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Aus gäbe ^—8 und v Sächsische ^eüruar 1035 VMssettung IS Sachsen 1. Knak, §üi» vki»8»8ivks k'olilißL »Z. KTittT»» Die einzelnen Aappen der Siniomeise '.Mkr mehr als irgendwo anders aus der Welt be um Dresden Halle am :pzig zu Gast und 11:3 (0:3) dnvon- Rki verschoben der in ganz Mit- aus den 18. und Saarbrücken, 25. Februar. Im Verordnungsblatt der Ncgierungskommisslou wird die Abrede zwischen der Saarrcgicrung und der deutschen Regie rung über die Ueberleitung der Verwaltung des Saargebieta veröffentlicht. Die Verwaltung de« Saarlandes geht am 1. März 1935 um I Uhr aus die deutsch« Negierung Uber. Die txutsche Negierung übernimmt mit dem 1. März 1935 alle Aktiven und Passiven - - Die : Re- 3m g»ll« vo» düher« Erwalt. "verbot, «InIrelrNd» "vrlNrbostoiung«» Hal o«i <j«ji«hri aber 3nnren« teil« Än,prllch«, lall» dl« ZeUung in bejchränttem Umsanh«, ver>p<il«l oder nicht erscheint. — itrsuUungoor« Lreabe» Im Ncichsgcsetzblalt Nr. 9 vom 26. 2. Teil ll wird I eine Verordnung über die Saar-Eisenbahnen vom 18. Feb- I ruar 193.', verösfenllicht. Danach wird ans Grund des Ge- isctzcs über die vorläufige Verwaltung des Saarlandes vom Zugendkrast s. 2:7 <1:S) spielstärkere Elf > nicht verdient« as unvollständig, muhte auch »och eten, so -atz ein« London. 26. Febr. Sir John Simon teilte gestern im Unterhaus« mit, das, er eine Einladung der N e i ch s r e g i e r u n g zu einem Besuch in Berlin erhalten habe. Er hoffe, in Kürze der Einladung nachzukommen, aber das Datum und die Einzelheiten seien noch nicht sestgelegt worden. Der Erzbischof von Rumänien 1- Die rumänische katholisch unierte Kirche erleidet einen schweren Verlust durch den Tod des Erzbischofs Msg. Ba- silio Suciu von B l a j. Für die Zeit der Erledigung des Erzstuhles von Blaj ist der Kapitularoikar Dr. Billono Macavciu mit der Leitung der Erzdiözese Alba Julia be traut. Der Kapitularvilar war bis vor zwei Jahren Vize präsident des rumänischen Senates. ie beiden Nbinu- i in der 10. Ml- :üchtigen Vorlsg« sendet dieser un- s steht das Spiel st recht gefährlich nsclzast der TzK Torschützen Tliisll, 30. Januar 193!» unter anderem verordnet, das, die im Eigentum des Reiches stehenden Eisenbahnen im Saar land als Neichseisenbahnen im Sinne des Reichsbahn- gcsehcs gelten und von der Deutschen Reichsbahngeselliihast verwaltet uno betrieben werden. Diese übernimmt die Verwaltung und den Betrieb der Saareiscnbahnen a m 1. M ärz 19 3 5» mit alle m Z ubehör und allen d a - mit verbundenen N e ch ten undPslicht e n. Die im Dienste der bisherigen Eiscnbahudirektion des Saar gebietes stehenden Beamten werden, soweit sie im Dienst verbleiben, Neichsbeamte. Ferner enthält das Neichsgesetzblatt eine Beiordnung über die Einführung reichsrechtlicher Bestimmungen im Saarland auf dem Gebiete des Verkehrswesens. <Die Meldung mit dem amlüchen Programm der Saar seiern am 1. März findet sich aus Seite 8 dieser Ausgabe.) 1:2); Tgde. Die» . Nossen - TV. ! l: Polizei Dre»- riegsgericht n der beiden cngli« ", di« Anfang Ia- spanien zusammen- cd«n demuciä)st vor amen wir- sich der uzergeschivnders zu nst« Mal seil dem riege, dah ein eng- .int. Die Kriegs- >ller ves senl- ort ivarm scl-einl mü> nert, lag im Erz- » Sonntag einige xchneeverhältnisjdi konnten. g« nburg führt« der inen touristischen gläuscn sich durch Läufer bil'.ien ad entsprecheniXm er lange Streck« nzulciusen waren. aus. Bon ihnen ) in 4:21:17 den ühllelten sich am Sonntag Absahrlsläusen in is der Vogtland- >n schöne Leislun- , der in Klasse 1 ü 58 Metern auch rrenz erzielte der neuen Schanzen- chal n Oberwiesenthal nthaler Fr. Hääiel >it 5« Nietern die r, da er im ersten kommen war. den »l,»,ni»»! Dr«»d«»-*., P»u«ist«. II, 8«IN«. »711». riow s,lch»u»li«ll«, nn» «««!»»> »«im-nt« «nchdruck»«» ». vkiib, !-.».<». Wink«», P»u,,stk. ir, S«'N«. rwir, Pomchal: «I. UNS, vant: ktadldant vr«»d«» «I. »1711 Minister hätten kürzlich nach einem Besuch in Italien in London vorgesprochen. Seit Ende vorigen Jahres sei eine entschieden« Bemühung der europäischen Ministerien um eine gemeinsame Regelung aller Schwierigkeiten wahrzunehmen. Aeuherlich betrachtet, habe Deutschland wenig Anteil daran ge- iioinmeu. Die Erklärung am Ende des Londoner Kommuniguö, dah die französische und die britische Regierung ihre Beratun gen sofort nach Eingang der Antworten der anderen interessier ten Mächte wieder ausnehnien würden, sei in 'Berlin als ein Versuch ausgelegt worden, die Führung der Verhandlungen aus ein« französisch-britische Grundlage zu stellen. Leider sei es wahr, so sagt die Times, dah der Gegen satz zwischen Frankreich u n d D e u t s ch l a n d der europäiscl)en Unruhe zugrunde liege. Daher sei es nicht un natürlich gewesen, dah die denifä,« Regierung in ihrer Ant wort ans die Vorschläge vom 3. Februar die Anregung gemacht habe, «in britischer 'Minister solle Berlin besuchen, um in be sonderen Verhandlungen «ine Anzahl vorläufiger grundsätz licher Fragen zu klären. Es sei darauf hingeiviefen worden, dah die britische Negierung Garantin des Locarnovertrages sei, dah sie mit einer der Parteien beraten habe, und es daher am Platze finden könnte, dies auch mit der anderen zu tun. Dies sei an und für sich eine ausreichende Rechtsertigung des Vor schlages der deutscl)«n Regierung gewesen. Aber es geb« noch eine beinal-e ebenso gute Rechtfertigung Ebenso wie mit Mussolini persönlich nur in Rom verhandelt iverden könne, so könne mit Hiller nur in Berlin verhandelt iverden, und der eine wie der andere seien allein verantwortlich für die Politik ihrer Regierungen. Es sei deshalb natürlich, dah der deutsche Vorschlag gemacht worden sei, dah er sofortige Unter stützung in der britischen Presse gesunden Hali« und dah er jetzt von der britischen Regierung angenommen worden sei. d» Negirrungskommission des Saargrbiets einschliehlich , Sonderfonds und aller Forderungen und Verpflichtungen, deutsche Regierung tritt mit dem 1. März in dir von der gierungvkommission übernommenen Verträge rin. Die Negierungskommission erklärt, dah es sich dabei rcgclniähige, im Rahmen einer wirtschaftlich zulässigen Ver waltung abgeschlossenen Verträge handelt. Die von den Gerichten des Saarlandes einschliehlich der Verwaltungsgerichte ergangenen rechtskräftigen Entscheidungen in Zivil-, Straf-, Verwaltungs- und Stcuersachen gelten als endgültig; sie werden so behandelt, als waren sie rechtskräftige Entscheidungen deutscher Gerichte. Die von der Regierungs koni,nifsion oder den Verwaltungsbehörden des Saarlandes im Verwaltungswege gelrossenen Anordnungen einschliehlich der Konzejfioncn und die durch solche Anordnungen entstandenen Rechte werden so ausrechterhtlte und behandelt, als wären diese Anordnungen von deutschen Negierungen und Behörden ge troffen. Die einzelnen Verwaltungen des Saarlandes übergeben die Vermögenswerte an Ort und Stelle auf Grund von Sammel verzeichnissen. Die für die Bedürfnis!« einer ordnungsmähigen Verwaltung erforderlichen Allen werden gleichfalls übergeben. Die Negierungskommisfion übergibt der deutschen Negierung eine Sammelnusstellung Uber alle Aktiven und Passiven ein. schlichlich der Sonderfonds und aller Forderungen und Ver pflichtungen sowie in den einzelnen Verwaltungen ein Ver- I zcichnis aller von ihr abgeschlossenen Verträge nach dem Stande I vom 28. Februar 1935. Diese Abrede wurde am 18. Februar 1935 in Neapel ge- I troffen und für die deutsche Regierung vom Votschaster I von Hassell, Geheimrat Voigt, Ministerialrat Ver- ! ger, siir die Negicrungskommission vom Präsidenten Knoz I unterzeichnet. Nummer 49 — 34. Jahrgang » «at woq-ntliq «u »«' MustiNil«, TiaN- d«u»e« »D«, a«u«r«II«r" und m«hr«'«u r«,Id.N°g«» Times meist in einem Leitaufsatz darauf hin, dah ein offizieller Besuch Simons in Berlin als sicher, ein Besuch in Moskau als beinahe sicher, ein Besuch in War schau als wahrscheinlich und «in Besuch in Prag als möglich betrachtet^erden könne. Ein« solcl-e Reihe von 'Be- suchen sei in einenr^auhergewvhnlici-en Augenblick der euro päischen Geschichte leicht zu rechtfertigen, in einem Augenblick, in dem der britiscl)« Einsluh groh sei und vielleicht in ent- scheidender Weise gebraucht iverden könne, um alle Länder hin ter dem im englisch-französischen Kommuniguä vom 3. Februar dargelegten Plan zu vereinigen. In der Regel sei es natürlich wünschenswert, dah der Staatssekretär des Reicheren die Auhen- Politik seines Landes von London aus betreibe. Das gelte l»e- sonders von einer Zeit, in der Simon, abgesehen von der Un terstützung der -iplomatisclzen Vertreter im Ausland« noch einen ausgezeichneten Slellvertreter in der Hierson Edens habe, der einen Posten erhalten habe, um sür Sonderinis - lioneii im Aus lande zur Verfügung zu stehen. ?lber der Besuch in Berlin gehöre in ein« besondere Klasse. Er sei bestimmt übersättig. Seit Uebernahme der auswärtigen An- .ägenheiten I>abe Simon wiederholt Besuche in 'slaris ab-z«- jtailet und habe Mussolini in Rom ausgesucht. Französische en in Leipzig :n Breslau 3:2 tsct)« Schivimmver- ütung des Masse»- irbereitnngsturnier m dem au her der blaue Mitte, Sach- » teilnahmen. Di« iierten Kräslen iil entlici>e Entdeckun- uannfchast geivann lmannsci)ästen ver» «zeichnen, währ«,» Ivar. gelangt« zwischen reslau ein Städte- a bestand. Leipzig Slädtekampf 3:2. in T«U ganz aus- Mittwoch» den 27. Februar 1935 ««Na,»»,« NntNgrnpatz«! v>« UpalNg« ü mm viril« Zeit« t — lü« gamtUknanzNg-n un« Lnttrngguch« t Pf», gil« Platzoogchiil««» aN« t«in« «liwZhr tristen ! " ' c ' z! ettfechten Sonntag in Plauen rn dem in diesem en, Lhemnitz, täera schäften von Leip- cheraus spannende Dresden sich gar ten und mit den Di« Entscheidung geschlagen aus den i plazierten sich in »siegen vor Plauen ; ohne Sieg blieb. frühere Leipziger , 19 Siege davon- ,D«, Sruerall««- and mrhr«,«» IrzidiUag«« «»allich« v«, « »N S». «rnn-btat« and Sraerat»«« «. »,7» vu»g «. ah"» St. «knnoblatt w liti ge«rr«Itrr M. r« «la-, <l ahn« St. «rnnablatt a. »hx FearireU«, M. 1.7» «tajrlnamm«, 10 Pl,., SonmzdrN. >, Sannia,-«,. A> Pt«. Sem Kapitän der Morro Castle das Kapitäns« patent aberkannt Washington, 26. Febr. Das Aussichlsamt für die amerika nische Dampllchifsahrt hat entschieden, das; dein Kapitän des verunglückten Dampfers Mvrro Eastl«, William F. Warins, wegen Nachlässigkeit in siins Fällen das Knpilanspalenl enl- zojzen wird. Dem ersten und dem zweiten Ingenieur wurden die Patente für die Dauer von »0 und 30 Tagen aberkannt. Düren, 26. Febr. Der Mörder des in den Morgenstunden des Montag in der Nähe des Bahnhofs Eschweiler lleberseid mit 22 Stichwunden ausgesundenen jungen Mädchen» ist in der Person des 18 Jahre alten Kaspar Siep ermittelt und 'Montag abend in Monheim sestgenommen worden. Nach den vorläufi gen Vernehnnngzen l>al der 'Mörder die Tat begangen, weil das Mädchen das Liebesverhältnis mit ihm lösen wollte. Oer Beginn der deutschen Saarverwaltung Am 1. März o Uhr — Uebernahme der Saarbahnen durch die Deutsche Relchsbahnaeseltschast Dem März entgegen Zwei deutsche Länder haben das seltfame Cchickjal er lebt, unter der Herrschaft eines internationalen Organes zu stehen, dessen Zusammensetzung und sdadurch bedingt) des sen Negierungstendenzen zudem noch ständig wechselten.' Danzig und das Saargebiet. Im Falle Danzigs übt der Völkerbund freilich durch seinen Hohen Kommissar nur eine Art von Oberkontrolle aus, während die eigentliche Negierungsgewalt hier wenigstens vom Volke ausgeht. Im Eaargebiet aber regierte der Genser Völkerbund, vom Ver sailler Diktate zum „Treuhänder" bis zur entscheidenden Abstimmung eingesetzt, selber unumschränkt, ohne datz die eingesessene Bevölkerung praktisch auch nur das geringste Entscheidungsrecht besessen hätte: Dasür hatte ihr freilich, was den deutschen Danzigern zu ihrem Schmerze versagt ist, der Vertrag wenigstens das letzte und höchste Recht belas sen, das Recht nämsich, an einem bestimmten Tage frei und unbecinslutzt über ihre künftige Staatszugehörigkeit zu be finden. Und dieses einzige Recht hat das Saarvolk am 13. Januar jo eindeutig und unmisjverscündlich gebraucht, datz seitdem die Völkerbundsherci-hast an der Saar erledigt ist, und das Saargebiet am 1. März dieses Jahres cndgül- tia dem deutschen Mutterlands wieder einverleibt wird... Der Bölkerbundsherrschast wird im Saargebiet nie- mandeineTränenachw einen, man wird sie viel mehr am 1. März scheiden sehen wie etwas, das man sich möglichst rasch zu vergessen bemüht. Dasür hat, in ge- treulicher Umkehrung des Spruches „Ende gut, alles gut" zum Schluss noch der letzte Repräsentant dieser Herrschaft, Herr E. E. Knox, gesorgt. Wir wollen nicht so weit gehen, anzunehmcn, das; die verschiedenen Vertreter der Genser Institution ihren Ausenthalt im Saargebiet bewusst dazu verwandt haben, dem Völkerbund in den Augen des Caarvolkes jenen aus hassenswerter Fremdheit und lächer licher Komik gemischten Anstrich zu geben, den er in Saar brücken weit sitzen dürste. Wir glauben vielmehr, dass es selbst bei zu gestandenem besten Willen sder natürlich je nach den Per sönlichkeiten variieren konnte) leinen Vertreter dieses Völkerbundes gelingen konnte, bei einer so einwandfrei einer Nation angehörenden Bevölkerung wie derjenigen des Saargebietes das heimatlich-vaterländische Regime durch ein internationales zu ersetzen, oder gar das inter nationale wünschenswerter zu machen als das nationale! Mochten auch die zahlreichen ausländischen Beamten im Caargebiet, von den höchsten bis zu denjenigen niedrigeren Ranges, die deutsche Sprache mehr oder weniger vollständig beherrschen, — cs blieb doch immer ein Rest von Fremd heit, und nie wird die Saarbevölkeruug dieser Verwaltung ein höheres Zeugnis haben ausstcllen tennen, als das einer vielleicht bürokratisch sunktionierenden, aber ausserordent lich sremdarligeu und unpersönlichen Angelegenheit. Schärfste Kritiken hat es immer wieder hervorgerusen, dass die Saareegierung im Saargebiete, also einem Ab- stimmungslaud, so lange die A n w e s c u h c i t d e r s r c m« den Trupp e u siir nölig hielt. Beschwerden der Saar bevölkerung und Roten der Neichsregieruug wiesen den Völkerbund aus das Unzulässige dieses Tuns hin. Aber es brauchte lauge, bis man in Genf auf diese Beschwerden hörte: Denn während der erste» fünf Jahre des Völker« bundsrcgimcs herrschte nicht nur die Bürokratie — die Alten- und Berichts-Technik — im Saargebiet, sondern bis 1923 wurde das Caargebiet geradezu im Zeichen franzö sischer Annexionspolitik verwaltet, mit dem Ziel, eine spätere Eingliederung des Saargebietes in Frankreich vor- zubcreiten. Deshalb wo ' ein Franzose — und was für einer — Herr Rault, Präsident der Saarregierung, des halb wurde der Französling Hector während der ersten Jahre „saardeutjchcs" Mitglied der Negierung, bis er in folge der bekannten Meineidsangelegcnheit selbst von den Franzosen nickt mehr aehalten werden konnte, und deshalb blieb auch die jraiizv>,,che Bejatzungsarmee. Erst als nach 192ö zwischen Deutschland und Frankreich eine erste Entspannung «intrat, und als allmählich auch Frankreich cingeschen halte, das) die „lüOOtttt Saarsran- zosen" sich nicht nur nicht im geringsten vermehrten, sondern sogar an höchst peinlicher Schwindsucht litten, dasi also für Paris im Caargebiet nichts auszer Kohle zu erwarten sei, — da wurde auch das Völkerbundsregime allmählich weniger frankophil, obwohl es darum immer noch landsremd und rein bürokratisch blieb. Und da kamen jene Beschlüsse, die zunächst die Umwandlung der Vesatzungstruppcn in einen Bahufchutz, und schliesjlich, im Jähre 1930, nach der Rhcinlandräumung, auch die Zurückziehung des Vahn- slhutzcs vorsahcu. Aber immer spukte in den Beschlüssen des Volkerbnudrates über die „Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung" im Saargebiet das gleiche Misztrauen gegenüber der friedlichen Saarbevölkeruug, immer wurde versteckt mit dcu französischen Truuven acdrobt. — immer lieg man die Berlin — Moskau - Warschau - Prag? Nie „Times" billigt die Haltung der britischen Regierung in der internationalen Verhandlungsfrage