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6«. Fahrgang. ^ 407 DorabenS-Blaü Donnerstag, LI. August 1922 »radlonlchrlst: «.chrlchk»» Dr»»»«. K»rnspr«ch»r-Samm«lnumm»r 20 241 Nur Dr Nach!«»sprich«: 20011. Gegründek 1886 Bezugs-Gebühr Anzeigen-Preise. Vorau»d«»adlung. SN»»»lvr«l, d«, Dorad,nddlaü«, w. I.R. . W. so,—, «d«r durch dl, w. so.-. Sachsen» M. »,—. Aamlllrn. »lunaamarat, llpaMa« «n- und D». Nachdruck nur mit d»utllch»r au«ll,nan,ad« t.Dr»»dn« Nachr.'s MM». — llnv-r>-n,d> Schristfrt-K« w«rd,n nicht ausdnoabri. Schrtstleitung und 1tzaqN,tzch!M»sl«0« »art«str»tz, SS,40. Druck u. D»rlag01q>sch » «»ichardt in Dr»»t«u. P°stsch»ck.1t»nt, 10SS D-«»»»- ^u§u§1 Förster ^Iü§el. Pianos L.Ü1r»u (8s.) VvkkL»ifs!okLl: v^osclsn-/^., Wsisenksusslrsks S, kenIfLl-IksLlss-pLrssgv Die pasfive Rolle Amerikas und Englands. Dringliche Worte Lryans über die Verantwortung -er Vereiniglen Staaten. /Eigner Drabtbertch« der „DreSdu. Nachrichte »".> London, rs. Ana. Im Verlause eines Interviews hat der bekannte amerikanische Politiker Rryan erklärt, daß dleeuropäischeKriseso schwer und die Verantwortung der Bereinigten Staate» so groß ist. daß Präsident Hardina und der Kongreß unverzüglich eine Kommission nach Europa schicken müßten, die berechtigt sei, zu sage», unsere Schulde» werde» annulliert werden, so bald die europäischen Nationen sich geeinigt haben, und zwar aus einer zufriedenstellenden Grnndlage derart, daß die gesamte Welt auf einmal abriistcn kann. Brya» ist der Ansicht, daß die Schulden, die die Ver einigten Staaten anöstehen haben, nicht znrückverlangt wer den könne». Wenn wir die Zahlung verlangen, so erklärte er, daun werde« wir den Frieden in Europa verhindern und uns mit einer schweren Verantwortung für einen neuen Krieg belasten. Wir können unsere Schulden, die ja doch keinen Wert haben, gegen Friedcnsschatzscheinc vertauschen. Wie dem auch sei, cs ist jedenfalls der Mühe wert, daß man es versuche. Wir werden nie in der Lage sein, etwas Großes für den Frieden zu tun, solange unser Verlangen nach Zahlung in Europa eine Lage schasst, die diesem Ziel cnt- gegensteht. Amerika zögert. (Eigner Drahtbrrichc br, r c < » n. Nachrichtens Neu vork» 29. Aug. Die amerikanische Regierung hält sich, wie im Weißen Hans offiziös mitgcteilt wird, über die Laye in Europa ständig auf dem Lausenden »nd wartet einen günstige« Augenblick ab, nm aktiv an der Wiederherstellung des Wirtschaftslebens in Europa tcilzunehmcn. Präsident Harding hält jedoch diesen Augenblick noch nicht für gekommen. Amerika werde daher auch noch nicht an einer Konferenz teilnehmen, die die Lösung des Finanzproblems znm Gegenstand hat. Der Präsident beabsichtigt auch nicht Hoovcr nach Europa zu schicken, wo er, wie vom Gouverneur Eox vorgeschlagen, sich mit der Neparationssrage beschäftigen sollte- Abwarlende Kalkung -es Londoner Kabinellsrals. (Eigner Drahtbcrtcht dcr „Dresdn. Nachrichten".) London, 29. A»g. Im heutigen Kabinettsrat haben die Minister den Bericht Bradburns untersucht und beschlossen, die Resultate der bedeutsamen Zusammenkunft zwischen den deutschen Delegierten und der Ncparationskommission ab- zuwartcn. Lloud George ist darauf auf das Land zurück- gereist, wo er noch drc'i Wochen zu bleiben gedenkt, falls nicht ei» neuer Umschwung in der europäischen Lage ihn plötzlich nach London zuriiekbernfen werde. Die Opposition der englischen Presse gegen die Regierung. <Ltgn « r Drahtbcrtcht dcr „DreSd». Nachrtchtc »".) London, 3V. Aug. Die englische Presse vpveiiicrt znm Teil gegen otc Regierung, damit diese ans ihrer phleg matischen Haltung hcranstretc und mehr aktiv in den Streit zwischen Deutschland und Frankreich eingreife. Die Gelegen heit dazu, schreibt die „TimcS", kann sehr bald vorbei fein, wenn Frankreich seine eigenen Wege gebt. Fm Gegensatz zu seiner früheren Haltung betont das Blatt, daß mau Deutsch land nicht allein zum Opfer dcr gegenwärtigen Katastrophe machen könne. Die deutsche Negierung habe wieder einmal Vorschläge gemacht bczügl. Kohlen- und Halzlicscrnngcn, um Frankreich entgcgcnzukommen, doch sei ersichtlich, daß Berlin nicht weitergchen kön »c, weil die deutsche Regierung mit dcr Volksftimmnng z» rechne» habe. Die „Westminstcr Gazette" hält den Augenblick für gekommen, daß England mit den Bereinigten Staaten einmal c r n st- lich reden muß, damit diese nicht mehr allein Zuschauer bleiben. „Daily Expreß" erwartet von den Vereinigten Staaten die einzige Möglichkeit einer Lösung, da die Be ziehungen zwischen England und Frankreich zerstört seien und darüber Deutschland bankrott gehen mutz. Die „Daily Mail" verbirgt ihren Deutschenhaß keineswegs und wieder holt täglich, daß Deutschland die jetzigeLagc herbei- geführt habe. Reglerungsberalungen über -ie Kolz- un- Kohlenlieferungsverlräge. Berlin. 30. Ang. Heute vormittag um 10 Uhr begann in der Reichskanzlei eine Chefbesprechung, die sich mit den Einzelheiten der in dem Memorandum an die Neparations- kommission festgesetzten Lieferungsvcrträge besaßt. Das Memorandum selbst ist gestern abend nach Paris übermittelt worden, doch hat dcr verspätete Eingang der Denkschrift die Reparationskommission veranlaßt, ihre Entscheidung um eine nTagzu verschieben. Eine Kabinettssitzung zur Beratung der wirtschaftlichen Notmaßnahmcn ist noch nicht angesetzt worden, soll aber noch vor der Besprechung mit den Parteiführern stattsinden. Die Verireler -er -euifchen Industrie abreisebereii. Berlin, 30. August. Die Netchsregierung hat noch gestern abend ihrem Vertreter bet der Pariser Neparationskom- missivn, Staatssekretär Schröder, das Ergebnis der Verhand lungen mit den Vertretern des Kohlenbergbaus und dcr Holzindustrie sowie den Arbcitervertrctern mitgcteilt. Es wird nun zunächst abgewartet, welche Ausnahme diese Mitteilungen über die grundsätzliche Bereitwilligkeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern mit dcr deutschen Regierung Lieserungsverträge abznschließen, bczw. an deren Durchführung mitzuwtrlcn und nur durch privatwirtschast- lichc Bindungen die rechtzeitige Lieferung der Deutschland auserlegtcn Kohlen- und Holzmengen zu verbürgen, in dcr RcparationSkvmmission finden werden. Man glaubt, daß, falls diese Mitteilungen in der Neparationstommission günstige Aufnahme finde», diese über die Einzelheiten dcr Durchführung unmittelbar mit den Vertretern dcr daran beteiligten Industrien in Paris weiter verhandeln könnte. Die in der amtlichen Mitteilung genannten Industricver- trcter Sttnncs, Klöckner, Silvcrbcrg und Luebsen sollen sich schon zur Abreise nach Paris bercit- halten. Der für morgen in Aussicht genommene Empfang der Rctchstagsführer beim Reichskanzler dürste, da die Ent scheidung dcr Ncparativnskoinmission über das Memoran dum erst am Donnerstag oder Freitag fallen soll, aus Frei tag vormittag vertagt werden. Die Aussichlen für -ie Entscheidung -er Aeparalionskommifsion. London, 30. Aug. Dcr Pariser Berichterstatter des „Daily Telegraph" schreibt: In den Kreisen, die meistens befugt seien, eine Meinung auszudrücken, herrsche die An sicht vor, daß sich eine Mehrheit für den britischen Vor schlag, auf Reparationen bis Ende des Jahres ohne neue Bedingungen zu verzichten, nicht finden werde. Die britische Auffassung würde somit einen Mißerfolg er leiden. Daraus würde jedoch keineswegs folgen, baß das Ersuchen um ein Moratorium damit abgelehnt wäre. Weiter meldet der Berichterstatter, in denselben Kreisen herrsche die Ansicht, daß die britische Delegation vielleicht im letzten Augenblick an die Staatssekretäre Schröder und Bergmann hcrantrcten werde, um mit ihnen den belgischen Plan zu erörtern. (W.T. B.) Italienisch-jugoslawischer Konflikt um Oesterreich. iE ig >i er Drahtbcrtcht der »DccSdn. Nachrichten".- Rom, 3>t. August. Hier ist die Meldung cingetrosscn von einem eventuellen Eindringen südslawischer Truppen in österreichisches Gebiet, was mit dcr Besetzung von Kärn ten und Steiermark und einiger österreichischer Städte enden könnte. Die italienische Regierung ließ daraufhin telegraphisch Mitteilen, daß Italien sich jeder jugoslawischen Intervention widersetzcn würde. Die serbische Ant wort scheint die geheime Mobilmachung zu sein. Die italienische Negierung glaubt daher, daß eine militärische Intervention Italiens notwendig werden kann. Ans Rück sicht aus die Alliierten wird Nom jedoch nicht allein Vorgehen. Der Ministcrrat wird beschließen, weiche Mächte zu einem gemeinsamen Schritt cinznladcn seien. Diese Entschließung wird voraussichtlich morgen den Alliierten. Oesterreich «nd Jugoslawien übermittelt werden. kein wirtschaflskompromitz der Tschecho slowakei mit Oesterreich. Prag. 30. August. Ein tschechisches Blatt ließ sich aus Rom melden, daß die französische und die englische Regie rung dein Plan einer wirtschaftliche» Vereini gung der Tschecho-Slowakei mit Ocstc bereits zugestimmt habe An unterrichteter Sb- wir A-chrtchtal unzutreffend He-etchnet England un- -ie Türkenkämpse. London, 90. Aug. Die unerwartete türkische Offensive gegen die Griechen erregt in dcr englischen Presse großes Aufsehen. „Daily Mail" weist darauf hin, daß dcr Ver lust von Asium-Karahissar für die Griechen die Abschneidung der Bahn zwischen Brnssa, wo sich die Basis der Nordarmce befindet, und Smyrna der Basis der Sttdarmee bedeute. Die Türken sollen zehn Divisionen zu je 0000 Mann zur Ver fügung haben und reichlich mit Artillerie »nd Munition ver sehen sein. Der griechische Rückzug bedroh». Sonstantinopel, 30, Aug. Aus Angora wird gemeldet: Die letzten Nachrichten bestätigen den Beginn einer türkischen Bewegung im Abschnitte von Nikomedta ineinerFront- breite von 20 Kilometern. Die Griechen weichen vor den Angriffen der türkischen Kolonnen zurück und ließen Gefangene, Waffen und Munition im Stiche. Ihre Verluste sind bedeutend. Diese Gefechtshandlungen werden jedoch !n Angora nicht als allgemeine Offensive betrachtet, sondern als Erkundigungsangriffc. Die türkischen fliegenden Ab teilungen gehen weiter in der Richtung ans Brusia vor. Wenn dieser Vormarsch weiter geführt wird, lausen die griechischen Trnppen Gefahr, riickwärtsabgeschnitten zu werden. lW. T. B.) erreich ^ Rrd diese I vollsi' (kmlliek): 1SSV I " Mt Lohnt unser Kamps? Oberst a. D. G. Richter. Seitdem wir bas Schwer! aus der Hand legten, führen mir den Kamps um unser gutes Recht allein mit dem Wort. Das ist in der grausamen Gegenwart, in der Macht vor Recht geht, ein schwache Waffe, und cs ist nichr zu bestreiten, daß das Wort allein nicht genügt, um bas deutsche Schicksal zu wenden. Das erfahren wir tagtäglich. Alle unsere Pro teste gegen die feindlichen Vergewaltigungen verhallen un- gehürt. Trotz unserer Einsprüche gegen französische Ge meinheiten und freche Willkürakte, die jedem Rechts- und Kulturcmpfinden Hohn sprechen, regiert im besetzten Gebiet die zügellose Soldateska der weißen und schwarzen Frau zosen ungehindert weiter. Obwohl der Diktatsrieden von Versailles von jedem Einsichtigen als das scheußlichste Be trugswerk und die größte Wahnsinnstat erkannt ist, beugt sich seinen unhaltbaren Bestimmungen die gesamte Mensch heit und läßt dem Vernichtungsgedanken, der es beherrscht, freien Lauf, trotzdem er sich nicht nur gegen Deutschland, sondern gegen alle, auch gegen die Siegerstaaten auswirkt. Wieviel ist gegen die Lüge von der deutschen Schuld am Kriege, von den deutschen Greueltatcn geredet und ge schrieben worden, wie einwandfrei ist nachgewicscn, daß wir weder den Krieg gewollt noch angczettelt haben — und dennoch gilt dcr von den Feinden gefällte Richtcrsprncb weiter. Nach wie vor kan» es der Kriegshetzer und aus gemachteste Lügner Poincarv zu behaupten wagen, daß bas kriegslüsterne Deutschland am 1. August 1014 das fried liebende Frankreich und das harmlose Rußland überfallen und dadurch das über die Welt hercingebrochene Unheil verschuldet hat. — Was nützt deshalb, so sagen viele, der Kampf um das deutsche Recht- Schade um die umsonst auf- gewendetc Mühe und Arbeit. Laßt dem Schicksal seinen Lauf, wartet untätig aus ein Wunder oder verzweifelt an allem und genießt die letzten Augenblicke eures doch ver lorencn Lebens. Mit aller Kraft müssen wir uns gegen derartige Auf fassungen wenden. Die scheinbar berechtigte Vcrzweislungs- stimmung darf nicht die Oberhand in unserem Volke ge winnen. Sic wäre unser gewisser Tod. Wer sich selbst aus gibt, che seine Kraft völlig gebrochen ist, ist ein Schwächling. Er mag die Folgen tragen. Sein selbstgewähltcs Schicksal berübrt die Allgemeinheit nicht. Aber ein ganzes Volk darf sich nie und nimmer selbst ansgcbcn. Ein Volk hat die Pflicht, sich zu erhalten und durchzuringen durch alles Leid der Gegenwart, weil es der Träger der Zukunft seiner selbst und seines Staates ist. Das deutsche Volk, das auf eine jahrtanscndalte Geschichte und Kultur zurückblicken kann, das in dcr durch den Weltkrieg abgeschlossenen Epoche seinen Lebenswert und in dem Kriege seinen starken Lebenswillen bewiesen hat, darf nicht untergeben, sondern muß an seine hohe Mission glauben, die cs zu erfüllen berufen ist. Um dcr Lebenden selbst, um seiner Kinder willen, muß es den Kampf gegen alle Gewalten der Erde durchsübren. Und dazu sicht ihm zunächst nur das Wort zur Verfügung, das Wort, das Wunder wirkt, weil es den Willen zur Tat wicder- erweckt und die Tat vorbereitet. Niemand von uns kann zurzeit übersehen, worin die Tat einst bestehen wird. Aber das heilige Feuer, das sie anslösen wird, muß uns alle er saßen und erfüllen. Es ist die feste Ucbcrzeuguiig von unserem Recht, die nnausrottbare Liebe zu Volk und Vater land, der nicht zu brechende Wille z»m Leben des Volkes und dcr unzerstörbare Glaube an seine Wiedergeburt. Dieses Feuer läßt sich nur dnrch das Wort in allen Teilen des Volkes entzünden und erhalten. Wir können cs des halb nicht entbehren und sollen nie müde werden, cs zu ge brauchen im Kampfe gegen eine feindliche Welt und im Kampfe um die Seele unseres niedergcbrochencn, irregeleite ten und irregehenden Volkes. Und in Wirkt chk't» lat »er bisher geführte zähe Kampf größere Erfolge erzielt, als die meisten Deutschen sehen. Wer freilich nur äußerlich urteilt, wer deshalb an seiner Wirk samkeit verzweifelt, weil das Diktat von Versailles noch nicht aufgehoben, die Fesseln noch nicht von uns genommen sind, der bat recht, von einem Mißerfolg zu reden nnd die Flinte ins Korn zu werfen. Wer aber tiefer hinschaut, wird anders urteilen. Denken wir an die Zeit zurück, als wir den Kampf einige Zeit nach dem Kriege, richtiger nach dem Schlußakt von Versailles aufnahmcn. Nicht nur die feind liche, sondern fast in gleichem Maße die neutrale Welt, ja selbst weite Kreise im eigenem Volke glaubten an unsere Alleinschuld am Kriege und an die über uns verbreiteten Greuelmärchen. Das hat sich völlig geändert. Wohl halten die eigentlichen Kriegsverbrecher, wie Poincare nnd Kon sorten, die lügenhaften Behauptungen aufrecht und beherr schen mit ihren Phrasen und Ausreden noch den größten Teil ihres Volkes, aber immer zahlreicher werden selbst in Frankreich die wahrheitsfrcudigen Männer, die ihnen ent- gcgcntretcn. In England ist die Erkenntnis nnd die Einsicht von der wahren Sachlage weiter vorgcdrungen, und selbst ein Lloyd George mußte bereits vor länger als einem Jahre zugcben, daß nicht Deutschland allein den Krieg verschuldet, sondern daß die Staatsmänner aller Staaten in den Krieg hineingcstolpert seien. Seit dem Tage, an dem diese Worte gesprochen wurden, sind in England weitere erhebliche Fort-, schritte dcr Wahrheit zu gemacht worden, und kein vernünf tiger Engländer glaubt mehr an unsere Alleinschutb. Aehn- lich günstig liegen die Verhältnisse in Amerika, noch bester in Italien. Fast völlig zu unfern Gunsten haben sich die An sichten in den neutralen Ländern gekehrt. Soweit man sich dort »och nicht zu dcr klaren Erkenntnis der völligen dcut schcn Schuldlosigkeit durchgerungen hat. wie das fast durch gängig in Schweden, Spanien, Südamerika dcr Fall ist, lehnt mau unsere Alleiuschuld allgemein ab. Ebensowenig ver- äugen noch die Hetzer sichen und v»rlepiv0sxiich^K MD