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Tageblatt Mr Schneeberg und Umgegend Tilageamm-Kdraßl«» !-! itz«d« SMS L» Kö8t« Sonntag, iS. Februar 1905, Nr. 42 »« ao 8InmsQ Forberg, vürg«m»ist«. »Ü»h d« o » W k-mlUo. t M ckaa. rrr rewA» fifwfi, l-i läsoksa. - öioltv ruu rvislu^on. Rw»« ««dem« O O « Pr»'fi rigeW - r /. Meonhsoechsl» Ech»«s«s r» Mv»g. tngro». «a-R^ as i IM Pfg. ßeri«g» 0 Pfg., battel« 3 Stück räum« wt dem Ler Bürgermeister. Nfiiler. Der am 1b. ds». M». fällig giwesm, 1. T«min d« Lom *^IUG»kAvfESHsT» mnuaulage« aus da» Jahr 1905 ist spätesten« big zum 88. Aestruur er. Vei Vermeidung sofortig« Zwtwgsbfittfibung m unser« Stadtstum-Eimahm abzusührm. Hartmsten, am 16 Februar 1905. tt»v«chl.Md ßvWhmOchikSM k Am, SrikchM, Hefimftckl, IohMW- ^MßPßM HmgaOwt, K-M» AeußSUU, SchmÄerx, SchwmMs«- bM. Wild ihm «tgegrngehmh« Kais« ^'chritt, ihm eine» BrefüLirrM, Die« de» PrinM war Lußnst h«-liÄ Gtoßfürflea Md d« Vorstellung d schritt der Sai'« mit de« Prinz m t ab Hieraus bestieg« der Kai er v Wagen und fuhren, von eine« Ltibkorvri wkorittrt, zmüchst «ach dm kleinen Mx n ertzatät», wo der Prinz den bew»» Kaiserinnen «inen Br uch ädstatttt» vcm Al xmlWpalai» b^-S sich der Prspz " ' HI« begrüßte i t». - F^A*üüOAß» Der^eseS Mount» fällige erste Termin AAKTAAAßHTTAM* Stadtaulagm ist imwrhalb d« M Zahlung nachgelaffrnm vi«-rh«tSgigrn Frist zu mtrickten. Grünhmn, dm 12. Februar 1905. f Seidel, mg.) idsll. Hy«nr, di« EhrchwaL, prä'mtterw D« Pri»^ in d« U'i- for« seine« Lidau« Infanterie - Re,i«ww, stand grützmd am Fürst«. Kau« hatte d« Zag gehalten, al« der Prinz auf d« ' - " ' 'sich Vßt th« «Mete mV «kg de» Knif«» Md ch Begrüß«, der Wsettigra Befolge« ut der Wlmwochr . , sß Groß- sürstinam t«l«»h«m Die Abreise de« Prinz« ist für hau« abend 10 Uhr in Aussicht -nwamra. j'tzt Gemordete« gestm'm hat. Am 13. (1) März 1881 ist A ^a»d« II auf der Fchrt vo« d«MrchaA«aneg»zu«Wtnt«« p lat«, a« Katharinenkanal, durch tyinnattbmabm so v«wMdfi ward«, daß « ardnthalb Stund« spät« i« Winterpalais starb; di, zweitfiHxPlofioa hatte dm Unterkörper dw Zar«, d« eu» seine« Lagen ausgrpiege« war, zersch«ett«t. Konstantinopel, 16. A.bniar. Zur wirksam»» Br- kämp'ung des Vaudenunwesm-Md der damit zusammmhä»g«»a forldauemde« Mordtat,» im Wilajfi Uwküb ymrde «ach dem Must« de« ta GÄmcki und Monrftr bereit« befindlich« «cher- ordmt'ichm Gericht« auch ia Üsküb et« Gericht eivgesetzt, w»l- che« weiter« Jast«t;e« Nicht mehr über sich hat und deff« Ur teile binnen 24 Smndm vollstreckt werden Unter dm 7M,- glitdtrn de« Gericht« befinden sich d« christliche Zivil-Adlav.», zwei «ohamfiauisch, und zwei christliche GertchlSb« fitz«. — Wie di« „Frankfurt« Zeitung? au« So»ftantt»o- pel meldet, wmd» der in d« Nähr der deutsch« Botschaft ge- legem Konak de« «-lisch« Geschäft-träger» et« «aub d« Flau me«. Dank d« «st« Hilst de-WachtkoMmaado» de» d«t>L« Stationär« Lorcky koMle finDetl de« w«tvoll« Schmeck«, md Mobilar« gerettet werd«. Lafy Susan Townley, di« noch zu Bett« lag ««mochte sich nur mit Mühe zu rett« md fich in d« d«tsch« Botschaft in Sicherheit zu bringen. ÄumÄrie«. Bukarest, 17. Febraur. Da» Wahler-,bnt« am dem zweit« wablkomgiu« sür die Deputterteokamm« ist folgend«»: Bon 7g Mandat« hat die konservativ« Partfi 63 und dt» vireinigte Opposition 2 «halt««, b«i 5 Mandat« ist SttchwM «rford«lich. Auwvikn. Washington, 16. Februar. Dem Ginat wurdeheute da« Protokoll über dw kürz! ch «fit dir Republik Santo Do» ^tsch^ d« PrästWW MstvM. mv Pflicht« v« v«remgl«vto» t«, di« fich au« Mr Mouroelehre ergG«, «tW D« Präfi- d«t sag^ da« PArtoKÜ set «ineHtove fÜr dea wirksam« Rach- dm^k, »fit mlche« dst Bniintg^ Stiäst» dirseÄchre «stech«- «Hal'««. P» heitzt i« tot Botschaft: Di« VerchLltn ff« in Sauto Domingo wmd« uoerträgNche Di« auswSrtig« Nation« em» Pfandrn, daß d«r «inzige W«g, Zahl««- für die Ansprüche ihr« Au^hSrig« « «lang«, tec wäre, Gwiet zu «werb« ob« di, Zollvnwoltmg z« Übernehm« Die MonroUchr, hat HM verhmd«1 md dich wAch« a«» tmselb« Nutz« zieh« «äfft» znglfich mit d« au« ihr »Ädchsmd« Recht« gennffe Beraub» Grmordnug des Großfürst«« Sergi«». Peter«bur«, 17. Februa». H«te nachmittag 3 Uhr passiert, Großfürst Sergiu« ia Mo«kau, zu Wag« vo« Niko- lauSpalast komm«d, dm Smatßplotz. Hirt« d« SqePage suhr« zwei Droschken. Al« die Katsch, fich dm» Juftizpalast nähert,, kam ihr ein Schlitten mit zwei MLnn«n tu Ziv'lkl,,- dmg «tgeg«. Der ei», trug Arbeiterkkrdmg. Am Justiz- pal'st ließ der GLlitt« die Equipage vorbeifahr« I« die» se« Augenblick, wurd, «in, Bomb, u«t«r di, Kutsche geschleudert. Di, Explosion war so h«stig,daß alle Finstrrschetben i« Justizpalast zirspltttertio. Dir Wagin wurd« völlig zer trümmert, di« Pkerd, liisea davon. Di, Volks menge aus d,m Platze sammelte dieHoletrüm- «erstücke und Stoffrest» auf. GroßlürKLer» g^U» «ar s-s-tt tot, Kops »aö MEMru vo« Rumps« getrennt, di, Kleider zerrissen. Der Kutscher, der schwerevrandw un de» erlitten hatte, starb aus demW«g« zu«Krankenhaus. Aus dar Platze lag« die Räder d« Equipagr Di, Explosion wurd, weithin vttnomm«. Die Mörder sind verhaftet, der ein« sagt,: „Ich mach« «ir nicht« darau«, ««in« Arb,tt ist g«tan." Die Namm d« Mörder find mbüannt. Nach einig« Augmbl'ckm begam die Mag« fich a« Tatort anzusammeln. Da« Tor de« Kreml« wurde g^ schloffen. Aus de« roten Platze veranstaltet, die Menge Kundgebung,« gegen die Studenten, welche verprügelt wurden ms zwar ia solch« Weist, daß fiv beim Juftizpalast angfidlller Beamter dazwischmtrat md mraulaßt», baß mehrere P«soam »«hastet wurden. E« wurden dam Proklamation« mt« die Meng, geworsm. Alt Lie Großfürstin Sergiu« die Nachricht von dm Erngnt« «fuhr, begab sie fich sofort an dm Tatort. Di, Urbnrest, de« Groß- süMm S«giu« wurd« aufgtlrsm md in dm Nikolauspalast geschafft. Nach ein« Hirschdepeschr ou« Moskau sand da« Attentat gmau mu 3 Uhr nachmittag« statt, md zwar ia der Näh« de« RikolSki-Tore«. Durch die Explosion wurd« mchrer» Personen v«wmd,t. Die Polizfi sperrt, sofort die Umgebung de» Tat- ortt» ab md nahm zahlreiche Verhaftung« unter dm Um- fiHmden vor. Ma« hofft, daß fich miet ihnm d« UrhG« de« Attentat» befind«. Die Lrtch, de« Großfürsten wurde nach dm Palast« gebracht, fi, bildet nur noch eine uakom'ltch« Maff,. D« Kutsch« dw Großfürst« wurde vo« Bock ge'chl«d«t md «lt<t tödlrche Lnletzuug«. Di, beidm ««letzt« Pstrd« mußt« gttö,t w«dm. Gmnalaouvnnrur Trepow (der fich in Pi- terSburg befindet? D. R,d.) ließ sofort Haussuchung« bet Nihilist« und revolutionär« Student« vornehm«. Großfürst Sergiu« hat seit finiger Zfit häufig Drohbriefe «halt«, man riet ihm, am in Begleitung sein« Gattin, die in Moskau sehr beliebt ist, auszufahrm. Ma« glaubt, daß iS fich um »in Komplott handelt, das von Studenten ins Wnk gr- sfizt Word« ist. Ma« «wartet deshalb allgemein streng« Matznah««» g«gen di« Stud«ut«m I» «inm Drohbrirs« wmd« dm Großfürst« Sergiu» vorgewors«, daß « «inen mrhängni-vollm Einfluß auf d« Aar« ausübe. Auch virdacht« «au w ih«, daß er Lrepow protegiert«. S«rgtus Alexmdrowitsch, Großfürst von Riltzland, war a« 11. Mat 1857 al- viert« Sohn Abxmder» II. ia Zukskoj, Selo gebor« Er war bis 1891 Koomandner des Garde- MgiumtS Prrodraschmskij; i« Jahre 1891 «nannte ihn setn Bruder Alixmd,r III, zu« Gemralgonvermm von Moskau. Gr wm setr 15 Juni 1884 ia ktnd«los« Eh» mit d« Pria- Mtu Elisabeth voa Hiss in, dt, 1891 zur grtvhisch - orthodox« Kirch« üb«rtrat, virmählt. vor kurzm wurd« « durch Nikolaus II. sitae« Amt«» enthob« Sergiu« war da» Haupt der antirrvolutionäre« Großfürsten» Partei md halt, d,u Hatz dw Moskau« Volke» dmch dt« blutig« Uatrrdrückuug d«r Mo»ka««r Stu» diutrudimoustratio««» «och vor wratg« Monat« -eg« fich h,raufb«schwor« Er hat «in grausig«» Ead« ge» fmdm, das nicht nur gma« an d« Lod Plchwe» irinn«t, foad«« vor alle« an dm Tod, den der Batir de» Die Einschätzung zu dm Gmeindmüag« auf da» Jahr 1905 ist «folgt uud ltezt da» Etnschätzmaskakasi« zm Einsicht fiaw jrd« Tteaerpfl chttg« tu dem ih« «treffende« Tetl« tu der hirfizm Smetude- ixpMion vom »1. Februar bis mtt s. Mürz Ivos währatd d« gmöhulichm ExpGtttonsstmdm au». Nwatg, Betchwwdm «gm di, Abschätzung find, gehörig begründet, bi» zum 6. März 1905 bet dem unterzeichnet« G,meiud«at schriftlich anzubring«. NG« d« Eiukommmstea« wird von dich« Jahre ab ,i» Grnubstemr i« Höhe »o» S Pfemeig auf j,d« Stmerr nhfit «hob«. Bernsbach, d« 17. Frbruar 1905. Ler G e « e i « b p r a t. znglfich mit d« an» ihr «swdchsmd« Rfihtm gewlff« ««eaa» Wörtlichkeit« auf fich nehm« E» wär, mit tntnuatiomUe Villtgkfit mverfiabar gmesm, wma dt« Bmintg!« Staal», «» abgfiGnt hätt«, di» tmdrr« Mäch« da« «Wz g« Verfahr»« ««schlag« «laff«, das ihn« z« Bisrtidtgmg «hr« Aufplüch» p« TagrSgeschicht^ Leretfchlaub. Berlin, 17. Februar Die Ha»del«v»rtrag«- kommtsston de« R,ich«tag» hat heute sämtlich, sieden Hand»l«vertrüge derMfiheuach mit großer Mehrheit geg« dt, Stimm« d« Tozialdmokrat« md dw Abg. Gothfin (fr,ts. Bzg.) ayg^uom ««n. Di, Abge- ^fiaf.Kä«v,.<fE WF WM ^M»M» sm di, Bwträgr. Eiuig« Zmtrmusadgwfimfie ft mutt« tt« für, tfil« grgm kiozfin, B«träz» — Für dt, au den H n-dfis- orrtragsvr»Handlung« betfil gt grwismm Beamt« fiad Ord««- verlrihungm und sonstig« Ausjetchnang« ft» Alwstcht gmommi« u. a. soll der Gtaatsmiatst« und SiaatSsfintär Graf Posu- dowsky fine bisond«- Hoh» Anszetchnung und d« Gtaawsekretär v. R chthof« dm Rang md Tttfi al» Gtaatsmtnist« «Hal m. — Sfia Handschrrtbm dw Käs«« au dm Zaren. Die ,Nm« Gesfilsch. Korrilpondeaz" hat »ttgetfilt. daH Pcmz Fri,d r ch Lropold dm Zaren ein umfaagrfichw Handschrfibm dw Kais«« Wilhelm üb«bringm würde. Nach ms«n Juforma- ttoum ist di, Mfidung falsch. Enmal wird zm ÜSerrfichmg finw Handschreiben« kfin Prinz ia Auspmch gmomwrn, da« besorgt fine and« e Pmsönlichkett; zmu zwettm liigt auch kfia Anlaß vor zm Übersendung finw Handschretbm«, da Kaiser Wilhelm mit dm Zar« ebmso in regfimSßigm Brtefve kihr firht, wie d« Z« mit dm König, von England. G» pfleg« all« 14 Tag, katsmltch, vkifi« in grwöhnlichm Umfang« an d« Zm« abzugrh«. — vollständig mW dir Luft gegriff« ist finr Zfitong««,ldmg, der Kati« habe dm Zm« Urtel« üb« die jüngst« Unruhen in Rußland «iagrsaadt. Ki«l, 17. Februar, von amtlicher Seit» wird mit ge teilt : Bfi d« gchrigen Urbung kam da« Linienschiff „Wörth" bet starkem Nebel in d«r NS le o« Heultonne fest. Zwei Kreuzer find zm Abschlypung in G« gegang«. Kiel, 17. Februar. Di, Abs»leppv«such« dw bfi vülk auf Grmd fitzmdu» Li»i«schtffw „Wör«h" fiad bfi dm aa- hallmdm niedfig« Waff« stand al» ausfichtslo« aufgegebmwor- d« Gefahr für da» Schiff bestsht nicht. Glogan, 17. Fibrom. Da» Krteg»g«tcht d« 9 Dtvi- fi»n hatte dm Mojor Zimmermann, bisher Hauptmam i« 58. Jnfavt«ieregt«rnt, za 8 Mouatm Gefängnis und Aasst ßmg au» dm Hm« vermteilt, wfil«in die Schietzbü»« die schluh- tm Schüff, nicht fintragen ließ, um für sei« Kowpani, zu« zwfitm Male d« Kriserpret« z« «rirg«. Da» Oberkrtög«- g«icht ia Pos« hob da» Urtfil ms und «kannte um aas 6 Monat, Festungshaft. LEmmfiSß. Pest, 17. Februar. Die erst, Sitzung dw nm« Abg» ordmtmhavsw wird vom Alttrsprästdent« Madaraß «öffn«. Apponpt md Koffuth «erd« bei« Erschfia« voa d« M t- glii'ern d« koaltimtea Opposition stümisch be-rützt.' D« Alr«»- präfis«t «klärt, d« B,schloß dw stüher« Rfich»»ag» bezüglich d« Hav»ordnung sei Mgrsitzlich. Er werd« gmLß d«e alt« Hausordmmg dw Beratung« leit«. Efußfaub, P,t«r»barg. 17. Frbruar. Prinz Friedrich Leo pold ttas hmt, mtt Begle vmg in Zawkoj, Melo fi«. Am Bahnhof, war« zm» Empfang «schim« d« Kaiser, di, »rotzfürstm Wladanir, Andr j Wladimtrowttsch, Soastaat« Koustaaltaowitsch, Pewr R kolojavitsch d« Herzog voa Oldenburg, der Minister dw Auswärtig«, Obmhosmmschül Kürst Dolgo ruki, das militärisch, Hauplqaarti«, d« deutsch, Botschaft« Graf vo» Alomsleb« mit d« Herr« d« Botschaft «. a. D« Kats« Md dt, Großfürst« halt« preußisch« Uwform md preutztsch, Ord« angfiegt. Al» d« Z «g mit dm Hoh« S-st M d« Bahnhof fiulifi, sptfit« dw Mitflklorp» dw Lfibgmde- Jägmregintmt», dw dt, Ehrmwach, gestillt h^ dt, dnttsch» zu tau, i^r Präfiima hwt sodann h«vm, d-tz ketu» Gwtwrmmt» tenmg deabfichtigt sfi und anchkria, aad«, Kontrolkattjam die»« Ordnung d« Finouzlog« dw 8«dw Im Krsammmhavgafit d«, Erhwtmg dm E mmhww nötig sfi, voa dem, ,« Lfil d,r M- -t«M- d«r R«pabl k zu, «rstrfitMg dm »otwmdig« Awgab » Übergw« aad fi» T-tl mt« ihr« GläNdig«» nach VWHÜtnw thnr Kmdrr«g«a auf d« Gmutlig« absoluter G««»tiatfit »«tfill w«d« soll» Dt, Bovcha't führt dam fort: V»,a» laßt durch die a»s dm Gebim dw Haüdel« bestchwMn b»hl»rschaft« tst fi« wachsmd, Reizung auf f«uw dw Regtmmg« Vorhaut«, d« Durchsqmg vo» Ford,«»-«» ch« 1 Am. nlllsl Ott». ae. AW ach. ek besetzte Ml-r. ns"ä g. j ch»achte«e ierosttich.^ ilML an