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ch zur >l verantwortungsbewußter Men- mpf- «nd Schlachtflugzeugverbänden Müller uerham. Formal» - - ront: In einem Weinberg haben schwere An der ttaliei attepunki— g verlöre« chnung in Borrel, . War i war. kenflut wieder schon e »«- i nicht t Lorenz, Komm, des »roßdeutschland", mtt >r g«- ,r sich Doch üblich- etwas ; nicht genau «eine Fehler t wer- r sein, Seine Tanz- onnte. »inden ich an man Hafts» ^ür 0 VL« geistert. / e-st»!«». VIN«N >pyrt. !- 4». den kann. In einem Volk entzündet sich ein Wille am anderen, ein hochgemuter Mensch kann maßgebend für zahl reiche Mitmenschen werden, die wieder ihrerseits auf weitere Kreise wirken. d»tzr am udweg von >traß« zum Segen Be er Polizei ¬ zeuge ab. Auch im Karpatenvorland und im Raum südöstlich Brody verliefen örtliche Angriffsunternehmen deutscher Einige B« schließlich kein zogen, die Ersatzkraft sucht schlecht . , Da ist der Volksgenosse T. Er weiß nichts Besseres zu tun, als zu schimpfen und nach irgendeiner Obrigkeit zu schreien, die den Schaden beheben soll. Er vermehrt also da» Uebel und ist an der inüeren Front ein miserabler Soldat. Der Volksgenosse P. schimpft nicht, er wartet auch nicht, ob"Wr anderer zupackt, sondern er packt selbst zu und hilft und bringt die Geschichte in Ordnung. Je größer der Einsatz an gesundem Menschenverstand und freiwilliger Hilfsbereitschaft ist, über den unser Volk verfügen kann, um so mehr kommt die Auswirkung solchen Handelns auch der Kriegführung heftige Gegenangrif- Zusammenwirken m! 87 feindliche Panzer vernichtet. Säger, Schlachtflugzeuge «nd Nahanstlärer schossen über diese« Raum 87 feindliche Flug» rker Panzerunterstützung geführte« An- dliche Panzer wurde« dabei abgeschoffen. schwere Kämpfe mit 1« «nsere Stell««gen ich«« Kräfte« l« Sange. Ei« Fallschirm- ,, " Angriff im Raum zen zähe« feindlichen Widerstand «nd iort. In harten Kämpfe» wurden im g ein« ildigt« udisch, ewan- te am Frag« er auf olgt.) id Dreflur nsaUvnen. Tage 1» Uhr. 8 Uh, . «nz, Aue, nd täglich s ^s^E" mff"e Truppe« ihre« Al Die Führung muß sich daher darauf verlassen können, daß eine möglichst große Zahl verantwortungsbewußter Men schen auf dem Posten ist und hilft) Reibungsflächen zu be seitigen, Mißstände zu bessern, Gerüchte zu bekämpfen, Mut und Zuversicht zu stärken und so dazu beiträgt, unser 8S- Millionen-Volk durch den Krieg zu steuern. Für die Willens« bildung eines Volkes sind die stillen Helfer im Lande äußerst wichtig, die diesen Kriegsdienst an der Inneren Front ver sehen, der im einzelnen weder befohlen noch organisiert wer- - Preise. astspieUag l. geöffnet, -tauf ver- ceuskaflen. >iele: irgendwo klappt etwas nicht, es ist Zunder; viele geschulte Kräfte sind einge recht fertig zu werden. Panzergren.-Regts. einem verwundeten Grenadier. PK-Kriegsber. Scherer (Atl) deutsche Sturmgeschütze Feuerstellung bezogen. ' PK-Kriegsber. LUthge (SH Sch»ar»«»b«rg »124 und Lößnitz <Amt Auch 2V4O. Donuerstag, de« 1. Anni 1V44 ' Bandttialag«» erbeutet. Bei Säuberungsunternehmen in Mitteskroatien erbeu teten deutsche Truppen auch in der vergangenes Woche groß« Verpflegung«- und Munitionslager der kommunistisch^ Banden. Die Banditen verloren SKI Tote und 820 G«««. gene und Ueberläufer - Der deutsche »orstotz »Srdttch Jassy. DNB. Aup de« FLHrerhauptquarlier, 1. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei und westlich Froslnone scheiterte« «ährend de« ganze« Tage» starke feiadllche ««griffe. Rachtschlachtflngzeuge griffe« da» Stadtgebiet mm Aprilia sowie fei«dliche Batterien und Kolonne« im glelche« Ravm mit gnter Wirknng an. Fortsetzung Ler fetudttche« Grotzaugriffe in Italien 101 roo BRL. t» Mai durch eustwast« med Kriegsmarine «rrfeukt. Kriegsdienst de» Alltag». Neben der Kriegführung im großen gibt es, so wird dem „E. V." geschrieben, auch eine .Kriegführung im kleinen^ den Kriegsdienst an der inneren Front, bei dem alle Volks genossen verantwortlich mitmachen müssen. Es ist für dik Gesamtfllhrung des Krieges von großer Bedeutung, daß" wir die Ausgaben der inneren Front erkennen und sie Mit Hin gabe und gesundem Menschenverstand lösen. Tief greifen die Forderungen des totalen Krieges in das Gefüge des Volkslebens ein. Manche unvermeidlichen Maß nahmen wirken sich hart aus, sie fordern Verzicht ünö noch einmal Verzicht. Immer wieder bedingen unvorhergesehene Entwicklungen neue Eingriffe. Vom Vylk muß ein verständ nisvolles Eingehen auf die Anordnungen der Führung, mehr Anpassungsfähigkeit erwartet werden. Das ist nicht jeder manns Sache; so entstehen oft Reibungsflächen und Gereizt heiten. Es ist in Kriegszeiten natürlich, daß mehr geredet wird als im Frieden, daß Gerüchte auftauchen, ja doch Räuber geschichten erzählt werden, zumal die Agitation der Feinde sich aufs äußerste bemüht, durch das Verbreiten aller möglichen Latrinen Nervosität zu erzeugen. Für Förderung der wehrmedizinische« Forschung. Der Führer verlieh in Anerkennung jhrer Verdienste um die Förderung der wehrmedizinischen Forschung und die ärzt- liche Betreuung verwundeter und kranker Soldaten das Ritterkreuz zum Kriegsverdienst kreuz mit Schwertern an: ff-Gruppenführer und Generallt. der Äaffen- ff Prof. Dr. Gebhardt, Oberstarzt Prof. Dr. Gutzeit, Flottenarzt Prof. Dr. Bacmeister, Oberstarzt Prof. Dr. Tönnis^ Alle Auszeichnungen wurden bei einer unter Leitung des Ehefs des Wehrmachtssanitätswesens, General oberstabsarzt Prof. Dr. Handloset, in einem ff-Lazarett statt findenden Arbeitstagung der beratenden Aerzte der Wehr macht überreicht. Reue Beweise für Roosevelts Kriegsschuld. In dem Bemühen, den General Arnold, den Ehef der amerikanischen Luftwaffe, rühmend herauszustellen, schreibt die Zeitung „Liberty", daß Arnold im Auftrage des Präsidenten den Krieg gegen Deutschland und Japan schon von langer Hand vorbereitet und alle erforderlichen Maßnahmen in die Dege geleitet habe. 1938 sei der Grundstein für Amerikas Vorherr, schäft zur Luft gelegt worden, und Arnold und sein Stab hätten ihre große Klugheit gezeigt, bevor der Krieg mit Deutsch, land zum Ausbruch gekommen sei. Zwei Monate, nachdem er 1938 sein Amt im Kriegsministerium in Washington über nommen hatte, habe er die Flugzeughersteller zusammengerufen und ihnen erklärt, daß man sich für eine beispiellose Expansion vorbereiten müsse. Dann sei er planmäßig an die Aroeit ge- gangen. Piloten seien ausgebildet, die Einberufungen be schleunigt und Flugfelder gebaut worden. Als der Krieg in Europa ausgebrochen sei, habe er gewußt, daß Amerika früher oder später gegen die Deutschen und Japaner kämpfen würde. Auch der Bombenkriea gegen die Zivilbevölkerung ist von den USA. systematisch vorbereitet worden. Die erste Aufgabe einer Luftflotte habe Arnold im „Bombardieren" gesehen. In einer Ansprache sn Seattle habe der General erklärt: „Wir wollen einen kurzen Krieg. Am leichtesten kommt man an die Festung Europa durch das Dach heran." S. 1044 ihig «nd Vater, -chwager Der F«i«d führt« auch g«st«r« ftiue Großangriffe vor allem gegen ««s«re Stellung«« am Südhck«g der Al» -aaerwerge ««d tm Abschnitt vo» Frofinone fort. West lich Bellet rt schlug«« ««sere Trappe« in erbitterte« Kämpft« alle mtt st« " " ' " griffe -«rück. 28 fei« Oestlich Belletri find i «»gebrochene« fei«dll . .. _ . Sturmregiurevt ««ter Führvag voa Major Tirm hat sich dort besoader» aa»gezeichaet. « zugute. , Vor einem Schalter drängen sich die Menschen. Der übermüdete Beamte ist gereizt, gereizt sind die Wartenden. Der Zeitgenosse Miesepeter verschärft mit bissigen Bemerkun- gen die Spannung, bis ein Riesenkrach da ist. Ein anderer Volksgenosse glättet mit einer begütigenden oder humorvollen Bemerkung die erregten Wogen; noch lange freuen sich alle Beteiligten daran, wie nett er die Sache hingekriegt hat. In einem Eisenbahnabteil reisen zehn Volksgenosse« zusammen. Ein fader Schwätzer legt los und gibt ein böses Gerücht zum besten. Zwei an sich schon bekümmerte Frauen glauben, was der dumme Kerl sagt, ihre sorgenvolle Stim mung wird noch bedrückter. Wir sitzen dabei, wir erkennen, wie saudumm das ist, was da geredet wird. Was tun wsrV Wenn wir jetzt schweigen, so sind wir Drückeberger. Wir dürfen nicht schweigen. Dieses Eisenbahnabteil ist in diesem Augenblick eine der Millionen Zellen deutscher Willens bildung. Der Schwätzer gefährdet die Kraft dieser Zelle. Er muß zurechtgewiesen werden; läßt er sich belehren, so tun wir es im Guten. Wird er frech, so müssen wir energisch handeln. Rücksichten darf es in solch einem Falle nicht geben. , Oft kommen die Aufgaben'dieses Kriegsdienstes des All tags an der inneren Front auf uns zu. Ist das aber nicht der Fall, so müssen wir sie uns suchen. Ls ist kümmerlich, zu sagen, man habe gerade genug am Hals und merde sich den Teufel um andere Dinge kümmern. Den« gerade deshalb müssen wir uns überall etnsetzen, damit nicht eines Tages der Teufel in Deutschland umgeht und uns alle zugrunde richtet. Wenn wir uns jeden Tag fragen, ob wir nicht irgendeinen Menschen wissen, der unseren Trost, unsere Hilft, unseren Rat braucht, so ergeben sich Aufgaben in Hülle und Fülle. Am wichtigsten ist, unseren ganz unerschütterlichen Glau- ben an den Sieg und die Kraft unserer gerechten Sache vor- zuleben. Dieser Glaube ist weniger eine Gefühlsangelegenheit, als eine Forderung an den Willen. Wenn wir alle Pflichten des Tages unter den Gesichtspunkt stellen, ich will den deut schen Sieg, so machen wir es ganz von selbst richtig. Denke keiner, er steh« an so unwichtiger Stelle, daß sein Wirken in' diesem Krieg belanglos wäre Gerade wer zwar ein bescheidenes Amt ausfüllt, aber groß ist im Glauben und Wollen, dessen Beispiel wirkt. Und der Führer muß mit der Zuverlässigkeit jedes einzelnen unter uns unbedingt rechnen können. Sorgen wir dafür, die großen Sorgen dieses Krieges dadurch zu mindern, indem wir unserem Polk seine kleinen Sorgen abnehmen. ' Skchenlanb für ewen Krimkampfer. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz, an MajorMarienfeld, Komm, eines brandenburg. Gren.- Regt., Ml« 484. Soldaten der Wehrmacht. Willy Marienfeld hat das Ritterkreuz tm August 1942 für seinen Anteil an den Känrpfen auf der Krim und dem Angriff auf Sewastopol er- halten. Als Anfang April ds. Is. der sowjetische Sturm gegen die Nordfront der Krim losbrach, stand er in der Land enge von Perekop. Alle Angriffe der Bolschewisten wurden hier in schweren Kämpfen aufgefangen. Aber weiter östlich war der Feind zwischen den Salztümpeln des Sstwash durch- gebrochen. Seine Panzermafsen überfluteten den freien Raum der Krimebene und drangen auch in den Rücken der noch südlich Perekop haltenden deutschen Kampfgruppe, die sich zurückziehen mußte, da sie dringend gebraucht wurden, um Sewastopol bis zur Durchführung einer planmäßigen Räu- mmg der Krim zu halten. Mit verkehrter Front kämpfend, durchbrach Major Marienfeld in erbittertem Ringen den sowjetischen Einschließungsring und ermöglichte es so der Kampfgruppe, nach Süden durchzubrechen und die Derteidi- gung der Nordfront vor Sewastopol zu übernehmen. Marien - seid wurde 1894 als Sohn eines Land- und Gastwirts in Neppen (Brandenbg.) geboren. Mit dem Ritterkreuz wurden ausgezeichnet Major Hermann Haderecker, Führer eines Regensburger Gren.-Regt.; Yptm. Wilhelm Treckmann, Bataillonskomm, in einem Naum- kurzer Gren.-Reg.; Oblt. d. R. Willy Reber, Bataillons, adjutant in einem Görlitzer Gren.-Regt.; Lt. August Kiene, Kompanlef. in einem Oppelner Panzergren.-Regt.; Wmst. August Humke, Zugs, in einem heff.-thür. Füs.-Bat. Vienstag in rama" o«r- ie gea. -uie koöelgaffe S «autol -m nsbach nach Belohnung >r«, Berni- ,und »««arischer Berbände trotz starker feindlicher Segenwehr erfolgreich. Die L« ft « aff« griff bet Tag und Nacht d«» sowje tisch«» EiftLbahaverkehr mit beobachteter Wirk«»« an. Zahl reiche Bahnanlag«» ward«« zerstört v«d zwei Betriebsstoff züge verntchtet. Bei elaem Ttoßtr»ppvnter»ehmen über den Pler- taner See hinweg omrde» an» Nordostuser mehrere sowjetische Widerstandsnester zerstört. Rordamerikanisch« Bomberverbände warfen in West- und Südwestdeutschlaad Bombe« a«f mehrere Orte. Besoader» ia Osnabrück «ad Hamm entstanden GebSudeschäden «ad Personenverluste. Ueber dem Reichsgebiet und über de» be setzten Westgebieten wurden 18 feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht. Ein «ach Rumäaie« eiusliegeader «ordamerikanischer Bomberverband vernrsachte im Raum Ploesti Schäden und Verluste unter der Bevölkerung. Deutsche und rumänische Luftverteidigungskräfte veruichtele« 28 feindliche Flugzeuge. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen in der letzte« Nacht Einzelziele i« Südosteaglaad an. Au» der britisch-«ordamerika«ischen Rachschubflotte «mr- de« tm Monat Mai durch Luftwaffe und Kriegsmarine 24 Handels- «nd Transportschiffe mit zusammen 131 7 00 BRT. versenkt «nd 23 weitere Schiffe mtt 16» 000 BRT. beschädigt. Außerdem wurde« 17 Zerstörer u«d Seleltsahr- zeuge, zwei Unterseeboote, acht Schnellboote und drei Siche- rungsfahrzeuge versenkt, ei« Torpedoboot, zahlreich« Schnell boote und sonstige Fahrzeuge beschädigt. >«n»tag von g verlor«». . etwas »e- über Uuer- f Srrlore». Im, Zöger- Feiertag nndavduhr !», »lei« i» berg adzu- «e «rioigt- t Rieckann, Neumann, nitbrlng«» kg«, «ist««.