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- Donnerstag, -en 1. August 1940 95. Jahrgang > Schütt- AL »naßen, M stch,< .Milch- da, präch- ffen Deich- K ! Kampf der deutschen Flieger als britischen etwas zu unternehmen, onbetr'fst, so verweise iea dargestellt. Weiter brachten diese Mel- Einstellung der gesamten Schiffahrt länaS d sche Verlustziffern zur Kenntnis der Welt lands und auf die in Havanna behandelte am - >i aU»n» ft amelte kniete st und oenige kr er- n der- r und viinde e Tür Laßt inan? :so-> i 10 Bogen im mittlere» nd hat fok 0., Vollmont » aus. An Aase» auf ües leicht Haufen. Giganten fahre ent» > mit dem chen Auf» l. Seine sie lagen nicht vor „ES gibt resagt - sich hart er nicht Da, ein er, sehe die Tür t", schrie »dring, m fran- n zu. ort kam, schoß er »oll, «u- auf der blanke nts der Schie- telte er Sut die » wäre !lagend kleines, varum abe ich det im Aleukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »"<e»W«N«« ÄlMl Mllttmeler»«"- r» Pf. Unser« di« dx, ».wrP« d« »«^Ä. »« d«uftch« WlNfch-st «n^n, tznd T. ÄL - p-mse-n««- Dned« 2^-os«»«^. ». »L, — vn»e «o Lerl^ »M zrlidelchM«, k> Lischossverda. Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen der Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. ° »«schwand un»I ten. Vie» wird »nd Saturn, sichtbar waren, Zu Beginn d« ust bereit» ui» » Saturn. D, Indern, Hmütel d lLuft am 1L and der beide, »r «inen Grad Ihr, da» schön, »leben. Dani doch nicht «eit it« vegegnuns r. «rst bau« ang von IUpl- Soun« argen, »tbar sind, ein «n von Jahr- »obachtet wor» rotz« Kon- mg, in ganz abgespielt uni « Weisen au» der „Grohev größten Lu» «ten sichtbar Stunden vo, rften Alwust n ihrer MH» un mehr alt >. August, an v»r Sonnen cht hinter de» vorüber ist «der in heh- knde August Vega, de» inerhimmel». » den Hellen !, Schwank n Hals nach cch den Hel en» Albireo Leuchtkraft, beträgt, so nie die der itemperatur im Adler hschenklige» lllonate de. aub» der , » Fixstern art« Licht ill ist, zar dem sich die britischen Plutokraten offenbar die Rettung ihrer brüchig gewordenen Herrschaft versprechen. Ein Bild zeigt vier Frauen mit den Gewehren im Anschlag, die laut Unterschrift gleichfalls ihr Schießexamen ablegen. Ein andere- Bild zeigt eine Frau zu Pferde, die sich zur Bildaufnahme mit einem Feld stecher vor den Augen kokett in Positur gesetzt Hat. Die Auf gabe der kühnen Reiterin ist es, zu Pferde dieKüste abzupatrouil lieren, nach Fallschirmtruppen auszuschauen und die weiblichen Heckmschützenvanden zu alarmieren Wen« weiter für btese Frauen da- grausige Erwache« aus ihre« sinnlosen qnL völkerrechtswidrigen Soldateosviel kommt, werde«. die plutokratischrn Urheber dieses vrrbrecherischtn b ch"^Ä kostbares Leben leider langst in Sicherheit st». schen Personals und den Bühnenarbeitern seinen herzlichsten Dank für die Durchführung der Bayreuther Kriegsfestspiele. Botschafter Alfieri ergriff das Wort zu folgender kurzen An- bin dem Führer und Dr. Ley außerordentlich dankbar, dieser letzten Vorstellung der Bayreuther Kriegsfestspiele bei wohnen zu können, und zwar dankbar nicht nur deshalb, weil diese Vorstellung einen hohen künstlerischen Genuß für mich be deutete, sondern weil sie auch einen überzeugenden Beweis der sozialen Arbeit in Deutschland auch während des Krieges dar stellt. Diesen Dank möchte ich auch Frau Winifred Wagner, Generalintendant Tietje» und seinen sämtlichen Mitarbeitern zum Ausdruck bringen. Ich kann es verstehen, wie glücklich sich der Führer bei seinem kürzlichen eintägigen Aufenthalt in Bay reuth gefühlt hat, diese Stunde der Erbauung und Erholung inmitten seiner Arbeiter und Soldaten verbringen zu können. Daß ich Ihnen diesen Dank als Botschafter deS faschistischen Italiens und als Botschafter unserer Sympathie und Freund schaft übermitteln kann, erfüllt mich mit besonderer Genug tuung." Generalintendant Tietjen erwiderte namens der Künstler schaft, daß eS allen ein tiefes. Glück gewesen sei, für deutsche Ar beiter und Soldaten während des Krieges spielen zu dürfen. Gegen Englands fünfte Kolonne , .Dwei n«»e Schläge haben der Welt die Ohnmacht Eng- lanos enthüllt. In Rumänien sind englische Donauschlepper beschlagnahmt worden, und prompt hat die britische Regierung, , ""waßte, rumänische Schiffe festzuhalten, gegen diese Maßnahmen den berühmten flammenden Protest eingelegt, der von den Rumänen eiskalt zu den rumänischen Akten über die Tätigkeit des Secret Service in den Petroleumgebieten, über britische Sabotageakte und Wühlereien im schönen Balkan lande gelegt wurde. England hat auf dem Balkan nichts mehr zu sagen, und in ohnmächtiger Wut schnaubt die britische Presse auf Geheiß ihrer Regierung Rache gegen den Staat, den man einst zwecks Vollendung der Einkreisung Deutschlands „garantieren" zu müssen glaubte. Die Auswirkungen der britischen Niederlage in Europa und der Verlust der ehemals so schnöde ausgenutzten Welt machtstellung sind aber auch im Fernen Osten sehr deutlich geworden. Dort ist Japan aus einem Verbündeten Eng lands ein entschiedener Gegner geworden. Einst war England die erste europäische Macht, die mit einer ostasiatischen ein Bündnis schloß, das sich gegen Rußland richtete und den Ja panern ihren Sieg über die Russen ermöglichte. Seitdem hat England in zunehmendem Maße Japan mit einem Netz von Spionagenestern überzogen, die unter dem Deckmantel politisch kultureller oder religiöser Gesellschaften und wirtschaftlicher Vereinigungen in dem Augenblick ihre Tätigkeit gegen Japan richteten, als der Chinakonflikt ausbrach und Japan im Kampf um seine asiatische Vormachtstellung zu den britischen und ame rikanischen Interessen in Gegensatz geriet. Die offene Partei nahme des Angelsachsentums fürTschmngkaischek ließ eine anti britische Stimmung sichtbar werden, die sich in vielen Zwischen fällen äußerte. Die japanische Regierung wckrde in ihrer Hoff nung, England und die USA. würde» sich freundlicher zu Ja pans Lebensinteressen stellen, schwer enttäuscht., Ein japa nisches Ministerium nach dem anderen trat zurück, der Kampf in China erforderte gewaltige Opfer und wurde durch amerika nische, britische und französische Waffenlieferungen künstlich ver längert. In schwierigen diplomatischen Verhandlungen ist es den Japanern nicht gelungen, diese plutokratische Intransigenz zu beheben, bis es schließlich vom Vorrecht des Stärkeren Ge brauch machte. Aber auch dann gab England nur Schein konzessionen. So wurde der Weg der Waffenbelieferung Tschiangkaischeks über Burma jetzt zwar gesperrt, aber nur auf drei Monate, und die englische Presse verkündete großmäulig, diese Konzession sei unbedeutend, da in Englisch-Burma die Regenzeit einsetze und sowieso die Transporte gewaltig er schwere. Gleichzeitig aber gab Roosevelt Anweisung, die nord amerikanischen Rohstofflieferungen nach Japan zu kontrollieren. Unter diesen zwingenden Umständen kam in Japan eine entschiedenere Richtung ans Ruder. Das neue Mini-^ sterium Konoye und sein energischer Außenminister Matsuoka traten in den Verhandlungen mit dem britischen Botschafter Craigie entschieden auf, sie sahen sich schließlich gezwungen, hervorragende Mitglieder der britischen Plutokratie, Lis fetzt 13 Mann, wegen Spionage verhaften zu lassen, Leute mit Na men, die unter der Tarnung als Wirtschaftler usw. wie eine Fünfte Kolonne in Japan gearbeitet und nach den Direktiven des blutigen Secret Service Japan unterwühlt hatten. Unter ihnen befand sich auch der langjährige Spezialist für die poli tische Unterwühlung Japans, der Reuterkorrespondent Cox. Die Beweise gegen ihn waren so schwerwiegend, daß Cor sich aus dem Fenster eines Hotels stürzte. Banken, Klubs, Schuten und Kirchen englischer Prägung standen in Japan im Dienst dieser fünften Kolonne, nach den Angaben des „Tokio Asahi Schimbun" nicht weniger als 810 Schulen und Kirchen und 200 Banken und Klubs. Die angelsächsische fünfte Kolonne war für Japan eine furchtbare Wirklichkeit und Gefahr ge worden, wie sie überall dort wühlt und hetzt, wo die Politik der Staaten sich wirklich Souveränität bewahren will. Dieser Schlag kam aber den Engländern nicht nur un erwartet, er war geradezu vernichtend für Englands politisches Prestige in Fernost. Ehedem hatte Albion Kriegsschiffe nach Japan geschickt und die „Natives" mit Kanonenschüssen belehrt, daß England für sich das souveräne Recht in Anspruch nimmt, sich ungestraft in alle Angelegenheiten, die es nichts angehen, zu mischen. Jetzt, die würgende deutsche Faust am Halse, so gar ist Europa blockiert, was man vor einem Jahr für ganz unmöglich hielt, blieb dem englischen Außenminister Lürd Ha lifax nichts anderes übrig, als im Oberhaus eine papierne Er klärung gegen Japan loszulassen und zu versichern, cs lei wirk lich eine sehr ernste Auffassung der Lage in London vorhan den. Aber auch dieser flammende „britische Protest" dürfte, ähnlich wie in Rumänien, wirkungslos bleiben. Denn die deutschen Erfolge gegen England Haven der. ganzen Welt ge zeigt, daß daS britische Prestige nur noch ein künstlicher Po panz ist. Wer in London hingerichlek Bern, 1. August. Nach einer Meldung au- London wurde Mittwoch der 37 Jahre alte indische Ingenieur Ndham Singh im Londoner Pontonville-GefängniS hingerichtet. Udham Singh war von den Engländern angeklagt, am 13. März den ehemaligen Gouverneur deS Pundschab Str Michael O'Dwyer, der sich durch das Blutbad von Amritsar den tödlichen Haß des gesamten indischen Volke- -uge-ogen hatte, in de« Londoner Eaxton-Hav erschossen zu haben. Singh wurde am 5. Juni von einem britischen Gericht für schuldig befunden und -Um Tode verurteilt. ' ' Der SächWe LrMer Tageblatt MAWofsrver-a Einzige Tatzeszeitung im Hmtsgertchtsbeztrk BedeuNiche Mittel zur Bekämpfung der Panikstimmung in England Lügenpropaganda mit arttzeblichen Luftstegen ^Berlin, 1. August., Wie «in Damokles-Schwert hängt seit kenntlich an List» mit größter Eile ist England betriebe««» Ab- ter« in steigende« Matze auch solche der erkannte« Schwäche mch «chsomte« Unterlegenheit der britischen Luftstreitkräfte ge. ZenÜber der kampferprobten dentfchen Luftwaffe. ,J» dem Bemühen nämlich, diese Unterlegenheit der eigene» Megerkräfte auch weiterhin abzuleugnen und dem englischen Volk Mut und Zuversicht einzuflößen sowie der Panikstimmung her Bevölkerung Einhalt zu gebieten, laufen die mit der Wahr heit auf Kriegsfuß stehenden amtlichen Verlautbarungen Les britischen Luftfahrtministeriums und die Mitteilungen von Presse und Rundfunk einander den Rang ab. Mit einer wahren Lügenflut werden die Welt und das britische Volk aus der Giftküche des Herrn Churchill, überschwemmt, denn eine Mel dung jagt die andere und eine jede ist in ihrer Schilderung von Kampfhandlungen und sieghaftem Einsatz der Royal Aire Force phantastischer als die andere und in ihrem Inhalt ver logener. - ES ist deshalb nicht im geringsten erstaunlich, daß dem eng lischen Volk unter der Einwirkung dieser dauernden, aber sehr gefährlichen Lügenpropaganda der klare Blick für die wahren Begebenheiten erheblich getrübt wird, und daß man schon nicht mehr in der Lage ist, deutsche von britischen Flug zeugen zu unterscheiden. Fast alle Flugzeuge, die bei Luftkämpfen abgeschossen werden, sind eben immer deutsche Flugzeuge, müssen deutsche Flugzeuge sein. — denn wie wäre es anders möglich Lei der so oft betonten Stärke und Ueber- legenheit der Royal Aire Force? Sogenannte Augenzeugen sehen nur noch den Absturz deutscher Flugzeuge, berichten dar über in allen Einzelheiten und liefern als arme kleine Betro gene den Großbetrügern des britischen Volkes neues Material für weitere Lügen. Der deutsche OKW.-Bericht meldete am 29. Juli als Er- folgSergevnis von Luftkämpfen über dem Kanal allein in der Höhe von Dover den Abschuß von 15 britischen Jagdflugzeu gen bei drei eigenen in Verlust geratenen Flugzeugen. Sechs weitere britische Flugzeuge wurden im Laufe des Tages an änderen Stellen abgeschossen. In der britischen Lügenfabrik aber hat man aus den 15 bei Dover abgeschossenen britischer» Flugzeugen schnell 15 deutsche Flugzeuge gemacht und den siegreich bestandenen Kampf der deutschen Flieger all Royal Aire Force-Siel " düngen größere deuts und am nächsten Tage gar wurde mitgeteilt, daß nicht weniger al- 23 deutsche Mugzeuge über Dover von englischer Flak und verfolgenden englischen Jägern abgeschossen worben seien. Der britische Sender Daventry fügte dieser Meldung, hinzu, daß die Bewohner von Dover „fröhlich nun darauf warteten, waS ihnen Göring nunmehr noch schicken wird"! / ,1t - Sollen sie warten — auch wir warten auf etwas. Aber nicht auf das „Was", sondern auf das „Wie". Wir warten Nämlich mit-souveräner Ruhe auf die verheerenden Fol- A e Ni, d i es er. b.r4t.i ßchö-st L ü Ke n p « ö p a gtä n d a veim britischen Volt selbst, wenn dieses unter den wuchtigen Schlä gen der deutschen'Luftwaffe erkannt haben wird, daß alle mit so großen Stimmaufwand verkündeten Luftsiege in Wirklich keit deutsche Luftsiege waren. „GrsstmSuNgkeit, lächerliche Illusionen, Primitive Täuschungs versuche . . Rom, 1. August. Der diplomatische Mitarbeiter der Agen tur Stefans beschäftigt sich mit her Großmäuligkeit Churchills und „seiner Clique, die trotz Einschließung und Einkreisung noch Widerstand gegen die Achsenmächte leisten zu können glaube. In dem Artikel heißt es u. a.: England stehe heute vor der Tatsache, daß es aus die Verteidigung seiner Insel ange wiesen sei, daß es täglich in der heftigsten Weise durch dieLuft- wafse angegriffen, werde und von einem Einfall bedroht sei. Dennoch gäben sich die Engländer, statt der Wirklichkeit und Vernunft Rechnung , zu tragen der Illusion hin, sich noch da-.hervorragen! durch halten zu können, daß sie m Europa und außerhalb Europas Verwicklungen schaffen wollten. Die Verantwortung für ein derartiges System von Illusionen falle der führenden plutokrätischen Klasse zu, deren äußerster Exponent Churchill sei. Sie fahre fort, bis zum letzten Augenblick das englische Volk hinters Licht zu führen. So habe die englische Regierung angekündigt, daß man sich zu einer Intensivierung der Schiffskotttrolle längs der spanischen und portugiesischen Küste entschlossen habe und daß man in die Blockade ganz Frankreichs Tunis, Algerien und Marokko als feindliche Länder einschließe. Gleichzeitig bedrohe die britische Regierung Rumänien und richte auch großmäulige Worte an die Regierung Japans. Es sei durchaus grotesk, daß die eng lischen Intrigen heute überhaupt noch im Südosten Europas eine Wirkung haben könnten, wo England seine Partie end gültig verloren habe. Darüber hinaus Wiste auch Japan sehr gut, WaS eS nbch in der entscheidenden Krieasphase von Eng lands Protesten zu hatten habe, während die englische Flotte zum größten Teil in der Nordsee und im Mittelmeer fsstge- halten s«. WaS die effektive Unfähigkeit Englands, irgend ' " " man auch auf die der Südküste Eng- .... ... h ielten Pläne für eine Aufteilung der britischen Kolonien jenseits des Atlantik. Aber die liicheruchste Illusion sei jene, die Churchill noch betreibe in der Hoffnung, das deutsche Volk von seinem Führer trennen zu können. Derart primitive Täuschungsversuche bewiesen am besten die Verbohrtheit der leitenden Schicht, die das größte Imperium der Welt zum Ruin führe. Verbrecherischer Wahnsinn: Churchill orgmrisiert auch weibliche Heckenschützen Rruyork, 1. August. In de« letzten Tagen in Ler ««erikani. »--«« Presse veröffentlichte Bilder au» England liefern Len ««- umftötzlichen Beweis für die ungeheuerliche Tatsache. Laß nun- mehr auch die englischen Frauen zu Heckenschützen.auSgedildet werde«. So brachte der ,L!ew Bork Mirror" daS Bild eine- weib lichen Parlamentsmitgliedes. Die Lady liegt auf dem Bauch Und „hält ein Gewehr im Anschlag. Die Unterschrift deS Bildes verkündet, daß diöse Dame mit 10 Schüssen 7 Treffer erzielt hat urch somit für würdia befunden wurde, in das Frauenkorps zum Abschießen von Fallschirmtruppen ausgenommen zu wer- den. (!) In einer anderen, Ausgabe bringt dasselbe Blatt gleich eine ganze Bildserie über daS weibliche HeckenschützenkorpS, von. Nr. 178 Schlrrtzaufführung in Bayreuth Bayreuth, 31. Juli. Der Kaiserlich und KMiglich Jtalieni- sche Botschafter Muriper Alfieri wohnte am Mittwoch de« die Greuth» KriegStzMele abschließenden Aufführuim „Götter- dämmervng" bei. ReichSIetter Dr. L e y. der auf Befehl deS Führers die Krieasfestsptele organisatorisch durchführte, enA fing den hohen italienischen Gast und dessen Begleitung am Eingang des Festspielhauses und hieß Botschafter Alfieri im Namen deS Führers auf das herzlichste willkommen. Bosschafter Alfieri gab seiner Freude Ausdruck, die in der Geschichte der BayreuGr FestspiL für immer «ls höchste Kulturiat zu ver zeichnenden Kritgsfestsviele im Kreise deutscher Arbeiter und Soldaten miterleben zu können. Vor Beginn der Aufführung begrüßten aucb Frau W i n i- fried-Waaner und Gauleiter Wachtler Botschafter Al fieri,. in dessen Begleitung sich Professor Senatra, Sozialatta- chö Giuliani und Presseattache Ridomi befanden. Vor Beginn des 3. Aufzuges begaben sich Botschafter Alfieri, Reichsleiter Dr. Leh und Reichsminister Dorpmüller, der gleich falls der letzten Aufführung beiwohnte, von Frau Wimfred WagNer geführt, auf die Bühne. Dr. Ley übermittelte Frau Winifred Wagner, Generalintendant Tietjen und allen auf der Bühne versammelten Künstlern, den Mitgliedern des techm-