfte anspannen gesprochen worden. Wir werde» da» Rnhrsedta« nicht Rummel der Rationalisten überlassen, unser» Gauoffa« müssen, u« beim Abzug der Sesatzungsiruppen den Praletartern klar zu machen, doh di« Räumung nur da» Vorspiel «tue» Ver trage« ist. nach dem ganz Deutschland -«sitzt ward«» kann Unsere Genossen aus dem Rheinland werden dir Bewegung der Arbeiterklasse di» »on Köhler Bedeutung sVr da» Ges»«»- bild der Arbeiterklasse ist, aanz und aar nicht »en Rationalisten, de, ZenttumSpredigern «nd vollAdeteSgern aller Dorren üderltssrn und da« au« der Veweaunq j« Rbeinlnnd «achr». wa« ste ursprünglich war: eine hreit«. wirSich preketarische Massenbewegung i« Sinne der proletarischen Wenn wir an dt» ««fgaVkG »« v«P-r« . denken, wo trotz de» scheinbare« Saga! »nserer Partei sede größer» Arbeit »nm» wird e» die «usgad» de, daderischen Gen, P-rttitag di» Sch-fsnng »ine» bayerischen ko Massenbewegung »ach der langen Periode der Haft in Rngrfts ,» nehmen. euwcht wir «»« ähnlich« Mona»«, Hatzen ^ Kgg» Ws tzrranige Versesgm, wie in Baher». Sn tzgn i Bawegnng »l« tzle d«._ .... Di« württemdergische kan», tzah tzt» wstrttepchmtzil " werden, aber in V «ne tzauer!^»» gleichen mg einen s »nrch di. Illegal«», geschwj «ss»,,»» stärkere > j ' 1! kr l- -i- k' iteKz H-Ni ' ^ i ! ! ? 8 1 " H r. » WWW Ass? t « -KM! ! ' 8^ I Xi? I l s E ^ jM I s . - S . . '-'L