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Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Nr. 246 j Sonntag den 2V. Oktober 1918 77. Jahrg Der amtliche Teil befindet sich auf der 4. Seite September-Erfolge unserer Luststreitkräste für die Königliche Amtshaupimannschast Meißen, für das sowie für das Königliche sich. Von von und und aus Aber im deutschen Volke regt und bewegt es AuS schrecklichen Träumen beginnt es zu erwachen, einem Frieden deS Rechts und der Versöhnung, Völkerbund und Abrüstung hat man ihm morgens abends, an Sonn- und Wochentagen gesprochen verheißen, es brauche nur auf allen eigenen Nutzen der Stunde der Not zeigt es sich, was der Einzelne und was ein Oolk wert ist! vierjähriger, opfervoller Kriegführung gründlich zu ver- zichten, dann werde der Friede zur Stelle sein. Uns weil der Präsident der Vereinigten Staaten es abgelehnt batte, den Völkerbund unter Ausschluß bestimmter Nationen zu organisieren, hatte man bei uns geglaubt, es ei ihm um Gerechtigkeit für alle Völker der E de, für Groß und Klein, für Starke und Schwache zu tun. S ber Herr Wilson denkt daran nicht im mindes en. G.wiß, auch wir sollen in den Völkerbund Hineinkommen, aber als Objekt, nicht als Subjekt, als ein auf den Kehricht jder Weltgeschichte geworfenes Überbleibsel einstiger Macht und Herrlichkeit. Und Abrüstung? Allerdings — aber erst nachdem man Deutschland seiner Wehrhaftigkeit be raubt und es durch die Fesseln des Völkerbundes Für alle Zeiten außer Stand gesetzt hat, die ihm jetzt zugedachte Vergewaltigung, die Verstümmelung an Haupt und Gliedern wieder rückgängig zu machen. Das ist es, was man mit uns vor hat, und beute beginnt das deutiche Volt zu begreifen, welches Schicksal man ihm bereiten will. Aus den Tiefen seiner Seele drängt es mächtig zum Licht empor, der deutsche Riese reckt feine Glieder, und wie Simson die Säulen des Tempels umschlang und zum Einsturz brachte, so tastet der Volksgrist nach den Fäusten des Feindes, um noch einmal in gewaltigem Ringen seine Krrft zu brechen. Wir harren des Rufes unserer Führer zum letzten entscheidenden Waffengang. Ehe wir m Schmach und Schande versinken, soll deutscher BolkLzorn noch einmal entfesselt werden, ehe wir das Ende einer ruhmvollen Geschichte besiegeln, wollen wir es noch einmal Anfang oder Ende? (Nm Wochenschluß.) In Rom und Paris, in London und Newnork machen sie sich ichon bereit, die Freudenfeuer zu entzünden. Die bedingungslose Kapitulation hat Wilson von uns gefordert, während wir glaubten, daß es ihm um den Rechtsfrieden zu tun sei, und seine die ganze Welt fast umfassende Ge folgschaft scheint nicht daran zu zweifeln, daß wir uns unterwerfen werden. Sie jub.'tt dem Präsidenten zu, gerade weil er unS mit echt amerikanischer, oder richtiger gesagt: angelsächsischer Rücksichtslosigkeit, mit jeder Mensch lichkeit barer Hartherzigkeit den Fuß auf den Nacken geietzt hat. Lieber kämpfen sie noch ein paar Wochen, ein paar Monate, ehe sie aus den Triumph verzichten, Deutschland ganz und gar gedemütigt, zerschunden und zerschlagen am Boden zu sehen. Und Wilson schlürft schon im Vorgefühl des Sieges die Wonne des Triumphes. Seine Antwort auf die deutsche Note ist, mit voller Absicht, auf einen Ton erbarmungsloser Grau samkeit gestimmt, gemischt mit der bei diesem Manne un vermeidlichen sittlichen Entrüstung über angebliche Schand taten zu Wasser und zu Lande, die er sich durch den zielbewußten englischen Nachrichtendienst hat ausschwatzen lassen. Er traut dem deutschen Volke nicht mehr die Kraft zu, sich zum letzten, zum entscheidenden Wider, a ide aufzuraffen, seine durch die feindliche Propaganda nicht minder wie durch eigenen Parteizwist ver chuldete Zer- mürbtheit hat, meint er, einen Grad erreicht, daß kein leitender Wille mehr stark genug lein könnte, über sie hin weg eine alle Hindernisse fortschwemmende nationale Ver teidigung zu organisieren. Und so stößt er, was fällen will — und bald soll die feindliche Gewalt über uns zur Tagesordnung übergehen. Wochenblatt für Wilsdruff und Llmgegend. Erscheint feit dem Jahre 4844. den, baß bas ganze oeuuche Boll sich erneut nur dem Geist von 1914 um die Srurmfuhne scharen wird, um seine Ehre ah freie Nation und unser 41alerlnnd zu verteidigen. , Draußen au; Sen Schlachtfeldern geht unbekümmert Up diesen Nolenwectste! de: gewaltige Kamvf iowieso wetten Fwei Druckstellen heben sich deutlich an der Westfront ao, um -war in Flandern und beiderseits der Maas. Selbstverständ» «ch werden, wie es auch schon früher der Fall gewesen, ander Druckstehen wieder hinzutreten. Auf diese beiden aber wol ten wir ausdrücklich Hinweisen, weil sie das strategische Zia Fochs klar ausprägen. Dieses Ziel ist beiderseitiger umfas sender Durchbruch durch unsere Abwehrzone im Westen, un dann zangenartig das deutsche Heer im Raume zwischen Nord fee und Maas zu packen und zu vernichten. Um die Errel chung dieses Zieles kämpft Foch nunmehr seit Beginn seine großen Offensive, also vom 18. Juli ab. Erreicht hat er die fes Ziel nicht, und wird es auch nicht erreichen, wenn auö unsere Abwehr stellenweise strategische Ausweichbewegungei vornehmen muß. Die Fortsetzung der Angriffe in Flandern deren Hauptstoß auf Torhout und gegen die Bahn Iseghem Kortrik gerichtet war, brachte der Feind wohl einen weitere, Gelündegewinn an der Einbruchsstelle, jedoch keinen Durch bruchsersolg. Immerhin ist der Einbruchsbogen zwischen (in großen betrachtet) Ostende und Lille ziemlich erheblich, sodas das Absehen unserer Linien westlich und südwestlich vo, Lille zur Vermeidung zu großer Dogenbildung unserer Fron notwendig geworden war. Mit weiteren Kämpfen in Flau dern, die vielleicht unser Ausweichen noch etwas erweitern dürften, müssen wir rechnen. Die Angriffe vom 15. Oktobe, zwischen Dohain und der Oise, also im Winkel unserer dop nach Ost-Südost umspringenden Front, blieben gänzlich er folglos. Auch die Aisnefront hat sich nach ihrer Zurücknahm, in die längst vorbereiteten festen Stellungen entschieden ge> stärkt und die strategische Lage in der Champagne völlig gs meistert. Am linken Flügelpunkte des großen Angriffsrau, mes, an der Maas, wurden die erwarteten amerikanische, Angriffe fortgesetzt. Trotz des Masseneinsatzes an Kräfte, und Material blieben die Erfolge des Femdes unwesentlich sodaß auch dort die gelungene Abwehr als die beste Antworj auf Wilsons Zumutungen erscheint. So stehen wir im Wesley voraussichtlich noch mehrere Wochen lang in schwerem Ab, wehrringen, das harte Strapazen und manches Opfer kosten wird. Aber der Feind soll und darf nicht durchkommen, da, ganze deutsche Volk muß sich einmütig um die Sturmfahn« scharen und missen, daß es jetzt um Sein oder Nichtsein geht! Vielleicht ändert angesichts dieser Entschlossenheit auch Wilsö^ seine Forderungen, die in Bezug auf Sicherheit und Büro, schäften zunächst einmal genau präzisiert werden müssen. 8 Nie deutsche Antwort. In den Grundsätzen festgelegr. Berlin, 18. Oktober. Die Besprechungen und Beratungen des Kriegskabinetts und der berufenen Persönlichkeiten mit den Vertretern der Heeres- und Marineleitung haben bereits zu einem Ergebnis geführt: die Antwort an Präsident Wilson ist ihrem Inhalt nach in ihren Gcundzügen festgelegt. Am heutigen Nachmittag finden noch einmal Beratungen mit den Heeres- und Marinestellen statt. Dann soll mit der Festsetzung des Wortlauts begonnen werden. Gegenwärtig läßt sich kaum voraussehen, wann der Text dem Schweizer Gesandten zur Weiterbeförderung übergeben werden kann, dock nimmt man allgemein an, daß das im Laufe des morgigen Tages geschehen wird. Zugleich dürste dann auch der vom ganzen Volk mit ungeheurer Spannung erwartete Wortlaut veröffentlicht werden. Wie verlautet, wird die Note im Tone sehr bestimmt, in ter Sache aber eut^ege^koMnM^nd)t^n. weiten Bevotterungsmncvren eine starke Bewegung geltend, die den Widerstand gegen unsere Feinde bis zum Äußersten zu entflammen trachtet. Wenn sich herausstellen sollte, daß wir auf dem Wege. des Notenaustausches mit Herrn Wilson nicht zu einem Einvernehmen gelangen und damit der letzte Entscheidungs kampf unvermeidlich wird, so wird sich die Regierung 'elbst mit einem Aufruf an das Volk wenden, der zugleich im Einverständnis mit allen Parteien ergehen wird. Bis dahin wird es gut sein,Schweigen zu bewahren und geschlossen hinter der Negierung zu stehen, damit ihre Schritte und Äußerungen an Schwung und Eindruck gewinnen.. Wir dürfen vertrauen, daß die Regierung nicht verabsäumen wird, zur rechten Zeit und mit allen Mitteln den Geist . in unserem Volke zu entfesseln, dessen es unbedingt bedarf, um zum letzten Ringen gegen einen hartberz-gen, er- barmungSlosen Feind zu ziehen. Die nächsten Tage werden Gewißheit darüber bringen, ob unser Friedens schritt von der Gegenseite verstanden und gewürdigt, oder aber durch immer neue Forderungen und durch Zu mutungen, die uns demütigen sollen, unmöglich gemacht wird. 0<x .MIsdrufter Tageblatt- erschelnl täglich, mit Aufnahme der Sonn- und Festtage, abend« s Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Selbstabholung »on der Druckerei wöchentlich 20 Pfg., monatlich 20 pfg., vierteljährlich 2,10 Ml.; durch unsere Austräger zugetragen monatlich SO pfg., vierteljährlich 2,40 Ml; bei den deutschen Postanstalten vierteljährlich 2,40 Ml. ohne ZufteNungsgebühr. 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Wir werden die deutsche Ehre nicht preisgeben, solange noch ein Funke deutschen Mannesmutes in unseren Herzen brennt. Anfang oder Ende — so steht die Schicksalsfrage auch in Osterreich-Ungarn. Der alte Kaiserstaat löst sich in eine Reihe von Einzelstaaten auf. Die höhere Einheit der Gesamtmonarchie soll bestehen bleiben, aber nur als loser, die Vielheiten der nationalen Glieder umschließender Rahmen. Ein Programm, mit dem das jetzige Ungarn wohl einverstanden ist, das aber auch dort schon auf erbitterten Widerstand stöbt. Mit dem auch unsere deutschen Stammesgenossen sich gern befremden würden, das aber von Polen und Tschechen, Südflawen und Italienern entschieden abgelehnt wird. Hier deuten die Zeichen der Zeit auf das Ende einer vielhundert jährigen Geschichte, auf Zerfall und Selbstzerfleischung, ohne daß man hoffen darf, die Anfänge einer beNcren Zukunft am Morgenhimmel des Völkerlebens herauf dämmern zu sehen. Der Wahnsinn eines überhirten Nationalismus hat ein Reich zertrümmert, von dem me klügsten Staatsmänner nnmer zu sagen pflegten, es müßte sofort geschaffen werden, wenn es nicht schon vorhanden wäre. Jetzt soll es durch eine Vielheit von Einzelstaaten ersetzt werden, die sich gegenseitig weder Licht noch Lmt gönnen und die niemals mehr als Spielbälle der groben Reiche sein werden, die der Weltkrieg noch übrig gelaien hat. Aber Herr Wilson wird ihnen seinen Segen geben — und er ist durch seltsame Schicksalsfügung der Mann der Stunde. Am die Sturmsabne! (Bon unserem militärischen Mitarbeiter. Dm. Die letzten Zumutungen Wilsons in seiner zweites Note stellen militärisch an uns Forderungen, welche unverein, bar mit der Ehre und Würde des deutschen Heeres und de, deutschen Volkes erscheinen. Wilson deutet darin Dedingun gen an, die man einem völlig geschlagenen Feinde auferlegt aber nicht einem Volke, dessen Heer tief in Feindesland in Hel denhafter Abwehr dem Gewaltsturm der Heere dreier Groh ^möchte und deren farbigen Hilfsvölkern trotzt. Wilson bo itont, daß die Durchführung der Räumung und die Dedingun igen eines Waffenstillstandes Angelegenheiten seien, welch, Hem Urteil und dem Rat der militärischen Berater der No gieruuaen der Vereinigten Staaten und der alliierten Regie, irung.n überlasten werden müssen. Er dreht demnach dst jganze Räumungs- und Waffenstillstandsfrage auf das rett »militärische Gebiet ab und ist hierin wohl hauptsächlich dei^ rSrange Frankreichs gefolgt. Damit wird die Beurteilung Lieser ganzen Frage zu einer rein militärischen Angelegenheit zu der sich Hindenburg seinerseits wohl ebenfalls zu äußer» ihat. Wie diese Äußerung ausfallen wird, erscheint uns, falls les Unwürde ist, die Wilson dem großen und starken deutscher fLolke zumutet, nicht zweifelhaft. Es ist klar, daß die Fov 'derung nach völlig befriedigender Sicherheit und Bürgschafter für die Fortdauer der gegenwärtigen militärischen Ubev stegenheit der Armeen derVereinigten Staaten und der Alliier ten an der Front vorläufig derart einseitig ist, daß wir am sie in dieser Form gar nicht eingehen können. Schon wenn wi! uns in entgegenkommendster Weise auf die Zustimmung zt einer Räumung des besetzten Gebietes eingelassen haben, er forderte diese Räumung für uns gewisse Sicherheiten, die um erläßlich sind. Der Feind darf unter keinen Umständen fol gen, Belgien müßte als Kriegsschauplatz überhaupt ausschei den, unsere Bewegungen hätten sich nur unter dem Zeichen der Waffenruhe zu vollziehen, aber auch dann nur langsan und abschnittweise. Was Wilson jetzt verlangt und was gleich zeitig in der Ententepresse an (zweifellos inspirierten) un glaublichen Forderungen bekannt wird, käme einer völlig ehr losen Unterwerfung unter den Feind gleich, der dann nack erfolgter Räumung in der Lage wäre, unter den günstigste« eigenen Bedingungen den Vernichtungstampf gegen uns so fort an unserer Landesgrenze fortzusetzen. Daß wir uns au derartige Zumutungen, falls sie stimmen — militärisch nich einlassen können, ist klar. Des weiteren arbeitet Wilson mr dem alten, in der letzten Zeit wieder neu aufgcwärmten Der hetzungs- und Verleumdungsmittel der Entente, daß unser, Truppen bei ihre Kämpfen in Feindesland Zerstörungen, Der Wüstungen, Raub und Plünderungen begingen, kurz, als, den Krieg so führten, daß er sogenannter „zivilisierter Kriegs führung" Hohn spräche. Was die Entente tut, die ihre eigo neu Landsleute durch Feuer, Fliegerbomben und rücksichts lose Vernichtung der Verzweiflung und dem Elend aussetzs mnd die nach Hunderttausenden zählenden Flüchtlinge am !dem Kampfgebiet zu uns nach Osten treibt, berührt Hern Wilson ausä-einenü gar nicht. Auf das schärfste treten vH diesen Angriffen entgegen und weisen sie als entehrend atz Wenn die WiUon'sckw Note einen Erfolg bat, dann h« sh ÄalnÄs""^, Ff?' kür bte s-gefpasten- Korpuszelle oder deren Raum. Lora,preis pfg., Reklamen pfg., alles mit 0°/« Teuerunasmlcklaa selten,Ib entlvr'nNend^nf Ausschlag. Bel Wiederholung und Iahresumsätzen d?e Svaltteill ^vn^» ^^ungenim amtlichen Teil jnue von Behörden" vo pfg. dez. pfg. / Nachloejsuugs- und Offertenaebübr 2N b-, Z0 pfg. x Telephonische Inleraicn-Aufgabe schließt jedes Rettamaiionsrechl aus > Anzeigenannahme bis 11 Uhr voemiltags. / Beilagengebühr das Tausend b Ml . r die Poftauflage Zuschlag. 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