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Schrnheiderhammer, Sosa. UnttrMtz«ngrS», Ml-tuthal «sw ISIS ^7278 keit vorm. von 8—12 Uhr Erwachsene gegen Vorlage der Auswetskarte Zier Stcr^tvat 1918 mark Dev Ktadtvcrt Eibenstock, den 28. November 1918 Dev Stabtvat Eibenstock, den 28. November 1918 >me. en rutsche denSkon- rektor n Skan- vird, tn der am«, len.' Er benSmst- Ler. iahtet, re ein- d wa- "tg- unun- rckrrel 'rie 1018 wonev sse zn aität el der er i« fischen i wer- Frei» rtischcn: Beginn .1918 engli Oester- an aus ) ens - Bebin- merhi« sollte Kri eg ge ein» rufnng stiedm üs für orfs, rrtete: tn sie Tgbl." ist. tcfani" iegsmi- iegs- gezahlt. Ei l> enstock, den 27. November «96 II K a 53-59 hat sich »as ge- en will, ch-östcr- en und geleitet, > iplo - ch ung » der n, daß illionon vurden, gsliefs- stNngs- verdew gewisse en hr- r"lette- ch ins- n Gra- für Gbenfto», Larkseld, handrhübel, Neuheide, Gberstützengrün, Schönheide, Bekanntmachung.. Die Aeschlagnattmevestimmungen Schatten ittre chüttigkeit. so lange sie nicht von den zuständigen Stellen ausdrücklich aufgehoben oder abgeändert werden, lieber beschlagnahmte Rohstoffe darf mithin nach wie vor niemand selbständig verfügen, insbesondere dürfen solche Stoffe ohne besondere Erlaubnis nicht verarbeitet oder veräußert werden. Nur wenn dies befolgt wird, besteht Aussicht, daß der lieber- gang von der Kriegs- zur Friedensrattschaft ohne große Erschütterungen vor sich geht und insbesondere den schwer .geschädigten, stilliegenden Betriebet! genügend geholfen werden kann. Leipzig, den 2b. Npvember 1918. Im Auftrage des Arbeiter- und Hotoatenrates xix. A.-H. Die Kriegsamtkesse Leipzig. gez.: E. Schäfer. Arth. Lieberasch. Schimmack. in die Zeit von 8 Uhr vormittags bis 5 Uhr nachmittags einzufügen. Im Auftrage des Arbeiter- und Soldatenrates XIX. Ä.-H. Die Kriegsamtsteüe Leipzig. gez.: E. Schäfer. Arth. Lieberasch. Docring. III. Der früheste Termin der Kündigung im Sinne des tz 5 der Verordnung vorn 22. Anträge auf die Gewährung von Erwerbslosenfürsorge können in der Polizeiregistratur gestellt werden. November 1918 ist Montag, der 25. November 1918. Dresden, den 26. November 1918. Arbeits- und Wirtschlistsministermm Volksbeauftragter Schwarz. verantwort!. Gchristletter, Drucker und Verleger: Emil Hannebohntn Eibenstock. , 6Ü. Jahrgang. Freitag, deu 29. November Oeffcntliche Sitzung des Gemcinderates Freitag, den 29. November t91«, abends « Uhr im Sitzungssaal des Rat Hauses. Tie Tagesordnung ist am Anschlagbrett im Rathaus ersichtlich Schön Heide, am 27. November 1918. Der Gcmemdkwrstand. Bekanntmachung! Die Ersparung von Beleuchtung-stoffen liegt im dringendsten volkswirtschaftlichen Interesse. Es ist überall dahin zu streben, die allgemeine Mündige Arbeitszeit nach Möglich- Gemeindeeinkommenstener, -t. Termin, ist am 15. November fällig gewesen. Es wird mit dem Bemerken daran erinnert, daß gegen Säumige nach 14 Tagen das Vollstreckungsverfahren eingeleitet wird. Eibenstock, am 28. November 1918. Dev Stadtvat. Znschntzunterstütznng zur Reichsfamtlienunterstützung kommt Freitag, den 29. November 1918, vorm. von 8—12 Uhr, nachm 2—4 Uhr und Sonnabend, „ 30. „ in der Stadtkasse zur Auszahlung Die Unterstützung wird nur an Bor den Friedensverhandlungen. Mtte um Verlängerung der Ablieferungsfrist. London, 27. November. Das Reutersche Bu reau erfährt, daß. Solf erklärt habe, daß die Aus- sührunoen der Dafsenstillstandsbedchgunge" hinjicht- nch der Auslieferung der Lokomotiven, Eijenbahm wagen usw sich immer schwieriger gestattet infolge des schlechten Zustandes des rollenden Materials. Es wird der Wunsch ausgesprochen, daß hie Frist iür die Auslieferung bis zum 1. Februar verlän gert wird. Basel, 27. November. Wie der Korrespondent der „Mormngpost" aus Washington berichtet, findet seit einer Woche zwischen den Kabinetten voa Paris, London, Rom und dem Präsident Wil son e.n Meinungsaustausch statt. Man wünscht, daß vor dem Zusammentritt der offiziel len Konferenz unter diesen Mächten ei" vollständiges Einrernehmcn herrscht Präsident Wilson war stets Verkauf von Freitag, den 29. dss. Mts. in deu Geschäften von Heymann, Günzel, Otth und Hauschild. Auf Marke AI « der Bezirkslebensmittelkarte entfällt — soweit der Vorrat reicht — ', Pfd. Quark zu 31 Pfg. Amts- md änzeigeblatt Mr -en Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und -essen Umgebung Für die Republik Sachsen muß, soweit nicht bereits geschehen, dir Erwerbslosen fürsorge mit Montag, dem 25. November 1918, in Wirksamkeit treten. Gemeinden, die mit der Erledigung der Vorarbeiten noch im Rückstände sind, haben erstmalig ani Sonnabend, dem 30. November 1918, ErwerbSlosenunterstützung in der Gestalt von Vorschüssen in Höhe des nach der Reichs - Versicherungsordnung festgesetzten OctSlohnes auf Antrag auszuzahlen. Hierbei ist eine Wartezeit von einer Woche für die Erwerbslosen mit Ausnahme der Kriegsteilnehmer zugrunde zu legen. II. Die Erwerbslosenunterstützung ist auch an solche Arbeiter und Angestellte zu zah len, die im Widerspruch mit Ziffer 5 der Verordnung deS Arbettö- und Wirtschafts- Ministeriums betreffend die Maximal-Arbeitszeit vom 22. November 1918 ohne Einhal tung einer vierzehntägigen Kündigung und ohne Weitergewährung des Lohnes für diese Zett entlassen worden sind. Die Gemeinden haben in diesen Fällen im Einvernehmen mit den Berufsorganisationen und den örtlichen Arbeiter- und Soldatenräten fcstzustellen, ob die Unternehmer nach ihrer wirtschaftlichen Lage tatsächlich außerstande waren, den Entlaßenen den Lohn auf 14 Tag« -weiter zu zahlen. Ergibt sich, daß die Unternehmer hierzu tn der Lage sind, so haben sie die Erwerbslosenunterstützung an die Gemeinden zurückzuzahlen, unbeschadet ihrer Verpflichtung, den Überschicbenden Teil deS Lohnes an den Entlaßenen noch auszuzahlen. Ergibt die Feststellung, daß Unternehmer grob-fahrlässig, absichtlich oder böswillig gegen die Verordnung vom 22. November 1918 verstoßen haben, so sind, gleichviel, ob di« vorerwähnte Rückzahlung geleistet worden ist oder nicht, die Gemeinden verpflichtet, dem Arbeits- und Wirtschaftsministerium unter Beifügung der Unterlagen Anzeige zu erstatten. der Meinung, daß die beste Methode darin bestehe, ein gemeinsames Aktionsprogramm vor der Konferenz anzunehmen Diplomatische Spitzfindigkeiten auf der Konferenz sollten es geschickten Unterhändler" "icht ermöglichen, einen Teil der durch die militärischen Operationen verlorenen Vorteile zurückzugcwinne". Deutschland könne keine Frievensbedi'n - gungen stellen, sondern m ü s s e s i ch d a r a n f be schränken, die von den Alliierten vor gelegten Bedingungen anzunehme" F« den politischen Kreisen Washingtons erkennt m:r'> hieraus die Absicht Deutschlands, unter die Alliier trn Zwietracht zu jähen, um seine Lage zu derbes fern. Diese Hoffnung werde enttäuscht werden Molkeneiweitzpreise. Vom 1. Dezember 1918 an gelten für Molkeneiweiß mit einem Wassergehalt von höchsten« 68 v. H. folgende Hersteller-Höchstpreise: s) süß unverarbeitetes Molkeneiweiß 90,00 Mark, . b) für gewürztes Molkeneiweiß 115,00 „ je lür 50 ÜA. Die Kommunalverbände haben, soweit Molkeneiweiß in ihrem Bezirk zum Verkauf gelangt, Höchst- oder Richtpreise für den Kleinhandel und nötigenfalls auch für den Großhandel mit Molkeneiweiß festzusetzen und bekannt zu machen. Dresden, den 26. November 1918. , . 2616VstBV Arbeits- und Wirtschaftsminißerium. L» ««»alt — Krieg oder jmpi-er >rzn>»wa««> »ttrra-gm de« kelrreb« der Lettun,. der Lieferanten »der »«> - d-t der ««»«eher !»t»en dlnspro« »t eirfernn, oder RaAltettwm der Henun, oder «u> -M«. tahiua» de« «e,u,»r>i^Ie«. fAet. Adr.r halb eer Betrieb? und der Stellung der Unterneh n:er beschäftigte. Der Volksbeauftragte Emil B a r t h leitete oie Beratung mit einem ausführlichen Bericht ein, worin er mit rückhaltloser Offenheit und Deut: lichtest sicu über oie wirtschaftliche Lage ausspractz. Weni> es jo westcr geht, wie es in der letzten Wo che gegangen ist, sind wir mit unserem Latein zu Ende. Das K r i e g s e r n ä h r u n g s a m t hat sörm stch eine Bankerottpolitit betrieben Noch schliNl m e r liegt es auf dem Gebiete der Wirt schaft. Die Kohlenförderung ist in den letzten vier Wochen auf weniger als den vierten Teil des Frievensstandes hernntergegangem, trotzdem wurpe in Oberschlesien gestreikt. Ebenso schlimm ist es in eer Trausportslage Es müssen Transportmittel mit Anspannung aller Kräfte hergestellt nun den. Heute fällt auch die Entscheidung für die Macken sen Armee. Voraussichtlich wird der größte Teil den Heimweg in Fußmärschen zurücklegen müssen. 7 bis 8 Millionen Menschen kehren in de" Probuk tionsprozeß zurück Neben dem Frieden müssen wir ünzeigenprei«: di« kletnspaltige Zell« 20 Psg Im Reklametell di- Zeile tv Mg. Im amtlichen Telle die aesvaltene Zeile bO Psg Annahme der Anzeigen bl« spätestens vormittag» 10 Uhr, für größere Tag« vorher. Ein« Gewähr für di« Ausnahme der Anzeigen am nächsten oder am vorgeschriebenen Lag« sowie an bestimmter Stelle wird nicht gegeben. ebensowenig für die Richtigkeit der durch Fern spreche» aufgegebenen Anzeigen. M-rusprrcher Hlr. ilv. Aufhebung fleischloser Woche«. Die Bekanntmachung vom 6. November d. I. (Dächs. StaatSzeitung Nr. 262) über das Verbot deS Verkaufs von Fleisch und Fleischwaren, die dem Markenzwang unter liegen, wird aufgehoben. In den Wochen vom 16. bis 22. Dezember 1918 und 6. bis 12. Januar 1919 wird Gchlachtviehfleisch wie in den übrigen Wochen zur Verteilung gelangen. Dresden, am 25. November 1918. 5384 V st HI Minis- und Wirtschaslsministcrium. ^Vettere Verordnung zur Äustüvrung der Verordnung über Grwervstosenfürsorge vom 13. November 1918 (Reichs-GeseM. S. 1305) und der Verordnung über die achtstündige Arbeitszeit vom 22. November 1918. DtüWMs sMMMt Lngk. Berlin, 27. November. In den Germania,ä len wurde heute vormittag eine Tagung ver Groß-Berliner Arbeiterräte eröffnet, di- sich mit den wirtschaftlichen Fragen inner U-Utgspr-t« oiertelfahrl. Mt. 2.70-tnschlteßl. d« _ . ,-llustk. Untrrhaltung«blatt«>* tn der Geschäft«. « -ul», bet unseren Voten sowie bei allen Reich«. UW MU MU UM UM I FU «ostanftaUen. — Erscheint täglich abend« mit RI RI M^. ID I NL I. A ^u«n-hme der Sonn- und Feiertag« für den GH folgenden Tag. . - —