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Nummer 33 — 23. Aahraann g,nal wöchentl. verusispreirr für Februar 2.50 Rent.-Marl rfnreigen: Berechnung der Anzeigen nach Rent.-Mark Preise: Tie eingelpoltene Petitzeile 20«;. s. Familien-u. Aerrinsanzcige», Gesuche Die Petit-Neltamezeile 89 mm breit, 1 Lsielienfkbühl ttir Selbstabholer 1»«Z. bei liebe, iendnug durch die Post aus erden, Poriouischlag. krei! sur clie cinrelnummer io lientkn-rtennig. V elÄäilUcher Teil: Jo sei Kobmaun, Dresden Tageszeit u Freitag, den 8. Februar 192^ In, Falle höherer Gewa't eristckit jede Berpsltchtung auf Lielenma sowie lkrsüllnng vo» Anzeigen-Austräge,, und LeistiinabonSchadenersatz.FürundelitllchunddurchFern- precher übermittelte Anzeigen übernehmen wir keineBer- antwortung. llnverlongt eingelandte und mit Rttckvorto nicht versehen« Manuskripte werden nicht aufbewahrt Sprechstunde der Redaktion 5 bis 0 Uhr nachmittag« Hauptschristleiter: Dp, Joses Albert. Dresder, S edavxa« »nd v>et»ü«t»tiel>e: Dresd,n»?>ltstadt t«, .Holpetnstraste 4« Fernruf 82722 / Postscheckkonto Dresden 14797 ' vliMkllW Md Wffkli' Ne Mell der Am ' Zm »Lebe» Druck und Vertag, * Saxonia « Buchdruckerel bi!, m. b. .H. Dresse,,-Altstndt 19, Holbeinstraße 4«z Eine Sensation für Paris Pariser Aufregung über Enthüllungen Lloyd Georges bezüglich der Rheinlandbesetzunq — Die englische Antwort in der Rheinpfalzfrage überreicht — Der Kampf der Opposition gegen Poincare Das GkhkilllMrlmilell Maas London, 7. Februar. In einer in der „Neunork World" abgegebenen Erklärung verteidigt sich Lloyd George gegen Angriffe, die gegen ihn im Zusammenhang mit den Bedingungen de« Friedensvertrages betreffend die militärische Besetzung derRheingrenze durch die Alliierten gerich tet worden sind. Er erklärt: Als er während der FricdenSver- handlungen nach einem dringend notwendige» Anfentlmlt In Lon don nach Paris zurückgetchrt war, habe cS sich gezeigt, dass Wilson während seiner Abwesenheit In diesem Punkte vor den Fran zosen kapituliert hätte. Er habe jetzt kürzlich entdeckt, daß Eleme » cean und Wilson nährend seiner Abwesenheit hier über ein geheimes Abkommen unterzeichnet hätte». London, 7. Februar. „Evening Standard" schreibt: Wil sons Tod Hab« Enthüllungen gezeitigt, die nicht gut während seiner Lebenszeit gemacht werden könnt"». Erst kürzlich habe Llobd George erfahre», das; während seiner Abwesenheit vo» Paris bezüglich der Besetzung deutschen Gebietes ein bindendes Uebereinkommen zustande gekommen war. Die deutliche For mulierung sei. das; die Ilbwescnbeit Lloyd George? a»S Paris anSgenutzt worden war, um den wankenden Wilson zu besiegen. In der Unterredung mit dem Vertreter deS „Neuyork World" erklärte Llovd George nach einer eingehenden Darstel lung, er sei gegen die fünfzehn jährige Besetzung der Nheingrenze durch die Alliierten gewesen. Er habe voramsgesagt, das;, wenn die Franzose» einmal die Nheingrenze besetzten, sie diese nicht wieder verlassen würden. Seine Annabme sei bereit? durch die Ereignisse gerechtfertigt worden. Er sei jedoch im kritischen Augenblick während dieser Verhandlungen infolge eine? durch ein Telegramm de? berüchtigte» Lord Noribcliffe bervorgernfeneu organisierten Angriff? nach London abgcruscn worden. In zwischen hätten die Franzosen die Zustimmung Wilson? gewonnen, die Rheinlands zu besetzen, was schließlich in de» Vertrag eingescblossen wurde. Lloyd George erklärte: Ich habe erst vor ganz kurzem entdeckt, daß während meiner Abwesenheit in London Cleiiiencea» und Wilson ein ge. beime? Abkomme» über diese Frage geschlossen haben, und trotz dem bi» ich immer von zahlreichen Seite» in England al? der Schuldige angegriffen worden. Ick, habe soeben die Dokumente vom Foreign Office erbalte». Die Franzosen wollen setzt da? Abkommen zwischen Präsident Wilson und Elemcncea» ver öffentlichen und wünsche», das, ich zu st im nie. London, 7. Februar. Dem diplomatische» Berichterstatter deS ..Evening Standard" zufolge ist die Aufmerksamkeit Mac- donalds auf die im Neuyork World" veröffentst bie» Mittei lungen Llo»d George?' gelenkt worden. Macdonald babe um einen sofortigen Bericht über die ganzen Umstände ersucht, der letzt vorbereitet wird. - ' Die Pariser Regierunq berichtigt Paris,?. Februar. Die von Lloyd George in der Neuyork World erhobenen Beschuldigungen gegen Elemencean, wonach der frühere französische Ministerpräsident ein Geheimabkommen mit Wilson bctr. die Besetzung deS linken Rheinnsers abgeschlossen hat, hat in Pari« ungeheure Sensation erregt. Der Qual d'Orsay bat sofo,t eine Berichtigung erlasse», die nachstehenden Wortlaut bat: Die französische Regierung behält sich vor, auf die Behauptungen von Lloyd Georges zu a»tworten, sobald ihr genauer Text vorliegt. Für den Augenblick beschränkt sie sich .darauf, z» erklären, das, sie nicht den Tod de? Präsidenten er- wartet habe, »m die Zustimmung der britischen Regien»,,, zn der Veröffentlichung des GelbbucheS zu erbitten, daS Aktenstücke be. treffend die Ausarbeitung von Bestimmungen des F>i.dc»?uer- «rageS enthält. Der GrmiL flir die l>ttsWtlicMl!lMll- KMMiic-Mlli-NoitiM Paris, 7. Februar. DaS Projekt der persönlichen Be gegnung zwischen Poincare und Macdonald bürste» wenn es auch nur als vertagt bezeichnet wird, für die nächste Zelt als gescheitert gelten. Offiziell wird als Grund dafür angegeben, daß eine Aussprache im gegenwärtigen Augenblick der ko»kreten Grund lage entbehre »nd man deshalb die Berichte der ExprrtenkomüeeS über die Lage in Deutschland und ihre Borschläge »nd Am,,,»»- grn z»r Lösung der NeparationSlrnge abwarten müsse. Der tatsächliche Grund scheint aber darin zu liegen, das, man sich in Paris, wie in London davon überzeugen »uns«, das, in verschiedene» internationalen Fragen die Aussassung der beiden Regierungen zu weit auseinander geht, als baß durch eine persönliche Fühlungnabme eine Verständigung zu erhoffen wäre. Wenn in einzelnen Londoner Meldungen davon gesprochen wird, das, Macdonald beabsichtigt, seine Reise nach Paris bis znn> Mai zu verschieben, würbe daS den Schluß zulasten, daß ma„ I» London einen neuen AnnübcniiiaSvcrsnch von dem Ausfall der neue» Wahlen zum französischen Parlament abhängig mach",» will, d. h. daß man dort die Hoffnung anfgegel-en ha», mit der jehigen Negierung in Frankreich zn einer Politik der Konsilidie- rnng deS Friedens nnd der Wievergesunbnng i» Europa zu ge langen. Die englische Antwort in der Rheinpfalzfrage London, 7. Februar. <Drabtbericht.> In offiziellen Kreisen wird versichert, daß die Antwort der englischen Regie rung in der Rheinpfalzfragc vorgestern dem Pariser Kabinett durch einen britischen Geschäftsträger überreicht worden sei. Mißstimmung in Washington Berlin, 7. Februar. I» Washington hat eS Mißstimmung oder doch Befremden hervorgernsen. daß die deutsche Bot schaft dortßit.'- anläßlich der Begräbnisfeier snr Woodrow Wilson nicht halbmast geflaggt Hai. Die deutsche Regierung hatte Wilson nach Beendigung seiner Präsidentschaft und. nach dem er sich ins Privatleben zurückgezogen hatte, als Privat mann betrachtet. Auf Anfrage des deutschen Botschafters in Washington, ob er das Beileid der deutschen Regierung zu dem Tode Wilsons offiziell zum Au-.-druck bringen solle, hat die deut sche Negierung ihren Standpunkt dahin präzisiert, daß von einer offiziellen Beileidskundgebung ab zu sehen sei, daß eS aber dem deutschen Botschafter überlassen bleibe, ob »nd in welcher Form er persönlich a» der dortigen Naiionaltrauer- feier teilzunehnic» gedenke. Rotterdam, 7. Februar. Die „TlmeS" melden au? Neu- yvrk: Die Oesfentlichkeit ist i» lebhafter Erwartung der vo» der „World" aiigeküiidigtcn politischen Auszeichnungen Wilson? über die Nachkriegszeit und die FriedenSvcrträge. Wüso» soll u. . gesagt babe», er werde schonungslos da? Gesicht der be wußte» Ber;crriing seiner ideale» Motive bei dem Abschluß der Friedensverträge und der Gründung de? Völkerbundes daricgen. Washington. 7. Februar. Die Fahne der denischcn Gesnndt- schaft wurde gestern nm ILM Uhr a»f Halbmast gesetzt. Der deutsche GesandtschastSsekreiär Baron Leopold von Plessen gab folgende Ert.ärung av: Da wir eine offizielle Mitteilung er halten, wonach die nationale Trauer erst nm ILM Uhr beginnt, haben wir beschlösse», die Fahne erst in diesem Augenblick auf Halbmast zu setze». Die 8. Z'tkiiMlilitlemLitilng Berlin, 7. Februar. Zwischen den Steuersachverständigen der demokratischen ReichStagSfraktivn nnd der sozial demokratischen Fraktion hat im Reichstag eine Besprechung über die dritte Stcuernotverordmmg stattgesunde:,. Die demo kratische Fraktion steht auf dem Standpunkt, daß die Hvpothcken- anfwertung nichtz durch eine Verordnung auf Grund de? Ermäch tigungsgesetze? geregelt werden darf, sondern das; diese nur durch ein Gesetz geschehen kann. Die sozialdemokratische Fraktion lehnte die Hnpothekenaufwertiing überhauvt ab. Im übrigen wünscht die demokratische Fraktion, das; an Stelle der Regier» »g-Svor- schläge der V e r m ög e n S z u w a ch s als Stcuerguclle gewählt wird, etwa der Zuwachs an Vermögen im Vergleich zu der Zeit von 1914. Anscheinend ist auch die sozialdemokratische Fraktion mit der Form einer Zuwachssteuer einverstanden. Berlin, 7. Februar. Der Reichsrat beschäftigte sich gestern in seinen Ausschüssen mit der dritten Steuernotverordnung, ins besondere mit der Frage der Hypothekenanfwertung. Abände- rungSanträge einzelner Länder, die teilweise eine gvundlegende Nenderung dieser Frage enthielten, wurden ab ge lehnt »nd der lOprozentigen Hypothekenanfwertung zugestimmt. Kein Aufstand der Sowjettruppen London, 7. Januar. <Drahtbericht.> Der Daily Tele graph aus Riga macht an Hand von Erklärungen die Vrrsiche. rung, daß alle Gerüchte, die von einem bewaffneten Aufstand der Sowjrttruppen berichten, völlig auS der Luft gegriffen seien. Das Ende der Schlittstijn-igcil- Ulltnlichiiizeil Neber das Schlußergebnis der Berliner Sacyveeständigeii- konferenz läßt sich in diesem Augenblick noch nicht sonderlich viel sagen. Die Sachverständige» werden ihren Bericht erst in Paris festschen. Dieser Bericht wird den alliierten Regierungen zu- geleitrt nnd deren Vertreter der ReparationSkoininission werden die Entscheidung haben, ob sie diese» Bericht als Grundlage für ihre Entschließungen nehmen wollen oder nicht. ES ist ein offenes Geheimnis, daß über niancherlei und zum Teil sehr wichtige Fragen bestimmte Meinungsverschiede,,- hcite» herrschen. So weiß man, daß die Sachverständigen, so vollkommen einig sie im Prinzip für da? von dem ReichS- bankpräsidenie» Schacht vorgelegte Goldnntenbank-Projekt sind, doch in der Frage stirer Gestaltung nicht unerheblich von der deutschen Ausfassung ab.'cichen. Während der Reichsbankvräsi- deni diese Bank ausschließlich al? eine deutsche Goldnotenbank konstruieren will, zumal sie ja in engster Fühlungnahme, ja in Personal-Ilnion und in technisch-organisatorischer Gomeiiischnft mit der Reichrbank stehen soll, sind die Sachverständige,, in der Hauptsache für eine Regelung dahin, daß eine internatio nale Goldbank geschaffen werde, möglichst mit de», Sitz im Ausland. Ileber die Verbringung der Kapitalien der Goldiiotcn- bank in da? Ausland zur Sicherung der Geldgeber und über die Beteiligung der ausländische» Gläubiger in der Verwaltung und Kontrolle der Bank hat die Neick'-Sregierung >hon sehr weit gehende und unsere? Erachte»? völlig hinreichende Zusicherungen gegeben, jedoch ist über da? Grundvroblein de? Ebarakters der kommende» Goldiieleiibaiik im gegenwärtigen Augenblick »och keine liehcreinstimmung erzielt. Eine weitere Meinungsverschiedenheit liegt ans dem Gebiet de? S t e n e r w e s e n S. Die ausländische» Sachverständigen sind der Auffassung, daß da? gegenwärtige denische Steuerst,sic,» nicht allen angeborenen Ansprüchen genüge. Sie wiesen beson der? auf die Bestimmung de? Versailler Vertrags bi», wonach Deutschland mindesten? ebenso bobe Steuern seinen Bnroern eur er legen müsse als e? bei dem stärkst belasteten Eiiteuiesiaat der Fall ist. Man bemängelte auch die Steuer-Verteilung, und man legte weiterhin der Regierung nabe, die Eintülwnng neuer Stenern z» erwäge». Hier werden sieb Scbwierigke ien ergeben, die in sehr sorgfältigen Beratungen, die »»» auch in nerhalb der Regierung selber gevllogen werden müssen, a,nu- klären sein werden. Grundsätzlich bat sieb die Prüsnng der Sachverständigen uns die. allerdings außerordentlich schwierige Frage kon;entricri, die Einkommens- und B er m ö g e n? v e r b ä l t» i s s r Deutschlands nach ihrem heutigen iu „ cren Gold, wert fe st z n st e l l e n r»n ans Grund dieser Prüfung einen Uebcrblick darüber zu gewinnen, welche Steuer» einerlei!? die Negierung nötig bat, uni die öffentlichen Ausgabe» -,» bewältige» »nd welcher Bestandteil dieser Einkommen und Vermögen an dererseits- zur Abwägung der RevaraiionSlastei! her igczogen werden tan». Gebt man diesen Fragen »ach. dann kommt man ans die allerscbnierigsten und verwikclsten Probleme. Wenn man weiter darauf ausmerksam macht, daß bei der jetzigen so genannten „Auswertung" nur 19 Prozent de? früheren Gold werte? und auch nur für ganz bestimmte dinglich.- Schulde», in Fraae kommen, so daß al,'o in, Effekt diese Goldmartb-träge zn 90 Prozent znsa'nmengcleai werden, dann verwirrt sieb c-a-S Problem noch um ei» beträchtliche? Die 99prozentige Ver armung der deutsche» Wirtschaft insgesamr wie Vr Staai.bür- gcr, van wenigen Ausnahmen abgesehen, kann bei den Feststel lungen unserer Zahlung?- »nd Leistungsfähigkeit nicht unberück sichtigt bleibe». Wir sieben einer ungeheuren Schwäche der inneren polkswirischaftlicben Kraft gegenüber, die immer gekenn zeichnet wird durch die .Kaufkraft der breiten Massen »nd wir besitze» dabei doch keine Möglichkeiten, die Koste» de? Produk tionsprozess--? za verringern. Ebrnz im Gegenteil: Ti« betrieb lichen Zusammenlegungen infolge der .Kapitalnot wie überkaupt die gewaltige Z-isanimenschriimvfung der .Kavitalkrast bedingen Arbeit?- und Sielliingslosigkcit. die ibrerseit-S die ötteittlickie» Geldmittel wieder ganz außerordentlich in Ansurnck»» nehme». Alle diese Dinge müssen bei einer objektiven, sachgemäßen Be- urieisnng der deutschen Laae 'ebr wobl berücksichtigt werden. Da? Gutachten, des die Sachverständigen jetzt abzugcbe» haben, wird zci'en. ob diesen Erfordernissen Grunge getan wnrdo. W S»s>f Wen Pmllire Paris, 7 Februar. Die Vertreter der crtreinen Linken haben gestern zahlreiche Amende,neniS zu der Regierungsvorlage eingebracht. Sie wurden sämtlich mit großer Mebrbeit von der Kammer abgelehnt. Im weitere» Verlauf der Sitzung winde die Debatte über den 8 2 des Artikel? 1 de? Ermächtig,>ng-S- csetze? eröffnet. Dieser Paragraph gibt der Regierung da? Recht, ie geplanten Finanzniaßnahmen durch besondere Beschlüsse de? StaatöratcS zu ergreife». Herriot beai iraate durch Andre Lofevre die Ablehnung diese? Paragraphen. Poincare widersetzie sich dem Antrag und stellte die Vertrauensfrage. Da zahlreiche Abgeordnete infolge Ermüdung da? Han? verlasse» batten, ver mochten 89 Llbgeordncte der äußersten Linken and der Linke» dielen Augenblick geschickt a»?-,u»ützen. indem sie eine össeutliche Abstimmung auf der Tribüne beantragten in der Hoffnung durch die Feststellung der Bcschliißiinsäbigkeit de? Hanse? dem Kabinett eine Schlappe beizusügen. Tatsächlich kam eine» Augenblick der Eindruck ont. als ob die Regierung in Gefahr schwebte. Da die ösfentliche Abstimmung aber vorschriftsmäßig eine Stunde dauert, konnten die Abgeordnete» der Mehrheit durch telephonisch*. An- rns benachrichtiat. rechtzeitig nach der Kammer zurückkekren und sich a» der Abstimmung beteiligen. Insgesamt beieilmten sich 299 Abgeordnete an der Abstimmung. Somit war die Beschluß fähigkeit de? HauseS erreicht Der Antrag Herriot ans Ablehz nung deS 8 2 wurde mit 283 gegen 19 Stimmen abgelehitt. Die Abgeordneten der Linken nnd der erlremcn Linken beteiligten;